Sternenfall "Kampagne"

Der Plot will es! Diskussionen und Anregungen zu offiziellen und inoffiziellen Abenteuern.
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zaczarac
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Sternenfall "Kampagne"

Ungelesener Beitrag von zaczarac »

Den Zwölfen zum Gruße!

In mittelnaher Zukunft plane ich eine neue "Kampagne" zu bespielen. Da kam mir die Idee, etwas den Meta-Plot neuerer Zeit zu bespielen. Insbesondere Abenteuer, die den Sternenfall thematisieren. Nach ein bisschen Recherche wurden mir auch immer wieder einige Bände vorgeschlagen.

Nun sind noch einige Wissenlücken vorhanden, die ich gerne schließen würde. Ich freue mich also über Anregungen, Tipps, Ideen usw. Mir geht es vor Allem darum, ob man die Abenteuer so aneinanderbauen kann, da ich selber den Inhalt nicht kenne. Meine bisherige Idee sieht wie folgt aus:
- Offenbarung des Himmels (12, 1038)
- Himmelsfeuer (05, 1038, kann man die ersten 2 Abenteuer gut tauschen, von der Reinfolge her? Also Himmelsfeuer nach 1039 verlegen)
- größere Lücke (hier würde ich gerne noch 1/2 Abenteuer bespielen)
- Unheil über Arivor / Der Tag danach ( 12, 1039)
- Unbezwingbare Wut (1040 BF)
- Federfall (ab 1041)
- gekreuzte Klingen (Anfang 1041)
- Banner der Treue (1042)


Mit dieser Reinfolge hätte ich eine ungefähre Reiserichtung alla vom Gebirge nach Havena ins Liebliche Feld (und Umgebung, dort gerne dann einen Ankerpuntk schaffen) dann Richtung Omlad und wieder Rückkehr ins Feld.

Zweite konkrete Frage wäre, ob Federfall/gekreuzte Klingen sinnvoll sind. Da hab ich weniger zu gefunden. Federfall war glaub ich unter Spielerwelten im Wiki angegeben und gekreuzte Klingen hatte ich anderswo gelesen.
Ebenfalls über die Spielerwelten wurden mir Lebenslichter/Die Molluske und die Spur des Silberrochens vorgeschlagen. Spielen offiziell ab 1040, könnte ich aber gut am Anfang in der Region Havena einbauen. Und schlussendlich silvanas Befreiung 1039 in Havena, dass würde zetlich rein passen.

Haut gerne einfach mal so raus, was euch dazu einfällt, ich bedanke mich schonmal.

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Frostgeneral
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Sternenfall "Kampagne"

Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Mit Offenbarung starten und danach Himmelsfeuer halte ich für gut.
Bitte mach die Endgegner aber nicht so plump dumm wie im Buch.
Ich hatte dazu mal die Anthologie rezensiert und auch ein paar Tipps zum Namenlosen gegeben.

Die größere Lücke könnte Donnerwacht ganz gut passen, wenn du Lust hast.
Macht Spaß und ordnet die Helden "für Größeres". Dafür würde ich aber Himmelsfeuer als 1 spielen und dann Offenbarung als 2,
dann gehst du mit 3+4 in die richtige geographische Richtung.

Unheil über Arivor würde ich mit 1039 fix setzen, die anderen 2-3-4 Abenteuer sind wirklich variable verschiebbar in der Zeitachse.
Ist kein soo gutes Abenteuer aber wichtig im Metaplot. Sollte man also spielen.
Unbezwingbare Wut und Federfall kann ich leider nichts zu sagen, da musst du auf andere vertrauen.

Gekreuzte Klingen könnte cool sein, das Abenteuer ist spielenswert, leider fehlt Teil 2 bisher.
Geht aber auch alleine.
Banner der Treue direkt danach ist auch okay.

Ich glaube es gibt noch eine Spielhilfe von Ulisses zu den Tagen nach Arivor.
Du musst also nicht hetzen sondern kannst dich noch mit den Helden am Aufbau beteiligen

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Nona
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Ungelesener Beitrag von Nona »

ACHTUNG SPOILER zu "Offenbarung des Himmels"

Ich habe ein auch eine Metaplotkampagne am laufen, deswegen bin ich halbwegs im Thema, ich fokussiert mich jedoch auf vorerst auf die Westküste.

- Ich würde Himmelsfeuer nicht direkt nach Offenbarung des Himmels spielen, weil es ein ähliches Szenario ist. Wären zwei NML Kulte direkt aufeinander, das kann schnell die Mystik und den Reiz rausnehmen.

