(PS07) Rosentempel

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Thallion
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(PS07) Rosentempel

Ungelesener Beitrag von Thallion »

Dieser Thread dient zur Diskussion der Inhalte des im 2019 erschienenen Romans Rosentempel von Bernhard Hennen und Robert Corvus.

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Rosentempel

Vielleicht hast du Erfahrungen mit diesem Roman gemacht, die du mit anderen Usern teilen möchtest, hast Fragen oder Meinungen zum Buch. Dieser Thread ist zur Sammlung dieser Informationen und Themen gedacht.

Darüber hinaus kann man in diesem Thread den Roman auch bewerten, um so eine grobe Orientierungshilfe für andere Leser zu bieten.

Bitte nur dann abstimmen, wenn du den Roman kennst!

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WeZwanzig
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(PS07) Rosentempel

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Tja, leider hält nichts ewig. Zwar war die Reihe die letzen paar Bücher über konstant auf einem sehr hohen Niveau, doch nun sinkt sie leider wieder sehr stark ab. Ganz so schlimm wie "Die Wölfin" ist es zwar nicht, denn es gibt durchaus einige gute Stellen, aber wenn ich das Buch an drei Stellen weglegen musste, weil es mich so sehr aufgeregt hat, dass ich erst am nächsten Tag weitergelesen habe, dann ist das schon mal kein gutes Zeichen. Ach ja, ich werde das ganze nicht spoilerfrei hinbekommen, daher hier gleich mal eine entsprechende Spoiler-Warnung.

Das Buch beginnt noch sehr vielversprechend mit einem sehr starken Prolog. Diesmal geht es um Galaynes Vergangenheit. Galayne war schon in den letzten Romanen eine sehr starke Figur und hier wird das ganze nochmal verstärkt. Wir erfahren von seinem Leben in Ryl'Arc, seiner Verurteilung, Bestrafung und Verbannung (die besonders gut geschrieben ist), seiner Befreiung und wie er sich einen Platz in seinem Leben suchte. Zum Schluss des Prologs erfahren wir sogar, dass er einen Sohn gezeugt hat und wieso er sich Beorn anschloss. Am Prolog kann man nicht meckern.

Und dann beginnt der Hauptteil. Der beginnt damit, das Beorn und Phili beide nach Fasar wollen. Beorn nimmt die Route über Zorgan, Philli über Khunchom. Beorn muss sich in Aranien mit der Scharade der dortigen Adligen herumschlagen und nebenbei noch einige Lanka-Thorwaler, die ihm auf Maraskan geholfen haben, vor der Justiz bewahren. Gleichzeitig kann er so seine Mannschaft etwas aufstocken, neben den Piraten kommt noch eine von der Mhaharani Sybia verstoßene Adlige hinzu. Es ist äußerst spannend zu lesen, wie Beorn sich in einem Haufen Intrigen behauptet, wo er doch sonst am liebsten seine Probleme mit der Axt löst. Pardona hingegen hat ganz andere Probleme. Sie hat längst kapiert, dass es nach Tie'Shianna gehen soll und freut sich ihre ehemalige Heimat noch einmal zu sehen, doch der Namenlos hat andere Pläne mit ihr, verlangt, dass sie Beorn verlässt und stattdessen seinen Willen erfüllt. Dazu schickt er einen Dämon, der sie zu ihm bringen soll. Sie hingegen wehrt sich dagegen und versucht den Dämon von sich fern zu halten. Ich muss sagen, das ist das erste mal das mir die Darstellung Pardonas in der Reihe wirklich gefällt. Schade das sie die Handlung am Ende des Buches verlässt.

In Khunchom hingegen kommt ein Augenrollen nach dem anderen. Auf sehr vielen Seiten passiert im Grunde nichts. Man bereitet sich auf die Reise nach Fasar vor und das ganze wird unnötig ausgiebig beschrieben. Im letzten Buch wurde noch ein großes Geheimnis angekündigt, von wegen Phili müsse sich in Khunchom seiner Vergangenheit stellen. Ich habe schon gehofft, das wir endlich mehr über seine Vergangenheit mit Beorn und dessen Schwester erfahren. Ohm schneidet das Thema sogar an, will erzähle warum Beorn den Foggwulf so sehr hasst, wird dann aber unterbrochen, bevor er die Geschichte erzählen kann. Philis "Vergangenheit" entpuppt sich hingegen als eine Ex von ihm, die ihn mal für nen anderen hat sitzen lassen. Auf sie werden sehr viele Seiten verschwendet, ohne das sie irgendeine Bedeutung für die Handlung hat.

