DSA4 Eigeborene Hexe

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Ness
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Eigeborene Hexe

Ungelesener Beitrag von Ness »

Liebes Forum,
Ich spiele seit ein paar Monaten eine Eigorene Hexe mit zweitberufung Hure/Kurtisane.
Da sie was das Leben angeht ja Unsterblich ist habe ich mir überlegt Ein Kind zu bekommen... das Problem ist aber das sie wenn sie nicht vorher stirbt das Kind möglicherweise überleben wird.
Am besten wäre natürlich eine eigeborene tochter was aber sehr schwer ist hinzubekommen da es sehr selten ist
Noch etwas gutes wäre ein halbdrachen als kind was wiederum noch schwerer wäre
Also meine frage:was soll ich in anspruch nehmen als kind zu bekommen also die rasse oder wesen und bitte tips wie man das mit drachen macht und wie man ihnen sexuell näher kommt oder sie beeindrucken kann oder wie schwer es ist eine eigeborene Tochter zu Zeugen


Sorry für die recht ungewöhnliche frage
Lg Hannes




Edit:sie hat bannbaladin auf 16,betören 18, gutes+herausragendes aussehen und charisma 16 fals das hilft :3
Zuletzt geändert von Ness am 12.06.2020 23:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Madalena
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Eigeborene Hexe

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Wie man unter Menschen eigeborene Kinder zeugt, keine Ahnung.

Bei einem Drachen: Beweise einem Drachen, dass du als Mensch nicht nur so besonders bist, dass du es überhaupt wert bist seine Aufmerksamkeit zu erlangen, sondern sogar so herausragend, dass er ernsthaft gemeinsamen Nachwuchs in Erwägung zieht. Dafür musst du schon ziemlich aus der Masse herausstechen. Mitglied einer Kaiserfamilie sein z.B. soll helfen, habe ich gehört. Und dann wäre es wohl weniger eine Frage von "hey, ich bin so scharf und attraktiv, du möchtest sicher mit mir ins Bett springen", sondern eher eine pragmatisch-geschäftliche Sache von "wir zeugen ein Kind aus strategischen Erwägungen".

Halte ich aber für seeehr unwahrscheinlich. Und keine Ahnung, wie das auf der rein körperlichen Ebene dann überhaupt ablaufen soll.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Gorbalad
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Eigeborene Hexe

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Der Levthans Feuer wäre vielleicht eine Option, aber MR+(bis zu 7) Erschwernis sind bei einem Drachen wohl auch eine ziemliche Nummer.

Angeblich werden die Eigeborenen auf Hexenfesten von Levthan selbst gezeugt, das wäre ja auch ein Ansatz, dem sie mal nachgehen könnte.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Madalena hat geschrieben: 10.06.2020 12:27 Mitglied einer Kaiserfamilie sein z.B. soll helfen, habe ich gehört.
Ach, so weit muss man gar nicht gehen, Apep zum Beispiel reichen einfache Amazonen. Nur müssen seine 9 Kinder halt für ihn arbeiten, da hat die menschliche Mama wenig mitzureden.
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― Uncle Iroh

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Phoenix1987
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Eigeborene Hexe

Ungelesener Beitrag von Phoenix1987 »

Die Sterblichkeit der eigenen Kinder (aber auch Geliebten, Freunde*innen, etc.) ist wohl für so ziemlich jede Eigeborene Hexe eines der schmerzhaftesten Erlebnisse. Potentiell erwächst daraus herausregendes Rollenspiel und schmerzhaft-schöne Immersion.

Ich persönlich halte nicht viel davon, jeden Aspekt meiner Helden*innen zweckrational am Reissbrett zu entwerfen ("Mit wem zeuge ich am besten ein Kind?"). Die Mutter meiner Kinder wird ja auch nicht die Frau, deren Blutprobe die besten Werte im Labor ausspuckt, sondern hoffentlich mal die, die ich liebe und mit der ich eine Familie gründen will. Oder die, mit der das Kondom beim lustvollen Sex reisst oder die Pille versagt, das hat man freilich nicht immer in der Hand :censored: . Wobei dieser hypothetische Fall meine These ja nur noch besser untermauert: Weniger zweckrational gehts ja kaum ;-)

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Advocatus Diaboli
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Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Es gibt keine offizielle Angaben dazu, unter welchen Umständen Eigeborene gezeugt werden. Aber es gibt offiziell inneraventurisch dieses Gerücht, Levthan würde die auf Hexennächten zeugen. Aus dem Grund hielt sich meine eigeborene Hexe für eine Tochter Levthans. Wahrscheinlich war ihr Vater nur ein verirrter Wanderer. Aber wer weiß? Vielleicht hatte Levthan den Mann gelenkt, beseelt, beherrscht...?

Eigentlich sind ja magische Kinder an sich schon extrem selten. Da hab ich schon öfter die Theorie gehört, dass eine Zeugung auf einer Hexennacht die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass eine magische Tochter geboren wird, die dann auch Hexe wird. So ließe sich erklären, warum Hexen oft von der eigenen Mutter ausgebildet werden. Aber es gab dazu meines Wissens nach nie eine offizielle Aussage.