- Zu Mystik und Reiz: Frosty hat auf seinem YT Kanal ein Video zum Umgang mit dem Namenlosen, welches ich nur empfehlen kann. Quintessenz ist: ein stinknormaler SC Startheld hat kaum bis kein Wissen über den NML oder die Erzdämonen, weil das kein Wissen ist, dass in der Praiostagsschule. Über den NML weiß der 0815 Alrik nichts genaues - über ihn gibt es ähnlich wie beim Butzemann ganz unterschiedliche Ammenmärchen, Kinderschreck-Geschichten und andere Folklore. Einig ist man sich, dass der Namenlose DAS BÖSE ist. Was man nicht weiß ist, dass es ein gefallener Gott ist. Das ist geheimes ketzerisches Wissen - gut verschlossen irgendwo in der Tempelfestung Auraleth. Die Namen der Erzdämonen sind den meisten ebenso unbekannt, da sie einfach nicht ausgesprochen werden. Namen haben Macht und in ihren Fokus willst du nicht gelangen, deswegen die Beinamen.
Das habe ich meinen Spielern vor der Kampagne auch deutlich klargemacht. Ihr als Spieler*in kennt die Natur des NML und der Erzdämonen, aber eure SCs nicht. Das ist verborgenes ketzerisches Wissen. Vielleicht gehen OT eure Alarmglocken an, aber lasst eure SCs im Laufe der Kampagne diese Mysterien aufdecken und sich langsam in diesen Strudel von überderischer Gefahr und göttergefälliger Pflicht einsaugen lassen.

- Zu Frostys Punkt, die NML-Geweihten smarter darzustellen: OdH fällt (ähnlich wie Himmelsfeuer) zu sehr mit der Tür ins Haus und lässt kaum Geheimnisse offen. Ich habe bei OdH die 14. Offenbarung noch um einiges mehr mit Tintenflecken "zensiert", damit die SCs noch mehr im dunkeln Tappen und am Ende des Abenteuers vll noch nicht überzeugt sind, dass es sich um den NML handelt, sondern vielleicht nur um einen kleinen Kult verwirrter Irrer (kann dir die bearbeitete Offenbarung bei Bedarf schicken). Ebenso hab ich die Überschrift "14. Offenbarung" weggemacht. Die heilige Zahl des NML ist die 13 und dabei bleibts. Das Abenteuer funktioniert auch ohne Überschrift - es ist eine aufgeschriebene Vision, das reicht.
Die Gegnermenge im Endkampf musst du drastisch einstampfen, sonst wirds zu heftig. Ich habe die NML-Geweihte fliehen lassen (das geht z.B. gut mit der Liturgie "Rattenschwarm"), so agiert die Kultistin mal smart und kann als langfristige Antagonistin aufgebaut werden. "Huhu, ich bin eine Namenloskultistin - ihr habt mich erwischt" und dann reines Abschlachten war mir zu plump. Das sind ja schließlich hochintrigante Sozialcharaktere, die dürfen schon ein wenig smarter agieren.

- Nach OdH habe ich eine kleinen Meeresgötter Arc zur Überbrückung bis "Unheil über Arivor" eingebaut, bestehend aus "Der Reiter auf der Reichsstraße" (pay what you want im Scriptorium), dem HDW "Nachtschwarze See" und dem HDW "Gebet an die Tiefe" (Karmakorthäon-Bezug - hier muss man sich zwischen Efferd, Numinoru und Charyptoroth entscheiden; Battlemap des Endkampfs ist im Forum - sehr geiles Abenteuer).

Falls du Inspiration zu Offenbarung des Himmels brauchst - die Runde ist auf Youtube, Link ist in der Signatur.


Schwanengesang ist übrigens auch noch ein sehr gutes metaplotrelevantes Abenteuer, ist halt ein wenig ab vom Schuss.

