Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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Wie unterwerfe ich die Welt?

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
Andras Marwolaeth
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Ungelesener Beitrag von Andras Marwolaeth »

Die Graumagiergilde ist sicherlich nicht geeignet, um Ländereien zu verwalten. Das ist nicht ihr Job. Und eine Magierakademie kostet viel Geld (die Lehrmeister wollen bezahlt werden, Dienerschaft, Materialien zum Unterricht, usw. kosten auch Geld). Zudem kostet die Magierausbildung auch Zeit. Ich glaube nicht, dass Borbarad so lange warten wird.
Das erinnert mich irgendwie an Xeraans Unbesiegbare Legion. Vielleicht solltest Du Dir an der ein Beispiel nehmen?

Die Söldner machen alles - solange Du bezahlst. Und die Achaz werden sich bestimmt nicht in die Kriege der Menschen einmischen - zudem gibt es nicht so viele von ihnen.

So, so. Deine Elementaristin ist eine kleine Kampfmaschine. Wie gut kommt die denn gegen Giftattentate an? Ich könnte mir vorstellen, dass sie davon mehrere überstehen muss, sobald sie anfängt, die Welt zu erobern. Oder auf dem Schlachtfeld: übertrifft ihre Reichweite die feindlicher Langbogen?

Die Orks sind jetzt schon eine Generation die Herren des Svellt-Tals. Die lassen sich nicht rauskaufen. Und die Menschen haben sich damit arrangiert. Die Menschen, die unter den Orks mächtig sind, werden sich ihren Einfluss durch die Elementaristin nicht nehmen lassen wollen. Und den einfachen Bauern ist es sicher egal, ob ein Ork die Steuern kassiert oder ein Mensch.
Ach ja, das Bild mit den Amerikanern ist schief. Die kauften den Europäern ferne Kolonien ab. Die Orks sind im Svellt-Tal mehr oder weniger zuhause.
Zudem gibt es immer noch den Aikar Brazoragh. Der kommt dann vielleicht persönlich und macht die Elementaristin eigenhändig platt, immerhin ist er ein Champion seines Gottes - wieviele Göttergesandte hat sie denn schon überwältigt?

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

@ Nemenoth

Zusammengefasst halten die meisten hier wohl nicht viel von deiner Idee einer Weltherrscherin über Aventurien und finden sie recht lächerlich.

Auch die beiden Horaskaiser Fran und Hela haben es, obwohl verdammt machtvoll und auf einem Kaiserthron sitzend nicht geschafft ganz Aventurien zu erobern, ja noch nicht mal große Teile. Und Fran hatte noch mehr drauf als ein paar poppelige Elementare Meister oder Windhosen.

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Kara von Bethana
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Ungelesener Beitrag von Kara von Bethana »

*Sumaro zunick*
Irgendwie wird bei "Welteroberungsplänen" schnell vergessen daß ab einer gewissen Größe ein Krieg hauptsächlich ein logistisches Problem ist... wenn es so einfach wäre die Welt zu erobern hätten das schon längst andere getan.

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Wenzeslaus der Prächtige
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Ungelesener Beitrag von Wenzeslaus der Prächtige »

Wie zum Beispiel Murak-Horas?

Also ich würde nicht sagen, dass es grundsätzlich unmöglich ist, die Welt zu erobern.
An die Person wären natürlich immense Anforderungen gestellt hinsichtlich Führungsqualitäten, politischem Feingefühl, Organisationstalent, etc...
Ich denke so ab 40.000 AP würd ich mit mir reden lassen.

