Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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aarenam
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Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von aarenam »

Salute zusammen,

wie bei den meisten meiner (neueren) Helden versuche ich bei der Generierung etwas mehr zu dem Hintergrund der Umgebung und offiziellen Personen in Erfahrung zu bringen und sie so (für mich) direkt tiefer in Aventurien einsteigen zu lassen. Meistens ist das ja auch recht einfach. Nur dieses mal tue ich mir schwer. :)

Ich plane demnächst eine Schülerin der Kiranya von Kutaki zu spielen (also noch zu DSA4 Zeiten). Zu der Lehrmeisterin findet sich einiges. Auch ist in den der Sonnenküste oder den Stätten okkulter Geheimnisse ein wenig zu finden. Aber das stimmt mich noch nicht so sehr zufrieden. :)

Im Folgenden also ein paar Fragen, die mir vlt jemand beantworten kann.

Es wird immer geschildert, dass Kiranya einen verlassenen Ingerimmtempel wieder mit Hilfe eines Zyklopen zurecht macht.
1. Was ist denn über den Tempel bekannt?

2. Wo liegt er und wie sieht die Topologie um ihn herum aus?

3. Wie groß war der Tempel? (Anzahl Geweihte, etc. )

4. Warum wurde er oder was hat ihn zerstört?
4.1 Namenlose Untriebe?
4.2 Gab es ein Erdbeben / Vulkanausbruch?
4.3
Spoiler
Hat es was mit dem Vampir zu tun?

5. Warum wurde er nicht von der Ingerimmkirche wieder hergerichtet? --> In Aryios gibt es laut Wiki ja nur noch einen Ingerimm-Schrein.

6. Wie weit ist das Dorf Aryios entfernt? --> Kiranya hilft den Dörflern ja laut SoG. Somit vermutlich diese auch ihr (wenn sie denn darum bittet)

7. Gibt es ggfs sogar eine (in)offizielle Karte der Insel mit mehr Details?


Kennt oder habt ihr sonst noch schöne Ideen für die Insel / Aryios / Ingerimmtempel mit denen man der ganzen Szenerie etwas mehr Leben einhauchen kann? Insbesondere nach offiziellen Informationen (aber natürlich sind auch eure eigenen Fantasien / Ideen gefragt. Auch wenn in meiner Gruppe der leidvolle Konsens ist, dass wir möglichst nah am offiziellen Aventurien spielen)


Ich würde mir gerne einen kleinen Lageplan zeichnen (habe ich in den letzten Jahren Spaß dran gefunden) und würde gerne ausgehend eines Ingerimmtempels über die Zerstörung hin zu dem "Wiederaufbau" das Ganze rekonstruieren.


So genug des Geredes.

Über Input wäre ich wie immer zutiefst dankbar.
Und noch ein schönes Wochenende


Grüßle

PS.
Entschuldigt bitte die unschöne Formatierung der Frageliste (aber mit dem [ L i s t ] Element komme ich nicht zurecht. Geschweige denn bekomme ich es sinnig eingerückt. :thorwaler:

Benutzer 18120 gelöscht

Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

In Aventurische Magie II (DSA5) steht fast nichts zum Hintergrund von Kiranya von Kutaki. Sie wohnt abgeschieden auf den Zyklopeninseln und ihre Schüler kennen sich dementsprechend in der Natur aus.
Zu allen anderen Fragen kann ich nur spekulieren.

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Bluthandel
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Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Ich habe mich in meiner Phantasie bezüglich des Tempels, also des Lehrortes der Magistra - auch aufgrund des latent griechisch-antiken Settings - immer von Novalis´ Schriften zum goldenen Zeitalter inspirieren lassen, da wo die da zwischen Tempelruinen die Wahrheiten der Alten erfahren. Dings. Das Germanistikstudium ist schon ein wenig her und ich bin unterwegs, weswegen mir der genaue Titel nicht einfallen mag, aber soviel hat der Gute ja nicht produziert, sollte sich also leicht finden lassen. Ich kann die Texte sehr empfehlen, wenn du deine Phantasie ein wenig anregen möchtest.
Regelseitig verweise ich außerdem ungefragt auf meine Kiranya incrementum Mirham - Halbschelmin, auf die ich immer gerne ungefragt verweise *: https://drive.google.com/drive/folders/ ... Hp3qG0ik4U
Viel Spaß beim Analysiemagieren!