Meine bisher geplanten Abenteuer:
- Offenbarung des Himmels ✓
- Der Reiter auf der Reichsstraße (Scriptorium) ✓
- Nachtschwarze See; als Reiseabenteuer von Albernia ins Horasreich ✓
- Gebet an die Tiefe (nach Ruthor verschoben) ✓
- Unheil über Arivor (+ der Tag danach)
- Labyrinth der Intrigen (Sonnenküste RSH)
- Die Gärten der Xanthere (Dryadenhain & Dschinnenzauber)
- Banner der Treue
- Fest der Feinde
- Auf die Spitze getrieben (Purpurschein & Heldensagen)
- Die Mordnacht von Morbal (Purpurschein & Heldensagen)
"Sternenwall & Götterfall", unsere DSA5-Metaplot-Kampagne, ist auf meinem YouTube-Kanal "NULL XP" zu finden. Abenteuer-Rezensionen folgen ebenso demnächst. Schaut gerne mal vorbei.
https://www.youtube.com/channel/UC87FFr ... g0OQnzRCfg

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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Frosty hat auf seinem YT Kanal ein Video zum Umgang mit dem Namenlosen
Ich hatte Frosty dato schonmal in einem anderen Thread widersprochen und ihm anhand von Belegen in WdG und Die Götter des Schwarzen Auges und (ich glaube) noch einem Band aufgezeigt, dass über den Namenlosen doch deutlich mehr bekannt ist, als er behauptet. Der Form halber einige Punkte zu deinen Aussagen:
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 ein stinknormaler SC Startheld hat kaum bis kein Wissen über den NML oder die Erzdämonen, weil das kein Wissen ist, dass in der Praiostagsschule.
Ist so nicht richtig. Allein dank der V17 der "Annalen der Götteralters" ist zumindest bekannt, dass der Namenlose ein abtrünniger Gott ist, welcher die Zwölfe unterjochen wollte und deswegen von den (guten) Zwölfen in die Sternenleere gekettet wurde. Deswegen gibt es die Namenlosen Tage. Deswegen geht da keine Sau vor die Tür oder fängt etwas an.

Der Namenlose ist also sehr deutlich eine 1:1 Übernahme von Luzifer, dem Gefallenen Engel Gottes, nur eben mit der Machtumkehr im griechischen-antiken Sinne (Also nicht er wollte aufbegehren, sondern er wollte unterdrücken und unterjochen). Ist also genaugenommen eine Mischung aus Kronos und Luzifer.

Bei den Erzdämonen muss man hingegen sehr deutlich zwischen Prä-G7 und Post-G7 unterscheiden, was übrigens für alle Dämonen gilt. Die Bezeichnungen sind recht sicher bekannt (also etwa "Jenseitiger Mordbrenner"), die "Fachnamen" wohl vornehmlich bei Gelehrten. Zur Zeit des Sternenfalls (also etwa ab 1037/38) wird ein großer Teil der Aventurier aus zivilisierten Gebieten schon einmal selbst einen Dämon gesehen haben ODER (sehr viel wahrscheinlicher), Berichte von "Der Ostfront" über Dämonen gehört haben. Dank G7, JdF und Co waren im Mittelreich ja einfach mehr als genug von den Viechern unterwegs. Klar wird es hier eine Top 10 der bekanntesten Dämonen geben, aber Aventurier sind nicht dumm.

(Exkurs: Dumme Aventurier: Simyala 1 stellt im Abenteuer die Behauptung auf, dass Gerons Wirken in Simyala nur lokal bekannt sein wird. Das ist eine sehr nette Idee, um den Plot vor "ich hab Götter/Kulte hoch, darf ich mal würfeln?" zu schützen, ist aber herzlich sinnfrei. Vergleichbar ist das etwa mit "Im antiken Griechenland hat man nur nahe Athen von Herakles gehört und dass er den Nemeischen Löwen bezwungen hat" oder Jesus Wasser zu Wein gewandelt hat. Es gibt Kulturwissen. Es gibt Geschichten, die einfach jeder kennt.
Das ist bei uns heute trotz der hohen Informationsdichte tatsächlich weniger der Fall (zumindest gefühlt), aber wenn du noch vor 150 Jahren jemanden nach der Heiligen Barbara gefragt hast, konnte dir jeder nicht völlig sekulär erzogene Mensch in Europa sagen: Wer war die? Wofür steht sie?

Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Über den NML weiß der 0815 Alrik nichts genaues - über ihn gibt es ähnlich wie beim Butzemann ganz unterschiedliche Ammenmärchen, Kinderschreck-Geschichten und andere Folklore.
[/quote]
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Was man nicht weiß ist, dass es ein gefallener Gott ist. Das ist geheimes ketzerisches Wissen - gut verschlossen irgendwo in der Tempelfestung Auraleth.
Entsprechend dazu nein. Alrik weiß, dass Ratten ein Zeichen des "Rattenkindes" sind, welches er jedoch mit dem Namenlosen gleichsetzt. Deswegen gibt es in vielen Städten auch das Gesetz, dass es eines jeden zwölfgöttertreuen Bürgers Pflicht sei, Ratten auf Sicht zu erschlagen. Er weiß, dass in den Namenlosen Tages die Macht des gefesselten Gottes größer ist, weswegen Kinder und Tiere an diesen Tagen nicht zur Welt kommen (sollen...) und Reisende Unheil bringen können. Er weiß, dass die guten Zwölfe die Sterblichen vor der Macht des Namenlosen schützen, weil sie diesen für seine Verbrechen in die Sternenleere gekettet haben. Weil die Sternenleere der Kerker des Namenlosen ist, sind das die 5 namenlosen Tage. Weil eben diese Sternenleere dann im Himmel steht.
Das ist kein Geheimwissen, das ist bekannte Tatsache, was man in Heldensagen, Annalen des Götteralters, etc nachlesen kann oder gepredigt bekommt.

Von etwas wie Augen, Zähnen, Sendboten, etc wird er hingegen nur Schauermärchen und Gruselgeschichten kennen, wenn überhaupt. Vermutlich aber auch da viel Halbwissen, Mythen, etc und nichts, was wirklich Hand und Fuß hätte.

(Exkurs 2: Wo wir hier von Offenbarungen sprechen: Ich empfehle einmal die Offenbarung des Johannes. Da stehen so schöne Sätze wie "Und Gott schleuderte den Teufel samt dessen ENGEL in die Hölle" (paraphrasiert))
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Einig ist man sich, dass der Namenlose DAS BÖSE ist.
Das ist hingegen Tatsache
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Die Namen der Erzdämonen sind den meisten ebenso unbekannt, da sie einfach nicht ausgesprochen werden. Namen haben Macht und in ihren Fokus willst du nicht gelangen, deswegen die Beinamen.
Exakt. Ich würde auch mal behaupten, dass selbst Magier und Geweihte nur eher die Bosperano-Namen kennen, als die auf Urtulamidya oder gar Zahyad. (Bei tulimischen Magiern entsprechend umgekehrt). Auch hier werden Beinamen im einfachen Volk wenn überhaupt die Regel sein. Beliebtester Beiname für alle Erzdämonen: Gegenspieler von XY.

Wie gesagt: Nach der G7 wird das anders. Wenn du als Tobrier dich mit Xarfaidan vorstellst... Sinn der Predikten ist auch, dass Böse als solches zu erkennen. Und auch wenn wohl kein Dämonenanbeter so dämlich sein wird, sich mit einem dämonisch assoziierten Namen vorzustellen... Besser Alrik weiß, dass er einen Xarfaidan oder eine Belkelene nicht in sein Haus lässt, als es nicht zu wissen.
Zumal auch hier: Durch G7, JdF, Splitterdämmerung und teilweise auch Wildermark ist die Welt eine andere als davor. (Oder anders formuliert: Vor dem 2. Weltkrieg war die Swastika oder die Sig-Rune vermutlich weit weniger bekannt, als danach).

(Anmerkung: Rein regeltechnisch gilt beim 1. Anblick eines Untoten die Eigenschaft "Schreckgestalt". Eine Regel, die nach der G7 und VOR ALLEM dem Jahr des Feuers in einigen Regionen des Mittelreichs wohl bei keinem Kind ü10 mehr greifen dürfte. Du lebst nicht in der Wildermark, ohne mal etwas widernatürliches gesehen zu haben. Leider gibt es den Kulturaufsatz nur für Flüchtlinge aus Schwarzen Landen)
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Das habe ich meinen Spielern vor der Kampagne auch deutlich klargemacht. Ihr als Spieler*in kennt die Natur des NML und der Erzdämonen, aber eure SCs nicht.
Kann man machen. Einfacher ist etwa bei "Offenbarung des Himmels" nicht mit Telefonmasten auf Spieler einzuprügeln (Stichwort: Kleiner Finger beim Kochen verletzt....). Verweise auf "Allgemeinwissen" zum Namenlosen hab ich geschrieben.
Die Selbstverstümmelung wird aber tatsächlich nicht als "gängiges Merkmal" bekannt sein, wenn auch bekannter als "ketzerisches Geheimwissen". An dieser Stelle der Verweis auf WdH und Stigma: Fehlender Schatten.
Wer keinen Schatten hat... Sorry, aber da gibt es in der Regel selbst für Alrik-ich-hab-KL-7-Aventurier nur 2 Optionen: Namenlosdiener oder Dämon. Die Entscheidung fällt hier dann vermutlich zwischen "Stinkt nach Schwefel" oder eben nicht.

