Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut.
Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des im Juni 2019 erschienen DSA5-Abenteuers Krallenspuren von Johannes Kaub bestimmt.
Vielleicht hast du Erfahrungen mit dem Abenteuer gemacht, die du mit anderen Usern teilen möchtest, hast Tipps, Fragen oder Meinungen zu dem Abenteuer. Dieser Thread ist zur Sammlung dieser Informationen und Themen gedacht.
Bitte nur dann abstimmen, wenn du das Abenteuer als Spieler oder Spielleiter erlebt oder es zumindest gelesen hast!
Wenn dies nicht der Fall ist, dann stimme bitte nicht ab. Vielleicht spielt ihr das Abenteuer in einigen Monaten und du willst dann abstimmen, könntest es aber nicht mehr, wenn du schon abgestimmt hättest, ohne das Abenteuer zu kennen.
Wie hat dir das Abenteuer "Krallenspuren" gefallen?
Wieso gibt es hier denn noch keine Kommentare? Wird Zeit, das sich das ändert.
Wir haben das Abenteuer gestern beendet (ich auf Spielerseite, daher ist meine Wertung natürlich nicht ganz objektiv, da ich nicht ermessen kann, was der Meister geändert hat) und ich fand es großartig. Grob zusammengefasst geht es darum, dass im Dörfchen Samra miese Stimmung herrscht. Eine junge Hexe vermisst ihren Vertrauten Kater, macht die anderen Dörfler verantwortlich und rächt sich mit Flüchen, wodurch diese wiederum sehr ungehalten sind. Es gilt also zwischen den Parteien zu vermitteln und das Tier zu suchen. Dabei gibt es ein gut ausgearbeitetes Netz an verschiedenen Figuren, die die ganze Situation sehr lebendig werden lassen und eigentlich alle nachvollziehbare Motivationen besitzen. Es bleibt jedoch nicht bei einem reinen Sozial- und Detektivabenteuer, denn alle Spuren deuten auf die nahe gelegene Ruinenstadt Zamorrah, in der es uralte Tempelanlagen zu erkunden gilt um letztendlich eine große Gefahr in einem durchaus fordernden Kampf zu bannen.
Das Abenteuer hat mich von Anfang an gefesselt, was vielleicht daran lag, dass sich meine Hexe sehr mit der Situation ihrer Kollegin identifizieren konnte und daher nie die Frage nach einer externen Handlungsmotivation aufkam. Die Geschichte ist kurzweilig, spannend, relativ offen (soweit ich das beurteilen kann) und abwechslungsreich. Voll 5 Punkte gibt es dafür von meiner Seite.