Viele Grüße,
Wenzeslaus

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Salix Lowanger
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Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Also ich würde nicht sagen, dass es grundsätzlich unmöglich ist, die Welt zu erobern.
An die Person wären natürlich immense Anforderungen gestellt hinsichtlich Führungsqualitäten, politischem Feingefühl, Organisationstalent, etc...
Ich denke so ab 40.000 AP würd ich mit mir reden lassen.
Ganz ehrlich -- ich nicht. Vor allem nicht, wenn der Versuch während der G7 stattfinden soll. Wir reden hier davon, dass Nemeroth sich Aventurien unter den Nagel reißen will, damit Borbarad himself das nicht erreicht. Sobald Nemeroth mächtig genug ist, um das Vorhaben einigermaßen durchzuziehen, wird der Char einen Großteil der Aufmerksamkeit von Borbarad haben. Borbarad wird zusehen, wie Nemeroth den Plan durchzieht, um den Char anschließend zu übernehmen. Und dagegen helfen IMHO auch keine 40.000 AP mehr.

Sieh's mal so -- Borbarad hat es Meisterinformation zur "G7": in mehreren Inkarnationen nicht geschafft, Aventurien zu erobern. Und Nemeroth versucht es währenddessen. Völlig irrwitzig! Warte bis nach Jahr des Feuers, dann sind die Chancen am besten. :rolleyes:

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Wenzeslaus der Prächtige
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Ungelesener Beitrag von Wenzeslaus der Prächtige »

Währenddessen?
Ach so, den Mittelteil des Threads hab ich nicht so ganz gewissenhaft gelesen.
Wobei Bobeles Ziel ja nicht die Eroberung Aventuriens ist, sondern die Durchführung seines Masterplans.
Die Zeit nach dem JdF wäre allerdings ein deutlich günstigerer Zeitpunkt für Welteroberungen.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Und selbst 40.000 AP sind kein Garant für den Sieg. Ich denke die Magiermogule wollten auch soviel und Murak-Horas wollte auch gerne ein Weltreich. Tja, die Quittung war ein purpurner Dolch im Herzen...

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Salix Lowanger
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Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Wenzeslaus der Prächtige hat geschrieben:Währenddessen?
Ach so, den Mittelteil des Threads hab ich nicht so ganz gewissenhaft gelesen.
Wobei Bobeles Ziel ja nicht die Eroberung Aventuriens ist, sondern die Durchführung seines Masterplans.
Bist du ruhig! Das dürfte ich gar nicht wissen. :oops:
(Wobei ich seinen Masterplan tatsächlich nicht kenne. Bin gespannt, ob wir den noch während der G7 rauskriegen.)

Währenddessen meint aber während der Zeit der G7. Und es könnte noch eine weitere Folge haben: Wenn ich Meister bei diesem Versuch wäre, würde ich irgendwann mal die Gezeichneten gegen die Welteroberungspläne dieses Chars schicken. Könnte interessant werden. :devil:

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Naja selbst nach JRF ist das nicht alzu einfach bis unmöglich.

Wie schon gesagt, es sind ganz andere Leute an diesen Versuchen gescheitert und deren Voraussetzungen waren wesentlich besser, die Waren mächtige Könige, Kaiser, Halbgötter oder zumindes Feldherren. Die hatten so ziemlich die besten voraussetzungen und kamen nicht aus dem nichts.

Man muss immer damit rechenen, je mächtiger man wird daszu mehr leute fühlen sich bedroht und umso eher schliest man sich gegen diesen Feind zusammen. Selbst das zerstrittene Mittelreich bräuchte vermutlich genau das um wieder zusammen zu wachsen, eine Invasion.

Abgesehen von der Logistik die Kara von Bethana bereit erwähnt hat und so ein unternehmen fast unmöglich machen, selbst mit 40 000 Ap kann man nicht überall gleichzeitig sein.

Und zu dem Plan mit dem Sveltal.
Die Orks sind keine leichten Gegner sonst hätten sie schon längst jemand vertrieben, auch dort gibt es reiche leute die Söldner anwerben können und es hat nichts gebracht. Und selbst wenn du dort das Land hast, Orks vermehren sich viel schneller als Menschen und du hättest einen dauernden Kriegszustand der den Gewinn aus den Provinzen wohl auffrisst und unzufriedenheit schührt. Also mehr als das du dann sagen kannst, ich bin der Baron von XY bringt dir das auch nicht, weil Gold und Truppen wirs du von dort nicht erhalten.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Wie unterwerfe ich die Welt?
Am einfachsten? In dem man über außergewöhnliche Fähigkeiten und eine breite Machtbasis verfügt.

