VA52 Der Abgesang Ometheons

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Fenia_Winterkalt
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VA52 Der Abgesang Ometheons

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des in 2021 erschienenen DSA5 Abenteuers Der Abgesang Ometheons von Dominic Hladek, Rafael Knop und Nikolai Hoch bestimmt.

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Vielleicht hast du Erfahrungen mit dem Abenteuer gemacht, die du mit anderen Usern teilen möchtest, hast Tipps, Fragen oder Meinungen zu dem Abenteuer. Dieser Thread ist zur Sammlung dieser Informationen und Themen gedacht.

Darüber hinaus kann man in diesem Thread das Abenteuer auch bewerten, um so eine grobe Orientierungshilfe für andere Nutzer zu bieten.

Bitte nur dann abstimmen, wenn du das Abenteuer als Spieler oder Spielleiter erlebt oder es zumindest gelesen hast!

Marillion
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VA52 Der Abgesang Ometheons

Ungelesener Beitrag von Marillion »

Leider aufgrund Traumwelten und der wenigen wirklichen Handlungsmöglichkeiten der Helden, um wirklich etwas zu verändern, der schwächste Teil der Reihe bisher. Das letzte Kapitel ist etwas besser, hat aber ähnliche Probleme.

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Liyanara
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VA52 Der Abgesang Ometheons

Ungelesener Beitrag von Liyanara »

Ich bin nicht überzeugt von dem Abenteuer, habe mir insbesondere ob der langen Wartezeit, mehr versprochen. Hat gehofft, dass einige Dinge, die in der Phileasson-Saga offen gelassen oder angedeutet werden, hier nochmal aufgegriffen und definitiv geklärt werden, damit man für den elfischen Hintergrund und deren Verbindungen zur Metaphysik der Welt ein festeres Fundament bekommt.

Aber drei Bände haben sie ja noch. ;)
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Wolfio
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VA52 Der Abgesang Ometheons

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Liyanara hat geschrieben: 16.08.2021 11:56 Phileasson-Saga offen gelassen oder angedeutet werden, hier nochmal aufgegriffen und definitiv geklärt werden
Zum Beispiel?
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Liyanara
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Ungelesener Beitrag von Liyanara »

Die Natur der Elfengötter. Nurti wissen wir, dass sie als karmaspendende Entität existiert. Bei Orima wird wohl am Ende geklärt, was sie ist, aber wair haben so massiv viele Andeutungen über einen Zerzal-Rondrabezug, dass ich mir zumindest in einem Meisterinfoteil da Definitives erhofft hätte. Ich mochte die Historia Aventurica sehr, die viele Dinge mal OT geklärt hat, so dass man als Spielerin wusste woran man ist, während natürlich die Charaktere das weiter nicht wissen. Bereichert mein Spiel enorm, wenn ich das Gefühl habe, dass ich und die anderen Spieler in einer gemeinsamen Welt sind, und nicht nur in einer Welt die gleich aussieht, aber für jeden von uns eigentlich massiv anders ist, es merkt nur keiner.
Insofern fand ich es schade, dass die Historia Aventurica damals die Elfen so platziert hat, wie sie es getan hat. Diese Trennung zwischen Mada und Madaya. Simia und Simia. Das hätte sich meines Erachtens mehr angeboten da einen größeren Bogen zu schlagen und es zu verbinden, anstatt die Elfen (und das Licht) weiterhin als Fremdenkörper in der Schöpfung darzustellen.

Ometheon ist nach der Phileasson-Saga verflucht, und zwar karmatisch, dass er wieder und wieder den Tag erleben muss, wo alles zum Namenlosen ging. Hier hätte ich mir gewünscht, dass ein wenig klarer gesagt wird, wer ihn verflucht hat und vielleicht sogar die Möglichkeit zu geben, ihn zu befreien. Pyrdacor ist meines Wissens keine karmaspendende Entität und kann den Fluch nicht getätigt haben. Nurti ist eigentlich zu gut in ihrer Natur um so nachtragend zu sein, über Zerzal fehlt immer noch die letzte sichere Brücke, dass es eine Erscheinung von Rondra ist. Wer war es also?
Zeitlich dürften die Hochelfen auch eher am Ende des Echsenzeitalters gewesen sein (da müsste ich aber nachschlagen), so dass hier noch nicht zwingend das uns bekannte Zwölfgötterpantheon in Aventurien herrschte.

