Ich bin fasziniert,d as das kleine rotpelzige Wesen, solches Interesse auslöst.
Satinavian hat geschrieben: ↑08.07.2021 09:57
Was bringt denn diese Wacht, wenn sie ihre Tapferkeit geopfert haben und sofort wegrennen, wenn die finsteren Mächte sich regen oder Jemand sie entfesseln will ? Wie funktioniert die Wacht, wenn sie das Ideal des Gelehrten und damit des gesammelten überlieferten Wissens symbolisch geopfert haben und eh keiner mehr weiß, was da oder wieso bewacht wird ? Und warum sollten sie irgendwelche Wachpflichten oder sonstigen Aufgaben ihrer Ahnen wahrnehmen, nachdem sie sich von Ahnenverehrung und Familie endgültig getrennt haben ? Ist doch egal, was irgendeiner ihrer Vorfahren irgendwem mal versprochen hat.
So viele Fragen. JA: Goblins kämpfen feige und sie rennen weg, kommen aus dem Hinterhalt, holen verstärkung und verlassen sich eher auf Fernkampf. Hast du noch DSA4 Bücher? Wenn ja lies mal den Ingame Text zum Golbin-Stammeskrieger... der ist nicht wirklich "feige" er kämpft und stibrrrbt wenn es sein muss für seine Sippe.
Keiner weiß mehr was ebwacht wird? Das stimmt so nicht. Ich glaube die Schamaninnen der Goblins wissen/ ahnen, was sie bewachen. Wachen kann man teilweise wirklich besser, wenn man nicht weiß, welche Macht dort schlummert. Der ideale Wächter, weiß auch nicht, was er bewacht, so kann er im Falle einer Gefangennahme nichts verraten.
Trennung von Ahnenverehrung und Familie? Ja aber nicht von der Sippe und dem Land. Ich glaube die Schamaninnen sind die Bindeglieder zwischen Goblin und ehemaliger Hochkultur.
Das Wissen der Schamaninnen wird von einer zur anderen weitergegeben. Vermutlich überlebt die Kunga Suula mittels Seelenreise seit Generationen oder eine Art Initation vermittelt ihnen sehr viel "altes Wissen".
Goblins nahe bestimmter Kultstätten verteidigen sehr viel heftiger und aggressiver, als andere Goblins.
Madara Thiralion hat geschrieben: ↑08.07.2021 14:26
es besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen der elfischen ENTSCHEIDUNG, zur Natur zurückzukehren, und dem, was die Goblinoberhexe ihrem Volk angetan hat, angefangen bei der freien Wahl.
Die Elfen haben sich Deiner Meinung nach "entschieden"in die Natur zurückzukehren? Das ist eine Auffassung die hier wenige teilen werden.
Diese "Entscheeidung" war aber nicht friedlich und nicht wirklich freiwillig. Optionen weiterhin als "Hochelfen" zu leben gab es keine. Nach dem Untergang der Elementaren Städte war das Ende der Hochelfen besigelt. Die letzten Hochelfen... aber ich will nicht Phileasson spoilern.
Wobei ich davon ausgehe, das Wissen darüber ist verbreitet und allgemein bekannt. Dennoch hier die Auflistung der Städte und ihres Schicksals:
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Elementare_Stadt:
Wichtige vorhergehende magietheoretische Spekulation: Die emelentaren Städte sind eng mit dem jeweiligen Element verknüpft an Orten mit hoher Konzentration dieser Elemente in Reiner Form. Zum Teil sind sie Aufbewahrungs/ Schutzorte der magischen Schlüssel, die Zugang zu den Zitadellen gewähren.
Feuer: Mandalya im Neunaugensee ==> untergegangen/ verlassen?
