DSA4 Zwerge und Liebschaften

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Benutzer 18606 gelöscht

Zwerge und Liebschaften

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Garoschim!

Ich plane eine Abenteuerreihe für eine reine Zwergengruppe und da kommen natürlich auch immer wieder gesellschaftliche Fragen auf. Die Gruppe Besteht aus Brilliantzwerge die kaum berührung mit der ursprünglichen Kultur und den alten Bräuchen haben, da sie nach der Zersprengung durch Borbarad die Verbindung verloren haben und in die alten Zwergenreiche aufbrechen um dort mehr über ihre Geschichte in Erfahrung zu bringen.

Ich sehe sie auf Grund ihrer Jungent, ihrer Entfernten der Zwergen Reiche und des Alltags, Kulturel sogar so weit entfernt das sie nicht mal wissen oder nur Gerüchte weise ahnen das Arombolosch der Großkönig aller Zwerge ist.

So weit so gut, da gibt es auch unglaublich viel stoff was auf dem Weg von Königreich zu Königreich und Binge zu Binge alles Geschehen kann. Und welche Abenteuer auch in den Königreichen statt finden können. Das Finale soll im Ehernen Schwert bei den Wilden Zwergen stattfinden.

Wo ich etwas Probleme habe ist der Fankt das einer der Spieler einen Brilliantzwerg SG Spielt und eine anderer einen brillinantzwergischen Streuner. Beide möchten auch ihrer Natur entsprechen Frauen bezirzen. Usw.

Wie sollten wir den das Spiel zwischen Mann und Frau auf zwergische Art im Steineichenwald und in Xorlosch und bei den Brobim angehen?

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milamber81
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Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Hhm... Ist die Frage, wie "offiziell" ihr mit eurem Aventurien bleiben wollt. Zwerge haben ja eher schwache sexuelle Bedürfnisse. Was genau versteht ihr also unter bezirzen? Können gut mit Frauen und haben eher weibliche Freunde als Männliche? Oder doch eher heimliche Stelldichein in abgelegenen Stollen? Letzteres ist deutlich schwerer, da eben auch die meisten Zwerginnen daran nicht interessiert sein werden. Auch wird der herumreisende Jungzwerg sich schwertun, ein Gefühl sozialer Geborgenheit bei der Angebeten zu erzeugen, auf das diese eigentlich großen Wert in der Beziehung legt. Das andersartige, zwergische Zeitverständnis dürfte ebenfalls seinen Teil zu einer Verkomplizierung beitragen. Wer ein Jahrzehnt als kurze Episode empfindet, für den dürfte sich eine Beziehung selbst nach 2 Götterläufen noch eher als One-Night-Stand anfühlen...

Schauen wir uns als erstes die wilden Zwerge an, die Brobim. Diese sind überzeugt, die letzten freien Zwerge Aventuriens zu sein. Alle anderen sind Verräter und Agenten der Drachen. Deswegen wird ihnen nur mit äußerster Feindseligkeit begegnet. Damit haben deine Zwerge es offiziell mehr als nur etwas schwerer, auch nur die Akzeptanz der Brobim zu erringen. Diese entziehen ja schon Gästen das Gastrecht, die es auch nur wagen über andere Zwerge sprechen...
Damit wird da außer einer langen, aufwendigen und Aventurien umkrempelnden Kampagne (Brobim lernen, dass die anderen Zwergenvölker eben nicht Drachenagenten sind) nicht viel mehr als eine Vergewaltigung übrigbleiben, wenn das Wechselspiel der Geschlechter dargestellt werden soll. Die Kulturen sind einfach zu unterschiedlich. Oder eine Brobaxna, die dermaßen untypisch für ihre Kultur ist, dass Spieler und Meister eh freie Hand haben, eine Werbung frei nach Gutdünken zu spielen.

Wie schaut es bei den Xorloschern aus? Diese sind am stärksten in den Traditionen verwurzelt. Als solche dürften die Zwerginnen dort einer kurzen Liebschaft noch mehr abgeneigt sein als anderswo, andererseits haben Brilliantzwerge sicherlich ein paar Bonuspunkte, da sie als Volk schon wieder ihre Heimat verloren haben. Und ein paar Bounspunkte werden sicher nicht schaden, damit die Reisenden es etwas leichter haben, an der Konkurrenz vorbei zu ziehen. Wehe aber, falls deine Brilliantzwerge zu denen gehören, die sich den Bart stutzen. Das rückt sie sehr in die Nähe der Schandbartträger und dürfte die Bounspunkte mindestens aufbrauchen, wenn nicht sogar zusätzlich Minuspunkte einbringen...