Du wirst mit deiner SL klären müssen, wie du an ein unsterbliches/langlebiges Kind kommst. Langlebiger (und magischer) wird es evtl. schon mit einem Elfenpapa. Die Wahrscheinlichkeit auf eine Eigeburt erhöht sich wahrscheinlich über Zeugung auf einer Hexennacht. Aber es bleibt ganz extrem unwahrscheinlich. Ich hätte nie von einer Eigeborenen gehört, die eine Eigeborene geboren hat. Aber eure Welt, eure Regeln... ;)

Ich hatte mal den Plan, dass meine Eigeborene mit Seelentier Gepard auf einer Hexennacht im Adlerschwinge als Gepard mit einem Elfen im Adlerschwinge als Gepard ein Kind zeugt. Rausgekommen wäre... vielleicht keine Eigeborene, aber eine sehr gepardige Hexe. Irgendwann spiele ich die vielleicht mal. :3
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Du wirst schon noch lernen, dass Du die Sterblichen mehr wie Kompost sehen musst. Daraus wachsen neue, formen sich und vergehen wieder."

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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Advocatus Diaboli hat geschrieben: 10.06.2020 14:26Aber es gibt offiziell inneraventurisch dieses Gerücht, Levthan würde die auf Hexennächten zeugen. Aus dem Grund hielt sich meine eigeborene Hexe für eine Tochter Levthans.
Hmm, wenn die Hexe selbst schon eigeboren ist, wäre demnach Levthan auch schon ihr Vater, mit dem sie dann... Hmm... Ich spiele lieber Magier. :lol:
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Ich habe noch nie einen Helden so lange gespielt bis er/sie an Altersschwäche starb.
Von daher mach Dir um "Sterblichkeit durch Alter" mal keine Gedanken :)

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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Da sie was das Leben angeht ja Unsterblich ist habe ich mir überlegt Ein Kind zu bekommen... das Problem ist aber das sie wenn sie nicht vorher stirbt das Kind möglicherweise überleben wird.
Bei meiner Eigeborenen habe ich mich weniger auf die Unsterblichkeit an sich fokusiert - da wie bereits angemerkt wurde dies eh nie zum Vorschein tritt - sondern eher auf die Auswirkung auf das Selbstbild. Was soll einer 25-30 jährigen da auch großartig auffallen. Habe das Ganze mit Arroganz/Aberglaube kombiniert (ich bin was besseres und für größeres auserkoren). Ebenfalls gabs im Selbstverständnis auch den Anspruch für die Hexengemeinschaft eine weichtige Aufgabe zu haben. In Summe hatte sie einen ordentlichen Knall, aber das lag nicht nur an Eigeboren. :)

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ledaeth
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Ungelesener Beitrag von ledaeth »

Ich wüsste ein Abenteuer, in dem dein Problem gelöst werden könnte.

Name des Abenteuers:
Spoiler
Staub und Sterne
Grund:
Spoiler
Du musst nur den richtigen NPC flachlegen. :ijw:
Denn wie ein sehr weiser Mann einmal sagte: „Da, wo du hingehst, da bist du dann.“

Aussprachehilfe zu "ledaeth": [​liːdai:θ]

Nimmerland
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Ungelesener Beitrag von Nimmerland »

hexe hat geschrieben: 10.06.2020 16:32 "Du wirst schon noch lernen, dass Du die Sterblichen mehr wie Kompost sehen musst. Daraus wachsen neue, formen sich und vergehen wieder."
Eine Möglichkeit ist natürlich als eine Art Patriarchin über eine sich über die Zeiten wandelnde, potentiell sehr große Famile zu wachen.

Was eine Hexe meinerseits machen würde, wenn sie diese Sache sehr belastet: Die viele Zeit und magische Macht nutzen, um andere Wege zu Unsterblichkeit zu finden (z. B. IMMORTALIS), mit denen man auch seinen Angehörigen ewiges Leben geben kann ~ nur kann es passieren, dass sie das vielleicht gar nicht wollen. Schliesslich wissen viele Aventurier um ihre unsterbliche Seele.
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Advocatus Diaboli
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Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Gorbalad hat geschrieben: 10.06.2020 16:41
Advocatus Diaboli hat geschrieben: 10.06.2020 14:26Aber es gibt offiziell inneraventurisch dieses Gerücht, Levthan würde die auf Hexennächten zeugen. Aus dem Grund hielt sich meine eigeborene Hexe für eine Tochter Levthans.
Hmm, wenn die Hexe selbst schon eigeboren ist, wäre demnach Levthan auch schon ihr Vater, mit dem sie dann... Hmm... Ich spiele lieber Magier. :lol:
Es geht ja noch weiter... meine Hexe sah Rahja als einen Aspekt Satuaria an. Satuaria war für sie v.a. die Göttin der Emotionen und Rahja quasi die liebe Seite, während es eben auch böse Gefühle gibt, was die meisten dummen Menschen nicht erkannt haben, dass das auch zu Satuaria gehört.
Darum glaubte meine Hexe auch, dass Levthan sowohl Satuarias (Rahjas) Sohn ist, als auch ihr Vergewaltiger. Jop.

