DSA5 Fragen bzgl. Marbo

Von A wie Aves bis Z wie Zholvar: Alles über (mehr oder weniger) anbetungswürdige Kräfte und ihr Gefolge.
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Cueamen
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Hallo Zusammen.
In meiner Gruppe interessiert sich jemand genauer für Marbo. Gibt es bzgl. DSA 5 mehr als nur Götterwirken II?
Leider habe ich im Wiki und hier im Forum nichts weiter gefunden (ausser die Erwähnung im Pandemonium II).

Ich würde gerne wissen wie steht Marbo zu Magie und Kampf? Also so etwas wie Geweihte Kämpfer?
Auch hab ich in verschiedenen Threads gelesen das es wohl einen "Konflikt" zwischen Boron und Marbo gibt. Gibt es dazu irgendwelche offiziellen Quellen?

Danke und Grüsse

Der Cue

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natas666
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Cueamen hat geschrieben: 25.07.2020 17:06 Hallo Zusammen.
In meiner Gruppe interessiert sich jemand genauer für Marbo. Gibt es bzgl. DSA 5 mehr als nur Götterwirken II?
Leider habe ich im Wiki und hier im Forum nichts weiter gefunden (ausser die Erwähnung im Pandemonium II).

Ich würde gerne wissen wie steht Marbo zu Magie und Kampf? Also so etwas wie Geweihte Kämpfer?
Auch hab ich in verschiedenen Threads gelesen das es wohl einen "Konflikt" zwischen Boron und Marbo gibt. Gibt es dazu irgendwelche offiziellen Quellen?

Danke und Grüsse

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Eins kann ich Dir sagen: Es gibt im Boron-Vademecum (Brevier des reisenden Geweihten) einen Absatz über Marbo. Ich zitiere:

Sanft und gütig ist die Tochter des Herrn und der Etilia. Die Stille ward sie geheißen "die Blasse". Ruhig geleitet sie die Seelen, die von Rethon gewogen und für gut befunden wurden, hinauf gen Alveran. Auch wacht sie über die Seelen derjenigen Toten, denen der Traumbote einen Besuch in den Träumen derer zugesteht, deren Flug über das Nirgendmeer noch kommen wird. Ihre Boten sind die weißen Raben und die Tauben von ebensolcher Farbe, deren hellen Federn von Hoffnung künden. Hie und da wird erzählt, dass selbst Todkranke genesen, wenn ein weißer Rabe oder eine weiße Taube auf dem Dach eines Siechenden oder auf seinem Fenstersimms landet. Solche mögen sich wahrhaft glücklich schätzen, denn bei diesen Derekindern gelingt der sanften Marbo, was allein eine Tochter bei ihrem Vater zu bewirken weiß: ihn von seiner Unerbittlichkeit abrücken lassen. Solcherart Gesegneten schenkt der Ewigen schließlich weitere Zeit auf Deren. Doch niemand vermag zu sagen, wie viel Zeit, und so ist dieses Geschenk ein äußerst kostbares. - aus Rabenmar: Heiligensagen der Boronkirche
Marbo war das Geschenk des Herrn Boron an die Sterblichen...