Erz: Tie'Shianna in der Khôm, ==> vernichtet vom NL Heer
Humus: Simyala im Reichsforst ==> vernichte vom NL (Basiliskenkönig), heute Ort des Humusschlüssels, Elfen leben als Katzen weiter
Wasser: Isiriel im Yslisee ==> Yslisee (Spekualtiv: nun teile davon in Gareth? durch die fliegende Festung??? vermutlich nicht) ==> Elfen sind bestimmt transmutierte Wasserlebewesen (Fische?)
Luft: Vayavinda (Ort unbekannt) ==> Ursprünglich im Norden auf der Flucht vor den Namenlosen ist die fliegende Stadt "zerbrochen" Reste sind ==> Vermutlich Güldenland, das Luft / Wind aber nicht stillstehen mag: sagt der alte Ork: Sie ist überall, die Frge ist: Wann ist sie wo? ==> Grumbrak spekuliert, dass wir in naher Zukunft von Vayavinda hören werden (bis 2038). Aber spekualtiv...
Eis: Vayafendur (auch Ometheon oder Himmelsturm) in der Klirrfrostwüste ==> im Besitz des NL, einst Ometheon, nun Pardona und die Shakargrae.
Madara Thiralion hat geschrieben: ↑08.07.2021 14:26
nd diese Wächtergescichte halte ich für Wunschdenken - Goblins wissen davon nichts, das denkst du dir aus; und primitive Goblins sind mit die miesesten Wächter, die ich mir vorstellen kann.
Das denke ich mir aus? Wie grunze ich da passend zurück? Wir denken uns alle DSA aus. Du hast Recht: Wenn nur einer sich etwas ausdenkt, dann ist es nur in seiner Welt. Wenn aber mehrere sogar offizielle Abentuer / Romane, etc. sich etwas "gemeinsam" ausdenken, ohne "zusammen zu denken" sodnern "jeder für sich die Geschichte weitererzählt", dann ist es in Aventurein implementiert.
Was für Quellen gibt es über Goblins. Sofort fällt mir ein: "Unendlicher Hass":
Hier treffen die Helden auf eine Goblinsipe, die im Andergast/Nostrischen Bannland noch immer Wacht hält. Die Schamanin wird aber sehr wenig preisgeben, wenn überhaupt. Für den Plot ist es auch nicht wichtig, die Spieler müssen nur einen See in der Nähe des "Bannlandes" finden und bitten um Zugang. Das Bannland selbst wird hartnäckig verteidigt. Selbst die Holzfäller dort (die auch Plot relevant sind) können angegriffen werden.
Die Geschichte der drei Sicheln: Sokramor (KOR), Hazaphar (Ingerimm) und Mithrida (Rondra) kennst du? Sie waren Giganten und verwandelten sich in Klingen, die von den Göttern (in Klammern) gegen das Omegatherion geführt. Dabei wurden sie stumpf und als die Götter das Omegatherion besiegt hatten, waren die Klingen so stumpf, sodass alle drei Gebirge heute noch aus "brüchigem Schiefer" bestehen und kaum Bodenschätze enthalten.
In allen drei Gebirgen leben Goblins und verheren die alten Giganten noch heute als "Töchter" MailamRekdai's.... Oder wie der Meister sagen würde: Als Töchter Sumus, TSA, Stauraria.... Dort herrschen die Sulak (wie sich die Goblins selber nennen). Die Goblins sind by the way: Die zweitzahlreiste kulturschaffende Spezies in Aventurien.
Aber nun -und das betrachte als Spekulation Grumbraks- lass uns über das Omegaherion nachdenken. Es war so mächtig, das sechs Unsterbliche gegen es kämpfen mussten. Drei als Waffe selbst, drei als Führer der Waffen. Danach waren die Waffen so stumpf, so beschädigt, dass sie zur Ruhe gelegt werden mussten. Doch sag mir: Kann der Stein die alles fressende Säure, das unaufhaltbare und vermutlich schrecklichste Monster der Niederhöllen töten? Nein.
Selbst der aufgeladenen Donnersturm vermochte nur einen kleinen Theil davon zu töten.