* Die Möglichkeit zu Auge des Limbus - Handgranaten war nur als Meme gedacht, weil das früher mal hier im Forum ständig ein Hahaha-PG-Thema war. Davon ausgehend habe ich dann einen relativ ernsthaften Char konzipiert.
SL:
Postapokalyptisches DSA (MPA, nach A176, seit 11.2019), Notmark-Sandbox (seit 06.2022)
SC:
VeG (A159, seit 01.2018), Al Anfa - Königsmacher von Horasien (nach A135/A155, seit 06.2020), Rabenkrieg (VA4x, DSA4.1, seit 08.2022)
❤ DSA 4.1 ❤

aarenam
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Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von aarenam »

Moinsen,

ich hab mich mal ein bisschen hingesetzt und mir Gedanken über den Tempel bzw. die Unterkünfte gemacht.

meinen aktuellen Stand (70%) möchte ich euch mal zeigen. :)
Kutakis.jpg
Es fehlen natürlich noch
- Details
- Geschichte
- Raumbeschreibungen
- evtl Farbe (wobei ich da nie Lust drauf habe)
- und bestimmt ganz viele andere Dinge.

Benutzer 18120 gelöscht

Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

Dann erlaube ich mir mal eine Architekturkritik.

Zur Verdeutlichung einiger Punkte habe ich im dem Plan mal die Räume nummeriert
Kutakis.jpg
  • Die Außentüren liegen teilweise hinter Säulen und sind sehr unsymmetrisch angeordnet. Das verleiht der Außenfassade ein sehr unharmonischen Eindruck, insbesondere wenn die Holzfarbe der Türen sich vom umgebenden Mauerwerk unterscheidet
  • Mit den Treppen ist es ähnlich, auch hier ergibt sich ein sehr unsymmetrisches Bild in der Außenfassade
  • Die aufwendigen Steingewölbe sind konstruktiv nicht erforderlich. Das Gebäude besitzt ein Flachdach, vermutlich aus Holzbalken. Die Räume sind so klein, das es reicht die Balken auf dem Mauerwerk oder den Säulen abzulegen. Gleichwohl kann es liturgisch gewünscht sein, wenn der Tempel einen höhlenartigen Eindruck im inneren erwecken will
  • Für die konstruktion der Gewölbe wäre es günstig, wenn die Mauern genau in der Flucht zwischen den Säulen stehen, damit gleichmäßige Kreuzgewölbe eingebaut werden können
  • Das Raumkonzept ist mir nicht so ganz klar. Ich könnte mir es etwa wie folgt vorstellen:
    • Obligatorischer Versammlungsraum für gemeinsamen Gesang: Raum 3
    • Obligatorische Schmiede: Raum 2
    • Obligatorisches Sancuarium zur Aufbewahrung des heiligen Feuer: Raum 4
    • Optionaler Lagerraum für Kultparaphanalien: Raum 6
    • Optional Schatzkammer und Tempelarchiv: Raum 7/7a
    Dann fehlen irgendwie die Räume für die Geweihten und ihre Familien sowie ggf. sonstige Beschäftigte des Tempels
  • Keine Verwendung sehe ich für den halboffene Raum bei 5. Letzterer liegt auf der Südostseite. Er hat also den ganzen Tag Zeit sich aufzuwärmen, ein Platz der dazu neigt unangenehm Warm und stickig zu werden.
  • Die offene Nische bei 1 liegt unter den allgemeinen Niveau des Tempels. Die Treppen führen also runter zu der Nische. Die Treppen im Grundriss deuten aber einer steigende Treppe an. Bei einer herunter führenden Treppe würde ich die ersten zwei eingezeichneten Stufen weglassen. Ansonsten entstehen an der Gebäudeecken fiese Stolperfallen, in denen sich der Schmutz sammelt.
  • Was ist das für ein Kanal bei 6a? Wenn das ein Abwasserkanal sein soll, würde ich überlegen ob das wirklich im Tempel erforderlich ist. Toiletten/Küchen/Waschräume würde ich eher in einem Nebengebäude unterbringen
  • Der Raum 4 hat keine erkennbare Beleuchtung mit Tageslicht. Hier sollte über eine Öffnung im Dach nachgedacht werden. Da in diesem Raum vermutlich ein Feuer dauerhaft brennt, wäre das auch als Kamin praktisch.

aarenam
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Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von aarenam »

Sei mir gegrüßt Haketau,

eine schnelle und ausführliche Antwort. Die ich jetzt noch kurz kommentieren will (sofern mir das in meiner verbliebenen Zeit bevor ich los muss ausreicht)
Ich kann also jetzt nicht auf alles eingehen. :) Das werde ich aber noch nachholen.