Meiner Meinung nach: Keine Kriegerin, keine Magierin...
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Cueamen hat geschrieben: 25.07.2020 17:06 In meiner Gruppe interessiert sich jemand genauer für Marbo. Gibt es bzgl. DSA 5 mehr als nur Götterwirken II?
Nur sehr, sehr wenig. Erschwerend kommt noch dazu, dass das vieles was in DSA4 dazu geschrieben wurde, mit der Historica auch wieder revidiert wurde (bspw. Marbos Abstammung von Boron). Bzgl. der Quellen gibt es neben Götterwirken II anscheinend ein Abenteuer dazu (dessen Name und Inhalt ich aber nicht bzw. kaum kenne) und dazu noch einen Zweizeiler im Dornenreich, der aber dann doch mehr Auswirkungen hat, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
Wichtig ist eigentlich aus welcher Region der Char kommt. Bei den Tulamiden wie auch bspw. bei den Araniern ist Marbo die ursprüngliche Totengottheit und nimmt quasi die Rolle von Boron ein, der bspw. in Aranien kaum Verehrung genießt. In Mhanadistan sieht es ähnlich aus, in Fasar hat man Boron zugestanden Marbos Sohn zu sein (DSA4). In den alten DSA Quellen wurde meine Vermutung belegt, dass marbogefällige Vampire sich den nächtlichen Attacken der Tulamiden im Kampf gegen die Echsen anschlossen. Der Totenkult der Tulamiden und Marbos wurde in älteren Quellen angerissen, ich bin da „gerade“ dabei, das ein wenig auszuarbeiten.
Bei der mittelreichischen Interpretation würde ich mich vorrangig an den DSA4 Prä Historica Quellen orientieren, in der Marbo eine Halbgöttin und Tochter Borons ist.
Cueamen hat geschrieben: 25.07.2020 17:06 Ich würde gerne wissen wie steht Marbo zu Magie und Kampf? Also so etwas wie Geweihte Kämpfer?
Dolche ist ein Mirakel+ Talent, sie haben Kampfliturgien und ihre tulamidische Geschichte war auch kämpferisch, Mahabor kämpft gemäß der tulamidischen Glaubensvorstellung auf ihrem Geier Golgari gegen die Dämonen etc., ich würde sagen sie stehen dem Kampf positiv gegenüber (kommt natürlich immer auch darauf an, worum es in dem Kampf geht). Bei den Tulamiden ist Magie ein Geschenk ihrer Hauptgottheit Feqz, mit starkem Einwirken von Mada und Adawadt. Ich würde sagen sie stehen dem zumindest neutral gegenüber, außer natürlich der Nekromantie, die sie erbittert bekämpfen.
Cueamen hat geschrieben: 25.07.2020 17:06 Auch hab ich in verschiedenen Threads gelesen das es wohl einen "Konflikt" zwischen Boron und Marbo gibt. Gibt es dazu irgendwelche offiziellen Quellen?
Naja grundsätzlich sind beides Totengötter, Tairach ist ja auch noch in den Ring gestiegen und in DSA4 haben die Borongeweihten versucht die Bemühungen der Marbogeweihten bei ihrer Suche nach ihrer Primärliturgie zu sabotieren. Aber gefühlt ist ihr Streit um die Vorherrschaft im Totenreich nicht so erbittert, wie bspw. der von Boron gegen Tairach.

Interessiert sich der/die Spieler*in für Marbo "nur" oder möchte sie/er eine*n Geweihte*n spielen?

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Faenwulf Angarson
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Ungelesener Beitrag von Faenwulf Angarson »

Shirwan hat geschrieben: 27.07.2020 09:08
Bzgl. der Quellen gibt es neben Götterwirken II anscheinend ein Abenteuer dazu (dessen Name und Inhalt ich aber nicht bzw. kaum kenne) und dazu noch einen Zweizeiler im Dornenreich, der aber dann doch mehr Auswirkungen hat, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
Meinst du zufällig dieses Federfall ?

Habe es nur in stark abgewandelter Form als Spieler erlebt. Aber wenn sich jemand dafür interessiert, ist es zumindestens ein guter Steinbruch, falls Du etwas daraus machen möchtest.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Ja, genau, danke fürs aufstöbern. Wofür ist das ein guter Steinbruch?

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Faenwulf Angarson
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Ungelesener Beitrag von Faenwulf Angarson »

Kenne das Abenteuer, wie gesagt nur als Spieler. Von daher kann ich nicht sagen welche Informationen zu Mahabor zu finden sind. Aber wir haben es mit ungefähr folgendem Plot gespielt, den ich sehr gut fand.
Spoiler
Auftraggeber war bei uns der einigen SC schon bekannte Rabe von Punin (Mondenkaiser). Der Antagonist wurde von einem Grabräuber zu einem Nachfahren der Mumie, der selber mahaborgläubig war (und Magier). Da die SC schon einiges an Einblick in "gefallene" Götter (Drachenchronik) hatten, haben Sie sich am Ende mit dem Antagonisten auf den Weg zum Raben gemacht, um vom Erwachen der Göttin zu berichten (von dem dieser natürlich schon wusste). Dieser hat den Nachfahren in einem Noionitenkloster verschwinden lassen, da er immer noch Diener des EINEN Totengottes ist - wie der Nachfahre den SC in der Grabstätte auch prophezeit hatte. Jetzt sehen die SC den Raben in einem etwas anderen Licht.
Mit dem o.g. Plot konnte man sehr schön den Konflikt zwischen der alten, im Karmakothäon wieder erwachenden tulamidischen Totengötitn und dem von den Güldenländern mitgebrachten Boron ausspielen.