Grumbrak sagt: Unter den drei Gebirgen, liegen jeweils weitere Thyle des Omgatherions. Die göttlcihen Waffen waren nciht unwirksam gegen das Dämonenbiest, aber haben es doch nicht besiegt, nur zerteilt und zugedeckt. Tief unter ihnen schlummern nun begraben durch Giganten, Teile des Omegatherions.
Es gibt bestimmte Höhlen, wie Narai Tuschas. Dort kommen Goblin-Schamanen so tief hinab, dass sie entweder sterben oder sehr mächtig und vor allem wissen wieder hoch. Was sie wohl bereichten würden, wenn sie wie Grumbrak so redefreudig währen? Wir werden es wohl nie erfahren. Nie? Doch wenn sich ein Autor die Mühe macht, dazu etwas zu veröffentlichen.
Fazit: Das sind alles Hinweise, dass die Golbins (zumindes ihre Schamanen) mehr wissen und beschützen,als Vorgeben.
Weitere Hinweise finden sich in der Theaterritterkampange (die mir nicht bekannt ist):
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Wals ... _Wjassuula
Baal Zephon hat geschrieben: ↑08.07.2021 16:00
3)Was ist schon Moral? Wenn es um eine Frage des überlebens geht gibt es schlicht keine, natürlich nur relevant wenn man davon ausgeht dass durch dem Namenlosen zwangsläufig die Auslöschung folgt...was ich nicht so sehe, es gibt schließlich von vielen gefallenen Völkern noch überlebende, sich über Millennien haltende Populationen (Trolle, Elfen, Mahre) aber wenn für die Suula evident war dass das die einzige möglichkeit zum erhalt der Spezies war *Schulter zuck* dann war es vertretbar.
Überlebende gibt es von fast ALLEN gefallenen Völkern. DAs ist wahr. Aber sie spielen keine wirkliche Rolle mehr und es werden immer weniger: Trolle, Elfen, etc. sind "aussterbend."
Ich sehe es genauso: Das Goblinvolk ist zahlenmäßg nach den Menschen das größte Volk, sie leben teilweise in Frieden mit den Menschen zusammen, auch wenn sie kaum Rechte haben.
Baal Zephon hat geschrieben: ↑08.07.2021 16:00
4) Ich glaube nicht dass die Redax sich bei der Setzung darüber überhaupt Gedanken gemacht hat...
Das darf man fast immer annehmen. Aventurien ist ja gewachsen. Als die KArte und die Gebirge gemalt worden, hatte noch keine die Geschichte vom Omegatherion im Sinn. Das kam erst später und auhc das alles nciht in einem Guss, sondern Tippelschritt für Tippelschritt. Klar, dass wenn man zurückblickt sagen kann: Das ist nicht immer alles logisch.
Viktoriusiii hat geschrieben: ↑08.07.2021 17:39
Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Wesen, welche iene Sprache haben als Kulturschaffend gelten.
Ein Blick ins wiki hätte Dir und mir sofort Recht gegeben:
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Goblin
"Die Goblins sind die zweitzahlreichste kulturschaffende Spezies in Aventurien. Sie selbst nennen sich Suulak. Ihre Sprache - das Goblinische - kennt keine Schrift. "
chizuranjida hat geschrieben: ↑08.07.2021 19:00
Stehen die Goblins so viel besser da als die Elfen? Sie sind wenige, und die Stämme bewohnen eher karge, nicht sehr wohnliche/nahrungsreiche Regionen.
Sie sind wenige??? Kein anderes Volk ist so zahlreich. Man sieht: die Wahrnehmung zweier Menschen kann sehr stark voneinander abweichen. In diesem Fall: Meine und Deine.