Der Schlimmste Moment in Khunchom ist aber der Besuch bei einem Peraine-Geweihten. Die Abenteuer der Helden haben sich als Seemansgarn inzwischen entlang der ganzen Küste verbreitet und auch der Geweihte hat sie abends in der Kneipe gehört. Seine Reaktion: er fängt an erotische Fanficion über die Ottajasko zu schreiben, mit Shaya in der Hauptrolle und vielen Zeichnungen von Galandel, oben ohne versteht sich. Als ein paar der Mannschaft seinen Tempel aufsuchen, verwandelt er sich in ein extremes Fangirl und die ganze Szene ist einfach nur zum Fremdschämen. Es ließt sich als hätten Corvus und Hennen eine Parodie auf ihre Fans geschrieben und das ganze wäre versehentlich im finalen Skirpt gelandet. Pures Augenrollen.

Weiter geht es dann in Fasar mit den beiden Mannschaften. Beide versuchen den richtigen Propheten zu finden, sich im undurchsichtigen Machtgewirr der Erhaben zurecht zu finden und treten schließlich beim Pferderennen an, aus unterschiedlichen Gründen. Neben einigen sehr guten Szenen, gerade beim Pferderennen, beim Besuch umliegender Ferkina-Stämme oder als Beorns Mannschaft einen Band aufmischt, die Kinder verkrüppelt, damit sie bessere Bettler werden, sind aber leider auch sehr viele Szenen hier absolut unnötig. Manche spannenden Szene, etwa ein Besuch bei Atherion in der Al'Achami werden auch einfach mittendrin abgebrochen, so als wäre den Autoren mitten drin die Lust oder die Ideen ausgegangen. Besondes negativ sind mir aber folgende zwei Szenen aufgefallen.
Zum einen folgende Darstellung von extrem schlechten Meta-Humor in einem Gespräch zwischen dem Nadusgeweihten von Phili und einer Tempelwache des Rahja-Temepls.

Wache: "Die Shanja Rashanja ist ebenfalls eine Erhabene. Sie wird euch Wege eröffnen, die Ihr alleine niemals finden könnt?"
Nandusgeweihter: "Etwa Wege der Vereinigungen?"

Schaut dabei in die Kamera, man hört einen Sitcom-Lachtrack. Ein richtiger Schenkelklopfer, was :rolleyes:

Die zweite Stelle über die ich mich aufgeregt habe hat natürlich wieder mit unser aller lieblings Handlungsstrang zu tun: Dem Steinakr-Drama... Nur diesmal deutlich schlimmer als sonst, denn leider überlebt Praioslob diesmal Zidianes Wahnsinn nicht. Damit ist leider mein Lieblingscharakter aus der Buchreihe ausgeschieden und ich bin stinksauer :angry: :angry: :angry: . Vor allem, weil sein Tod komplett unnötig war, Praioslob noch viel Handlungspotential geboten hat und das ganze auch noch extrem unlogisch ist. Gut, dass Zidiane ihre Vergewaltiger abschlachtet ist eine Sache, aber Praioslob zu töten, weil dieser mit ihr geredet hat und ihr erklärt hat, dass sie überhaupt keinen Pakt mit Blakharaz hat ist einfach übertrieben. :angry:
Das ganze bleibt auch noch total konsequenzenlos, was mich nochmal so richtig anpisst. Sie hat ihn extrem grausam und im Grunde vor den Augen der ganzen Stadt hingerichtet und welche Konsequenz hat das? Er wird begraben, einmal später kurz erwähnt und Phili redet etwas später mal mit Beorn über die Sache, man einigt sich aber das ganze bis auf nach der Wettfahrt zu verschieben... Noch schlimmer ist die Praioskirche in Fasar, denn die macht genau nichts, außer das Begräbnis zu begleiten. Einer der ihren wurde hingerichtet und man schickt nicht mal jemanden los, die Mörderin, DIE BEKANNT IST!!!! zu fangen. Und dabei haben sie sogar zwei Greifenreiter vor Ort. ARGHHHH!!!!
(Ich unterbreche hier mal, könnte mich aber noch stundenlang darüber aufregen!)

Was passiert sonst noch so in Fasar? Galandel wird endlich klar, dass sie Galandel Mutter-der-Schrate ist und dass sie altert, weil sie ihre Bestimmung verloren hat. Daher verlässt sie die Gruppe und macht sch auf den Weg zurück nach Yetiland. Die Phili-Manschaft freudet sich noch mit einer Ferkina an, die groß aufebaut wird und die Gruppe am Ende begleitet. Man findet die ansosnten noch die Propheten und macht sich auf den Weg. Das Buch ist fast zu Ende, der namensgebende Rosentempel noch in weiter ferne.