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Cueamen
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Hallo Zusammen.

Vielen Dank für die vielen Antworten und Details. Das Hört sich doch schon mal recht gut an :)
Der Spieler ist ernsthaft am überlegen einen Geweihten der Marbo zu spielen. Wäre mal was anderes als die üblichen Verdächtigen.
Daher ist er auf der Suche nach Hintergrundinformationen (Bei uns können die Spieler "Heldenwissen" vs "Spielerwissen" sehr gut trennen, auch wechseln wir nach jedem AB/Kampagne den SL).

Werde mir mal das AB näher anschauen.

Danke und Grüsse
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natas666
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Bei der mittelreichischen Interpretation würde ich mich vorrangig an den DSA4 Prä Historica Quellen orientieren, in der Marbo eine Halbgöttin und Tochter Borons ist.
Ich hab die HA gerade nicht zur Hand, aber ist das BV nicht erst später in DSA5 erschienen? Hier (Im BV) ist die Halbgöttin Marbo die sanfte, blasse Tochter Borons, die jedem Sterblichen und manchem Siechenden ihre Gnade gewährt. Ich kenne ehrlich gesagt aber auch nur die punische Kirche und die Kirche des Raben im BV beschrieben, die Abenteuer und Spielhilfen für DSA4.1 und Götterwirken II kenne ich (noch) nicht.
Für einen (Boron) Geweihten empfiehlt sich das BV zur Lektüre, eine gute Synopse und Momentaufnahme der Geschichte, Liturgien und Heiligen Borons und seiner Kirchen, auch wenn ich sagen muss, dass zB über Marbo sehr wenig erzählt wird. Dafür wird man mit einer spektakulären Weihe eines Boron-Angers entschädigt. Spannend könnte es auch sein, zB einen Noioniten zu spielen, sozusagen die Aventurische Psychiatrie ;)
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Das Boron Vademecum (BV) ist zum allergrößten Teil eine "Ingamequelle"(/-spielhilfe) und natürlich wird dort die größtenteils mittelreichisch (und wahrscheinlich al'anfanische) geprägte Sicht wiedergegeben, immerhin haben ihre Vorfahren damals als Invasoren diesen Glauben ja mitgebracht und den aventurischen Glauben teilweise verdrängt, da ergibt es wenig Sinn auf den "echten" Hintergrund einzugehen (den man ingame vielleicht nicht mal im Detail kennt). Gibt es im BV eigentlich ein Kapitel über die regionale Interpretation in Tulamidistan, die über die beiden Tempel in Rashdul hinausgeht?

Dass die mittelreichische Sicht und die tulamidische Sicht sich unterscheiden, ist im Übrigen nicht mit der Historica Aventurica (HA) gesetzt worden, sorry wenn das so rüberkam. Die ersten vagen Erwähnungen diesbezüglich gab es schon im Wege der Götter (WdG). In Land der ersten Sonne (LdeS) erhält man mehr Details (bspw. Glaube in Fasar), weitere Ausführungen gab es bspw. unter anderem in der dunklen Zeiten Box (DDZ) (im Übrigen eine der besten, wenn nicht sogar die beste DSA Spielhilfe die ich kenne). In WdG wird auch angedeutet, dass diese ganze Abstammungsgeschichte Marbos von Boron damals von den Bosparanern konstruiert wurde und HA bestätigt das im Wesentlichen ja für eine Vielzahl der ("Halb-")Götter (also dass das Unsinn ist). Einige DSA4 Spielhilfen, wie bspw. verschworene Gemeinschaften, bedingten aber diese Abstammung, weswegen ich meinte, dass das erst seit HA etwas klarer ist. Wer unbedingt diese Geschichte mit "Marbo" ist die Tochter Etilias haben möchte, könnte das so lösen, dass die Tochter Etilias vielleicht eine Auserwählte Marbos war (ähnlich wie bei Rashtul al'Sheikh und Rashtul dem Gott), passenderweise könnte diese dann auch die erste Vampirin gewesen sein.