Folgende Prämissen, die ich getroffen hatte.

- Tempel ist klein und unbedeutend, weil ja nach der (warum auch immer) Zerstörung nicht wieder aufgebaut.
- Zyklopeninseln haben für mich so ein Flair von Griechenland, weswegen Tempel mit Säulen ein muss sind. Und ja, ich weiß, dass DSA Tempel ungleich Antike Tempel oder Wohnstätten der Götter waren. Darum ist es ja auch so schön, dass man freie Hand hat. :)


Zu den Nummern:
3 war der Versammlungsraum (Betraum) gedacht (ggfs. auch mit Platz für eine Schmiede, was ich als Ingerimmtempel stimmig fände.

5 war hingegen der offene überdachte Bereich, der als Schmiede fungieren könnte oder für andere Handwerke als Freifläche diente.

2 sollte der Raum des Geweihten sein. (Wie gesagt kleiner Tempel). Die Novizen (vlt 2) haben ihr Nachtlager im 3 und müssen ihre Sachen jeden Abend wegräumen.

4 ist als Lager Gedacht für, das was die Handwerker so abliefern und spenden. Eine Fensteröffnung habe ich mir hier in Wand zur 1 hin vorgestellt. Dadurch dass 1 tiefer liegt wäre das auch für das Außenbild von 1 zur Wand hin nicht störend.

6 wie du richtig erkannt hast der Abort
7 die Küche

6 und 7 auch hier beides im Gebäude weil ich eher davon ausgehe, dass es sonst nicht zu einem kleinen Tempel passt.

Zu 1.
Diese ist ja auf dem Berg Richtung Meer ausgerichtet und dient also Inspiration und Muße. Entsprechend auch als Platz zum Verweilen und zur Diskussion. Hervorgehoben mit dem "Gang nach unten" und entsprechend vollständig abgekapselten Bereich des Tempels.


noch eine kurze Frage zur Statik (auch wenn das inneraventurisch jetzt nicht so relevant wäre)
Da ich wie gesagt Griechenland mit Tempelsäulen als Referenz heranziehen würde (die zwar normalerweise offener sind)
Was meinst du denn wieviele Säulen denn mindestens existieren sollten? 4 anstatt 6? DAs würde das Bild insgesamt stimmiger machen und man hätte auch mehr Platz, um die von dir angemerkten Türen stimmiger ins Außenbild zu integrieren.
Auch stehen für mich persönlich die Säulen recht nah am Gebäude. Aber Aufgrund der Prämisse kleiner Tempel wollte ich die Grundfläche jetzt nicht noch viel größer machen, da die Fläche für meinen (mittelalterlichen / aventurischen) Geschmack jetzt schon sehr groß ist.


So, muss los aber bin gespannt. :)

Und nochmals Danke

Gruß

Benutzer 18120 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

Bei Tempeln im griechischen Stiel beträgt der Säulenabstand etwa 2-3 Schritt, der Durchmesser der Säulen etwa 1 Schritt. Das Gebäude, ohne Säulenumgang hat etwa 12 Schritt.
Also sollten schon 4 Säulen vor dem Gebäude stehen und je eine Reihe seitlich. Das verschwindet die Gebäudemauer optisch hinter einer Säule. Wenn da nur vier Säulen stehen, liegt die Außenmauer immer zwischen den Säulen.
Sechs ist auch die Anzahl der Elemente, für einen Handwerksgott könnte das ein Argument sein.

Mir gefällt die Grundidee durchaus, vorallem die Philosophen-Nische 1 passt sehr gut auf die Zyklopeninseln.

Vielleicht kannst du Raum 2 und 5 tauschen. Dann wäre der Wohnbereich komplett auf de rechten Gebäudedrittel und der sakrale Bereich auf dem linken Drittel und der Mitte.

Für den Gläubigen würde sich dann ein Pilgerpfad durch das Gebäude ergeben. Zunächst betritt er als unkundiger Lehrling den leeren Betsaal. Durch diesen gelangt er zur Schmiede, wo er als Geselle sein Können zeigen kann. Von dort steigt er hinab zur Ebene der Philosophie, wo er als Meister über sein Handwerk reflektiert und sein Wissen weitergibt. Als Höhepunkt geht es dann in eine Grotte unter 4, hier erblickt er als wahrhaft Erleuchteter das heilige Feuer.

Die Werkstatt wäre nicht mehr der prallen Sonne ausgesetzt und würde wie 1 einen Ausblick auf den Berg bieten.