Entsprechend (wie gesagt): Besser als den Spielern Wissen zu verbieten, ist dieses aktiv zu umgehen. Dann hat sich der NSC eben nicht den Finger, sondern das Ohr abgeschnitten ("Hat mir so ein irrer Betrunkener Abgebissen. War nen hünenhafter Schläger, Micky Tyrson oder so..."). Oder man gibt den Schurken Allerweltsnamen. Meine eigene Gruppe ist gerade auf der Jagd nach einer Dienerin des Namenlosen (Eine Kultistin, die mit Ratten experimentiert hat) und treffen auf der Jagd bei jedem 2. Dorf auf einen NSC mit ähnlichem oder gar gleichem Namen, weil "Trabine" einfach ne Verbreitung hat, wie bei uns Maria oder Eva.
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 OdH fällt (ähnlich wie Himmelsfeuer) zu sehr mit der Tür ins Haus und lässt kaum Geheimnisse offen
Dazu hatten wir neulich erst einen Thread. Da hatte ich schonmal was zu geschrieben. Oh an dieser Stelle: Hilfreich ist beim Namenlosen immer auch, andere Schurken ähnlich handeln zu lassen. Sei es der irre Chimärologe, der Ratten-Mensch-Chimären bastelt, weil er "Du feige Ratte" aus Akademiezeiten nie überwunden hat, die vllt etwas naive Adlige, die Rattenpilze als Hilfsmittel nutzt, ohne überhaupt zu raffen, was sie da in den Händen hat (und vielleicht sogar deswegen ins Visier eines tatsächlichen Kultisten oder Geweihten gerät, weil sie dem die Pilze geklaut hat), etc.
Oder anders gesagt: Nur weil das Opfer ein Novadi war, muss es nicht der Rondrageweihte mit "Novadis gehören erschlagen" gewesen sein. (Grüße an dieser Stelle an Eisinger aus Albenhus in "Der Händler", Danke.......)
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Die heilige Zahl des NML ist die 13 und dabei bleibts.
Danke. Hesinde mag wissen, warum der Autor eine 14. Lobpreisung einbauen wollte..... (also... Lobpreisung schön und gut. Aber die eigene Lobpreisung in die 13 Lobpreisungen als deren Fortsetzung einschieben zu wollen... gewagt. Oh, btw: Woher weiß die Dame, dass 13 die Zahl des Namenlosen ist und es 13 Lobpreisungen gibt? Nummerierungshilfe in der Vision ;) ? )
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Die Gegnermenge im Endkampf musst du drastisch einstampfen, sonst wirds zu heftig.
Das... und der Kampfplan der Karte ist nutzlos, weil da nur 7 eingezeichnet sind :D Und 7 ist als Zahl recht brauchbar für nen kleinen Dorfkult.
(Auch dazu paar Sätze im anderen Thread. 13 Kultisten von 110 Dörflern... sind mehr als 10% der Bevölkerung. Etwaige Realvergleiche, was 10% sind... nein, sonst gibts auf die Finger von den Admins oder Mods. )
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Ich habe die NML-Geweihte fliehen lassen
Ist als Geweihte des Namenlosen auch eine Schande, kann man der guten Frau aber nicht vorwerfen, weil das Regelsystem mehr nicht hergegeben hat. Geweihte des Namenlosen sind als Gegner in der Regel alles, aber nicht für eine Heldengruppe mit "So, wir sind fertig mit Generieren... Auf ins 1. Abenteuer". Vor allem mit der Überarbeitung des Karma-Systems hin zu Quasi-Magie. Man sollte ja in Startabenteuern auch keine Schwarzmagier, Dämonenbeschwörer oder Dämonen auftauchen lassen (Grüße an dieser Stelle an "Familienbande"---- )
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58die Kultistin
Fun fact: DSA5 hat als Effekt des Sternenfalls (und des neuen Regelsystems) die Zeloten eingeführt. So ich diese richtig im Kopf habe, sind das Laienpriester, die Visionen ihrer Gottheit empfangen oder Predigen können, aber eben keine Karmawirker sind, oder? Warum nicht genau SO eine nehmen :D
So oder so ist "G. ist nur Kultistin, die erst noch die Weihe erhalten will" eine deutlich sinnigere Setzung als "Guckt mal: Eine Geweihte des Namenlosen".
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 (das geht z.B. gut mit der Liturgie "Rattenschwarm")
Oder in 90% aller Fälle auch super mit "Rauchbombe" oder Stinktöpfchen und 2 schnellen Beinen :D
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Das sind ja schließlich hochintrigante Sozialcharaktere, die dürfen schon ein wenig smarter agieren.
Einer der wenigen Verteidigungspunkt für das AB und G.: Sie ist alles, aber weder hochintrigant, noch fähiger Sozialchar ;D
Aber auch deswegen: Lieber Kultistin mit einem mächtigen Geweihten im Hintergrund, als eine tatsächliche Geweihte. btw kann eben diese Hinterperson dann auch schön als "Das Böse lauert überall, wie eine Spinne im Netz" genutzt werden :)
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 hochintrigante Sozialcharaktere
haben halt leider das Problem, dass man ihr Wirken eigentlich erst dann merkt, wenn es zu spät ist. Oder zumindest erst dann, wenn sie bereits weg sind (oder sich zu sicher fühlen).
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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Ich muss dich einmal korrigieren und danach sind viele (nicht alle) Punkte nichtig.
Aventurische Bürger, Bauern und Soldaten werden nicht nach den Regeln aus WdH gebaut.
Nur Helden der Spieler werden mit WdH gebaut.
110 GP oder das DSA5 Äquivalent gilt nur für Leute, die dann später vom Heldenmut gepackt ausziehen und Protagonisten der Geschichte sind.