Die meisten tulamidischen Kulte waren kämpferisch geprägt (wie bspw. Feqz, Radscha, Aveshan, Rahandra, Ras'Ragh, Rashtul etc.), was sich wohl aus der frühen Siedlungsgeschichte und dem Konflikt mit den Echsen ergibt. In der aktuellen Zeit haben ja auch die meisten 12G Kulte eine oder mehrere Kämpferorden. In Götterwirken II wird der kämpferische Aspekt Marbos auch regeltechnisch fundiert. Ich sehe im Übrigen keinen Widerspruch darin in der einen Situation (z.B. Sterbebegleitung) als Geweihte sanft zu sein und in der anderen kämpferisch (Kampf gegen Anhänger des Namenlosen, Vampire, Echsen, Nekromanten etc.). Außerdem ist es bestimmt so, dass im mittelreichischen (wo der Glaube ja auch teilweise übernommen wurde, sonst wäre Marbo ja als Götzin und nicht als Halbgöttin aufgenommen worden) der sanfte Aspekt Marbos betont wird und, mangels Bedarf, der Kämpferische vernachlässigt wird.

Meine aktuelle Ideenskizze zu Marbo (tulamidische Sicht) sieht folgendermaßen aus:
Verehrung bei den Urtulamiden. Himmelsbestattung als übliche Art der Bestattung, deswegen auch Marbos Geier (Umm Ghulshach= Mutter der Geier). Recht pragmatisch, da im Gebirge eine Bestattung in der Erde aufwendig sein kann. Bezug zum Irdischen (Zarathustrismus) vorhanden. Ihre Aspekte Erinnerung und Vergessen erscheinen im Widerspruch, sind es aber streng genommen nicht.
Vergessen: Auslöschung des Leibs, um damit alle Erinnerung der Verbliebenen an den Verlust der Person zu beseitigen. Vergessen als Geschenk für den Verstorbenen.
Erinnerung: Tulamidistani mit ihrem starken Bezug zu ihren Traditionen und Familien, Bewahrung an das Wirken der Verstorbenen und Repräsentanz durch kleine Statuen, Bildnisse (bei Herrschern dann mit entsprechenden Bauten aber ohne Leichnam), um auszudrücken, dass die positiven Eigenschaften in der Welt verbleiben, auch wenn die Person verschieden ist