Die Familie des Geweihten könnte vom Wohnbereich zur Küche wechseln, ohne durch den Tempel laufen zu müssen.

Die Toilette würde ich vorallem aus Geruchsgründen in ein Nebengebäude verlagern. Sollte der Geweihte Tiere (Ziege für frische Milch, Hühner für Eier oder Wachhunde) halten ist eh ein Stall nötig.

Der gewonne Raum könnte als zusätzliches Schlafzimmer genutzt werden. Da Geweihte Heiraten dürfen, leben potenziell auch ein Ehegatte und Kinder im Tempel.

Wie sieht die Versorgung aus? Der Tempel hat keine Speisekammer. Irgendjemand aus dem Tempel muss also alle paar Tage auf den Markt um frische Lebensmittel zu kaufen.
Wenn es ein sehr unbedeutender Tempel war, gab es vielleicht aber gar keine Geweihte die dauerhaft hier wohnten. Dann wurde der Wohnbereich von einem Durchreisenden Geweihten nur Tageweise genutzt und kann entsprechen kleiner ausfallen.

aarenam
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Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von aarenam »

Heyho,

danke für das Feedback.
Die Idee finde ich stimmig. Insbesondere da mir das Thema mit der Vemischung von Wohnräumen und Tempelräumen auch aufgefallen ist.

Bin also jetzt schon am umplanen. :) Muss nur mal schauen wie weit ich komme. Gehe nämlich demnächst (in den mehr oder weniger wohlverdienten :helm: ) Urlaub.

Da du ja gemeint hast, dass die Größe in Verbindung mit den Mauern grundsätzlich keine Säulen bräuchte habe ich gerade die Idee, dass nur links und rechts jeweils 6 Säulen sind (wäre passend da Anzahl Elemente (wir lassen die Druiden mit Kraft mal raus) und auch in Summe 12 für das Pantheon). Dafür aber an der Vorder- und Rückseite eigentlich keine (mit Ausnahme der Säulen vom Rand)

Als besonders gelungen finde ich deine Idee mit dem Pilgerpfad. Das werde ich sicherlich machen. Aber dafür muss ich nochmal den Grundriss überarbeiten.

Mit der Auslagerung der Sanitärbereiche hat man auch insgesamt mehr Platz. Und sicherlich findet sich im Berg auch irgendwo eine kleine Schlucht, in der man sich erleichtenkann. :D

In dem Sinne.
Bis demnächst.

Benutzer 18120 gelöscht

Kiranya von Kutaki - Unterbringung - Studium

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

Ich habe auch mal einen umgeplanten Entwurf. Das Gebäude ruht vollständig auf dem Raster aus 6 x 6 Säulen. Die Zwischenwände besitzen keine tragende Funktion und sind in das Raster eingebunden. Dadurch reduziert sich die Raumanzahl. Die Raumfolge ist ähnlich meinem Vorschlag oben. Das Kerngebäude hat eine Seitenlänge von 11 Schritt, gemessen von der Mauermitte.
Von außen ist das Gebäude stark einem griechischen Tempel angenähert. Ich habe die umlaufende Säulengalerie behalten.
Insbesondere an der Giebelseite würde ich aus optischen Gründen nicht auf die Säulen verzichten, sonst verliert das Gebäude den griechischen/zykopäischen Stiel.
Ingerimm Tempelchen Zyklopeninseln.png
Ein paar Gedanken zur Chronik
Um 340 BF: Die Ingerimmgeweihte Angeria gelangt auf die Insel. Angeria ist aus ihrem Tempel in den Goldfelsen geflohen, nachdem eine Gruppe fanatischer Priesterkaiseranhänger beschlossen hat, die Anhänger des falschen Feuergott zu vertreiben. Auf den Zykopeninseln entdeckt Angeria eine Stelle im Vulkanischen Gestein, an wundersam ein Feuer brennt.
Um 490 BF: Unter der Regierungszeit Rohal des Weisen, wird der Tau des heutigen Tempels abgeschlossen. Dieses wurde dank zahlreicher Spenden benachbarter Tempel möglich
Um 705 BF: Der geweihte Andramosch Feuerseher wirkt im Tempel. Er soll beim Blick in das heilige Feuer Visionen über die Zukunft gehabt haben. Der charismatische Geweihte ist bis heute Gegenstand einer blühenden Volksüberlieferung
Um 830 BF: erfolgte einem Angriff von Westwinddrachen auf den Tempel. Das Gebäude wird scher beschädigt. Der Tempelvorsteher Hephestaios Kalidas verschwindet spurlos. In den Trümmern des Gebäudes findet sich Hephestaios letztes Werk, eine lebensgroße Marmorfigur eines Steinbildhauer. Die Figur steht heute in einem Steineichenheim neben dem Tempel. Bis heute hält sich das Gerücht, Ingerimm habe seinen frommen Geweihten versteinert um ihn vor dem Tod im Drachenfeuer zu bewahren.
Um 920 BF: Bei Thorwalerüberfällen wird das Gebäude beschädigt. Der Novize Ingradion wird von den Piraten verschleppt und taucht nie wieder in der Heimat auf. Große Teile der Tempelchronik werden ein Raub der Flammen
Um 1009 BF: Nach einen leichten Erdbeben erlöscht die heilige Flamme in der Grotte. Kritische Stimmen in der Ingerimmkirche des Horasreich deuten dieses als Strafe dafür, dass sich Kaiser Hal 12 Jahre zuvor zum Gott erklärt hat. Die Kirche beschließt den abgelegenen Tempel aufzugeben.
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aarenam
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Ungelesener Beitrag von aarenam »

