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Schatten über Travias Haus

Der Plot will es! Diskussionen und Anregungen zu offiziellen und inoffiziellen Abenteuern.
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Der Gaukler und sein Äffchen
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Schatten über Travias Haus

Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Hi.
Ich bin gerade dabei das Abenteuer Schatten über Travias Haus vorzubereiten.
Ich habe noch keinen Thread zu dem Thema hier gefunden.
Habe auch brav die Suchfunktion benutzt.

Also mein Gedanke ist es, die Helden während ihrer Zeit in der grünen Ebene mit allen Interessengruppen zu konfrontieren und eventuell noch ein zwei neue mit reinzuziehen.

Die eigentlichen Interessengruppen sind ja:
Steppenelfen
Goblins
Die Travia Geweihte
Die Nivesen

Ich wollte eventuell noch einen kleinen Drachen, der Baumdrache ist mir ein wenig zu doof, einbauen, der nicht allzumächtig, vielleicht sogar im Sterben liegt und eine Gruppe Drachenjäger.
Die Helden sollen die Möglichkeit haben, sich entweder dem Drachen anzuschließen, oder aber den Drachenjägern.
Auch sollen die Helden zwischen den ganzen anderen Gruppen vermitteln können und die Elfen eventuell auf ihre Seite ziehen und sich somit einen "Lieferanten" für Nahrung zu schaffen.

Im günstigsten Fall, dachte ich, dass die Helden dem Drachen beistehen und ihn beschützten.
Die Steppenelfen davon überzeugen, und vielleicht eine Art Vertrag ausarbeiten (Kollidiert nicht mit dem offiziellen Aventurien), in dem festgelegt wird, dass die Siedler, die sich um den Traviatempel ansiedeln werden, nicht weiter in die Grüne Ebene und die Gebiete der Elfen vorstoßen.
Die Nivesen sollten eventuell feste Reiserouten am Rande der grünen Ebene bekommen.
Die Goblins werden ja erstmal in ihre Schranken verwiesen.
Und Senta wird wahrscheinlich getötet oder aber gefangen genommen und den nächst gelegenen Behörden übergeben.

Was habt ihr für Tipps, bzw was haltet ihr von meinen kurzen Gedanken?

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Der Gaukler und sein Äffchen
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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Ja Ja Ja. Doppelpost aber anders kann man die Threads ja hier nicht hoch holen. Oder doch?

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Mysticus
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Ungelesener Beitrag von Mysticus »

Hört sich alles gut an, besonders der Vertrag mit den Elfen, der sollte aber natürlich nicht auf dem Papier geschlossen, sondern vielmehr ausgehandelt werden.

Mysticus

Tom-Bombadil
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Ungelesener Beitrag von Tom-Bombadil »

Die Idee ist gut. Es ist fuer die Spieler immer schoen, wenn man die freie Entscheidungsgewalt hat ohne dass der Meister Steine in den Weg legt.
Meine Gruppe wuerde den Drachen erlegen und versuchen die Goblins auf die Elfen zu hetzen. Denn wenn das laestige Elfenvolk dahingestreck ist (notfalls indem man ihnen Decken von Kranken "schenkt" (hat bei den Indianern auch funktioniert)) hat man die ganze gruene Ebene fuer sich.
Aber das ist wahrscheinlich ein Loesungsansatz, der mit den Idealen der Traviakirche nicht so ganz konform geht.
Was ich damit sagen will, verleg Dich nicht zu sehr auf den "Idealfall" und unterstuetze Deine Spieler auch, wenn sie Wege gehen, die Dir eher zu wider sind.

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Der Gaukler und sein Äffchen
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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Danke für den Hinweis, aber genau das ist mein Ansatz. Ich will sie zu mehr eigenem Denken und dem Einbringen von Lösungsansätzen bringen.

Desweiteren gibt es ja einen Monolithen in der Grünen Ebene. Ich wollte den eventuell umbauen und ihn als Gefängnis für zwei Heshtots rüberbringen. Wir haben zwei Spieler dabei, die noch nie einen Dämonen gesehen haben.

Einer davon soll Immunität Profane Waffen und der andere Immunität Magie bekommen.