Für eine Einzelperson ist das in der überwältigenden Mehrzahl der Fälle schlicht unmöglich und größenwahnsinnig.

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Wenzeslaus der Prächtige
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Ungelesener Beitrag von Wenzeslaus der Prächtige »

Sumaro hat geschrieben:Und selbst 40.000 AP sind kein Garant für den Sieg.
Natürlich nicht. Ich schrieb ja auch "...ließe ich mit mir reden"
Ich denke die Magiermogule wollten auch soviel
Deren Hauptproblem war wohl in erster Linie, dass sie mit Sulman al'Nassori einen ebenbürtigen Gegenspieler hatten.
Murak-Horas wollte auch gerne ein Weltreich
Und das hat er auch bekommen.
Tja, die Quittung war ein purpurner Dolch im Herzen...
Das nennt man wohl shit happens...

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Das nennt man wohl shit happens...
:lol: :lol: :lol:

Ja so kann man es ausdrücken. Und wenn man sowas versucht während Borbarad unterwegs ist, dann passiert einem vermutlich noch viel eher, das man plötzlich ausgetauscht wird und Big B. die Fäden zieht.^^

Gulmond
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Ungelesener Beitrag von Gulmond »

Wenzeslaus der Prächtige hat geschrieben:Wie zum Beispiel Murak-Horas?

Also ich würde nicht sagen, dass es grundsätzlich unmöglich ist, die Welt zu erobern.
An die Person wären natürlich immense Anforderungen gestellt hinsichtlich Führungsqualitäten, politischem Feingefühl, Organisationstalent, etc...
Ich denke so ab 40.000 AP würd ich mit mir reden lassen.

Viele Grüße,
Wenzeslaus
Eigentlich kommt es wohl viel weniger auf die heroische Führungsgestalt an, als man das wohl so gern annimmt. Der große Feldherr ist gar nichts wert, wenn er nicht über eine Vielzahl gut ausgebildeter und kompetenter Unterführer verfügt. Und dann natürlich noch über eine geeignete Rüstungsindustrie.Das ist aber nichts, was man so über Nacht zusammen schustert. Alexander der Große wäre nicht weiter aufgefallen, wenn Phillip ihm keine gut organisierte Truppe hinterlassen hätte.
Römische Legionen siegten nicht wegen ihrer genialen Feldherrn (Höhere Offiziere waren da oft genug Amateure, kaum 25 jahre alt, die mehr oder weniger ein kurzes Militärpraktikum absolvierten), sondern wegen ihrer gut funktionierenden Organisation.
In der Regel sind Menschen auch konservativ und lehnen Veränderungen ab. Der Widerstand der Bevölkerung gegen Herrschaftsveränderungen sollte man also nicht unterschätzen.
Man braucht da eine geeignete Legitimation und dafür braucht es Herschaftstradition. Und die muss über Jahrzehnte wachsen.

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Praiokles
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Ungelesener Beitrag von Praiokles »

MrLife hat geschrieben:Du solltest mal Borbarad fragen, wie er es denn nun genau geplant hat, und dann einfach seine Fehlern NICHT machen. Schwupps,s chon gehört Aventurien Dir!
Wie er das gemacht hat, lässt sich ja im Nachhinein inneraventurisch erforschen. Das gibt dann schon einen hübschen Plan, in dem man nur dämonisch durch elementar vertauschen muss. Dann fehlen einem zwar die Kampfberserker, aber man findet viel leichter Anhänger. Und eben jeden Helden sofort töten^^

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Wenzeslaus der Prächtige
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Ungelesener Beitrag von Wenzeslaus der Prächtige »

Gulmond hat geschrieben:
Wenzeslaus der Prächtige hat geschrieben:Wie zum Beispiel Murak-Horas?