Ist jetzt auch nicht so abwegig, wenn man es mit irdischen Göttermythen vergleicht. xD


FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 11.06.2020 09:25
Da sie was das Leben angeht ja Unsterblich ist habe ich mir überlegt Ein Kind zu bekommen... das Problem ist aber das sie wenn sie nicht vorher stirbt das Kind möglicherweise überleben wird.
Bei meiner Eigeborenen habe ich mich weniger auf die Unsterblichkeit an sich fokusiert - da wie bereits angemerkt wurde dies eh nie zum Vorschein tritt - sondern eher auf die Auswirkung auf das Selbstbild. Was soll einer 25-30 jährigen da auch großartig auffallen. Habe das Ganze mit Arroganz/Aberglaube kombiniert (ich bin was besseres und für größeres auserkoren). Ebenfalls gabs im Selbstverständnis auch den Anspruch für die Hexengemeinschaft eine weichtige Aufgabe zu haben. In Summe hatte sie einen ordentlichen Knall, aber das lag nicht nur an Eigeboren. :)
Meine Eigeborene ebenso. Ich hab das mit Arroganz, Eitelkeit und v.a. Größenwahn abgebildet. :lol: Sie plante, irgendwo eine Art Hexenreich zu errichten, also eine Magokratie von Hexen regiert. Das war ihr kurzfristiges Ziel. Langfristig wollte sie selbst zur Gottheit aufsteigen. Bescheidenheit war nicht ihre Stärke. Natürlich würden der Gottheitenplan nie zur Spielzeit relevant und auch von dem Hexenreich war sie noch ein paar Jahrzehnte bis Jahrhunderte entfernt. Erstmal Macht und Erfahrung und Einfluss sammeln.


ledaeth hat geschrieben: 11.06.2020 10:25 Ich wüsste ein Abenteuer, in dem dein Problem gelöst werden könnte.

Name des Abenteuers:
Spoiler
Staub und Sterne
Grund:
Spoiler
Du musst nur den richtigen NPC flachlegen. :ijw:
Das hat meine Hexe versucht! Hat nicht geklappt. Betreffende Person hatte kein Interesse. :/ Meisterwillkür!


Nimmerland hat geschrieben: 11.06.2020 21:51 Was eine Hexe meinerseits machen würde, wenn sie diese Sache sehr belastet: Die viele Zeit und magische Macht nutzen, um andere Wege zu Unsterblichkeit zu finden (z. B. IMMORTALIS), mit denen man auch seinen Angehörigen ewiges Leben geben kann ~ nur kann es passieren, dass sie das vielleicht gar nicht wollen. Schliesslich wissen viele Aventurier um ihre unsterbliche Seele.
Ai. Das war auch was, woran meine Eigeborene dann gearbeitet hatte zuletzt. Sie wollte ihren Geliebten unsterblich machen... und der hatte gar kein Interesse daran. xD Es gab mal ziemlichen Streit, weil sie ihm einen Verjüngungstrank heimlich eingeflößt hat.
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Advocatus Diaboli hat geschrieben: 11.06.2020 22:03 Meine Eigeborene ebenso. Ich hab das mit Arroganz, Eitelkeit und v.a. Größenwahn abgebildet. :lol: Sie plante, irgendwo eine Art Hexenreich zu errichten, also eine Magokratie von Hexen regiert. Das war ihr kurzfristiges Ziel. Langfristig wollte sie selbst zur Gottheit aufsteigen.
Jeah!!! Ich muß diesen Thread einfach mal feiern.

Meine eigeborene Hexe sieht sich als Tochter Satuarias. Das macht sie ihrer Meinung nach zumindest zu einer Halbgöttin, eventuell hat dann auch Levthan noch seinen elften Finger im Spiel dann sogar eher sogar zur Göttin. Dadurch betrachtet sie die Zwölfe als Onkel und Tanten, besonders der böse Onkel Boron hat es ihr angetan da er versucht zu verhindern meine Hexe den Sterblichen die Alpträume bringt.
Da meine Hexe (durch ein Abenteuer) zum Schutzpatron örtlicher Goblins aufgestiegen ist wird sie inzwischen von 3 Goblinstämmen als "die andere Mutter" angebetet und sogar von einigen Menschenfrauen denen sie geholfen hat als "die Gebenedeite".