Und im Steineichenwald? Naja, da gibt es offiziell keine Zwerge. Meinst du eigentlich die Finsterzwerge, die zumindest teils an Andergast angrenzen oder ausdrücklich andere Spezies wie Menschen? Bei Finsterzwergen hat man es mit rassistischen Ambosszwergen zu tun, die Menschen als minderwertig betrachten. Die Brilliantzwerge sollten also tunlichst vermeiden, menschliche Gefährten als Gefährten oder Freunde vorzustellen. Haustiere oder Bedienstete sind deutlich akzeptabler. Sprechen sie ja auch noch dafür, dass der Brilliantzwerg vermögend zu sein scheint. Abgesehen davon ist das eher ein kämpferischer Schlag. Kämpferische Großtaten dürften etwas sein, dass die Finterzwergin aufhorchen lässt. Sind hingegen tatsächlich andere Rassen gemeint, dürfte das Zeitverständnis da wieder das Hauptproblem sein. Geht der Zwerg stürmisch vor, fragt sich die Menschenfrau, ob er sie wirklich mag, soviel Zeit wie er sich lässt. Und nimmt sie die Sache selbst in die Hand, dürfte der Zwerg eher etwas erschreckt sein, wie schnell sie die Beziehung vorantreiben will...

Fazit: Vor allem junge Zwerge ohne Namen haben es im offiziellen Aventurien schwer, eine Partnerin oder auch nur eine Liebschaft zu finden. Natürlich steht es dem Meister frei, daran was zu ändern. Oder atypische Zwerginnen einzubauen, die ihren eigenen Kopf haben und an anderen Sachen interessiert sind, als ihre Geschlechtsgenossinnen. Natürlich ist die junge Xorloscherin möglich, die sich durch die Traditionen ihrer Heimat eher eingeengt fühlt und die Brilliantzwerge aufgrund deren Kenntnis der Welt bewundert. Die ist aber so weit ab vom Standard, dass da schon eher der Meister entscheiden muss, was sie genau an den Zwergen interessant findet.
Generell dürfte zwergisches Werben lange dauern. Dabei muss der Zwerg seiner Angebeteten beweisen, dass er besser als die ganze Konkurrenz ist. Es gibt eben deutlich mehr Zwergenmänner als Zwergenfrauen. Ein mächtiger Kämpfer und Verteidiger, ein herausragender Handwerker oder auch einfach nur sehr Wohlhabend. Er muss eben aus der Konkurrenz hervorstechen. Außerdem ist Zwergen die Kompatibilität beim Liebesspiel in der Beziehung weniger wichtig als Vertrauen, Gemütlichkeit und die bereits genannte soziale Geborgenheit. Das Zusammenleben wird eher durch gemeinsames Handwerken, Fachsimpeln und stundenlangem Kuscheln geprägt, als vom eher langwierigen Liebesspiel. Das dürfte sich auch in der Werbung wieder finden...
Krieg ist nur die Fortsetzung der Staatspolitik mit anderen Mitteln.

Carl von Clausewitz (1780-1831)

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POMG
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Ungelesener Beitrag von POMG »

Garoschem,
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 12.10.2021 22:34 berührung mit der ursprünglichen Kultur und den alten Bräuchen haben
Mit ursprüngliche Kultur und alte Bräuche meinst du faktisch die "noch nicht Brillantzwerge" vor dem Tag des Zorns oder meinst du damit, dass die Heldengruppe nicht einmal mit den Brillantzwergenkulturen in Kontakt waren und quasi nur auf dem Papier als solche Zwerge gelten müssen? Ich frage quasi, ob du planst Menschen in Zwergenhaut in die alten Stollen zu schicken, oder eben Brillantzwerge. Das würde definitiv folgende Einschätzungen beeinflussen!
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 12.10.2021 22:34 Arombolosch der Großkönig aller Zwerge
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Arombolosch diese Ehre seinem Bruder überlassen hat. Albrax https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Albrax_Sohn_des_Agam
Und je nachdem in welchem exakten Zeitrahmen ihr spielt, hätte Albrax da auch aktiv mit den Wirren um Lorgolosch mitgewirkt und wäre sicher auch dem noch so Abseits lebenden Zwerg bekannt. Ausnahmen bestätigen freilich die Regel, wenn die Zwerge eben unter Menschen abseits von alledem was zwergisch ist aufgewachsen sind.
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 12.10.2021 22:34 Brilliantzwerg SG
Das wiederum würde ich so deuten, dass die Gruppe aus Lorgolosch stammt und du dich am Anfang deines Posts auf die Erz- und Ambossvettern und deren kulturelle Ausprägungen beziehst. Auch wenn sich sicherlich einige Sitten bei den Brillantzwergen deutlich anders entwickelt haben, als dies bei den anderen Kulturen der Fall ist, so sind die Brillantzwerge doch im Grunde immernoch sehr nahe an ihren Brüdern in vielerlei Hinsicht. Du solltest also nicht von einem ständigen Kulturschock ausgehen, dem deine Probanten da erliegen. Ich empfehle hier mal herauszuarbeiten, wo sich die Kulturen unterscheiden und Gegebenenfalls auch zu improvisieren, da nicht jede Binge den gleichen Schlag an Angroschim hervorbringen wird.
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 12.10.2021 22:34 Wie sollten wir den das Spiel zwischen Mann und Frau auf zwergische Art im Steineichenwald und in Xorlosch und bei den Brobim angehen?
Zum eigentlichen Thema:

Erstmal ein Punkt zum Werbeverhalten und zu zwergischer Libido: Der Brillantzwergische Schwertgeselle wird ja auch "Kavalier" genannt, das soll wohl darauf hindeuten, dass die Brilliantzwerge eine Art "ritterliches, höfisches" Werbeverhalten von den Menschen adaptiert haben. Wenn ich mich Richtig erinnere, war mal ein besonders Erfolgreicher Zwergenkavalier müde davon Angroschax zu umwerben und entschied sich kurzerhand eine berühmte Menschenfrau (eine Adersin, wenn ich mich richtig erinnere) zu umwerben und musste sich dementsprechend anpassen. Man wird also zuvorkommend, detailverliebt, imposant, öffentlich und mit ganzem herzen werben! Die etwas klassischeren Brillantzwerge werden dagegen wohl eher einen Pfad von individuellem Werben, wie es auch nicht unähnlich zu ihren Brüdern aus anderen Bingen sein mag, wählen. Man versucht im Ansehen innerhalb des Volkes aufzusteigen und sucht sich meist eine ganz bestimmte Zwergin heraus, der man imponieren mag. Ansehen bekommt man durch Taten, Werke und einfach durch Alter. Die Brillantzwerge neigen ja meistens dazu, den Abenteurlicheren Weg zu nehmen und vielleicht auch mal einen Schatz aus fernen Ländern mitzubringen um der Angroschna den Hof zu machen. Bedenken muss man dabei immer die Geduld, die Zwerge hierbei an den Tag legen werden. Die Libido der Zwerge wird als äußerst schwach in der Ausprägung beschrieben. Es drängt also nicht zwingend und Sexualität spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle. Spaß am Werben hat man als Brilliantzwerg.

Jetzt zu den Angroschax:
Also zunächst mal sind sie alle Individuen, also lass dir ruhig von Frau zu Frau Marotten einfallen, oder Dinge, die ihr besonders gefallen mögen. Zwerginnen sind danach auch immer Kinder ihrer Kultur, Erzzwerginnen sind traditionalistisch geprägt, Ambosszwerginnen pragmatisch etc. Da kannst du dann auch deiner Fantasie freien Lauf lassen. Zum Werben an sich gehört natürlich immer auch Konkurrenz dazu, man muss sich also mit Nebenbuhlern herumschlagen. Ansonsten wie gehabt, wird versucht neben seinem eigenen Charme auch mittels Ansehen oder Geschenken zu Punkten. Das ist bei allen Zwergenvölkern gleich.

Was halt wichtig wäre ist durchweg, dass du dich als Meister mit den Kulturen und den Unterschieden zwischen ihnen auseinandersetzt. Daraus kannst du dann sehr gut abwägen, wie sich die Brautwerbung zwischen den vielleicht ungestümen Brillantzwergen und den beinahe schon spießigen Erzzwerginnen abspielen mag.