Also ich würde nicht sagen, dass es grundsätzlich unmöglich ist, die Welt zu erobern.
An die Person wären natürlich immense Anforderungen gestellt hinsichtlich Führungsqualitäten, politischem Feingefühl, Organisationstalent, etc...
Ich denke so ab 40.000 AP würd ich mit mir reden lassen.

Viele Grüße,
Wenzeslaus
Eigentlich kommt es wohl viel weniger auf die heroische Führungsgestalt an, als man das wohl so gern annimmt. Der große Feldherr ist gar nichts wert, wenn er nicht über eine Vielzahl gut ausgebildeter und kompetenter Unterführer verfügt. Und dann natürlich noch über eine geeignete Rüstungsindustrie.Das ist aber nichts, was man so über Nacht zusammen schustert. Alexander der Große wäre nicht weiter aufgefallen, wenn Phillip ihm keine gut organisierte Truppe hinterlassen hätte.
Römische Legionen siegten nicht wegen ihrer genialen Feldherrn (Höhere Offiziere waren da oft genug Amateure, kaum 25 jahre alt, die mehr oder weniger ein kurzes Militärpraktikum absolvierten), sondern wegen ihrer gut funktionierenden Organisation.
In der Regel sind Menschen auch konservativ und lehnen Veränderungen ab. Der Widerstand der Bevölkerung gegen Herrschaftsveränderungen sollte man also nicht unterschätzen.
Man braucht da eine geeignete Legitimation und dafür braucht es Herschaftstradition. Und die muss über Jahrzehnte wachsen.
Was denkst du, was der Held macht, während er seine 40k AP sammelt?

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

"Und was machen wir heute abend, Brain?"
- "Dasselbe das wir jeden Abend tun, Pinky. Wir versuchen die Weltherrschaft an uns zu reißen!"

:censored: :lol:
Was denkst du, was der Held macht, während er seine 40k AP sammelt?
"Hmmm, ich bin mir nicht sicher Brain, aber wäre es nicht sehr seltsam, wenn er im roten Tutu beim Kalifen von Unau auftritt, Brain?" :wink: :lol:

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Talon
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Ungelesener Beitrag von Talon »

die Orks sind wohl DIE Rasse die das krasseste Kriegspotential hat überhaupt! schau dir mal die Orkkriege an!
du solltest dir eher überlegen wie du die auf diene Seite ziehst!

ansonsten solltest du einen Zeitraum mal angeben 1 Jahr oder 20 Jahre?
je länger der Zeitraum desto krasser wirst du.. eigene Magierakademie mit eigener Kriegerakademie wo Leibwächter und Taktiker ausgebildet werden.. dazu noch eine Assasinenschule die auf dich eingeschworen sind und dann gehts los! :lol:


ne mal ehrlich, wenn deine Moralischen bedenken gering sind dann solltest du alle möglichen Herrscher mittels Assasinen (oder sonstwie) beseitigen und in dem entstehenden Chaos als Bringer der Ordnung die Welt erobern! dann hast du nähmlich auch noch einen super Ruf!
Die Söldner zu bezahlen sollte ja auch kein problem sein du kannst ja beliebig viele Diamanten erschaffen..
hab ich schon erwähnt das ich Elementare liebe? das sind einfach die krassesten.. :)

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Nemenoth
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Ungelesener Beitrag von Nemenoth »

Also... Ich wiederhole es nocheinmal...
Wir spielen NICHT nach der Aventurischen Chronik also gibt es kein JdF die 7G gibts auch noch nicht und Borbarad hat gerade erst Thorbien eingenommen.

Außerdem habe ich ja auch schon angesprochen das ich einen offenen Krieg nur als letzte möglichkeit wählen würde. (Denn mein Char will ja ein möglichst starkes, vereintes und kein dezimiertes Volk haben.)

Die Zeit die ich brauchen werde sollte auch keine Probleme darstellen. Wofür sonst gibt es denn Zauber die das leben verlängern?