Eigeboren sein geht halt schön in das Thema Unsterbliche und Gottheiten. Allein durch Satuaria genießt man einen "speziellen" Blick auf die Götter und deren Verehrung. Man weiß halt (oder glaubt es) das Götter nicht einfach gut sind sondern sich die Anbetung eigentlich verdienen sollten so wie Satuaria durch ihr Opfer.
Nimmerland hat geschrieben: 11.06.2020 21:51 Eine Möglichkeit ist natürlich als eine Art Patriarchin über eine sich über die Zeiten wandelnde, potentiell sehr große Famile zu wachen.
Matriarchin wenn schon. Sry für die Besserwisserei aber denke hier ist der Hinweis angemessen.
Advocatus Diaboli hat geschrieben: 11.06.2020 22:03 Das hat meine Hexe versucht! Hat nicht geklappt. Betreffende Person hatte kein Interesse. :/ Meisterwillkür!
Jawohl! Diesen Vorschlag hab ich auch gefeiert. Schön zu hören, daß es mal jemand versucht hat.
Cherrie hat geschrieben: 11.06.2020 08:53 Ich habe noch nie einen Helden so lange gespielt bis er/sie an Altersschwäche starb.
Von daher mach Dir um "Sterblichkeit durch Alter" mal keine Gedanken
Ich spiele meine eigeborene Hexe jetzt seit bald 30 Jahren. Zu Beginn war sie Anfang 20, nächste Woche wird sie 50. Da macht das Eigeborensein doch tatsächlich einen Unterschied da sie immernoch wie 30 aussieht.
Gorbalad hat geschrieben: 10.06.2020 16:41 Hmm, wenn die Hexe selbst schon eigeboren ist, wäre demnach Levthan auch schon ihr Vater, mit dem sie dann... Hmm... Ich spiele lieber Magier.
Ja das ist tatsächlich eine Problematik die unter die Haut geht. Meine Hexe wurde in ihren Träumen (im Spiel) tatsächlich von Levthan geschwängert und sie sieht ihn tatsächlich auch als ihren Vater an. Solche Erlebnisse können einen noch grausamer machen, auch wenn die andere Hexe mir versichert hat das es eine Ehre sei.
Das Kind war (ist) dann tatsächlich auch eine Eigeborene.
hexe hat geschrieben: 10.06.2020 16:32 "Du wirst schon noch lernen, dass Du die Sterblichen mehr wie Kompost sehen musst. Daraus wachsen neue, formen sich und vergehen wieder."
Ist das ein Zitat? Von wo?
Meine Hexe spricht andere gerne als Sterbliche an, was oft nicht gut ankommt.
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 12.06.2020 12:29, insgesamt 4-mal geändert.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 12.06.2020 11:44Ist das ein Zitat? Von wo?
Das war die eine Eigeborene zur anderen jungen Eigeborenen auf Era'Sumu. 'Ich' hab nur zugehört und mir dabei die Haare gebürstet...

Nimmerland
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Ungelesener Beitrag von Nimmerland »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 12.06.2020 11:44 Matriarchin wenn schon. Sry für die Besserwisserei aber denke hier ist der Hinweis angemessen.
Oh je, es wäre weniger peinlich wenn ich nicht schon selber Sprüche über Patriarchinnen und Matriarchen gebracht hätte.

Wenn ich mich richtig erinnere, war Eigeboren in Myranor ein Göttinnengeschenk Tsas - und da Tsa und Satuaria immer noch eng zusammenhängen, wird es in Aventurien wohl ähnlich zu erklären sein, quasi ein Ausgleich dafür dass es hier keine Geweihten / keine Primärliturgie gibt. Wenn Levthan eigeborene Hexen zeugen würde, wären sie ja nicht nur quasi Viertelgötter sondern ihm auch sicher in ihrem Wesen ähnlicher.
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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Nimmerland hat geschrieben: 12.06.2020 18:22 Wenn ich mich richtig erinnere, war Eigeboren in Myranor ein Göttinnengeschenk Tsas - und da Tsa und Satuaria immer noch eng zusammenhängen, wird es in Aventurien wohl ähnlich zu erklären sein, quasi ein Ausgleich dafür dass es hier keine Geweihten / keine Primärliturgie gibt. Wenn Levthan eigeborene Hexen zeugen würde, wären sie ja nicht nur quasi Viertelgötter sondern ihm auch sicher in ihrem Wesen ähnlicher.
Es ist eine Ausformung des Vorteils "Liebling der Gottheit". In Myranor gibt es da noch mehr Varianten.

Benutzer 18606 gelöscht

Eigeborene Hexe

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Das sich eine Eigeborene Hexe einen Elfen aufreißt und mit dem ein Kind zeugt welches dann wahrscheinlich Altersresistent ist und vermutlich auch herausragend aussehen wird, halte ich für den einfachsten weg sich nachwuchst für die Ewigkeit zu zeugen. und die Aussicht in 2 Vollzauberertrditionen aufwachsen zu können ist doch auch opp. würde als Meister für den Nachwuchs auf jeden Fall eine der beiden Traditionen verbilligt geben.