Die Haffax-Saga, Efferds Wogen oder die Bände zur Überfahrt nach Uthuria sagen uns ganz klar, welche Attribute und Talentpunkte die Bauern haben.
Es wird nach Qualitäten 1-7 unterschieden.
Ein Elitebauer wird sicherlich mal Ackerbau 18 mit Berufsgeheimnis und KO KK 18 haben,
aber der Döppel-Alrik von Blauhusen hat KL 8.
Er hat keine 100 Eigenschaftspunkte, die er nach Gutdünken verteilen kann.
Er hat Götter/Kulte auf 3, was sein Kulturpaket mitgibt und aus die Maus.
Lesen und Schreiben auf 5? Keine Ahnung, ich habe 2018 meinen letzten Helden gebaut.

Das was du oben schreibst gilt für Aventurische Bauern-Helden eines Spielerchars, nicht für NPCs.
NPCs werden nicht nach WdH gebaut.

Damit sind viele Punkte von dir oben raus.
Aber ich würde sagen: Back to topic.

Empfiehl ein paar Abenteuer Kahin :lol:

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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Auch für den KL 8-Doppelsöldner gilt meine Darstellung. Wobei er regeltechnisch damit nicht einmal seine eigen Kulturkunde aktiv hat.

Ich hab mich übrigens bei den Aussagen auch an den offiziellen Meisterpersonen-Bänden orientiert. Hier einige Beispiele:

Tagelöhner: MU 13 KL 11 IN 12 CH 10 FF 12 GE 13 KO 14 KK 14 - TaW 1
Gladiatorin: MU 14 KL 10 IN 14 CH 10 FF 11 GE 14 KO 13 KK 14 - TaW 1
Hafendirne: MU 13 KL 11 IN 14 CH 12 FF 13 GE 13 KO 12 KK 10 - TaW 1
Reisbauer: MU 12 KL 10 IN 12 CH 10 FF 11 GE 11 KO 14 KK 13 - TaW 3
Straßenmädchen (Kind): MU 13 KL 9 IN 14 CH 11 FF 14 GE 14 KO 9 KK 8 - TaW 1
Bäuerin: MU 11 KL 12 IN 14 CH 12 FF 11 GE 12 KO 13 KK 12 - TaW 3
Hirte: MU 11 KL 10 IN 13 CH 12 FF 12 GE 13 KO 14 KK 13 - TaW 1
Holzfäller: MU 12 KL 11 IN 12 CH 10 FF 11 GE 11 KO 13 KK 14 - TaW 0
Stadtgardist: MU 12 KL 12 IN 12 CH 12 FF 11 GE 12 KO 12 KK 12 - TaW 4

Anmerkung: Das sind immer die Grundstufen, nicht "Erfahren" oder "Veteranen" nach Buch.


Götter Kulte haben diese Personen aber tatsächlich zwischen 0 und 3, was aber zu einem Teil von der Kulturkunde aufgefangen wird. Wichtige Heiligensagen, die Zwölfe und warum die Namenlosen Tage die Namenlosen Tage sind, dürfte also bekannt sein. Ich würde dir also widersprechen, dass durch die Werte von Alrik und Alrike meine Aussagen zum Namenlosen und/oder Dämonen nicht zutreffen würde.