Aber vielleicht setzte ich die auch an anderer Stelle ein. Die Stelle mit dem Monoliten im Abenteuer klingt ja so, als ob man daraus auch eine kleine Queste mit Erlösung des Geistes reinbringen kann.
Mal sehen, was sich da machen lässt.
Vielleicht war er ein Streuner und hat den Elfen etwas gestohlen, dass diese nun suchen. Der Geist darf aber nicht genau sagen, wo er ist, sondern muss dies anhand von Rätseln tun.
Vielleicht haben die Goblins den Leichnam. Wäre das möglich? Wenn ja wieso?

Oder ein Totenbeschwörer treibt dort sein Unwesen.

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Lumak
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Ungelesener Beitrag von Lumak »

Ohne das AB zu kennen (daher weiss ich nicht, wie alt der Leichnam ist): Wenn der Leichnam bei den Goblins ist, dann entweder im Magen einer Wildsau oder in einem Art Komposthaufen.

Vielleicht aber wird ein Teil des Leichnams als Knochenkeule missbraucht. Der Schädel könnte auch als Gefäß dienen, in dem die Schamanin einen anderen Geist gesperrt hat (das wissen die Helden natürlich nicht, sondern werden erst von dem Geist beim Monolithen darauf aufmerksam gemacht). Der andere Geist muss entweder in einem kurzen Kampf besiegt worde, oder aber es ist ein Naturgeist, der sich in einem späteren Kampf als nützlich erweisen kann, oder er könnte bei den Verhandlungen in irgendeiner Weise als Druckmittel gegen eine der Interessensgruppen eingesetzt werden.

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Der Gaukler und sein Äffchen
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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

OK, Lumak, danke aber ich wollte es nicht ganz so kompliziert machen. Es soll etwas relativ leichtes sein. Einfach nur könnten die Goblins den Leichnam haben und wenn ja aus welchem Einfachen Grund. Das ganze soll innerhalb ein oder zwei Stunden abhandelbar sein.


Ich überlege auch gerade ob ich die Verhandlungen mit den Elfen ziemlich ans Ende stelle und die Elfen erstmal beobachten, wie sich die Fremden verhalten. Je nachdem wie sie sich verhalten werden die Verhandlungen auch schwieriger. Und vielleicht kommen die Elfen im Endkampf zur Hilfe, wenn es allzuschwer wird.

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Einfach nur könnten die Goblins den Leichnam haben und wenn ja aus welchem Einfachen Grund. Das ganze soll innerhalb ein oder zwei Stunden abhandelbar sein.
Wie erwähnt: Wenn die Goblins nicht wissen, dass damit irgendwas besonderes los ist, landet er im Schweinetrog.

Hätte natürlich auch was... Wühlen nach dem unglaublich wichtigen Schädel im Komposthaufen...

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Der Gaukler und sein Äffchen
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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Ich werde wohl für den Monolithen und den Geist der draus erscheinen wird, das erste Lied aus dem Blade I Soundtrack.

Was die beiden Dämonen betrifft, werde ich einen zweiten Monolithen errichten, an genau der Stelle nur in der rechten Hälfte der Karte.
Und dann werde ich mich einer Szene aus dem Film Event Horizon bedienen. Ich werde die Inschrift verwischt wirken lassen und dann dort Liberate Me erkennen lassen. Unterbrochen, durch Verziehrhungen. Wenn man allerdings drüber wischt und die Dicke Drecksschicht weglässt steht dort Liberate vosmet ex inferis. Aber bis die Helden das raus haben, wird es zu spät sein. Eine Stimme wird ihnen zuflüstern, sie sollen den Stein zerstören. Und dann erscheinen die Dämonen.

Fystanithil
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Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Glaubst du nicht, dass einige Spieler den Film ebenfalls kennen könnten und bei 'Liberate me' sofort hellhörig werden?

Irgendwie will mir auch so scheinen als wenn mehrere Monolithen mit unterschiedlichen Questen irgendwie seeehr konstruiert rüberkommen, irgendwie so wie in einem schlechten Computerspiel (ich spiele keine Computerspiele... ;) ) eine Aneinanderreihung von unzusammenhängenden Aufgaben...

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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Die Gefahr besteht natürlich.Aber der Film ist so alt und ich habe den Film dutzende Male gesehen und kam nur wieder auf diese Szene weil ich letztens in der Wiki den Event Horizon Eintrag gelesen hatte.


Aber man kann es immer noch als alte Opferstätten eines längst vergangenen Kultes titulieren. Vielleicht noch zwei Weitere, von denen nur die Überreste noch da sind, so dass sie wie ein riesiger Bannkreis oder so angeordnet sind.