Ja sie leben in "abgelgegenen" Regionen. Festum ist nun wirklich, als Handesstadt wirklich arm dran. Spaß, Ironie und Sarkassmuss: Beiseite:
Goblins leben überall (Liebliche Feld bis hoch ins Eis). In Städten wie Festum aber auch sonstwo verdingen sie sich als Gerber, Rattenfänger und Kanalreiniger. Sie leben auch wild und frei in Regionen, wo kaum ein anderer leben will.
chizuranjida hat geschrieben: ↑08.07.2021 19:00
Schade finde ich, dass man glaubt, für all das eine besondere Erklärung finden zu müssen. Für das Patriarchat der Orks, Trolle oder Ferkinas bräuchte man dann auch eine. Oder auch dafür, dass der mittellreichische Lehnsadel weit überwiegend männlich ist.
Schade? Ich finde es sehr bereichernd.
Zakkarus hat geschrieben: ↑08.07.2021 19:41
Ich erkenne da keinen Bruch zum bisherigen Hintergrund.
*nickt* Ich sehe auch keinen, aber ich schaue auch aus kleinen Orkaugen in die Welt.
Zakkarus hat geschrieben: ↑08.07.2021 19:41
Nur die in Festum haben die Idee der "Vaterschaft" von dne Menschen abgeguckt.
Spannend, wenn man sich mit Statistik beschäftigt, sind ca.
DnD-Flüchtling hat geschrieben: ↑08.07.2021 21:02
- Frauen werden erst dann schwanger, wenn sie Verkehr hatten (als Kontrollgruppe hast du all die Frauen, die noch jungfräulich sind)
Witzig, wenn gebildete Leute ihre "Logik" auf Goblins ummünzen. Darf ich unser aller BLick einmal in die Menschliche Vergangenheit schicken:
Wikipedia sagt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elternsch ... ternschaft
"Das Verhältnis zwischen dem Sexualakt und der Fortpflanzung lässt sich nur experimentell ableiten; es ist nicht sofort augenfällig. Die Empfängnis lässt sich nämlich im Gegensatz zur Geburt nicht beobachten. Die lange Zeitspanne zwischen Empfängnis und Geburt trägt nicht dazu bei, die Verbindung zwischen ihnen deutlich zu machen. Im Gegenteil: Es wird dadurch schwieriger, einen Zusammenhang zu erahnen. Daher wussten die Menschen lange nicht, dass der Mann die Frau befruchtet.[1] Die Fähigkeit, sich fortzupflanzen, wurde wohl einzig der Frau zugeschrieben,[2] nur sie gewährleistete den Erhalt und die Vermehrung der Gemeinschaft."
https://de.wikipedia.org/wiki/Empfängnis
Im Volksglauben gab es die Annahme, nach der weder ein Mann noch Geschlechtsverkehr in einem plausiblen Zusammenhang mit dem Zustandekommen einer Schwangerschaft stehe. Vielmehr wurde eine Schwangerschaft auf die Wirkungen von Wasser, des Lichts der Sonne oder des Mondes oder sogar von Nahrungsmitteln zurückgeführt.
Ah ja. Kluge Menschen Logik und Zusammenhang zwischen Mensturation und Sex. Soso.
ChaoGirDja hat geschrieben: ↑08.07.2021 21:16
Und selbst hier berichten, auch junge, Frauen die schwer Arbeiten, das die Blutung gerne mal ausbleibt. Bisweilen sogar Monate lang... Des weiteren zeigen Ländern mit schlechter Ernährungssituation, das Frauen sogar oft erst mit 16 bis 20 überhaupt erst Fruchtbar werden.
Dazu kommt, das schwangere keine Menstruationsblutung haben (Überraschung. Auch wenn es bisweilen hier Ausnahmen gibt) und auch solche, deren Eisprung hormonell Unterdrückt wird (was. z.B. durch Stillen passiert), haben keine.
(und man kann noch Ketzerisch fragen: Wer sagt, das Goblinas eine Menstruationsblutung überhaupt haben?
Wir gehen davon aus, aber zwingend ist es nicht)
Genau!