Heyho,

sieht gut aus.
Mit welchem Tool hast du denn den Grundriss und Seitenansichten erstellt?


Deine Historie hat mich jetzt aber auch noch einmal auf eine andere Idee gebracht, der ich jetzt nachgehe. (Was so ein Austausch für Wege nimmt. :D )

Ich hab mir überlegt wie sich der Tempel historisch entwickelt.
Und dazu ist mir noch eine andere Idee gekommen, die sich in einer eklatanten Änderung vom bisherigen Konzept ergeben würde.


Die Geweihte findet die Grotte. Über einen steilen Weg an der Klippe gelangt man auf ein kleines Plateau, welche die Öffnung der Grotte beinhaltet.
Durch diesen "heiligen" Ort angetrieben erstellt die Geweihte (mit Hilfe) einen größeren Schrein. (Das Plateau wird geebnet und ein paar Säulen hingestellt, die den Eingang eines Herren Ingerimm würdig erweisen sollen.

Folgendes könnte ich mir als "Heilge Flamme" gute vorstellen.
Durch den nahen Vulkan fließt dank Ingerimms Wille hier eine Lava-ader durch die Grotte und bildet einen kleinen (1,5Schritt Durchmesser) kreisförmigen Lavasee (OK - eher eine Lavapfütze), der danach wieder abfließt.


Über die Jahre ist der Schrein von vielen Handwerkern gern besucht und so entschließt sich der Ingerimmgeweihte Xenophas von Kutakis (hieß die Insel früher schon so?) mit Einwilligung der Kirche einen kleineren Tempel zu bauen. (Größe schwebt mir jetzt so 4x4 Säulen vor). Der Tempel besteht hier "nur" aus der Bethalle und befindet sich ein gutes Stück weg von dem Eingang zur Grotte. Jedoch soll der Tempel sich genau über der Grotte befinden.

Da es in den folgenden Dekaden ein großes Interresse der Handwerker an dem Tempel gibt, wird dieser um ein paar Wohnräume für einen dauerthaften Geweihten erweitert (Vergrößerung auf 4x6 Säulen)

Die Ereignisse um 830 BF würde ich vermutlich vordatieren. Dabei gehen dann größere Teile der Wohnräume kaputt und werden jedoch in Folge neu aufgebaut und der Tempel wird erweitert (mit 6x6 Säulen).
Hierzu gehört dann auch, dass man den Pilgerpfad mit der Freifläche und einem "Tunnel" hinab zur Philosophenecke erweitert.

Das geht dann etliche Dekaden gut und es kommt wie beschrieben zum Thorwalerüberall (wobei ich mich tatsächlich Frage ob die Thorwaler diesen Marsch von der Küste den Berg hoch in kauf nehmen, nur um den Tempel zu plündern)

Mit dem Beben 1009 (Als Ursache von Namenlosen Machenschaften) ist der Zufluss der Lava blockiert, weswegen die Lavapfütze erlischt, was man wie du schon schreibst als Grund nimmt, keine weiteren Anstalten zu machen, den Tempel wieder herzurichten.

Das würde auch ggfs. die Erwähnung des Bösen in der Nähe erklären.



In Summe ändert dies aber wie gesagt "dummerweise" einiges am Grundriss. Ermöglicht aber vlt mehr Räume.
Aber alles in allem würde sich das zumindest in meinem aventurischen Verständnis gut einfügen.