Weitere Aspekte
  • Himmelsbestattung: Trennung von Körper und Seele. Vögel als Boten und Helfer zum Aufstieg in den „Himmel“ / höhere Sphären, fast schon brutale Auslöschung des Leibs soll verdeutlichen, dass sein materielles Wirken auf dieser Welt vergangen ist (nicht aber sein geistiges Erbe (-> Erinnerung). Aspekt der „Reinheit“ der Elemente einarbeiten? Erde soll nicht durch „unreinen“ Leib „verschmutzt“ werden. Läuterung im Leib der Gesandten Marbos (oder später dem Feuer, da aber eigentlich wieder Verunreinigung des Feuers…)
  • Blut: DDZ: Das Geschenk des Todes muss mit Blut vergolten werden (Ausarbeitung noch offen)
  • Erinnerung & Prophetie (Traumvisionen): Idee: Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen, um die Zukunft zu gestalten… Marbo sollte allgemein eine Beziehung zu Al’Mahmoud / Satinav aufweisen. Starker Bezug zur Wahrung des Vergangenen und Einsicht in die Zukunft auf Basis dessen, Versuch aus der Vergangenheit zu lernen
  • Gnade / aktives Handeln: Im Gegensatz zum Boronglauben, begleiten die Marbopriester den Sterbeprozess aktiv, und versuchen ihn auch zu verhindern (Heilkunst). Sehen sie aber keinen Ausweg und leidet der Sterbende, dann betreiben sie auch aktive Sterbehilfe (Aspekt der „Gnade“).
  • Gerechtigkeit: Mit Bezug zum Feqz können Marbo und ihre Priester aktiv beurteilen, ob es schon Zeit für jemanden ist, auf Basis ob der Tod für jemanden „gerecht“ ist und so die Lebenszeit verkürzen oder verlängern. Lebensuhr Hayati Waktasch gibt darüber Auskunft, ursprünglich ein Geschenk Al’Mahmouds? Evtl. kann man die Uhr umdrehen: Benjamin Button Effekt oder doch zu albern? Oder zumindest den Tod herauszögern oder Zeit zurück drehen (halt blöd mit der Sanduhr...)
  • Vampire als Kinder der Nacht, passen gut zu Feqz. Unterstützten im Kampf gegen die Echsen. Die Echsen / Pyrdacor, der Drache des Namenlosen / Die goldenen / der Namenlose werden eh gerne vermengt
  • Starker Mystizismus. Anleihen aus der Tulamidenspielhilfe, insbesonderen die Fekrs. Fekrs der Gemeinschaft als gemeinsamer Gottesdienst und Abschied vom Verstorbenen? Gemeinsame Fekrs zur Seelsorge und Sterbebegleitung (mit sich im Reinen sein)
  • Rest mit Boron ausfüllen, aber mit Tendenz zur al'anfanischen Interpretation
Mit Ausweitung und Urbanisierung in Tulamidistan wurde die Art der Bestattung zunehmend unhygienischer und unpraktikabler. Deswegen alternativ Verbrennung als weitere Variante der Himmelsbestattung. Auf die Idee kamen die Tulamiden durch ihre Verbündeten die Zwerge? Bestattung dort nochmal prüfen. Leib wurde 9? Mal gewaschen (mit Kampfer und Rosenwasser). Und eine Nacht (formal 9 Stunden?) haben die Anverwandten die Möglichkeit sich zu verabschieden
Konservierung der Echsen (Mumien) widersprach den Lehren und führte zur Schwächung des Glaubens? Alternativ eine Vermischung: Leib wurde erhalten, aber wichtige Organe verbrannt / den Geiern überreicht

Silem Horas Edikt wurde "zur Kenntnis genommen", Verehrung läuft aber weiter, auch wenn der Glaube an Boron Fuß fasst. Novadis, die sich diesbezüglich eh kaum angepasst haben erhalten diesen gemeinsamen Glaubensursprung (später Marbo/Marhibo als Frau Rastullahs). Mit dem Khom Feldzug findet der Glauben auf der einen Seite wieder Verbreitung und auf der anderen Seite auch Verachtung (waren Nicht Novadis auch davon betroffen?)

Mahabor und Umm Ghulshach: Teilweise widersprüchliche Aussagen über die Publikationen hinweg. Bevorzugte Interpretation: Junge, sanftmütige Mahabor und strenge, aber gerechte Greisin Umm Ghulshach. Insgesamt sollten sich die scheinbar widersprüchlichen Aspekte in den beiden Formen Marbos wiederspiegeln. Tulamidistani glauben mit ihrer „einnehmenden Art“ und im tiefen Vertrauen an ihre sozialen Fertigkeiten mit ihr (nur Mahabor?) anbändeln/verhandeln zu können, um ihr Leben verlängern zu können. Wer von beiden nun gegen die Dämonen kämpft um die aufsteigenden Seelen vor dem Zugriff durch die Dämonen zu schützen ist noch offen

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Frostgeneral
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In den Dunklen Zeiten Romanen (die ersten 2 von mittlerweile 10) wird eine Marbopriesterin thematisiert.
Inklusive Beschreibung des Tempels.
Havena hat auch einen Marbokult, aber ich kann mit dem merkwürdigen Vampirkram nichts anfangen.
Mehr dazu gabs im letzten Aventurischen Quartett, wo jetzt die Marbopriester in Neuzeit ausziehen
und neue Vampire auf Aventurien rekrutieren -.-

