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Gedankenexperiment: Ein Aventurien ohne Borbarad

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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Eadee
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Gedankenexperiment: Ein Aventurien ohne Borbarad

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich halte die Einmischung Pardonas in die Geschichte ohnehin für Schwachsinn. Also würde ich damit ansetzen dass Pardona gar nicht erst mitmacht.

Und jetzt gehen wir einfach mal darauf ein was gefragt wurde: wie hätte sich Aventurien entwickelt wenn Borbele nicht zurückgekehrt wäre:
Ich vermute mal das Mittelreich hätte ungeeint stagniert, da Brin nicht die Eier hat Hal für tod zu erklären und sich selbst zum Kaiser auszurufen, das Horasreich dagegen hätte weiter aufgedreht und es wäre früher oder später (eher später) auf einen weiteren Konflikt zwischen neuem und altem Reich hinausgelaufen (diesen Konflikt schüren ja einige NSCs, darunter auch Kirchenoberhäupter bewusst seit Jahrzehnten).
Spoiler
zB die Geliebte der Göttin, die das Mittelreich brennen sehen will für das was ihr angetan wurde
Maraskan würde versuchen einen weiteren Freiheitskrieg zu kämpfen während das Mittelreich sich auf den Westen konzentriert. Möglicherweise hätte das Kalifat dann die Gunst genutzt um weitere Ländereien vom Mittelreich zu erobern oder hätte als unerwarteter Verbündeter (als Dank für die Unterstützung Leomars und der Helden aus Löwe und Rabe) eine zweite Front gegen das Horasreich eröffnet.
In dem Falle könnte Al'Anfa auch gegen das Horasreich vorgehen, natürlich tut man so als würde man das Land vor den wilden Wüstenkriegern schützen wollen, tatsächlich etabliert man sich aber als Besatzer und fällt den Horasiern in den Rücken (womit diese zwar rechnen, aber es wird dadurch halt zum drei fronten Krieg).
So oder so, entweder Mittelreich oder Horasreich kriegen gehörig auf die Schnauze.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Halbblut
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Gedankenexperiment: Ein Aventurien ohne Borbarad

Ungelesener Beitrag von Halbblut »

chizuranjida hat geschrieben: 16.02.2022 23:24 Hal ist in Gareth geboren, soweit ich weiß
In Tuzak erblickte ihre säugliche Majestät zu ersten Mal die Praiosscheibe.

Es gibt viele Faktoren:

- Ysilia wäre noch als solches existent (samt Akademie)

- die Amazonen wären nicht so geschwächt worden

- das Mittelreich wäre deutlich stärker (kein Krieg mit Borbarad, Gareth wäre kein Landeplatz für die fliegende Festung geworden)

-hätte das Mittelreich die Orks aus dem Svelltland vertrieben und den Städtebund annektiert?

- was machen Schurken wie Galotta, Sulman al'Venish etc ohne Borbarads Erscheinen?

- der Gedanke, dass ein Krieg zwischen dem Horasreich und Al'Anfa im Südmeer eskaliert ist sehr wahrscheinlich

- hätten die Novadi weiterin den tul. Stadtstaaten expandiert , wenn Aranien mit dem Mittelreich streitet? Oder im Zuge dessen ganz Südaranien einverleibt?

- Wie wäre das neue Zeitalter ausgerufen worden?

- welchen Stand hätte die Magie? Viele Entwicklungen sind in der Borbaradzeit entstanden

- je mehr ich Nachdenke, desto mehr fällt mir ein. Megakomplex und spannend solche Gedankenspiele

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chizuranjida
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Gedankenexperiment: Ein Aventurien ohne Borbarad

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Halbblut hat geschrieben: 17.02.2022 15:11 Hal ist in Gareth geboren, soweit ich weiß

In Tuzak erblickte ihre säugliche Majestät zu ersten Mal die Praiosscheibe.
Komisch. Irgendwie bilde ich mir ein, ich hätte mal gelesen, Hals Mutter hätte in der Neuen Residenz tagelang in den Wehen gelegen. Muss dann wohl ein Palast in Tuzak gewesen sein, oder jemand anders. Laut "Rückkehr des Kaisers" ist Hal in Tuzak geboren, aber ob das in "die Attentäter" auch schon so war, das kann ich nicht nachsehen, weil ich das Heft leider nicht mehr habe.
Tja, dann wird die Bruderschwester ja möglicherweise wiedergeboren. Preise die Schönheit! :)