Edit: wenn der Hexennachwuchs moralisch nicht allzu stark eingeschränkt ist, ist natürlich die Seelenwanderung ein äußerst brauchbares Werkzeug um Altersresistenz zu kompensieren. auch die Eingeborene Mutter wird alle 30 Jahre mal den Wohnsitz wechseln müssen. Das wäre sogar der hexenmäßigste weg möchte ich meinen

Andras Marwolaeth
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Ungelesener Beitrag von Andras Marwolaeth »

Ness hat geschrieben: 10.06.2020 12:20 Ich spiele seit ein paar Monaten eine Eigorene Hexe mit zweitberufung Hure/Kurtisane.
Da sie was das Leben angeht ja Unsterblich ist habe ich mir überlegt Ein Kind zu bekommen... das Problem ist aber das sie wenn sie nicht vorher stirbt das Kind möglicherweise überleben wird.
Mal ein paar andere Gedanken dazu:
Wenn Du in Deiner Spielrunde nicht vorhast, sagen wir mal, 100 (aventurische) Jahre durchzuspielen, wird die Situation, dass die Hexentochter an Altersschwäche stirbt, wohl nicht auftreten. Warum sich also Gedanken darüber machen? Unsterblichkeit kann man nicht ausspielen, da wir alle sterblich sind.

Kinder machen Arbeit. Also wenn Deine unsterbliche Hexe weiter auf Abenteuer gehen soll, muss sie sich darum kümmern, dass jemand das Kind aufzieht. Oder legt die Hexe eine Kinderpause ein?

Ohne Ehemann ist das Kind ein Bastard. D.h. es wird es künftig im Leben schwerer haben.

Es kommt natürlich immer einem Spieler entgegen, wenn seine Charaktere toll und super sind, keine Frage. Aber das nimmt natürlich auch einiges an Stoff für den Spielleiter. Mal als Gegenentwurf: die Hexen-Kurtisane heiratet einen grundsoliden bürgerlichen Handwerkermeister, heimlich, um ihre Kundschaft nicht zu verschrecken, und als Rückversicherung für den Fall, dass sie als Kurtisane in Ungnade fällt. Dann bekommt sie ein Kind (von wem auch immer). Und dieses Kind ist weder unsterblich, noch wunderschön, noch hat es eine Magiebegabung und es hat auch kein Talent für den väterlichen Beruf. Stattdessen möchte es irgendetwas anderes werden. Seefahrer z.B. Oder es wird ein verwöhntes Balg, das sich herumtreibt und nur Scherereien verursacht. "Die Stadtwache hat deinen Sohn beim Hühnerdiebstahl erwischt." - "Mein Sohn? Es ist genauso dein Sohn."

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Imalayan
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Eigeborene Hexe

Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Also wenn es wirklich "bloß" um das Problem mit dem Altern geht ist die Lösug doch eigentlich recht simpel: Kauf der kleinen Hosenpuperin für 3 GP ne Altersresistenz und das wars. Der Elfenpapa als Zeuger wäre ja schonmal eine Möglichkeit. Wenn du da keine Lust drauf hast könnte man die Altersresistenz z.B durch ne besondere Sternenkonstellation in Verbindung mit einem anderen Vorteil/Nachteil (z.B. Astralmacht oder Medium oder was einem stimmig vorkommt) erklären. Das erfordert natürlich nen kleines bisschen Kreativität was den Hintergrund angeht, aber wenn das einigermaßen stimmig ist, würde ich als Meister keinen Grund finden, das nicht zuzulassen. Ein altersresistenter CHAR sprengt ja nicht das Balancing, immerhin laufen zig tausend altersresistente Elfen durch Aventurien von etlichen Halbelfen mal abgesehen. Und natürlich gilt: WdH S. 247: "...ein altersresistenter Mensch sollte schon einen Grund für dieses ‘Wunder’ haben..." damit gestatten die Regeln einen altersresitenten Menschen explizit, sofern es da einen (stimmigen/plausiblen) Grund für gibt.
Keine Angst, ich will nur spielen.

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Thancred
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Ungelesener Beitrag von Thancred »

Hmmm.

Ich kann sehr gut verstehen, dass man einem Charakter, den man über viele Jahre spielt, auch ein intimes Leben geben möchte. Partner, die ihr was bedeuten, vielleicht sogar Kinder. Und - ja, dann muss man sich ernsthaft damit auseinandersetzen, wie sich das noch mit dem Heldenleben verträgt.

Was mir an deinem Konzept sehr missfällt, ist der Aspekt Planung: Mag sein, dass es zu einer sehr von sich überzeugten Hexe passt, sich einen Gott oder Kaiserdrachen als Vater zu wünschen - aber das ist nur solange schön, wie man es als (etwas abgehobene) Wunschvorstellung ausspielt. Extrem unschön finde ich aber folgende Szenarien:

"Also, meine Hexe hat Sat- Herrlichkeit und den Levt. Feuer auf 18, hab halt gut gewürfelt. Wir haben das in der Pause zwischen zwei Abenteuern abgehandelt. Shafir fand meine Hexe echt toll, und hat ihr mal eben ein Kind gemacht. Das wächst jetzt beim Vater auf, weil ich eh keine Zeit dafür habe. Aber hey, ich habe ein Drachenkind."