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Frostgeneral hat geschrieben: 28.07.2020 11:48 In den Dunklen Zeiten Romanen (die ersten 2 von mittlerweile 10) wird eine Marbopriesterin thematisiert.
Inklusive Beschreibung des Tempels.
Bei Romanen bin ich immer ein wenig kritisch, dennoch danke für den Hinweis. Wie ausführlich ist denn die Ausarbeitung und wie heißen denn die Romane?
Frostgeneral hat geschrieben: 28.07.2020 11:48 Havena hat auch einen Marbokult, aber ich kann mit dem merkwürdigen Vampirkram nichts anfangen.
Ja, ich wäre auch froh, wenn sie den ganzen Vampirkram (jetzt nicht nur speziell in Havena) ausgelassen hätten, aber muss nun damit leben (und finde es auch nicht wirklich "tulamidisch").

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Cueamen
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Wow. Danke für die vielen Antworten..... an den zwei Romanen wäre ich auch sehr interessiert @Frostgeneral

Hab jetzt viel zu lesen und zu berücksichtigen (der Spieler natürlich auch).....

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Cueamen hat geschrieben: 28.07.2020 17:57 Wow. Danke für die vielen Antworten..... an den zwei Romanen wäre ich auch sehr interessiert @Frostgeneral
Ich bin zwar nicht Frostgeneral, aber ich denke, er meint 'Herr der Legionen' und 'Herrin des Schwarms'. Wobei die Marbogeweihte nur im ersten Teil vorkommt. Sonderlich gut kam die allerdings nicht weg, fand ich :grübeln:

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Cueamen
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Heheh @Mezzek :) Danke Dir. Dann werde ich mir den mal anschauen..... Ist nicht so schlimm wenn die nicht so gut weg kommt. Aber vielleicht hilft es das Bild etwas abzurunden.

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Frostgeneral
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Mezzek ibn Blakharz hat geschrieben: 28.07.2020 20:22
Cueamen hat geschrieben: 28.07.2020 17:57 Wow. Danke für die vielen Antworten..... an den zwei Romanen wäre ich auch sehr interessiert @Frostgeneral
Ich bin zwar nicht Frostgeneral, aber ich denke, er meint 'Herr der Legionen' und 'Herrin des Schwarms'. Wobei die Marbogeweihte nur im ersten Teil vorkommt. Sonderlich gut kam die allerdings nicht weg, fand ich :grübeln:
Danke, exakt.
Fokus ist eine Dame, die aktuell in der Schwierigkeit ist die passenden Götter zu finden,
da macht sie dann auch unfreiwillig einen Abstecher in den Marbotempel.

Ich mochte die Marbiden auch nicht, wahrscheinlich habe ich daher meinen Hass auf die neuen Vampire aus AvGö2 und dem aktuellen Boten 201

Zamino
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Ungelesener Beitrag von Zamino »

Auch wenn der Thread hier für den Ersteller sicherlich geklärt ist, für weitere Interessenten*innen an Marbo möchte ich gern meine Gedanken anfügen.

Etwas widersprüchlich in AGÖII liest sich, dass eine Marbopriesterin Untote selbst erheben kann aber angeblich Untote Und Nekromantie als Feind betrachtet. Da ich das Vampirthema und Untote sehr mag, habe ich mir das so zusammengereimt:

Zwar sieht das Pantheon der Zwölfgötter Untote gar nicht gern, aber letztlich ist es für sie besser, wenn Untote auf ihrer Seite gegen Dämonen und dem Namenlosen kämpfen als umgekehrt.
Falls man der mittelreichischen Deutung folgt, Marbo sei die Tochter Borons und Etilia, macht es Ebenfalls Sinn, mit Untoten zu spielen. Marbo hat sich von ihrem Vater emanzipiert. Sie trägt in sich nicht nur seine Kräfte, sondern auch die Untoten-Kräfte Etilias, der ersten Vampirin. Marbo kann nicht nur ein Wort für die Seelen Verstorbener einlegen. Sollte eine Seele auf der Totenwaage nicht klar ausschlagen, kann sie den Körper des Verstorbenen auf Dere mit Hilfe ihrer Geweihten dazu bringen, noch etwas Gutes auf Dere zu vollbringen und somit für mehr Gewicht auf der Totenwaage zu sorgen. Damit bietet Marbo all jenen Hoffnung, die zu Lebzeiten auf Dere nicht immer nur Gutes taten, es aber bereuen. Sie zeigt sich wieder einmal als die Gnädige, indem sie Untote Gutes tun lässt 😉.