Hier noch ein Alternativ-Aventurien:

Brin regiert, nachdem er Answin und die Orks rausgeschmissen hat, genauso verschnarcht wie Hal vor ihm. Schon zu Lebzeiten teilt er das Reich unter seinen zahlreichen Nachkommen auf:
Schwertprinzessin Rohaja erhält die Schildlande inclusive Tobrien und da so.
Yppolita wird durch Heirat mit einem geeigneten Thronfolger Königin von Aranien. Dort stört ihre Magie ja nicht - solange sie nicht gerade Gildenmagierin wird. Oma Alara lässt deswegen einige exzellente scharlatanische TrickbetrügerInnen kommen, die sie in allen Tricks unterweisen. Immerhin ist das Wappentier derer von Gareth der Fuchs.
Selindian kriegt das Herz des Reiches, wo die meisten Konservativen sitzen, die dabei bleiben wollen, dass ein Mann auf den Thron gehört.
Leomara heiratet Vetter Finnian oder wer sonst im Westen passt und bekommt die Flusslande.
Frumold-Damarijin wird König von Maraskan.
Für die kleine Ayla-Thesia bleibt leider nur Hôt-Alem. :ijw: Oder sie heiratet ins Kalifat.
Alrik-Helme tritt der Praioskirche bei.
Die Kaiserkrone hat eh Amene auf, und deren Nachkommen verfallen ja erstmal in Thronfolgekrieg.

Die Folge davon ist, dass auch ohne Krieg das übermächtige Staatsgebilde zerfällt, die KGIA sich weitgehend auflöst und ein guter Teil des stehenden Heeres aus kostengründen eingespart wird.
Die Teilstaaten können sich unabhängig entwickeln, zB hier Rückkehr zum Rittertum, dort Spießbürgertum und Söldnerwesen, etc.
Die Geschwister können auch mal miteinander in Streit geraten, wobei Kriegszüge wahrscheinlich in aller Regel sehr ehrenhaft verlaufen, mit vereinbarten Feldschlachten zwischen Ritterscharen. Das eine oder andere Königreich kann Schwierigkeiten mit Orks, Novadis, Ferkinas, Thorwal-Piraten, Horasiern, Ogern oder sonstwem bekommen, ohne dass ihm gleich das ganze Mittelreich zu Hilfe käme.

Und dann kommt die Zeitenwende. Der Lichtvogel schlüpft im Beisein von Nahema, Hal, dem Aikar und der Kunga Suula und verkündet das Zeitalter der Kurzlebigen.
Hal trägt die Botschaft zu den Menschen. Alrik-Helme enthüllt sein Geheimnis, spricht ihm die Göttlichkeit ab und erklärt die Praioskirche für verlogen und reformbedürftig, was zu Aufruhr und Schisma führt.
Ein Sternenregen trifft die Stadt des Lichts. Einige Geweihte retten einige der Gebäude durch Wunder im Namen dessen, "der der erste und der dreizehnte unter den Göttern ist". :)
Der Vulkan Schlund im Raschtulswall bricht aus. Botschafter der Trolle verkünden, dass Raschtul erwacht.
Anderswo regen sich Gigantinnen wie Sokramur, Imithri-Dai, Hazaphar, Suvingivala und Svaiilas. Es gibt Abenteuer rund um deren Namen und Herz-Höhlen/Heiligtümer.

Nebenbei kloppt sich das Bornland mit Al'anfa, damit die auch was zu tun haben.
:dunkelheit:
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Sumaro
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Gedankenexperiment: Ein Aventurien ohne Borbarad