Oder auch..." Also in der letzten Hexennacht kam Levthan und hat sich meine Hexe ausgesucht. Natürlich kriege ich auch ein eigeborenes Kind. War ganz einfach..."

Für mich ist sowas leider kein Rollenspiel. Bei uns entstehen Beziehungen immer in und durch Abenteuer, sei es mit Mitspielercharakteren oder NPC's. Der Meister spielt bei NPC's halt mit, gestaltet das auch entsprechend aus. Und wehe, die Hexe spielt nicht wirklich so überzeugend, dass der NPC sich ehrlich verliebt - dann passiert auch genau gar nichts. Ich als Meister würde mir das sehr gut überlegenen, ob ich mit einem Spielercharakter etwas so Umwälzendes spiele. Und wenn, dann bestimmt nicht nebenbei oder eben so, sondern dann wird das das ganze künftige Heldenleben umgestalten.

Zweitens wird ja gesagt, dass eigeborene Hexen extrem selten sind. Gerade, wenn dir dein eigener Vorteil etwas bedeutet, solltest du euer Aventurien doch auch so gestalten, dass er nicht inflationär, also ständig auftritt. Die Besonderheit einer Eigeborenen ist die Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit von Freunden und Angehörigen. Mir gefällt das wenig, wenn man das einfach so aushebelt.

Wenn du es aber dennoch unbedingt willst, rede mit deinem Meister und bitte ihn, ein Abenteuer darum zu stricken. Mindestens das hat ein so bedeutendes Ereignis verdient. Sonst ist das i.wie kein Rollenspiel mehr.

Koronus
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Ungelesener Beitrag von Koronus »

Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 03.07.2020 07:56 Das sich eine Eigeborene Hexe einen Elfen aufreißt und mit dem ein Kind zeugt welches dann wahrscheinlich Altersresistent ist und vermutlich auch herausragend aussehen wird, halte ich für den einfachsten weg sich nachwuchst für die Ewigkeit zu zeugen. und die Aussicht in 2 Vollzauberertrditionen aufwachsen zu können ist doch auch opp. würde als Meister für den Nachwuchs auf jeden Fall eine der beiden Traditionen verbilligt geben.

Edit: wenn der Hexennachwuchs moralisch nicht allzu stark eingeschränkt ist, ist natürlich die Seelenwanderung ein äußerst brauchbares Werkzeug um Altersresistenz zu kompensieren. auch die Eingeborene Mutter wird alle 30 Jahre mal den Wohnsitz wechseln müssen. Das wäre sogar der hexenmäßigste weg möchte ich meinen
Das Problem ist nur, dass wäre dann immer noch ein Halbelf und Halbelfen haben nun mal ein Ablaufdatum. Sie hören zwar nach 20 für 70 Jahre lang auf zu altern, holen das aber nach dem 90 Lebensjahr im Eiltempo nach. Eigentlich müsste dem Fluff nach ALuT die Alterungstabelle für Halbelfen in WdS 91, 92 93, 94, 95, 96 +1 Jahr sein.
Als Eigeborene sich einen Elfen zu schnappen sorgt höchstens dafür, dass dir immerhin nur die Kinder aber nicht auch dein Mann wegsterben.
Damit die Kinder auch ewig Leben müsste man sich ein Elfenfüllhorn besorgen was vermutlich noch schwieriger sein würde als einen Borbaradianer den Fluch des Alters wegzunehmen und den mittels Reversalis in einen Ewiges Leben Zauber zu machen.
Fragt mich nicht wieso!
Ich habe auch keine Ahnung.
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Koronus hat geschrieben: 26.12.2021 02:45
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 03.07.2020 07:56 Das sich eine Eigeborene Hexe einen Elfen aufreißt und mit dem ein Kind zeugt welches dann wahrscheinlich Altersresistent ist und vermutlich auch herausragend aussehen wird, halte ich für den einfachsten weg sich nachwuchst für die Ewigkeit zu zeugen. und die Aussicht in 2 Vollzauberertrditionen aufwachsen zu können ist doch auch opp. würde als Meister für den Nachwuchs auf jeden Fall eine der beiden Traditionen verbilligt geben.

Edit: wenn der Hexennachwuchs moralisch nicht allzu stark eingeschränkt ist, ist natürlich die Seelenwanderung ein äußerst brauchbares Werkzeug um Altersresistenz zu kompensieren. auch die Eingeborene Mutter wird alle 30 Jahre mal den Wohnsitz wechseln müssen. Das wäre sogar der hexenmäßigste weg möchte ich meinen
Das Problem ist nur, dass wäre dann immer noch ein Halbelf und Halbelfen haben nun mal ein Ablaufdatum. Sie hören zwar nach 20 für 70 Jahre lang auf zu altern, holen das aber nach dem 90 Lebensjahr im Eiltempo nach. Eigentlich müsste dem Fluff nach ALuT die Alterungstabelle für Halbelfen in WdS 91, 92 93, 94, 95, 96 +1 Jahr sein.
Als Eigeborene sich einen Elfen zu schnappen sorgt höchstens dafür, dass dir immerhin nur die Kinder aber nicht auch dein Mann wegsterben.
Damit die Kinder auch ewig Leben müsste man sich ein Elfenfüllhorn besorgen was vermutlich noch schwieriger sein würde als einen Borbaradianer den Fluch des Alters wegzunehmen und den mittels Reversalis in einen Ewiges Leben Zauber zu machen.
Woher hast du bitte das "nach dem 90. Lebensjahr"?
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 26.12.2021 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Ich empfehle dir in dsa4. 1 ein Dschinngeborenes Kind zu zeugen, in dsa5 ein feenblütiges - oder probiere es mit einem Halbelfen.