Was mir noch etwas unklar ist, wie das Thema Schicksal mit Marbo verbunden ist.

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Shirwan
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Zamino hat geschrieben: 10.10.2020 21:36 Etwas widersprüchlich in AGÖII liest sich, dass eine Marbopriesterin Untote selbst erheben kann aber angeblich Untote Und Nekromantie als Feind betrachtet.
Ich glaube nicht, dass ein*e Marbopriester*in ein Kind der Nacht als einen Untoten ansieht, weswegen das mit dem Moralkodex wahrscheinlich auch unberührt bliebe. Die Marbopriester*innen können auch nur Lebende erheben, was den Vorwurf der Nekromantie meines Erachtens obsolet macht. Wenn ein Rondrageweihter einen anderen Menschen zu einer Walküren wandeln könnte und sie dadurch unsterblich wird, wäre das ja auch keine Nekromantie.
Zamino hat geschrieben: 10.10.2020 21:36 Falls man der mittelreichischen Deutung folgt,
...beruft man sich auf eine innerweltliche von Menschen zusammengestrickte Theorie, die mit der Kosmologie nichts zu tun hat, weswegen es auch hinfällig ist daraus kosmologische Zusammenhänge ziehen zu wollen.

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Lafayette
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Shirwan hat geschrieben: 19.10.2020 23:06 Ich glaube nicht, dass ein*e Marbopriester*in ein Kind der Nacht als einen Untoten ansieht, weswegen das mit dem Moralkodex wahrscheinlich auch unberührt bliebe.
Geht ja nicht nur um die Vampire, sondern auch ganz klassische karmale Untote, wie sie Boron-Geweihte früher gerufen haben und es noch immer in Myranor tun.
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Aber es geht ja hier um die DSA5 Regeln/Sicht zu Marbo und da existiert eine solche Liturgie nach meinem Kenntnisstand nicht.

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Lafayette
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Shirwan hat geschrieben: 20.10.2020 10:12 Aber es geht ja hier um die DSA5 Regeln/Sicht zu Marbo und da existiert eine solche Liturgie nach meinem Kenntnisstand nicht.
Doch, in eben AG II.
AG II 108 hat geschrieben:Untote erschaffen

Neben Untoten, die von schwarzer Magie erschaffen
werden, gibt es im Kult der Marbo auch Untote, die mit
karmaler Macht als Wächter eingesetzt werden.

Probe: MU/IN/CH (erschwert um Erschaffungsschwierigkeit)
Wirkung: Die Zeremonie erhebt die körperlichen Überreste eines verstorbenen Lebewesens permanent zu
einem karmalen Untoten. Die Probe ist um die Erschaffungsschwierigkeit des Untoten erschwert. Karmale Untote verwesen nicht, solange karmale Macht in ihnen fließt.
Zeremoniedauer: 16 Stunden (Zeremoniedauer ist nicht modifizierbar)
KaP-Kosten: 4/8/16/32/64 KaP für die Größenkategorie
winzig/klein/mittel/groß/riesig, davon 0/1/2/4/8 KaP permanent (Kosten sind nicht modifizierbar)
Reichweite: Berührung
Wirkungsdauer: QS Wochen
Zielkategorie: Lebewesen (Verstorbene)
Merkmal: Marbo (Vergänglichkeit)
Steigerungsfaktor: D