Weiter geht dann die Reise durch die Khom, wo es auch sehr schnell gehen muss, viele Seiten bleiben nicht mehr. Beorn bekommt zuwachs für seine Mannschaft, ein Novadi verkauft ihm Kamele, entschließt sich dann aber am besten gleich mitzureisen. Der Dämon des Namelosen hingegen schafft es kurz vor Tie'Shianna Pardona zu schnappen und sie verlässt die Gruppe während eines Sandsturms. Ihr neuer Auftrag: Khomkrieg und Orkensturm anstacheln, damit Aventurien geschwächt ist, wenn Borbarad zurück ist. Niemand der das Buch ließt aber DSA nicht kennt kapiert was in der Szene abgeht, auch wenn sie ansonsten sehr gut geschrieben ist. Der Dämon bringt noch die Leiche Lenyas aus dem Himmelturm mit, damit niemandem in der Mannschaft etwas auffällt.
Im Foggwulf-Handlungsstrang wird hingegen die Ferkina, die er in Fasar rekrutiert hat in einer Oase abgestochen, so dass ich mich frage, welchen Sinn es gemacht hat so viel vom Buch auf sie zu verschwenden. :grübeln: Ansonsten trifft Tylstyr seinen alten Lehrer Eddrik wieder, aber auch hier fehlt Anfang und Ende der Begegnung und mein liebster NSC-Bösenwich, Zulqaman al'Ghulshach, hat einen (viel zu kurzen) Gastauftritt.

Kurz vor Ende des Buches findet man auch endlich die Wüstenelfen. Galayne trifft dort auch seinen Sohn wieder, und mal wieder wird eine groß aufgebaute Sache komplett verschwendet. Er offenbart ihm nicht, wer er ist, es gibt nur ein kurzes Übungsduell zwischen den beiden, und wie so oft in dem Buch frage ich mich: "Wozu das ganze, wenn es weder für die Handlung noch für Charakterdevelopment was bringt?"
Auf den letzten paar Seiten wird dann noch Tie'Shianna im Schnelldurchlauf abgehandelt, was eigentlich mindestens ein Drittel des Buches ausmachen sollte. Der Teil war den Autoren wohl nur lästige Pflicht, aber wirklich was unerwartetes passiert nicht.
Am Ende wird Beorn halt auf die Inseln geportet und Phili bekomtm die nächste Prophezeihung. Ende. Aus. Zum Glück, bitte nächstes mal wieder das alte Niveau!

Bevor es das abschließende Urteil gibt möchte ich noch eine Sache erwähnen. Sprachen können die Autoren nicht. Sie sind reichlich bemüht, ständig suchen die Mannschaften Übersetzer die ihnen beim verständigen helfen, ständig können sich zwei nicht unterhalten, weil jemand eine Sprache nicht spricht und Vascal ist auch nur in den Büchern, um alle paar Meter Hoftag der Sprachen zu wirken. Und dennoch rutscht ihnen ständig was durch, etwa wenn sich zwei plötzlich doch zwei verstehen, obwohl sie ihm nächsten Kapitel schon wieder nur Thorwalsch bzw. Tulamidya beherrschen, oder wenn Pardona warum auch immer den Bannbaladin mit den Worten "Bannbaladin - dein Freund ich bin!" statt dem elfischen "bian bha la da’in" zaubert. Ich denke würden sie die Sprachbarrieren nicht ständig ansprechen würde es nicht mal so sehr auffallen, wenn ihnen man wieder was durchrutscht.

Was kann man abschließend sagen. 2 Punkte bedeuten ja "geht gerade so", aber dass kann ich leider nicht so unterschreiben. Zwar gab es viele gute Szenen, aber oft wurden sie nicht genutzt, verliefen im Sand und auf jede Gute kommt mindestens eine Schlechte. Da bleibt mir leider nur ein Punkt übrig. Sehr schade, ich dachte die Reihe sei über die anfänglichen Startschwierigkeiten hinweg.... :cry:
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Argilac
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Ungelesener Beitrag von Argilac »

Ich kann @WeZwanzig in den meisten Punkten inhaltlich nur zustimmen, dennoch fand ich dieses Buch meilenweit besser als das von ihm zum Vergleich herangezogene Die Wölfin. Trotz aller o.a. Schwächen ist die Handlung und die Qualität der Interaktionen deutlich interessanter als in besagtem Band. Die Behandlung der beiden Charaktere Praioslob und Azrubat fand ich schade, aber ist für mich kein Grund, das Buch als schlecht zu bezeichnen. Es gibt da eine Reihe eines amerikanischen Fantasy-Autors, wo die liebgewonnenen oder neu hinzugekommenen Charaktere noch viel schneller sterben... ;)

Was mich wirklich ein wenig störte, waren die Handlungssprünge con Khunchom bzw. Zorgan nach Fasar. Während die Reise mit den Nivesen sich irgendwann zäh anfühlte, wurden hier gewaltige Strecken, noch dazu nicht allzu fern der Wüste Gor, einfach übergangen. Un die schon o.a. Einführungen fähiger arkaner Meister wie Thomeg oder auch Eddrik, nur um sie nicht stattfinden zu lassen, war dann eigentlich die größte Enttäuschung.