In allen drei Varianten ist es - vor allem in dsa4. 1 (dsa5 ist da viel zu streng) möglich ein altersresistentes Kind zu zeugen.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Koronus hat geschrieben: 26.12.2021 02:45
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 03.07.2020 07:56 Das sich eine Eigeborene Hexe einen Elfen aufreißt und mit dem ein Kind zeugt welches dann wahrscheinlich Altersresistent ist und vermutlich auch herausragend aussehen wird, halte ich für den einfachsten weg sich nachwuchst für die Ewigkeit zu zeugen. und die Aussicht in 2 Vollzauberertrditionen aufwachsen zu können ist doch auch opp. würde als Meister für den Nachwuchs auf jeden Fall eine der beiden Traditionen verbilligt geben.

Edit: wenn der Hexennachwuchs moralisch nicht allzu stark eingeschränkt ist, ist natürlich die Seelenwanderung ein äußerst brauchbares Werkzeug um Altersresistenz zu kompensieren. auch die Eingeborene Mutter wird alle 30 Jahre mal den Wohnsitz wechseln müssen. Das wäre sogar der hexenmäßigste weg möchte ich meinen
Das Problem ist nur, dass wäre dann immer noch ein Halbelf und Halbelfen haben nun mal ein Ablaufdatum. Sie hören zwar nach 20 für 70 Jahre lang auf zu altern, holen das aber nach dem 90 Lebensjahr im Eiltempo nach. Eigentlich müsste dem Fluff nach ALuT die Alterungstabelle für Halbelfen in WdS 91, 92 93, 94, 95, 96 +1 Jahr sein.
Als Eigeborene sich einen Elfen zu schnappen sorgt höchstens dafür, dass dir immerhin nur die Kinder aber nicht auch dein Mann wegsterben.
Damit die Kinder auch ewig Leben müsste man sich ein Elfenfüllhorn besorgen was vermutlich noch schwieriger sein würde als einen Borbaradianer den Fluch des Alters wegzunehmen und den mittels Reversalis in einen Ewiges Leben Zauber zu machen.
Soviel zur Theorie. IT Praktisch kann das aber ganz anders aussehen. Vor allem wenn ich Meistern sollte. Alles andere ist doch reine spekulation.

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Ungelesener Beitrag von Koronus »

Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 26.12.2021 15:21
Koronus hat geschrieben: 26.12.2021 02:45
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 03.07.2020 07:56 Das sich eine Eigeborene Hexe einen Elfen aufreißt und mit dem ein Kind zeugt welches dann wahrscheinlich Altersresistent ist und vermutlich auch herausragend aussehen wird, halte ich für den einfachsten weg sich nachwuchst für die Ewigkeit zu zeugen. und die Aussicht in 2 Vollzauberertrditionen aufwachsen zu können ist doch auch opp. würde als Meister für den Nachwuchs auf jeden Fall eine der beiden Traditionen verbilligt geben.

Edit: wenn der Hexennachwuchs moralisch nicht allzu stark eingeschränkt ist, ist natürlich die Seelenwanderung ein äußerst brauchbares Werkzeug um Altersresistenz zu kompensieren. auch die Eingeborene Mutter wird alle 30 Jahre mal den Wohnsitz wechseln müssen. Das wäre sogar der hexenmäßigste weg möchte ich meinen
Das Problem ist nur, dass wäre dann immer noch ein Halbelf und Halbelfen haben nun mal ein Ablaufdatum. Sie hören zwar nach 20 für 70 Jahre lang auf zu altern, holen das aber nach dem 90 Lebensjahr im Eiltempo nach. Eigentlich müsste dem Fluff nach ALuT die Alterungstabelle für Halbelfen in WdS 91, 92 93, 94, 95, 96 +1 Jahr sein.
Als Eigeborene sich einen Elfen zu schnappen sorgt höchstens dafür, dass dir immerhin nur die Kinder aber nicht auch dein Mann wegsterben.
Damit die Kinder auch ewig Leben müsste man sich ein Elfenfüllhorn besorgen was vermutlich noch schwieriger sein würde als einen Borbaradianer den Fluch des Alters wegzunehmen und den mittels Reversalis in einen Ewiges Leben Zauber zu machen.
Soviel zur Theorie. IT Praktisch kann das aber ganz anders aussehen. Vor allem wenn ich Meistern sollte. Alles andere ist doch reine spekulation.
Ja du könntest an der Verfügbarkeit von Elfenfüllhörnern oder dem den Unendlichkeitszaubern etwas ändern. Das ändert jedoch nichts an der Unendlichkeit von Elfen und Hexen. Elfen sind alterlos weil sie Geschöpfe aus Licht und Traum sind wohingegen Hexen unsterblich sind weil jede Eigeborene quasi eine Außerwählte Levthans ist.
Deine Idee ist wie die Kreuzung aus Kartoffel und Tomate, auf den ersten Blick logisch doch beim Versuch zwei Inkompatible Sachen.
Fragt mich nicht wieso!
Ich habe auch keine Ahnung.
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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Elfen sind doch nicht Ewig...
Wenn die ihre Lebensaufgabe erfüllt haben (und keine neue Finden), sterben sie innerhalb kürzester Zeit.
Einzig eigeborene Hexen sind insoweit Ewig.