Ich möchte mehr über den Metahintergrund der Hochelfen, ihrer Götter, dem Licht und die Magie erfahren - und nicht noch mehr Allegorien, Ungefähres und Zweideutigkeiten, die ich drei Abenteuer später wieder in eine ganz andere Richtung derehen kann.

Als Spielleiterin kann ich mich immer entscheiden den Hintergrund anders zu interpretieren oder zu machen, aber ich hätte gerne schon die Kanonsicht der Redakation. Insofern gefiel mir auch das Vorwort der Historia Aventurica, die mit den Informationen dort eben die Spielleiter dazu befähigen wollte, eigenen Plot zu machen, der in den Kanonrahmen passt, mit dem die Redaktion arbeitet.

Ich hoffe immer noch, dass die weiteren Abenteuer mehr Hochelfenmetahintergrund liefern. Spätestens mit Orima.
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Liyanara hat geschrieben: 01.09.2021 15:58 Pyrdacor ist meines Wissens keine karmaspendende Entität und kann den Fluch nicht getätigt haben. Nurti ist eigentlich zu gut in ihrer Natur um so nachtragend zu sein, über Zerzal fehlt immer noch die letzte sichere Brücke, dass es eine Erscheinung von Rondra ist. Wer war es also?
Zeitlich dürften die Hochelfen auch eher am Ende des Echsenzeitalters gewesen sein (da müsste ich aber nachschlagen), so dass hier noch nicht zwingend das uns bekannte Zwölfgötterpantheon in Aventurien herrschte.
Simia ist 9000 v BF aus dem Licht getreten, die Geschichte der hochelfischen Zivilisation spannt sich also tatsächlich über das Ende des Echsenzeitalters. Ein überraschend junges Volk.

In Alveran saßen zu dieser Zeit großteils die heutigen Zwölf, bis auf Boron (damals vorübergehend durch seinen Dauerrivalen Tairach ersetzt) und Peraine (deren Sitz Nurti innehatte). Ingerimm war allerdings nur Herr über das Erz, Efferd nur Herr über das Wasser. Die alveranischen Sitze für die Herrschaft über Feuer und Luft hatten Simia respektive Brazoragh inne.

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Liyanara
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Ungelesener Beitrag von Liyanara »

Da sich die Götter aber erstaunlich wenig mit den Elfen beschäftigt haben direkt nach allen Quellen, die wir haben (was nachvollziehbar ist, da sie ja Echsenseelen geerntet haben und Elfenseelen ja eher uninteressant sind aus der Sicht der Unsterblichen in Alveran), ist es überraschend, dass Ometheon so sehr gestraft wurde. Es wird erwähnt, dass es eine Strafe der Götter nicht, aber nicht welcher Gott oder welche Göttin so nachtragend war. Insbesondere da er ja im Wesentlichen ein Opfer der Verführung wurde und weniger boshafter Täter war.
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Ich finde das auch übertrieben. Möglicherweise liegt es einfach daran, dass Bernhard Hennen es eben vor 30 Jahren, als die ganze Kosmologie noch wenig ausgearbeitet war, so in die Phileason-Sage reingeschrieben hat und es im Gegensatz zu anderen Setzungen von damals (z. B. Pyr Drakon als Herr der vier Elemente) nicht geretconned wurde.

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Wolfio
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VA52 Der Abgesang Ometheons

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Vielleicht war es einfach der Namenlose. Für die Hybris, man könne sich ihm als Gott entziehen. Mit Pardona so aktiv beteiligt, kann das durchaus passen. Andererseits... ich find es auch nicht sooo schlecht, dass nicht gesagt wird, welcher Gott hier Rache genommen hat. Sonst käme doch nur "Aber das passt gar nicht zu Gott X oder Göttin Y".