Nichtsdestotrotz muss ich sagen, daß ich mich gut unterhalten gefühlt habe. Der Band ist abwechslungsreich und zwischendurch auch spannend, selbst wenn man das Abenteuer kennt. Daher habe ich 3 Punkte vergeben (an die beiden Vorgängerbände reicht er tatsächlich nicht heran).

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

@Argilac Was GRRM aber anders macht als BH&RC ist, dass seine Tode auch meist Konsequenzen nach sich ziehen. Ich denke, hätte die Welt auf den Tod von Praioslob entsprechend reagiert wäre ich immer noch sauer gewesen, hätte es aber dramaturgisch nachvollzogen. Potential war ja da. Stell dir vor, Beorn trifft die Wüstenelfen, als plötzlich die beiden Greifenreiter und eine Horde Sonnelegionäre, Bannstrahler und anderer Häscher auftauchen, um die Geweihtenmörderin zu schnappen. Die Wüstenelfen fliehen, zu viele Menschen, und Beorn muss sich nun entscheiden, was er macht. Seine psychopatische Verlobte ausliefern, das ganze schnell über die Bühne bringen und die Elfen verfolgen. Oder aber für sie kämpfen und dabei unter Umständen Tod, Verletzung und Verhaftung seiner gesamten Mannschaft riskieren.

So war es halt das was sich das ganze Buch über durchgezogen hat. Es wurde ein Spannungsbogen aufgebaut, man wartet freudig auf den Höhepunkt und plötzlich ist der Strang einfach geknappt und ab da bedeutungslos. Egal ob Asleif und Brunnhilde, Galayne und Gwensalah, Galayne und Galandrel, Azurbath das erste mal außerhalb ihrer Heimat, Gespräche mit Thomeg, mit Eddrik (der bereits in Buch 1 als "in der Khôm verschollen" aufgebaut wurde!), Miradola und Praioslob, und so viel mehr hatte Potential für große Geschichten, Konflikte, Abenteuer und alles wurde nicht zu ende erzählt. So als verspricht dir täglich jemand, er würde dir heute deinen Lieblingskuchen backen und ihn dann aber immer selber aufisst.
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Ungelesener Beitrag von Argilac »

@WeZwanzig Ich wollte Dir auch gar nicht widersprechen. Ich habe nur feststellen wollen, daß meiner Meinung nach Rosentempel immer noch deutlich besser geschrieben ist als Die Wölfin.

Das Unverständlichste für mich war aber:
Spoiler
Tatsächlich bricht das Buch leider mit der Szene in der Silberflamme, als Phileasson sich über den Angriff auf Lailath beschwert und Lenya/Pardona nachfragt, ob sie denn zur Ottajasko gehört habe. Da Phileasson dies verneinen muss, haben Beorns Leute auch nicht gegen die Regeln verstoßen. Praioslob dagegen war Teil der Ottajasko und wurde von einem Mitglied von Beorns Ottajasko getötet. Als Phileasson ihn zur Rede stellt, verteidigt sich Beorn nur mit Phieleassons Zerstörung des kleinen Meeres im Himmelsturm. Und Phileasson akzeptiert das. Warum stellt Shaya Beorn nicht vor die Wahl, Zidaine auszuliefern oder von der Wettfahrt disqualifiziert zu werden?

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Ho Lee Fuk
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Ungelesener Beitrag von Ho Lee Fuk »

Ein sehr anstrengender Band IMO. Gerade die Parts von Philli lese ich nur noch quer, so viel lahmes und zeitschindendes BlaBla.

Über Zidaine wurde oben ja alles gut beschrieben, da schließe ich mich an. Dass die Nummer mit Praioslob ohne Konsequenzen bleibt, ist für mich sinnfrei, lustlos, einfach nur schade.

Ohne die paar guten Teile aus Beorns Sicht wäre es nur 1 Punkt geworden, so waren es zwei.

Blitzcrank
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Ungelesener Beitrag von Blitzcrank »

Ich mache es kurz: Der Band hat Spaß gemacht, aber nicht soviel, wie die beiden davor. Das Ende von Praioslob war richtig krass und unerwartet. Das fand ich im ersten Moment auch sehr schade, da ich ihn für einen der interessantesten Charaktere halte. Dadurch hatte sein Tod aber auch einen starken Effekt.

Über Fasar hätte ich gerne noch mehr gelesen, über Pferde und Pferderennen dafür gerne sehr viel weniger :ijw:

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