Und was die Altersresistents angeht... Die kann genauso gut ein Feen-, oder Koblotsgeschenk sein.
Muss man nur mit seiner Gruppe absprechen, ob das okay geht. Fertig.
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Elfen sind alterlos weil sie Geschöpfe aus Licht und Traum sind wohingegen Hexen unsterblich sind weil jede Eigeborene quasi eine Außerwählte Levthans ist.
Sind sie nicht Außerwählte Satuarias? Ich meine, die Sache mit Levthan ist ja nur ein Gerücht. Die Rolle Satuarias aber nicht. Oder gibts dazu irgendwo eine Stelle?

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Ungelesener Beitrag von Koronus »

ChaoGirDja hat geschrieben: 26.12.2021 11:48
Koronus hat geschrieben: 26.12.2021 02:45
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 03.07.2020 07:56 Das sich eine Eigeborene Hexe einen Elfen aufreißt und mit dem ein Kind zeugt welches dann wahrscheinlich Altersresistent ist und vermutlich auch herausragend aussehen wird, halte ich für den einfachsten weg sich nachwuchst für die Ewigkeit zu zeugen. und die Aussicht in 2 Vollzauberertrditionen aufwachsen zu können ist doch auch opp. würde als Meister für den Nachwuchs auf jeden Fall eine der beiden Traditionen verbilligt geben.

Edit: wenn der Hexennachwuchs moralisch nicht allzu stark eingeschränkt ist, ist natürlich die Seelenwanderung ein äußerst brauchbares Werkzeug um Altersresistenz zu kompensieren. auch die Eingeborene Mutter wird alle 30 Jahre mal den Wohnsitz wechseln müssen. Das wäre sogar der hexenmäßigste weg möchte ich meinen
Das Problem ist nur, dass wäre dann immer noch ein Halbelf und Halbelfen haben nun mal ein Ablaufdatum. Sie hören zwar nach 20 für 70 Jahre lang auf zu altern, holen das aber nach dem 90 Lebensjahr im Eiltempo nach. Eigentlich müsste dem Fluff nach ALuT die Alterungstabelle für Halbelfen in WdS 91, 92 93, 94, 95, 96 +1 Jahr sein.
Als Eigeborene sich einen Elfen zu schnappen sorgt höchstens dafür, dass dir immerhin nur die Kinder aber nicht auch dein Mann wegsterben.
Damit die Kinder auch ewig Leben müsste man sich ein Elfenfüllhorn besorgen was vermutlich noch schwieriger sein würde als einen Borbaradianer den Fluch des Alters wegzunehmen und den mittels Reversalis in einen Ewiges Leben Zauber zu machen.
Woher hast du bitte das "nach dem 90. Lebensjahr"?
ALuT Irgendwo zwischen Seite 80 und 82. Ganz genau kann ich es dir nicht sagen weil es gerade in einem Karton ist.
FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 26.12.2021 21:59
Elfen sind alterlos weil sie Geschöpfe aus Licht und Traum sind wohingegen Hexen unsterblich sind weil jede Eigeborene quasi eine Außerwählte Levthans ist.
Sind sie nicht Außerwählte Satuarias? Ich meine, die Sache mit Levthan ist ja nur ein Gerücht. Die Rolle Satuarias aber nicht. Oder gibts dazu irgendwo eine Stelle?
Ich habe hier im Forum gelesen, dass in den Büchern Myranors mehr darüber steht und das was die Eigeborenen Hexen Saturias in Aventurien haben nur eine minder Götterauserwähltheit ist.
Fragt mich nicht wieso!
Ich habe auch keine Ahnung.
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Koronus hat geschrieben: 26.12.2021 23:39 Ich habe hier im Forum gelesen, dass in den Büchern Myranors mehr darüber steht und das was die Eigeborenen Hexen Saturias in Aventurien haben nur eine minder Götterauserwähltheit ist.
soweit ich das weis ist es eine vollwertige „Auserwählte von <Gott>“. Aber eben die einzige die in Aventurien bekannt ist.

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