Andras Marwolaeth
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Ungelesener Beitrag von Andras Marwolaeth »

Deine Elementaristin mag ja beliebig lange leben. Aber wird Borbarad auch beliebig lange warten?
Zudem haben manche Menschen kleinliche Einwände gegen über das normale Maß hinaus lebende Menschen. Man sehe nur auf Rohal, der gegen das Ende seiner Amtszeit angefeindet wurde.

Wer herrscht bei Euch denn derzeit über das Mittelreich? Hal, Brin oder Emer?
Anstatt selber Herrscher der Welt zu werden, wäre eine Alternative, die Graue Eminenz hinter dem Herrscher der Welt zu werden. Als Beraterin des mittelreichischen Herrschers könnte die Elementaristin dafür sorgen, dass das Mittelreich groß und stark wird - vorausgesetzt, sie hat exzellente Werte in Staats- und Kriegskunst - hat sie doch, oder?

karli
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Ungelesener Beitrag von karli »

Ergänzend zu dem berechtigten Einwand meines Vorschreibers bezüglich der Einwände möchte ich daraufhin hinweisen, dass die Mitstreiter der Was-auch-immer sehr wohl das Problem des Alterns haben. Womöglich langweilen sie sich im Laufe der Zeit und entwickeln eigene Lebenspläne für sich, die Kinder und die Enkelchen - schließlich will man ja etwas davon haben, wenn man der Handlanger eines Welteroberers wird. Und auch die bornische Adelsversammlung lässt sich vermutlich nicht so gut schmieren, dass sie bereit wäre, 10- oder 20-mal dieselbe Person zur Adelsmarschallin zu wählen. (Wie ich erwähnte, ließe sich der Herr von Gradnochsjepengurken nicht einmal einmal bestechen - einmal deswegen, weil seine Familiegeschichte bis Kaiser Gurvan zurückreicht, und zum Zweiten, weil ihm schon die Ouvermaser derart suspekt sind, dass man ihm mit fremden Thorbiern gar nicht erst kommen muss.)

Andras Marwolaeth
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Ungelesener Beitrag von Andras Marwolaeth »

Andererseits dürfte es doch im Bornland relativ einfach sein. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann die designierte Adelsmarschallin ein paar hundert neue "Adlige" in die Adelsversammlung mitbringen, die für sie stimmen. Der Nachweis, dass es sich wirklich um Nachkommen der Theaterritter handelt, soll in Mendena relativ günstig erwerbbar sein...

karli
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Ungelesener Beitrag von karli »

Aber damit die auch die richtigen Dialekte sprechen, braucht man Sprachlehrer. Und wenn jemand zufällig beobachtet, wie Hunderte "alteingesessener" Adliger ständig murmeln: "Es grönt so grön, wenn Bornlands Bömchen blöhen" (oder so ähnlich), dann fällt es vielleicht doch auf. Und bei "Muttersprachlern" ist ja die Gefahr viel zu groß, dass ein entsprungener Leibeigener bei dem Haufen ist. Außerdem geht das ja auch nicht beliebig oft.

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MrLife
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Ungelesener Beitrag von MrLife »

Mein Post oben war nur bedingt lustig gemeint: In der Borbaradkampagne hast du dosch ein schönes Beispiel für jemanden, der genau das verscuht: Aventurien zu erobern!
Da klappts (im Idealfall) nicht.
Meinst du, dass dein Charakter besondere Ressourcen auffahren kann, über die Borbarad nicht verfügte, oder hätte verfügen können?
Du hast "gute Kontakte zu mehreren Söldnerlagern"? Borbi hat Massen von fanatischen Kämpfern und Untote und Dämonen.
Dir gehören zwei Städte bei Donnerbach? Borbi gehörte 1/4 Aventuriens.
Du kennst sicher auch einige mächtige Persönlichkeiten? Borbi hat seine Heptarchen.

Mal ehrlich: Wenn es in einer riesigen Kampagne darum geht,d ass ein Halbgott-Wasweißichnochalles daran scheitert, Aventurien zu erobern, wie hohe Chancen rechnest du dann deinem Charakter aus?