Was hältst du denn so davon? :)

Benutzer 18120 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

Die Zeichnung habe ich mit LibreOffice Draw erstellt. Das ist Programm wie MS Visio.

Mein Gedanke zum heiligen Feuer wäre eher eine Felsspalte aus der Methan- oder schwefelhaltiges vulkanisches Gas dringt. Durch die Grotte wird es zusammengehalten und gleichmäßig verbrannt. Durch das Erdbeben tritt das Gas dann an anderer Stelle aus. Bei dem Ansatz muss ich nicht über den Lavastrom nachdenken. Beide Ansätze sind wahrscheinlich unrealistisch, aber das hier ist Fantasy nicht Geologie.

Ich mag Gebäude, die eine Geschichte haben und sich organisch entwickeln. Das macht aber bei den Plänen noch mehr Arbeit, weil man sich jede Entwicklungsphase überlegen muss.

Die Geschichtsfragmente sind nur unverbindliche Anregungen. Das kannst du so umgestalten, wie das für deinen Bedarf am besten sind. Jahreszahlen und Personen sind einfach ausgewürfelt.
Was den Thorwalerüberfall angeht, halte ich das nicht für unmöglich. Eine Piratenbande geht auch schon mal zum Plündern einen Berg rauf. Zur Not mit "ausgeliehenen" Pferden. Unten hat jemand den Piraten gesagt, dass in dem Tempel etwas sehr wertvolles aufbewahrt wird und oben stellen diese dann fest, dass man eine Lavapfütze/Erdgasfeuer nicht klauen kann. Was bleibt ist eine spöttische Saga und die Feststellung, dass es viel zu wenige Dolmetscher für zyklopäisch-thorwalsch gibt.

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Ungelesener Beitrag von aarenam »

So die Anhänger der Götter, der Dämonen oder des Einen. :)

Nach langer Abwesenheit habe ich über mehrere kleine Etappen meine Planung für den Tempel / Schule angepasst.
Und da es mir jetzt zu viel ist, werde ich es dabei belassen. :lol: Anmerkungen sind natürlich nach wie vor gerne willkommen - werden aber nicht mehr Einzug in "meine" Pläne finden. :Maske:


In dem Sinne.

Viel Spaß - vlt kann ja noch jemand anderes etwas damit anfangen.

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Ungelesener Beitrag von aarenam »

Tempel- Chronik


Um 340 BF:
Die Geweihte Angeria von Nordek gelangt nach ihrer Flucht vor einer Gruppe fanatischer Priesterkaiseranhänger, die die Vertreter des falschen Feuergottes im wahren Feuer zu reinigen gedenken, auf die Insel. Auf ihrer Wanderschaft in die Höhenkette der Insel gelangt sie über die steilen und felsigen Klippen an einen Vorsprung in der Steilwand. Wie so häufig in der Klippe findet sie einen Öffnung zu einem kleinen Höhlensystem, von denen es im Gerbirge etliche gibt. Durch die Nähe ihres Gottes gestärkt erkundet sie die Gänge und die Höhlen. Am Ende der Gänge, in einer etwa 6 Schritt durchmessenden Höhle, erkennt sie die Nähe zu ihrem Gott. Aus dem scheinbaren NICHTS erhellt ein ewigbrennendes Feuer die Höhle. Als Zeichen deutend macht Angeria sich an die Arbeit den Weg zur Höhle mittels Stützen und Halterung einfacher zu gestalten und den Eingang mit einer gottgefälligen Plattform zu verzieren.
Immer wieder finden in den darauffolgenden Jahren Ingerimm-gefällige Bewohner den Weg zu dem heiligen Ort, um dort die Nähe zu dem Gott zu erleben.


Um 490 BF:
Unter der Regierungszeit Rohal des Weisen, wird der Bau der heutigen Tempelanlage angefangen. Dieser wurde unter Unterstützung der Bevölkerung sowie zahlreichen Spenden möglich. In den Folgejahren während der ersten Bauphase wurden die Handwerker und die teilweise anwesenden Geweihten durch die Hilfe einzelner Zyklopen unterstützt.

Um 500 BF:
Unter Weihung des Schürers des Flamme, Arhelm Platinlieb, wird der Tempel mit seinem Tempelsaal eingeweiht. In den Chroniken des Angbarer Tempels wird als erster Tempelvorsteher die 20 Götterläufe zählende Grinhelm von Kutaki erwähnt, die der fehlenden Wohnunterkünfte zur Folge in Aryios unterkommt.
Unter Leitung der Meisterin der Esse erfreut sich der Tempel bei den Handwerkern regen Zulaufs.

