ChaoGirDja hat geschrieben: ↑18.07.2021 16:46
Bin aber wirklich daran Interessiert, warum das für euch anders ist.
Ich bin von einem Spielleiter in DSA eingeführt worden, der noch von der alten Schule war.
In DSA4. 1 Regeln übersetzt, hieß das, dass man KE spenden muss, um ein bewiesener Gott zu sein (Ucuri war die einzige Ausnahme).
Entsprechend habe ich eine sehr 12H zentrierte Welt(sicht) kennengelernt, die mich nachhaltig geprägt hat.
Ich finde es schön, stimmig, romantisch, ja anrührend, zu sehen oder Spekulationen dahingehend zu setzen, dass fremde Glaubenskulturen eigentlich auch den 12G dienen.
Beispiel Gorfang und die Himmelswölfe als Alveraniare Firuns, Kamaluq als der Greif Obaran und eben das zu den Goblins gesagte.
Bei uns ist daher
das Zepter der Kunga Suula ein Artefakt der Pereine, das aber anders als viele andere göttliche Artefakte missbraucht oder verderbt werden kann, weil es ein astrales Artefakt ist, kein karmales.
Durch die Goblinschamaninen und Pereinegeweihten Goblins sind diese daher durchaus zu einem Lebensstil fähig, den man kultiviert nennen kann, also Jagd&Ackerbau, Hüttenbau&Sesshaftifkeit, Anerkennen von Autoritäten.
Da Goblins von Göttern auserwählt werden und den kultischen Moralkodex verinnerlichen können, sind sie im Prinzip eine überlegene Rasse, weil sie für die Ordnung Alverans eingespannt werden können, aber immun sind gegen die Einflüsterungen des Namenlosen.
Ich votiere hiermit für Heliodan Kwoork I., die uns eine neue Friedenszeit frei von Herrschsucht zum Wohle der Gemeinschaft bringen wird.
"Ich verachte niemanden. Mein Hass trifft jene, die verachten" - Bertolt Brecht.
"Richtet nicht, damit auch ihr nicht gerichtet werdet" - Jesus Christus.
Be-/Ver-urteile niemals einen Spieler wegen der Rollen, die er einnimmt!
Alle Generierungsstile sind gleichwertig.
BgG FasarGladiator ist absolut in Ordnung.