Ich habe ja noch vor einen alten Drachen einzubauen. Vielleicht liegt in seinem Hort ja eine alte Steintafel auf der diese Monoliten eingetragen sind und aus der hervorgeht, dass ein alter alter irgendwas Kult ihren Gott dort rufen wollte. Daher sind die soweit auseinander, weil sie ja einen Giganten rufen wollten.

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Die Gefahr besteht natürlich.Aber der Film ist so alt und ich habe den Film dutzende Male gesehen und kam nur wieder auf diese Szene weil ich letztens in der Wiki den Event Horizon Eintrag gelesen hatte.
Wenn die Runde noch Zeit hat, frag einfach mal unauffällig bei deinen Spielern nach.
Ich hab jedenfalls jetzt schon Vorfreude auf eine bestimmte Dark-Heresy-Runde, nachdem niemand aus meiner Gruppe System Shock gespielt hat...

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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Ich will es nach Möglichkeit nächste Woche Samstag einbauen. Ich will aber versuchen, für mich selbst vorher den Film nochmal zu sehen. Ich befürchte wenn ich den Film erwähne und ihn tatsächlich jemand gesehen hat, könnte ehr eintreffen, wovor Fyn mich gewarnt hat.

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Ich befürchte wenn ich den Film erwähne und ihn tatsächlich jemand gesehen hat, könnte ehr eintreffen, wovor Fyn mich gewarnt hat.
Kommt drauf an, wie gut sich deine Spieler erinnern können. IMO hatte der Satz in dem Film eine so zentrale Bedeutung, dass jeder, der ihn gesehen und nicht völlig aus dem Gedächtnis verbannt hat, sich daran erinnern können dürfte, gerade wenn du ihn unverändert einsetzt.

Fystanithil
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Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Es wäre vielleicht tatsächlich eine bessere Idee, das Konzept zu verwenden aber einen anderen Satz zu nehmen. Dazu kommt, dass Bosparano nicht 1:1 Latein ist, denke dir also vielleicht irgendwas aus, das nah am Latein ist, danach klingt und vielleicht einige lateinische Wörter oder Wortstämme benutzt, aber sage dann deinen des Bosparano mächtigen Helden, was es auf Garethi bedeutet, so 'schützt' du dich auch noch vor dem Fall, dass einer deiner Spieler besser Latein kann als du...

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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

@fyn
Wo liegt denn das Problem wenn einer besser Latein kann als ich?

Die Spieler sollen ja selbst überlegen und da ich weiß einige kennen ein paar Worte Latein, wollte ich sie als Spieler und nicht nur als Helden fordern. Ich werde ihnen also einen Zettel hinlegen auf denen die Worte Liberate verziehrende Zeichen und dann me und weitere verzierte Zeichen stehen. Ich muss mir nur was inner aventurisches überlegen wie sie an den richtigen Spruch kommen. Vielleicht auf einer der anderen Statuenreste erhalten? Oder wenn sie sie aktivieren, dann wirkt die Kraft so gut, dass die Schrift wieder durchscheint und die Helden wissen, was ihnen droht.

Ich frage mich auch gerade, was brauchen die Charaktere alles?
Sie haben keinen Heiler dabei, keinen Jäger, Niemanden der sich mit dem Anbau von Nahrungspflanzen auskennt.

Ich habe mir also überlegt, sie erstmal unter sich zu bringen und zu überlegen, was sie brauchen.
Was für mich als Meister wichtig ist:

-Die Erkundung der Gegend

-Nahrungsbeschaffung (Jagd, Handel mit Elfen oder Nivesen, Früchte sammeln, Agrarkultur (vielleicht helfen die Druiden die Pflanzen künstlich wachsen zu lassen, wäre das denkbar?))

-Millitärische Entscheidungen (Wer hält wann Wache? Wo stehen die Wachen?)


Fehlt da vielleicht etwas? Was könnte noch wichtig sein?

Alrik Normalpaktierer
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Schatten über Travias Haus

Ungelesener Beitrag von Alrik Normalpaktierer »

Hat sich schonmal jemand Gedanken dazu gemacht beziehungsweise wie bewertet ihr das Potential, die Kernhandlung des Abenteuers - die Pilgerfahrt und den Tempelbau - nach Tobrien zu verlegen? (Gegebenenfalls mit etwas gestraffter Handlungsdauer.)

