Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑02.12.2018 22:29- Er könnte Nachschub an Theriak brauchen. und nachdem er seine wichtigste beute gesichert hat...,
Und warum hat er sich überhaupt auf eine Allianz eingelassen? Der Wurm hätte jederzeit selbst nach Gareth flattern und sich Emer schnappen können, hätte ihn genauso wenig jemand aufhalten können.
Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑02.12.2018 22:29die Vernichtung des Aroqa-Banners hat seine Strategie gestört
Welche Strategie?
Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑02.12.2018 22:29- GCEG könnte sich die Vernichtung Gareths explizit für sich selbst ausbedungen haben,
Also warum genau ist der Wurm dann mitgekommen? Die 250.000 potenzielle Untote wird ja jetzt der Laser des Todessterns weglasern.
Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑02.12.2018 22:29- Razzi könnte von Anfang an dazu vorgesehen sein, die Flanke nach Norden (Weiden, Donnerbach) oder Westen (Greifenfurth) zu sichern,
- Razzi könnte erst mal vorhaben, das aus Greifenfurth/Donnerbach zu sichern,
Da muss nichts gesichert werden, die Mittelreicher wurde gerade wieder vernichtet worden und sind überhaupt unfähig.
Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑02.12.2018 22:29
Die Motivation muss mMn auch nur klar sein, wenn die SC die Möglichkeit haben etwas darüber rauszufinden.
Auch hier bin ich anderer Meinung, aus der Motivation erschließt sich, wie und welche Mittel die Antagonisten einzusetzen bereit sind. Ein Wurm der nur den Paktbruch, ein reichlich überstrapazierter Topos, plant hat irgendwie keinen Grund sich mit Glatze einzulassen und sich daran zu halten.
Die Glatze ist hat schon ein paar tausend seiner zukünftigen Menschenopfer weggelasert und will jetzt noch ein paar zehntausend mehr weglasern. Sollte irgendwie der Zeitpunkt sein, in dem man dieser in den Rück fällt. Den Einfluss gleich zweier Erzdämonen schwächt und einem dritten vergaukelt ein paar Millionen Untote zu erheben.
Grund für die Allianz wäre dann gewesen, den Irren so gut es geht in die richtige Richtung zu stoßen, damit man es nachher noch leichter hat. Wobei sich auch die Frage stellt, was die Mittelreicher gegen den als unbesiegbar gesetzten Drachen hätten machen können.
Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑02.12.2018 22:29- wenn die Pläne für das Ding bei der KGIA liegen, könnte es gut sein dass sie erst mal niemand versteht (die entsprechende Magietheoretische Expertise wäre vielleicht in Punin, Khunchom oder am IAA, aber um die einzuholen müsste man Staatsgeheimnisse aufgeben... und die Reichsakademien haben halt Kompetenzen auf eher anderen Feldern).
Die Pläne lagen Jahre sinnlos rum. Zeit genug Expertise einzuholen. Was Plänen sollen, die man nur mit mehrfachen akademischen Weihen verstehen soll sei auch mal angefragt.
Wobei mich auch interessieren würde, wo den die Kompetenzen der Reichsakedemien liegen sollen und wie diese sich zeigen.
Erkläre das mal denen die vor Wehrheim dabei waren. Dürfte schwieriger werden, wurden die ja weitgehend weggelasert. Auch geht es weniger um das lagern, sondern um das nicht nutzen.
Weiterhin sind es nicht nur die Pläne, sondern die geradezu gigantischen Mittel, welche in das UfO geflossen sind. Die hat man auch nicht bemerkt.
Wenn die also nicht völlig unfähig waren bietet sich Verrat als Erklärung an. Ist ja nun nicht wirklich was neues, dass mittelreichische Eliten plötzlich von der Fahne gehen.
Man hat also die Wahl zwischen, die KGIA ist eine von Idioten geführte Versagertruppe (was wiederum auf die Leute zurückfällt welche sie haben gewähren lassen ) oder die Elite der KGIA hat das Reich bewusst getäuscht. Da gibt es keinen 9/11 Untersuchungskomission, die ein paar Jahre später mal ein Gutachten vorlegt. Da geht es zu wie in Moskau nach dem 22. Juni 1941.
Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑02.12.2018 22:29
Heerwurm vernichtet, Wolke ausgetrieben... ... Aber man kann natürlich auch alles schlecht machen, was die "Totalversager", die den inkompetenten NSC nur wenig nachstehen, so fabrizieren.
Heer verloren, Kontrolle über das Schlachtfeld verloren, Wehrheim verloren, Reichselite verloren, Thronfolgerin verloren, unzählige Rondra- und Praiosgeweihte verloren. Der Heerwurm wurde in der hiesigen Darstellung etwa halbiert.
Die Mittelreicher waren auf gar nichts vorbereitet, haben sich treudoof zu einer konventionellen Schlacht aufgestellt, als hätte es den Borbaradkrieg nicht gegeben und ihre ganzen Vorbereitungen haben gar nichts genützt.
Eher schwierig, dass es irgendwas anderes als vollständiges Versagen auf allen Ebenen und verheerende Niederlage hinzustellen.
Auf der Habenseite steht einzig, dass man jetzt von dem UfO weiß.
Okay, sie haben die Wolke entschworen. Beschwört man halt eine neue, zumal die ja nur taktisch relevant war. Der halbe Heerwurm vernichtet. Pyrrhussieg?