Sowohl bei Unterernährung, bei Magersucht, auch Stress kann kann dazu führen, dass KEINE Menstruation stattfindet.
Teilweise kann auch trotz Schwangerschaft eine Scheinblutung stattfinden.
DnD-Flüchtling hat geschrieben: ↑08.07.2021 21:30
Ich rede hier vom längerfristigen Ausbleiben der Menstruationsblutung
Wenn man jedes Jahr Schwanger wird hat man überhaupt keine Blutung. Selbst in unserer Aufgeklärten Welt werden Frauen ungewollt schwanger: "Ich hab doch gestillt und hatte keine Periode" hört man oft. Soviel zum Thema: Logik, Wissen und Schwangerschaft.
Viel Schlimmer wird der Zustand noch, wenn man keine Schuldbildung hat, das Thema überhaupt nicht wichtig ist und man ohnehin sehr viel und sehr freie Liebe hat.
ChaoGirDja hat geschrieben: ↑08.07.2021 21:57
Wir wissen zu wenig über unsere Ahnen, um sie mit den Goblins vergleichen zu können.
Ich möchte weder mich noch meine Ahnen mit Goblins gleichsetztn.
Aber im Ernst: Wir wissen heute sehr viel, aber schon 200 Jahre zurück (Großbauern) oder nur 2 Generationen (meine Großmutter), die wussten nichtmal was man genau in der Hochzeitsnacht machen "muss"...
Das ist nicht zu Vergleichen mit der heutigen sexuellen Aufklärung.
Das ist schon gar nicht zu vergleichen mit einer Goblin Frau, die nach dem Stillen mit ihren drei neuen Galanen, dem Gruuz, Habutz und Krru'lzu ein Stelldich(r)ein hat.
Zumal, wenn die Schwangerschaft dann durch Schamaninnen "ritualsiert" wird.
Kann man den Zusammenhang erkennen? Klar Ziegen die man "alleine" hält werden nicht schwanger. Kein Wunder, die sind ohne Bock unglücklich und fühlen sich nicht beschützt. Darum bekommen sie keine Kälber. Sie "brauchen" einen Bock. Aber das dieser noch auf die Ziege springt, hat doch nichts mit den Lämmlein zu tun?
Und auch in heutiger Zeit gibt es "seltsame" Zufälle: ein kastrierter Hengst "deckt" auf einer Koppel 2 Stuten... letztes Jahr, ein fohlen haben wir davon gekauft.
Wie kann das wohl passiert sein? Die OP war nicht vollständig, bei der übergabe wurde versäumt zu erwähnen, dass ein Hoden noch im Körper liegt und "vermutlich" durch die Körperwärme nicht voll ausgebildet ist udn der Hengst nicht "vermutlich" zeugungsfähig ist. Das er es doch war, hat er gezeigt. Gleich zweimal.
Wissen kann täuschen. Kastriert ist nicht kastriert und wenn man sich nicht interessiert und AKTIV nachforscht... dann hätte der "zeugungsunfähige" Hengst noch mehr Fohlen gezeugt.
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: ↑08.07.2021 23:10
IT muss das aus den von dir genannten Gründen extrem schmerzhaft für die Kunga Suula gewesen sein.
Das hingegen glaube ich auch. Es ist sicher eine ziemliche "Selbstverstümmelung" und ein riesiges Opfer (Dessen war und ist die Kunga Suula sich absolut bewusst), was gebracht wurde. Rollenspielerisch interessant.
PS: Rein rechnerisch kann die Hummel nicht fliegen (gewicht vs. Flügelfläche). Die Hummel weiß davon nur nichts und fleigt dennoch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hummel-Paradoxon
Naja nicht für jeden gelten die gesetzte der Aerodynamik... diese darf/ sollte man nicht auf die Hummel anwenden...
Denoch: Was interessiert den Goblin den Zeugung? Hauptsache es macht Spaß! Für die Sippe!