WENN ihr in eurer Gruppe aber Kontinenterobernde Helden spielen wollt, DANN solltest du das am besten mit deinem Meister absprechen...

Andras Marwolaeth
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Ungelesener Beitrag von Andras Marwolaeth »

Immerhin gibt es da noch das passende Buch zu: Link zu Amazon

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Drachensucher
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Ungelesener Beitrag von Drachensucher »

Deine Elementaristin muss nur das letzte universelle Buch über Theurgie finden. Einmal auswendig gelernt werden Praios und Oberon durch die Gegend gejagt jedem zu erscheinen und "die Erlöserin" als neuen Herrscher unter Praios Gnaden zu akzeptieren :devil:

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Nemenoth
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Ungelesener Beitrag von Nemenoth »

@ Andras Marwolaeth

Hmm ich glaub das leg ich mir mal zu^^

Luzius
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Ungelesener Beitrag von Luzius »

Steigere Charisma bis zum maximal möglichem
Steigere Attributo und Arcanovi so weit wie möglich
Lerne Hypervehemenz
Mache dir eine magische Prunkrobe
Verlasse dein Haus nie ohne Robe
Verpflichte einen elementaren Meister und mehrere Dschinne zu deinen Leibwächtern
Erlerne den Immortalis
Steigere Handel und Staatskunst auf Maximum
Baue eine aventurienweite Handelsorganisation auf
Nimm' Schüler an und bring' ihnen bei, dass du bestimmt bist, die Weltherrschaft an dich zu reissen.
platziere die Schüler in jedem nennenswerten Hof Aventuriens
unterwandere alle Kirchen mit weiteren Schülern, die größere Aktionen gegen dich abblocken
Heure eine Söldnerarmee an
Lass eine deiner Schülerinnen in den andergastschen Adelshof einwandern
Lass eine weitere Schülerin in den Nostrischen Adelshof einwandern
In der nächsten Generation dürftest du Nostria und Andergast beherrschen können.
zentriere den Handel deiner Organisation auf dein neues Land
schalte alle anderen einflussreichen Großhändler aus
beherrsche die Welt mit Handelssanktionen und gut plazierten Höflingen, trete nie in den Vordergrund, sondern lasse Andere für dich regieren.

Mit dieser Taktik dürftest du in 600-700 Jahren Erfolg haben, wenn du keine Fehler machst. Das Hauptproblem wird wohl sein, dass du in der Zeitspanne sehr viel tun musst, um die größeren Probleme Aventuriens zu beseitigen, bevor sie dich oder deine Sache bedrohen.

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Nekros
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Ungelesener Beitrag von Nekros »

Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit 8) ... na gut verhältnismäßig einfach. Beseitige den Efferdwall schaffe in Myranor das Vertrauen des Threachen zu gewinnen und der Großen Häuser und führe eine Inversionsflotte an.

Laut einer sehr ausführlichen Analyse des Imperialen Diplomaten in Grangor (der seine Beurteilung der Lage mit der der Harika Expedition dem Imperium zukommen ließ) ist Aventurien nicht in der Lage einen Entschlossenen Angriff des Imperiums stand zuhalten und könnte innerhalb weniger Jahre unterworfen werden. Das schöne ist da wurden die Schwarzen Lande schon einkalkuliert :devil:

Glück für Aventurien dass das Imperium kein Interesse daran hat :wink: aber vielleicht kann ja ein engagierter Charakter daran was ändern :censored:

Benutzer 3205 gelöscht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 3205 gelöscht »