Liturgieerweiterungen:
Zeremoniedauer modifizierbar (FW 8, 4 AP): Die Zeremoniedauer ist doch modifizierbar.
Geweihter Körper (FW 12, 8 AP): Der Körper der erhobenen Untoten gilt als der Marbo geweiht (siehe Aventurisches Götterwirken Seite 70). Waffenlose Angriffe des Wesens werden dadurch so behandelt, als würden sie mit einer geweihten Waffe ausgeführt.
Permanente Wirkung (FW 16, 12 AP): Die Wirkung der Zeremonie wird permanent. Die Kosten an permanenten KaP verdoppeln sich.
Ich verstehe nicht wie man das in Regeln gießen kann, ohne gleichzeitig zu setzen, wie das gesehen wird, gerade von der Boron-Kirche! Doch noch ein Grund mehr die Marbo-Ketzer auszulöschen. Oder spart man sich das für ein Abenteuer auf? mMn hätte das in dieses Buch gehört.
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@Lafayette
Sehe ich genauso.... gerade zu den beiden Themen (Kinder der Nacht und Karmale Untote) hätte ich mir ein paar (mehr) Erklärung erhofft. Aber ich nehme an, dass wird Teil eines Abenteuers werden wenn der Konflikt zwischen Boron und Marbo "wieder aufgenommen" wird.

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Lafayette hat geschrieben: 20.10.2020 10:23 Doch, in eben AG II.
Ok, danke für die Erinnerung. Das habe ich wohl geistig komplett ignoriert. Ja dann bin ich bei dir, dass ergibt wirklich wenig Sinn.

AG 2 fand ich inhaltlich eh Banane. Ein reines Regelbuch für diese Gottheiten rauszubringen ohne jeglichen inhaltlichen Hintergründe ergibt für mich wenig Sinn.

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Also sie scheinen ja was vorzubereiten.
Im AvB 201 gab's nen längeren MI-Text zu den Marbo-Geweihten, wie diese jetzt erstmal die ungeweihten Marbiden erledigen wollen, um dann vllt gegen die Boron-Kirche vorzugehen. Zumindest las es sich so. Wieso man die Regeln aber Jahre vorher rausbringt...
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Ja eben. Wenn ich einen Geweihten spielen möchte dann interessieren mich ja vorrangig die Glaubensinhalte, bei solchen Gottheiten auch die Entwicklung der Kirche und erst wenn das steht dann nachrangig die Liturgien (die dann hoffentlich mit den Inhalten harmonieren).
Das sehe ich hier einfach gar nicht und das fällt hier deutlich auf.

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Cueamen
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Ich finde es auch schade, dass sie die Talismane bei Marbo nicht ausgearbeitet haben wie bei den anderen Gottheiten. Unabhängig ob jetzt ein Marbogeweihter darauf zugreifen kann oder nicht. Es ist irgendwie komisch, dass genau bei Marbo die Talismane fehlen.

Den Boten 201 habe ich auch gelesen....

Vielleicht gibt es etwas mehr "Hintergrund" in einem AG III (weiss allerdings nicht ob das geplant ist)

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Lafayette
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Ich würde eher schätzen, dass noch ein paar religiöse Spielhilfen rauskommen.
Vllt ja weitere Vademecums.
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Shirwan
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Cueamen hat geschrieben: 20.10.2020 11:35 Ich finde es auch schade, dass sie die Talismane bei Marbo nicht ausgearbeitet haben wie bei den anderen Gottheiten. Unabhängig ob jetzt ein Marbogeweihter darauf zugreifen kann oder nicht. Es ist irgendwie komisch, dass genau bei Marbo die Talismane fehlen.
Ja ist mir auch negativ aufgefallen gerade die Uhr hätte mich interessiert.

Allgemein auch gerade wegen der urtulamidischen Sicht hätte ich mehr Infos interessant gefunden.

Ich denke dass mit Marbo wird Teil eines eigenen Abenteuers werden, da der Metaplot aber dank so tollen Aktionen wie DSA Cats sehr schleppend voran schreitet (ja bewusst plakativ, da etwas frustriert), sprechen wir hier wahrscheinlich von einigen Jahren...

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Cueamen
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Ein Marbo-Vademecum hätte was :)

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Lafayette
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Gibt's mittlerweile eigentlich etwas neues?
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Cueamen
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Nicht das ich wüsste.... @Lafayette
Leider :(

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