ABER: https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=5&t=55353&p=1966925&hilit=Marmortr%C3%A4nen#p1966925

Hier hatte ich mal eine kleine Minikampagne von verschiedenen Abenteuern zusammengestellt. Diese lassen sich sehr gut im Kontext "Namenloser" und "Sternenfall" einbinden.

@zaczarac Wenn zu viel zu Lesen, kann ich da nochmal eine Zusammenfassung posten.
Die "Kampagne" ist zwar um Gratenfels rum angesetzt, lässt sich aber vermutlich auch in den Windhag oder so verlegen. Hauptkriterium der Kampagne ist, dass du aus der "Hexe" aus Über den Greifenpass (alternativ Schattenpass oder so) eine Kultistin oder Geweihte des Namenlosen machst. (Je nach dem, was im System besser klappt).
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Nona
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Ungelesener Beitrag von Nona »

Wege der Götter, S. 154 @Wolfio
-------------------
Vier von fünf Aventuriern wissen über den Namenlosen kaum etwas außer seiner Bezeichnung und dass er Feind aller Götter und Menschen
ist.
Alle sonstigen Vorstellungen vermengen sich mit denen über Dämonen und Geisterwesen, Kobolde und Elementarwesen, Hexen und Schwarzmagier zu abergläubischem Geschwätz, Gruselgeschichten und den sprichwörtlich namenlosen Dingen, ‘über die man nicht spricht’. “Selbstverständlich sind Ratten Tiere des Namenlosen, denn sie plündern Scheune und Speicher, um die Menschen zu verderben – und die Mäuse sind die Diener der Ratten.”
Der Namenlose wird für Erklärungen oft überstrapaziert, so dass es vom Elfen über den Kindsmörder bis hin zum Dämonenpaktierer jedem geschehen kann, als Scherge des Rattenkindes bezeichnet zu werden.

------------------

An diese Aussage halte ich mich und ich glaube, dass dieser Absatz mit meiner oben genannten Herangehensweise Hand in Hand gehen kann.
Aber wie immer gilt: Jeder hat ja irgendwie sein eigenes Aventurien.
"Sternenwall & Götterfall", unsere DSA5-Metaplot-Kampagne, ist auf meinem YouTube-Kanal "NULL XP" zu finden. Abenteuer-Rezensionen folgen ebenso demnächst. Schaut gerne mal vorbei.
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Nona hat geschrieben: 22.07.2022 22:50 Vier von fünf Aventuriern wissen über den Namenlosen kaum etwas außer seiner Bezeichnung und dass er Feind aller Götter und Menschen
ist.
Danke, ich hatte mich da hauptsächlich auf inneraventurische Quellen (also vornehmlich Annalen des Götteralters) bezogen. Frage ist nun natürlich, welche "Bezeichung" gemeint ist. Aber ja, da ist es vielleicht auch absichtlich offen und selbst gestaltbar.
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Ungelesener Beitrag von zaczarac »

Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 (kann dir die bearbeitete Offenbarung bei Bedarf schicken).
Darüber würde ich mich freuen. Und danke erstmal gerenell für dein Feedback. Werde mir die unterschiedlichen Tipps auf jeden Fall mal zu Gute führen.

Ich denke generell werde ich mir die Abenteuer mal durchlesen und dann schauen, auf welchen Konsens wir usn auf Wissen zum NML einigen. Ich spiele mit einer Gruppe mit mehreren Anfängern, da ist auch auf Spielerseite nicht viel mehr da als der Namenlose ist DAS BÖSE. Das ist denke ich auch am Ende die Botschaft, die ich primär verbreiten möchte. Bisschen Klischee muss ja sein.
Nona hat geschrieben: 20.07.2022 23:58 Nach OdH habe ich eine kleinen Meeresgötter Arc zur Überbrückung bis "Unheil über Arivor" eingebaut,
Dahingehend finde ich die Meeresgötter auch spannend. Lebenslichter/Die Molluske sollten doch auch in die Richtung gehen? Damit kann man denke ich gut das altbekannte Bild der 12. Götter auflockern, gerade mit Blick auf den Zeitenwandel.
Wolfio hat geschrieben: 21.07.2022 16:36 ABER: viewtopic.php?f=5&t=55353&p=1966925&hil ... n#p1966925
Werde ich mir mal anschauen und dann gucken, ob ich eine kurze Zusammenfassung brauche ;D
Nona hat geschrieben: 22.07.2022 22:50 Vier von fünf Aventuriern wissen über den Namenlosen kaum etwas außer seiner Bezeichnung und dass er Feind aller Götter und Menschen
ist. Alle sonstigen Vorstellungen vermengen sich mit denen über Dämonen und Geisterwesen, Kobolde und Elementarwesen, Hexen und Schwarzmagier zu abergläubischem Geschwätz, Gruselgeschichten und den sprichwörtlich namenlosen Dingen, ‘über die man nicht spricht’. “Selbstverständlich sind Ratten Tiere des Namenlosen, denn sie plündern Scheune und Speicher, um die Menschen zu verderben – und die Mäuse sind die Diener der Ratten.”
Der Namenlose wird für Erklärungen oft überstrapaziert, so dass es vom Elfen über den Kindsmörder bis hin zum Dämonenpaktierer jedem geschehen kann, als Scherge des Rattenkindes bezeichnet zu werden.
Das wäre zumindest eine kurze knappe Zusammenfassung um einen Gruppenkonsens zu bilden. Ich denke auch, dass hier jeder machen kann was er will, solange der Konsens der Gruppe stimmt :D