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Hier nur copy & paste meiner Liste an Änderungen, die ich vorgenommen habe, als ich die G7 durch die Drachenchronik ersetzt habe. Sind hauptsächlich Gedankenstützen gewesen, aber vielleicht hilft es ja jemandem.
  • Borbarad kehrt nicht zurück (erst später wird sich das Schicksal der Nanduszwillinge erfüllen)
  • Galotta bleibt erster Hofmagier am Hofe Kaiser Hals, seine Forschungen zur Kontrolle der Oger enden jedoch ohne Früchte zu tragen, da das Ogerauge gestohlen wird, bevor er es analysieren kann
  • Selinde von Gareth starb auf dem Kindsbett, Hal von Gareth ist Kaiser des Mittelreichs, seine Gemahlin ist die bezaubernde Alara Paligan von Gareth, die als Zeichen des Bundes zwischen dem schwarzen Imperium und des raulschen Reiches von Tar Honak selbst ausgewählt wurde als Braut
  • der Zug der tausend Oger wird ausgelöst von einer unbekannten Macht, die sich des Ogerauges bedient (Skrechu)
  • Answin von Rabenmund ist Leiter der KGIA
  • Dexter Nemrod führt die Leibwache des Kaisers
  • Xeraan ist ein Meisterdieb und Illusionist, der das Reich terrorisiert hat (unter anderem das Ogerauge raubte, um es der Skrechu zu bringen)
  • Liscom von Fasar, ein brennender Gläubiger Borbarads, ist Leiter der Akademie von Fasar und finanziert diverse Ausgrabungen in der gorischen Wüste, um mehr Wissen über den gefallenen Dämonenmeister zu erlangen (hatte nie eine Vision von der Rückkehr Borbarads)
    => Thomeg Atherion hat sich nach seiner Niederlage in das Bergkloster zurückgezogen und studiert die Sexualmagie und bereist mit Hilfe berauschender Kräuter „andere Welten“
  • Das Mittelreich ist im Khomkrieg beteiligt, auf Seiten der al'anfanischen Invasoren, Teil des Bündnisses mit dem schwarzen Imperium im Süden, welches von Tar Honak mit eiserner Faust regiert wird, sein Sohn Amir ist ein junger Mystiker auf den Pfaden des Traumgottes
  • Das Horasreich unterstützt auf geheimen Pfaden den Kriegszug der Novadi, wodurch diese deutlich mehr Widerstand leisten können
    => Amene von Vinsalt sucht nur nach einer Gelegenheit sich als Horaskaiserin ausrufen zu lassen und hofft, dass der Krieg das Mittelreich genug schwächt, um dies zu ermöglichen
  • Der Schwertkönig wurde nie geboren (Rondra benötigt keine Finte, zu dieser Zeit), ohne seine Taten ist es Kaiser Hal nie gelungen Maraskan ganz zurück zu erobern, da der Widerstand der Blutzwillinge nicht gebrochen wurde. Es herrscht noch immer ein Bürgerkrieg auf dem Bannland, der vor allem der schlangenhaften Schattenherrscherin nutzt.
  • Der Aikar Brazoragh formt im Norden eine Streitmacht, die groß genug ist, Nostria und Andergast zu überrennen, lässt sich allerdings Zeit und festigt seinen Griff nach der Macht zunächst noch. Wenn der Khomkrieg endet, wird er angreifen.
  • Sybia von Zorgan beherrscht Aranien, ihre Tochter Dimiona regiert die Halbinsel Elburum
  • Amir Honak und Irschan Perval reisen gemeinsam durch Aventurien (Fasar und Khom)
  • Dschelef ibn Dschassafer ist aktuell Spektabilität der Rashduler Akademie, seine Tochter Belizeth wird versuchen ihn zu entthronen (wurde bisher nicht durch eine Unrast der Elementargeister abgelenkt, so dass seine Tochter keine Gelegenheit hatte ihn zu vertreiben)
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Satyr
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Gedankenexperiment: Ein Aventurien ohne Borbarad

Ungelesener Beitrag von Satyr »

Nur so als Schnaps-Idee: Unter Anleitung des Kindes könnte man den Zeitreise-Plot aus Krieg der Magier vom Vorlauf der Kampagne an deren Ende stellen, quais als Höhepunkt von Rausch der Ewigkeit: Die Gezeichneten eilen in der Zeit zurück, entweder zu Borbarads Entrückung oder dem Satinav-Frevel in Dragenfeld und intervenieren dann gegen einen zu diesem Zeitpunkt weitaus weniger vorbereiteten Borbarad. Dessen persönliches Ende ist das selbe, aber für das restliche Aventurien wird er zu einer rein historischen Figur ("...das war doch dieser Schwarzmagier, der zum Ende der Rohalszeit für Aufruhr sorgte. Wie gut, dass der gute Rohal dem das Handwerk gelegt hat").
Das gäbe den Gezeichneten die Möglichkeit so erfolgreich zu sein, dass niemand überhaupt weiß, dass sie etwas heldenhaftes vollbracht haben...

