Also ich finde zusätzliche Würfe nicht schlimm, wenn sie den Kampf nicht verlangsamen - das tun Passierschläge ja nicht. Aber die Interaktion mit Gegenhalten ist schon nicht so toll... vielleicht stattdessen +4 Erleichterung auf den Passierschlag, damit Wendig nicht entwertet wird. Und ich glaube auch, dass +2 Erleichterung genug ist, da sind dann auch +4 für Gegenhalten absolut angemessen.
@KleinerIrrer Bei der Mechanik widerspricht Finte 2 bei mir der Fantasy. Finte 1 könnte man so erklären, dass die Finte
nach dem Angriff als Vorbereitung für den nächsten ausgeführt wird - passt, quasi offensives Binden. Sollte aber vermutlich wie Binden 1:1 skalieren und könnte man auch variabel machen. Ich glaube aber es könnte in Kombination mit Binden zu heftig werden, das könnte man über eine maximale Ansage von 4 statt 8 dann limitieren.
Ich Liste nochmal auf, wie ich mir die Umsetzung der unterschiedlichen Ideen vorstellen würde. Bin einerseits unentschlossen, andererseits happy dass wir da imho so langsam was gefunden haben
Vielleicht können wir
@Aeolitus oder
@mike-in-the-box noch eine Meinung entlocken?
Finte 1 (AT -2)
Gegenprobe: GE
Wirkung: Du darfst ein zusätzliches Manöver mit einer Erschwernis bis –4 wählen oder ein bereits eingesetztes um bis zu 4 Punkte verbessern, solange du dieses auch vorher ansagen hättest können. Dein Erfolgswert sinkt dadurch nicht.
-> Con: Gegenprobe bei einem potenziell häufig eingesetzten Manöver
Finte 2 (AT -X)
Deine nächste AT gegen diesen Gegner ist um +X (max. 4 oder 8?) erleichtert. Verfällt am Ende deiner nächsten Ini Phase.
-> Con: Buchhaltung
Finte 3 (AT +2 oder +4?)
Wenn der Angriff verteidigt wird, darf dein Gegner einen Passierschlag gegen dich ausführen. Besitzt er den Vorteil Gegenhalten, ist dieser um +4 erleichtert.
-> Con: Interaktion mit Gegenhalten ist unsauber.