Hintergrund der Frage ist, dass mir der Gedanke kam, dass hier vielleicht eine schöne Möglichkeit für mich liegt, im Rahmen unserer https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=5&t=49997 den zweiten Ogerzug vorzubereiten und mit etwas emotionaler Bedeutung aufzuladen: Die Gruppe hilft dabei, eine Siedlung aufzubauen - und dann kommen die Menschenfresser und machen alles platt.

Die beiden Hauptprobleme sind wohl
1.) Das Setting: Kann man prä-1003BF-Tobrien als so zwölfgötterlos darstellen, dass der Tempelbau als die fromme Queste eine gute Story hergibt? und
2.) Die Wildnis: Die Grüne Ebene ist ja als Niemandsland beschrieben, während Tobrien zum (noch) gut organisierten Mittelreich gehört.

Hier wären die Schwarze Sichel oder die Drachensteine als Schauplatz sicher die einfachste Wahl. Goblins gäbe es hier auch zuhauf und die sind ja eigentlich die wichtigste Interessengruppe im Abenteuer.
Noch lieber würde ich aber in die Gegend der Beilunker Berge - dann kann ich "Die Göttin der Amazonen" elegant einbinden. (Die Oger des Ogerbusches haben sich ja wohl auch am Zug beteiligt, obwohl Zweiter Zug der Oger von der Schwarzen Sichel spricht ... ?)
Was meint ihr? Kann man dieses Abenteuer im Trapez Warunk-Beilunker Berge-Mendena ansiedeln?

Erste Überlegungen zur Verlegung der Abenteuerhandlung gibt es hier: https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=5&t ... 5#p1837385

Maed
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Ungelesener Beitrag von Maed »

Ich denke das sollte sich machen lassen, die Gegend ist zwar nicht zwölfgötter- aber ziemlich travialos: kein Tempel in Warunk, keiner in Beilunk, der in Shamaham wird prä 1003 dicht gemacht.
Statt von Rommilys könnte man von Ysilia (Traviatempel vorhanden) starten, die Zielgegend war laut RSH immer schon dünn besiedelt.

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Ein Traviatempel, der auf einer Passhöhe Schutz bietet, oder an sonst einem unwirtlichen Ort, wo öfter mal Reisende unterwegs sind und vor Not bewahrt werden und beherbergt werden sollten, der passt sehr gut. Im an sich zwölfgöttertreuen, aber doch recht wilden Tobrien eher noch besser als in herrenlosem Niemandsland, wo es keine unterstützenden Bauern gibt, die Nahrungsmittel liefern können, und wo nur sehr selten gläubige Reisende durchkommen werden.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Ungelesener Beitrag von Alrik Normalpaktierer »

Danke für die Einschätzungen!
Maed hat geschrieben: 26.04.2022 18:04 Statt von Rommilys könnte man von Ysilia (Traviatempel vorhanden) starten,
Oder von Warunk... der Markgraf, der einen Tempel stiftet, weil er von den Güttern (und der Gruppe) aus den "Fängen des Dämons" befreit wurde.
die Zielgegend war laut RSH immer schon dünn besiedelt.
Welche RSH ist das bei dir? Ich habe bisschen den Überblick verloren. War Tobrien vor der Borbarad-Box schon einmal beschrieben? Im "Aventurien"-Lexikon?
Das Wiki nennt Schattenlande und Schild des Reiches. Die habe ich zwar, aber hätte nicht erwartet, da viel zu finden, was vor dem Fall Kurkums und Schatodors noch relevant ist ... Oder geht es um die "Tobrien vor 1010"(?)-Spielhilfe, die hier oder im Orkenspalter mal vorgestellt wurde?
An Abenteuern kenne ich in der Region "Die Göttin der Amazonen" und die G7-Kampagne.

Maed
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Ungelesener Beitrag von Maed »

Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: 27.04.2022 14:48 Das Wiki nennt Schattenlande und Schild des Reiches
Ich habe 2 Sätze in den Schattenlanden gefunden, mehr leider auch nicht.

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: 27.04.2022 14:48 War Tobrien vor der Borbarad-Box schon einmal beschrieben?
Nicht ausführlich in einer SH wie andere Provinzen, wie Weiden, Almada oder Albernia. Aber es gab einen Eintrag im Lexikon, und sicherlich Erwähnungen hier und da in allgemeinen Übersichten über das Mittelreich, die ein paar Eckpunkte setzten. Eine der dünner besiedelten Provinzen des Reichs, ein bisschen über Klima und Landschaft, ein paar Eigenheiten wie Eslamsbrücker Spitze. Soweit ich mich erinnere.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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