zaczarac
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So, um ein bisschen Struktur in die Angelegenheit zu bringen würde ich gerne wieder ein bisschen Feedback zu den geplanten Abenteuern einholen. BzW. habe ich jetzt das bisherige Feedback eingearbeitet. Also

- Offenbarung des Himmels (dann Reise nach Havena)

- Die Molluske/Lebenslichter/Spur des Silberrochens (spielen alle in Havena und dann hätte man nicht direkt mit Himmelsfeuer ein ähnliches Szenario wie in OdH. Hier wäre meine Frage konkret, ob die Abenteuer sich auf der Zeitachse dahin verschieben lassen und ob alle 3 Sinn ergeben, auch im Bezug auf ihre Metaplot-Relevanz.Meeres-Götter-Konflikt finde ich zB. auch spannend. Alternativ könnte ich auch nur 1/2 davon spielen, oder was eigenes, charakterrelevantes)

- Himmelsfeuer (als weiterer Sternenfall-Bezug)

- Nachtschwarze See und Gebet an die Tiefe (So hätte man für die Zeit zwischen Himmelsfeuer und Unheil üA noch ein bisschen was. Nach den Abenteuern vielleicht noch was kleines eigenes, um die Spieler sauber nach Arivor zu bekommen und noch ein wenig IT Zeit zu überbrücken)

- Unheil über Arivor und der Tag danach (Relevanz für Metaplot)

- Unbezwingbare Wut
- Federfall
- gekreuzte Klingen (Teil 2 fehlt, soll aber gut sein, spiele ich vermutlich dann eh erst in 1/2 Jahren :D dann ist er vielleicht da.)
- Banner der Treue
- Schwanengesang ( Sternenfall, ab 1042, etwas ab vom Schuss)
(Außer von Frosty wurde zu diesen Abenteuern noch nicht so viel gesagt, vielleicht gibt es ja doch wen, der sie gespielt hat)

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Frostgeneral
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Sternenfall "Kampagne"

Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Elfenkampagne mit 6 Bänden ist leider nicht sehr Metaplotlastig und mit dem Namenlosen hat sie nur begrenzt was zu tun.
Zwar ist dies der große Gegner, aber ohne Relevanz für den Sternenfall.

Rabenkrieg hat ebenso 6 Bände ohne Metaplotentwicklung, fällt daher auch raus


(VA66) Königin der Tränen
(VA65) Im Auge des Sturms
(VA64) Götzenkult & Sphärenbeben
(VA63) Das Geheimnis der Zauberschüler
(VA62) Dämonenmacht & Sternenkraft
(VA61) Verhandlungskunst & Friedensschwur
(VA60) Das Garadan-Komplott
(VA59) Schreckgestalt & Spukgemäuer
(VA58) Die Worte der Orima (Sternenträger VI)
(VA57) Banner der Treue
(VA56) Das Tosen über Liretena (Sternenträger V)
(VA55) Labyrinth der Intrigen
(VA54) Das Sturmgeheul von Shiyadur (Sternenträger IV)
(VA53) Der Fluch der Hornechse (Rabenkrieg VI)
(VA52) Der Abgesang Ometheons (Sternenträger III)
(VA51) Hinterhalt & Sturmangriff
(VA50) Der Preis des Greifen (Rabenkrieg V)
(VA49) Donnerwacht
(VA48) Die Krallen der Löwin (Rabenkrieg IV)

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