Nekros hat geschrieben:Laut einer sehr ausführlichen Analyse des Imperialen Diplomaten in Grangor (der seine Beurteilung der Lage mit der der Harika Expedition dem Imperium zukommen ließ) ist Aventurien nicht in der Lage einen Entschlossenen Angriff des Imperiums stand zuhalten und könnte innerhalb weniger Jahre unterworfen werden. Das schöne ist da wurden die Schwarzen Lande schon einkalkuliert :devil:
Ich habe von Myranor nur in begrenztem Maße Ahnung. Doch klingen die Beschreibungen in der GA und sporadische sonstige Beschreibungen so, als sei das Imperium auf einem absteigenden Ast. Und schon in Myranor nicht in der Lage, den Abfall einzelner Provinzen zu verhindern. So sieht es auf dem Papier vielleicht so aus, als könne das Imperium jeden Gegner besiegen. Und auch ganz Aventurien erobern. Doch die alte Eiche sieht auch noch stark aus, bevor der Sturm sie bricht. Ein solcher Eroberungskrieg dürfte zuviel Kernland entblößen. Und damit den Krieg letztlich schneller und anders beenden, als erwartet. ;-)

Dem Grunde nach halte ich die bereits vorgebrachten Bedenken für stichhaltig. Wenn bereits ein Halbgott und größter Magier aller Zeiten wie Bobarad nicht ganz Aventurien erobern konnte, kann es wohl niemand. Je stärker der Gegner bzw. die Gefahr von Außen, desto größer sind die Bindekräfte und der Zusammenhalt im Inneren. Kriegerisch dürfte Aventurien nicht zu einen sein. Evtl. durch Intrigen und Imperavi etc. Aber auch das nicht so mal eben.

Nun kann ja jeder Aventurien so ausgestalten, wie es ihm gefällt. Und man kann auch durchaus einmal Aventurien erobern. Doch was wäre damit gewonnen?

Schließlich reicht es nicht, den Krieg zu gewinnen. Man muss auch den Frieden gewinnen. Und Aventurien besetzt halten können. Weil man sonst einen Pyrrhussieg erringt. Und wahrscheinlich noch zu eigenen Lebzeiten das errichtete Imperium wieder zerfällt. Und man selbst wohl einem Attentat erliegt. Was die eigenen Lebzeiten dann kürzer sein ließe, als einem lieb ist.

In Aventurien gibt es dutzende Kriegsschauplätze, die seit gefühlten Ewigkeiten nicht befriedet werden können. Warum sollte dies - über die bloße Eroberung hinaus - jetzt möglich sein?

Z.B. Andergast
oder die Khom
oder Al´Anfa
oder die Orkenlande

\\// Lebe lang und erfolgreich
Cattivo

... it´s better to die on your feet than to live on your knees

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Nekros
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Ungelesener Beitrag von Nekros »

Nun ich kenne das Imperium auch und weiß daher das es seine Probleme hat ... aber ich denke die Einschätzung des Botschafters ist nicht grundlegend falsch. (Zumal sie sogar sehr umfangreich ist und auch Truppenstärken und ähnliches angibt)

Der unterschied zwischen den nach Unabhängigkeit trachtenden Provinzen und Aventurien ist simpel ... die Großen Häuser fördern es da wo sie einen Vorteil haben und ansonsten ändert sich ja sowie so nichts ... was bedeutet das das Imperium hier an seiner eigenen Korruptheit scheitert.

Der große unterschied zwischen Aventurien und dem Imperium ist auch das dort jede Hauptstadt eines Horasiats es problemlos mit der Größe der Größten Stadt Aventuriens aufnehmen kann. Folglich sind die Truppen welche das Imperium alleine in einem Horasiat zur Verfügung hat schon mit der größten stehenden Arme Aventuriens zu vergleichen. (Zumal das Imperiumm schon aus Tradition eigentlich mehr stehendes Herr hat als in Aventurien üblich). Sollte das Imperium also zu einem Entschlossenen Angriff bewegt werden können, wäre es Militärisch in Aventurien kaum zu stoppen. Genau sowenig wie ein einzelnes Horasiat einem Entschlossen Angriff des Imperiums standhalten könnte. Glücklicherweise mangelt es dem Imperium in den Letzten Jahrhunderten jedoch entscheidend an Entschlossenheit ;)

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