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ChaoGirDja
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Gedankenexperiment: Ein Aventurien ohne Borbarad

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Gegen solche Ideen stehen aber die diversen "Regeln" der Zeitreise :D
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Diese vermeintlichen "Regeln" könnten auch ein verqueres survivorship-bias sein. Es erinnert sich schlicht niemand daran dass man den Verlauf der Geschichte ändern kann, denn man erfährt nur von den Fällen die schiefgegangen sind. :dunkelheit:
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Satyr
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Ungelesener Beitrag von Satyr »

ChaoGirDja hat geschrieben: 25.02.2022 17:05 Gegen solche Ideen stehen aber die diversen "Regeln" der Zeitreise :D
Na ja, das ist ja eine rein spekulative Frage, bei der man sich ohnehin von der gegebenen Setzung emanzipiert. Ich kann daher genausogut festlegen, dass der eigentliche Fluss der Zeit beinhaltete, dass Tharsonius von Bethana im Jahre 590 nach Bosparans Fall in einer Lache aus seinem eigenen Blut und seiner eigenen Pisse im Sand der Gorischen Wüste verreckt. Dadurch werden Rohals kurzsichtige Intervention und Liscoms Vollendung (ja auch ein eindeutiger Zeitfrevel) zu der "Zeitwunde", die die Gezeichneten heilen sollen.

Die Erkenntnis, dass Rohal halt völlig versagt hat, und die Gezeichneten nun dessen Dreck wegräumen müssen, weil sich der Herr zu fein war, Borbarad mit dem Streitkolben den Schädelknochen zu Brei zu schlagen, wäre sozusagen der Kleks Ketchup auf den Zeitreise-Pommes.

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mhd
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Ungelesener Beitrag von mhd »

Genau, Zeitreiseregeln sind Plot-Regeln, die kann man leicht irgendwie umbiegen. Götter, Kha, Satinav, timey-wimey...

Ich hatte auch mal eine Zeitreise-Idee mit Borbarad, aber auf eine sehr eigennütizige-sture Art. Ziel der ganzen Chose war die Zurechtstutzung von Aventurien auf ein technisches und soziales Niveau das mir genehmer ist, d.h. etwas weniger Musketieriusmus und mehr Streit.
Aber wie verkauft man das dann Spielern die mehr DSA4-sozialisiert sind?
Da hatte ich mir gedacht, dass man Rohal und Borbarad so als Verkörperungen von Fortschritt/Freiheit und Beständigkeit/Sicherheit nimmt. Ist ja nicht ganz unbegründbar, aber damals kam das eher aus Borbarads Computer-Vergangenheit und einer konservativen Fantasy-Hobbitseligkeit als Gegenstück. Alles bleibt gleich, und wenn dann war's ja früher besser, gemütlich, friedlich, obrigkeitstreu. Eher griechisch-tolkienistisch als jetzt Ordnung/Chaos.

Mein Plan war da eine sehr gestraffte Gezeichneten-Kampagne mit mehreren Zeitreisen zu koppeln, eher in Richtung Superhelden-Abenteuer (damals spielte ich auch DSA mit den HERO Regeln). Eine Idee war eine Epoche pro McGuffin, aber ich wollte mir vorher noch die Gezeichneten-Abenteuer besorgen und durchlesen (was ich immer noch nicht geschafft habe, übrigens).

Endstadium dann eine Welt ohne Borbarad und Rohal, bzw. mit beiden arg geschwächt. Ausgang absichtlich offen, because that's how I roll. Aber mit einer guten Wahrscheinlichkeit, dass man dann zurück in ein Aventurien kommt das sowohl technisch etwas weiter zurück ist (mir schwebte so 1200 vor), als auch nicht ganz so pastoral.

Denke nicht, dass ich das heute noch so machen würde.

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Rosencrantz
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