Noch kurz zu den Brobim: Hier gilt auch alles vorher schon gesagte, aber dazu kommt noch, dass Brobim ja ihre "Geschwister" so gar nicht leiden können. Und sie in besonders archaischer und eigener Art Leben. Frauen dabei eigentlich auch nie aus den Bingen lassen würden. Man müsste also irgendwie da reinkommen und nicht erschlagen werden und sich als vertrauenswürdig genug erweisen um in die Wohnhöhlen zu dürfen! Ich finde ja das ist schon eine Kampagne an sich :lol:

P.S. falls du vor hast in den Thasch zu manövrieren, ich hätte da eine ziemlich gut ausgearbeitete Binge entworfen, da ich derzeit auch eine Zwergenkampagne leite, die sich speziell mit Zwergen und deren Leben unter Tage beschäftigt. Falls du eine Literaturempfehlung hierfür bräuchtest empfehle ich dir diesen Band hier: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Kata ... d_Kavernen

~Philipp

Benutzer 18606 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

POMG hat geschrieben: 13.10.2021 10:47 ursprüngliche Kultur und alte Bräuche meinst du faktisch die "noch nicht Brillantzwerge" vor dem Tag des Zorns oder meinst du damit, dass die Heldengruppe nicht einmal mit den Brillantzwergenkulturen in Kontakt waren und quasi nur auf dem Papier als solche Zwerge gelten müssen? Ich frage quasi, ob du planst Menschen in Zwergenhaut in die alten Stollen zu schicken, oder eben Brillantzwerge. Das würde definitiv folgende Einschätzungen beeinflussen!
Sie haben noch die Brilliantzwergische Kultur aber sind noch zu Jung um all zu viel wissen zu können. Die Tatsächliche Kultur wie sie eben in den Zwergenreichen Stattfindet hab sie als Kinder kennen Gelernt und waren danach eher im Überlebens mode. Der Streuner passt da richtig gut und bei dem SG drück ich "beide Augen" zu. Sein lehrmeister war eben kein lehrer der Geschichte. Dann ist natürlich auch die frage gut, von wo sie den am besten herkommen. Evtl aus den Tulamidenlanden?
Da gibt es aber Erz- und Brilliantzwerge oder wäre bspw. eine Lösung das sie in irgendeinem Bergkloster (Hadjinim oder Säbeltänzerorden so könnte ich auch ohne schlechts Gewissen den SG Rechtfertigen) in Aranien untergekommen sind bis sie alt genug waren?

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Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 13.10.2021 20:24 Dann ist natürlich auch die frage gut, von wo sie den am besten herkommen. Evtl aus den Tulamidenlanden?
Also wenn du sie doch wieder unter "ihresgleichen" schicken willst, dann passt Fasar ganz gut, da sind zwar hauptsächlich Erzzwerge, aber die ganzen Flüchtlinge werden wohl dort am ehesten untergekommen sein, um dann die Geschichten im Raschtulswall zu starten. Alternativ gibt es noch eine Ambosszwergensippe in den Khunchomer Bergen (Awalakim). Du kannst aber auch jede Stadt in den Tulamidenlanden, Aranien und mit Müh und Not auch Maraskan hernehmen, oder jede zweite Stadt im MR. Wenns noch etwas exotischer sein soll und direkt ein Zwergenklan angesteuert werden soll, dann gäbe es noch Brillantzwerge in den Goldfelsen, dann hättest du horasische Einflüsse mit dabei. Da ist wieder deine Fantasie als Meister gefragt, wo es dir am besten passt. Und welchen Kultureinfluss du den beiden mitgeben willst.

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Speziell zu den Brillantzwergen möchte ich noch sagen, dass dort die Männer zu Berufen tendieren, in denen sie spektakuläre Geschenke für ihre Angebetete herstellen können, während die Frauen eher das Grobe und Alltägliche erledigen, das ja auch gemacht werden muss.
Also, der Juwelier, der Konditor, der Waffenschmied und der Schneider werben um die muskelbepackte Bergarbeiterin, oder um die Müllerin die die dicken Mehlsäcke durch die Gegend wuchtet.

Ebenfalls speziell für die Brillantzwerge gilt, dass eine verheiratete Frau das Recht hat, sich einen Liebhaber zu suchen, wenn der Gatte zu lange nicht daheim sein sollte.
Darauf könnte ein reisender Jüngling natürlich lauern: Findet er unter den verstreuten BrillantzwergInnen vielleicht eine Dame, die allein in Fasar wohnt während der Gatte die neue Binge im Raschtulswall auskundschaftet oder im Norden in den Schwarzen Landen kämpft, und sie zeigt Interesse?

Bei sehr traditionellen Erzzwergen hingegen soll es vorkommen, dass eine Frau mehrere Männer zugleich heiratet, nämlich Zwillinge oder sonstige Mehrlinge, die sich ja angeblich sowieso eine Seele teilen.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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