Alternativ: Xeledon der Spötter, der Ometheon immer wieder für seine Hybris bestraft?
Die Zeitschleife/Gedankenschleife würde für Satinav sprechen, aber der ist ja eher... außen vor.
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Lafayette
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Ungelesener Beitrag von Lafayette »

Liyanara hat geschrieben: 01.09.2021 15:58 Pyrdacor ist meines Wissens keine karmaspendende Entität und kann den Fluch nicht getätigt haben
Pyrdacor, als PM II, verfügt, zumindest nach WdG, über Karma-Energie und kann diese auch nutzen, nur eben nicht weitergeben.
WdG 14 hat geschrieben:Primordiale Mächte II – Erste Riesen, Große Drachen und Tierkönige:
Diese ebenfalls früh entstandenen Wesen verfügen zwar über ungewöhnlich viel Sikaryan und Nayrakis (und mit letzterem die Möglichkeit, ‘göttliche’ Wirkungen hervorzurufen), sie sind aber nicht in der Lage, Karmaenergie weiterzugeben.
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Liyanara
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Ungelesener Beitrag von Liyanara »

Lafayette hat geschrieben: 02.09.2021 12:47
Liyanara hat geschrieben: 01.09.2021 15:58 Pyrdacor ist meines Wissens keine karmaspendende Entität und kann den Fluch nicht getätigt haben
Pyrdacor, als PM II, verfügt, zumindest nach WdG, über Karma-Energie und kann diese auch nutzen, nur eben nicht weitergeben.
WdG 14 hat geschrieben:Primordiale Mächte II – Erste Riesen, Große Drachen und Tierkönige:
Diese ebenfalls früh entstandenen Wesen verfügen zwar über ungewöhnlich viel Sikaryan und Nayrakis (und mit letzterem die Möglichkeit, ‘göttliche’ Wirkungen hervorzurufen), sie sind aber nicht in der Lage, Karmaenergie weiterzugeben.
Die Definition von karmaspendender Entität ist aber eben genau, dass sie Karma weitergeben kann, unabhängig davon, ob sie selbst über Karma verfügt oder nicht (Das mit Riesen, Alten Drachen, Tierkönigen und potentiell noch ein paar anderen Wesen, die Karmaenergie aus sich selbst heraus haben und nutzen können, war mir bewusst).

Und letztlich können "echte Götter" (im Sinne der wechselnden Herrscher von Alveran) nur karmaspendende Entitäten werden. Und so wie es in Phileasson-Saga geschrieben stand, waren Urheber der Strafe Götter im Sinne von karmaspendender Entität. - Sonst hätte da gestanden, dass Pyrdacor ihn gestraft hätte oder so ähnlich.
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Lafayette
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Ungelesener Beitrag von Lafayette »

Liyanara hat geschrieben: 02.09.2021 19:49
Lafayette hat geschrieben: 02.09.2021 12:47
Liyanara hat geschrieben: 01.09.2021 15:58 Pyrdacor ist meines Wissens keine karmaspendende Entität und kann den Fluch nicht getätigt haben
Pyrdacor, als PM II, verfügt, zumindest nach WdG, über Karma-Energie und kann diese auch nutzen, nur eben nicht weitergeben.
WdG 14 hat geschrieben:Primordiale Mächte II – Erste Riesen, Große Drachen und Tierkönige:
Diese ebenfalls früh entstandenen Wesen verfügen zwar über ungewöhnlich viel Sikaryan und Nayrakis (und mit letzterem die Möglichkeit, ‘göttliche’ Wirkungen hervorzurufen), sie sind aber nicht in der Lage, Karmaenergie weiterzugeben.
Die Definition von karmaspendender Entität ist aber eben genau, dass sie Karma weitergeben kann, unabhängig davon, ob sie selbst über Karma verfügt oder nicht (Das mit Riesen, Alten Drachen, Tierkönigen und potentiell noch ein paar anderen Wesen, die Karmaenergie aus sich selbst heraus haben und nutzen können, war mir bewusst).