Um 575 BF:
Nach ihrer ersten Nacht in den neuen Wohngemächern des Tempels ruft der Herr Ingerimm seine altgedient Geweihte Grinhelm zu sich an die ewige Esse. Grinhelms Vermächtnis ist die Erweiterung des Tempels um den Wohnkomplex im direkten Anschluss an die Stirnseite des Tempelsaals.
Ihr ist es ebenso zu verdanken, dass der Handel mit Kutakis Amram Höhentabak erblühte - einer sehr kräfitgen Tabaksorte, die sie in der näheren Umgebung um den Tempel kultiviert und angebaut hat. Der starke intensive Geschmack lässt manchen Festländer erzittern und sich angewidert abdrehen spiegelt er doch die Eigentschaften des Vulkans mit seinem Schwefelausstoß wieder.

Um 650 BF:
Der Traviabund des Geweihten Kuljaris Feuerglut mit der Laienschwester der Peraine Arngram ist es zu verdanken, dass neben dem Tempel ein Olivenhain ensteht und gepflegt wird. Nach einigen Jahren kann der Tempel einige Familien in Aryios gegen eine kleine Spende mit dem ebenfalls intensiv aromatischen Öl versorgen.

Um 705 BF:
Der geweihte Andramosch Feuerseher wirkt im Tempel. Er soll beim Blick in das heilige Feuer Visionen über die Zukunft gehabt haben. Der charismatische Geweihte ist bis heute Gegenstand einer blühenden Volksüberlieferung

Anmerkung aus dem Jahr 1025BF zu der Prophezeihung des Andramosch Feuersehers zu dem erloschenen Licht des Tempels:
Die Vision, des wieder aufflammenden Feuers, welches verloschen war, um die Dunkelheit zu besiegen, wurde während der Invasion des Bethaniers darauf gedeutet, dass mit dem wiederaufblühen des Tempel der Niedergang Borbarads einhergehen solle. Dies sollte sich jedoch als falsch herausstellen, da über die Zeit hinaus das heilige Licht in der Höhle erloschen blieb.

Um 750 BF:
Die Zyklopäer erfreuen sich immer mehr an der Größe des Tempels und helfen bei dem Ausbau der weiteren Gebäudekomplexe. Insbesondere der auf der Insel gestrandete Angrosch-Geweihte Sondrox Sohn des Soralox ist es zu verdanken, dass der Abstieg in das Höhlensystem über eine Treppe im Tempel nach unten ermöglicht wird. Märchengeschichten in Aryios sagen dem Zwerg zu, er sei in der Bauzeit von 15 Götterläufen nicht einmal am Tageslicht gesehen worden und manche vermuten, er gräbt weiterhin in den Tiefen des Berges seinen Weg. Ebenso ragen sich fabulöse Geschichten über die Ereignisse wie der Zwerg überhaupt auf die Insel kam.
Den Bewohnern und allen Gästen zu Ehren wird die Feuerwanderung im Ingerimmsmond zu der jährlichen Feierlichkeit der lokalen Ingerimmkirche, bei der die Gläubigen, angeführt von dem Tempelvorsteher und namhaften Handwerkern, zum Grater des Vulkans wandern und dem Herrn Ingerimm preisen.

Um 875 BF: erfolgte einem Angriff von Westwinddrachen auf den Tempel. Das Gebäude wird schwer beschädigt. Insbesondere die nördlichen Wände werden stark unter Mitleidenschaft gezogen.
Der Tempelvorsteher Hephestaios Kalidas verschwindet spurlos nachdem er seine Familie, die Bediensteten und Pilger in den Treppengang zum Heiligtum gebracht hat und um dann nach dem Weiteren zu sehen. In den Trümmern des Gebäudes findet sich Hephestaios letztes Werk, eine lebensgroße Marmorfigur eines Steinbildhauer, von der niemand wusste, dass Hephestaios daran arbeitete - auch wenn er stets ein Geheimnis über seine Arbeiten gemacht hat.
Die Figur steht heute in einem Olivenhain neben dem Tempel. Bis heute hält sich das Gerücht, Ingerimm habe seinen frommen Geweihten versteinert um ihn vor dem Tod im Drachenfeuer zu bewahren.
Über die Jahre hinweg erlangt Hephestaios einen lokalen Heiligenstatus für seine Verdienste und Aufopferung gegenüber seiner Gemeinde und seinem Gott.
Die Bevölkerung kann dank der Spenden der Kirche und unter Aufbringung von großen Entbehrungen den Tempel in den nächsten Jahren wieder aufbauen, sodass er wieder so hell erstrahlt wie zuvor.