Und letztlich können "echte Götter" (im Sinne der wechselnden Herrscher von Alveran) nur karmaspendende Entitäten werden. Und so wie es in Phileasson-Saga geschrieben stand, waren Urheber der Strafe Götter im Sinne von karmaspendender Entität. - Sonst hätte da gestanden, dass Pyrdacor ihn gestraft hätte oder so ähnlich.
Inwiefern muss denn ein Wesen Karmaspender sein, um einen karmalen Fluch auszusprechen?
Nach WdG-Hintergrund könnte Pyrdacor der Urheber sein darauf wollte ich hinweisen,
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Ungelesener Beitrag von Liyanara »

Lafayette hat geschrieben: 02.09.2021 20:07 Inwiefern muss denn ein Wesen Karmaspender sein, um einen karmalen Fluch auszusprechen?
Nach WdG-Hintergrund könnte Pyrdacor der Urheber sein darauf wollte ich hinweisen,
Ja, könnte. Passt nicht dazu, wie es in der Phileasson-Saga in den OT-Informationen beschrieben wird. Das ist alles. Es geht mir auch weniger darum, dass man nicht eine Erklärung finden könnte - es ärgert mich, dass man nicht einfach die definitive Erklärung rausgibt. Dann kann man als SL damit arbeiten oder abwandeln - aber ich hätte schon gerne immer das, was sich die Autoren in der Welt tatsächlich denken. Ich brauch als SL keine Überraschungen, die dann 20 Abenteuer später offenbart werden (aber die man von vorne herein geplant hatte).
Wie gesagt: ich mochte sehr die Idee der Historia Aventurica. Sie ging mir tatsächlich noch nicht weit genug.
(Ausführungen zum Ärger über bestimmte Arten der Darstellung im Quellenmaterial von DSA generell gelöscht - weil Off-Topic).
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Valanthis
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Ungelesener Beitrag von Valanthis »

Nur minimal mehr Handlungsfreiheit als in Teil 2. Die dauernden Traumwelten zu beschreiben war anscheinend eine enorme Herausforderung für unseren Spielleiter.

Zugegeben haben mich die Hochelfen-Anteile schon im Phileasson und bei Simyala eher wenig angesprochen. Idealisierte Utopia-Gesellschaften und deren Fall sind mir einfach zu weit weg von jeder Plausibilität - in beiden Extremen. Die bisherigen Sternenträgerbände toppen diese Thematik leider, wobei der erste Band noch einen netten Spannungsbogen hatte.

Obwohl es Im Ometheon keine Reiseepisoden gibt und daher mehr zusammenhängende Handlungen möglich gewesen wären, wabert man ähnlich wie in Band 2 von Traumszene zu Traumszene. Wenn sich der Stil der Kampagne mit Teil 4 nicht wesentlich ändert, ist sie nur was für eingefleischte Hochelfenfans. Sonst besser eine der vielen tollen anderen aventurischen Erzählungen spielen.

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Zakkarus
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Kurz was zu Ometheon, aus Folge dem Drachernhals 1990, S.38:
Ein FDluch lastet auf diesen Raum, der O. seit 3000 Jahrne Tag für Tag seine Ermordung wiedererleben läßt.
Er lebt, doch keine Macht der Welt kann die sich endlos weiderholende Szene unterbrechen.
Auf diese Wesie haben die alten Elfengötter Rache am Ketzer O. genommen, der ihre göttl. Allmacht in Frage gestellt hatte."

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Azazyel
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Ungelesener Beitrag von Azazyel »

Nach so langer Pause kam endlich Teil 3, nur um die gleichen Fehler zu machen wie sein direkter Vorgänger...

"Der Klang des Feyraasal" musste schon einige berechtigte Kritik einstecken, seiner eng vorgegebenen Abläufe wegen. Dieses Abenteuer macht munter damit weiter. Das einzige, das hier ein bisschen besser ist, sind die epischen Schauplätze. Zwar schon bekannt, aber wenigstens mal in moderner Form dargereicht. Für die Gebäudepläne könnte man ein Auge zudrücken, dennoch liegt das Gesamtpaket für mich bei 2 - 3 Punkten.

Nicht gespielt, daher auch nicht abgestimmt. Aber nach der Lektüre dieses Bandes bin ich vom Plan, die Kampagne zu spielen, abgerückt.
Meistert: Borbaradkampagne, Zyklopeninseln, Star Wars: Edge of the Empire
Spielt: DnD Rime of the Frostmaiden

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