Um 920 BF:
Bei einem Thorwalerüberfall wird das Gebäude beschädigt.
Der Novize Ingradion wird von den Piraten verschleppt und taucht nie wieder in der Heimat auf. Große Teile der Tempelchronik werden ein Raub der Flammen. Die überlebenden Geweihten und Tempeldiener können mithilfe der Bevölkerung dem Tempel wieder instandsetzen. Zuvor werden die Schäden in der Stadt repariert.


Um 1009 BF:
Nach einem Erdbeben erlöscht die heilige Flamme in der Grotte. Kritische Stimmen in der Ingerimmkirche des Horasreich deuten dieses als Strafe dafür, dass sich Kaiser Hal 12 Jahre zuvor zum Gott erklärt hat. Die Kirche beschließt den abgelegenen Tempel aufzugeben. Bei dem Beben werden Teile des Treppenabgangs in die Tiefe als auch ein Teil der tragenden Säulen am Höhleneingang zerstört.
Zuletzt geändert von aarenam am 25.07.2022 15:42, insgesamt 1-mal geändert.

aarenam
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Ungelesener Beitrag von aarenam »

1035 BF
Tempel_min.jpg
Und die Historie in kleiner zusammengefasst:
Chronologie_min.jpg
edit: Chronologie sollte angezeigt werden. Typischer Fall von Userfehler. :)
Zuletzt geändert von aarenam am 24.07.2022 10:46, insgesamt 1-mal geändert.

aarenam
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Ungelesener Beitrag von aarenam »

Als nächstes - weil ich es ganz charmant finde und den Gebäuden immer etwas mehr Flair bringt - noch ein paar Schnitte:
Schnitte_min.jpg

Und Last but not Least noch der Tempel mit ein bisschen Ausstattung.
Haus_ausstattung_min.jpg

edit:
Anhänge korrigiert.

Benutzer 18120 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

@aarenam lese nochmal über den Chronologie-Text. Ich glaube, da sind einige Textblöcke doppelt und in der falschen Reihenfolge.

aarenam
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Ungelesener Beitrag von aarenam »

Haketau hat geschrieben: 25.07.2022 13:02 @aarenam lese nochmal über den Chronologie-Text. Ich glaube, da sind einige Textblöcke doppelt und in der falschen Reihenfolge.
Da hast du voll und ganz recht.

Gestern war wohl nicht so mein Tag mit dem "posten" :visierzum:

edit in der Chronologie jetzt gemacht. :)

Krak
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Ungelesener Beitrag von Krak »

Wow, sehr schöner Hintergrund! Ich mag vor allem das Auf und Ab der Tempelgeschichte und dass er letztlich anders genutzt wird.

Noch ein Wort zum Zwerg:
aarenam hat geschrieben: 24.07.2022 10:19 Tempel- Chronik
Um 750 BF:
[..] Insbesondere der auf der Insel gestrandete Angrosch-Geweihte Sondrox Sohn des Soralox ist es zu verdanken, dass der Abstieg in das Höhlensystem über eine Treppe im Tempel nach unten ermöglicht wird. Märchengeschichten in Aryios sagen dem Zwerg zu, er sei in der Bauzeit von 15 Götterläufen nicht einmal am Tageslicht gesehen worden und manche vermuten, er gräbt weiterhin in den Tiefen des Berges seinen Weg. Ebenso ragen sich fabulöse Geschichten über die Ereignisse wie der Zwerg überhaupt auf die Insel kam.
Nun ist es für einen Zwerg durchaus normal, sich im Berg aufzuhalten. Die meisten Zwerge kommen ihr ganzes Leben nicht aus der Binge raus. Wozu auch! Draußen gibt es keine hunderte Meter dicke Felsschichtüber einem, es gibt unerwartet Nässe von oben. Oder es brennt einem die Sonne auf den Kopf. Noch dazu muss den ganzen Tag und natürlich die Nacht Rüstung tragen. Sind schließlich jede Menge Feinde unter den Anderlingen: Drachen, Orks, Elfen...
Da ist es im Stollen doch viel gemütlicher!

Wahrscheinlich versucht er sich den Weg zurück unter dem Meer durch zu graben.

Gruß
Krak

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