Alternatives Ende von Rückkehr des Kaisers ?

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Thomgryn
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Alternatives Ende von Rückkehr des Kaisers ?

Ungelesener Beitrag von Thomgryn »

CAVE SPOILER..........








Hallihallo,

Ich plane gerade meine Meta Kampagne die mit der Jahr des Feuers Trilogie enden soll.... habe mir also die Abenteuer jetzt alle durchgelesen und finde das Ende mit Hal/Answin relativ platt.... Ich meine ich finde den Gedanken mit der Wiederkehr von Hal gut, aber hätte mir für Answin ein "besseres" und würdigeres Ende gewünscht, denn letztlich geht es ihm denke ich auch v.a. um das Reich.... Ausserdem finde ich gerade das Ende sehr gerailroadet....

also einen grösseren Stellenwert, mehr Opferung oder ähnliches....

Deshalb meine Frage:

Habt ihr das Ende alterinatv gestaltet und wenn ja wie ?

Danke schonmal für Tips,
Mark

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

sind damals nicht so weit gekommen. aber was mir vorschweben würde wäre eher eine politische Lösung... bspw. ein Heiratsbündnis zwischen einem Answin-Sohn oder -Enkel mit Rohaja (für potentiell ergänzende Liebhaber hätte Answin aus eigener Erfahrung Verständnis) - was für die Wiedervereinigung der Reto-Brin-Gareth-Bastard-Linie mit der Reinblütigen von Samia-Gareth-Rabenmund-Linie führen würde und zumindest die Kinder aus dieser vereinigung legitimierte (Answin gehört zu dem groben Dutzend Personen, die um Hals Geschlecht und Brins Abstammung wussten)... oder dass Answin anerkennt, dass Rohaja sich mit deutlich kompetenteren Beratern umgibt als ihr Vater und auch das Reich nicht einfach so im Stich lässt...

dazu vielleicht ein großes Parler unter Vermittlung der Tsa-Kirche (oder auch der Praios-Kirche), mit Blutschwur zwischen den drei Kaisern (bei dem dann dummerweise der Kelch mit dem Blut umkippt, Silpion benetzt wird,...).

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Thomgryn hat geschrieben: 26.07.2021 22:12 habe mir also die Abenteuer jetzt alle durchgelesen und finde das Ende mit Hal/Answin relativ platt
Was ja für die gesamte ,Kampagne' gilt.
Thomgryn hat geschrieben: 26.07.2021 22:12 denn letztlich geht es ihm denke ich auch v.a. um das Reich
Nee, sonst hätte er nicht während des Ogermarsch geputscht, wäre beim Abfall einer der Provinzen, dem Einfall der Orks, dem Einfall der Dämonenknechte, den darauffolgenden jahrelangen Krieg gegen diese, der Reglung der kaiserlichen Nachfolge aus seinem Loch gekrochen, würde sich nicht mit Orken und Dämonenfreunden umgeben.
Macht ist auch ein nettes Motiv, doof nur, dass in der ,Kampagne' jeder Antagonist nur dieses hat.
Answin geht es nur um Answin und nicht mal dabei stellt er sich clever an. Was er leider auch mit jedem Antagonisten gemein hat.
Thomgryn hat geschrieben: 26.07.2021 22:12 Ausserdem finde ich gerade das Ende sehr gerailroadet
Was ja für die gesamte ,Kampagne' gilt.
Thomgryn hat geschrieben: 26.07.2021 22:12
Habt ihr das Ende alterinatv gestaltet und wenn ja wie ?
Die Frage ist eher, was du erreichen willst, welche Rolle den Spielercharakteren zukommen soll, was sind an Charakteren am Start, wie weit du dich von der Vorlage (also der ,Kampagne' und den folgenden Spielhilfen) lösen willst.

Thomgryn
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Ungelesener Beitrag von Thomgryn »

Danke für eure antworten...... Das mit der politischen Lösung finde ich gar nicht schlecht..... Aber könnte das in späteren das Publikationen Probleme machen ? Wisst ihr da was ?

Mich nervt halt diese 180 Grad Drehung von answin im dritten Band ....

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Thomgryn hat geschrieben: 29.07.2021 11:40 Aber könnte das in späteren das Publikationen Probleme machen ?
Klar. Am einfachsten wäre es ja, irgendeinen Rabenmund mit der Kaiserin zu verheiraten. Answin gewinnt zwar nicht, der Machtanspruch seiner Dynastie wäre aber gerettet. Was angesichts der erneut gescheiterten Machtergreifung und dem angeblich verheerten Stammland der Rabenmunds schon ein Gewinn ist.
Doof nur, dass die Kaiserin einen anderen hat, bisher und in Zukunft keinerlei politischen Sachverstand bewiesen hat.

Die gute Nachricht, Jahr des Feuers ist eh nur sehr begrenzt mit den folgenden Publikationen vereinbar. Man hat die Schlimmsten Winter Aller Zeiten! TM und in Herz des Reiches ist nix mehr davon zu lesen. Ein entvölktertes Wehrheim ist in Schild des Reiches wieder bewohnt. Unter dem erneuten Druck der Heptarchen machen die Mittelreicher, im Anschluss geau das was sie immer getan haben, genau gar nichts gegen die Heptarchen.

Thomgryn
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Ungelesener Beitrag von Thomgryn »

Danke für deine antwort.was meinst du mit TM ? Und könnte man einen answin Sprössling mit yppolita oder einer jast gorsam Tochter vermählen.. ?

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Na'rat übertreibt ein kleines bisschen... Nach SdR liegt Wehrheim in Trümmern und hat nur mehr ein zehntel der vormaligen Zivilbevölkerung (200 statt 2000 unter Hal, wobei die Stadt 1021 auch mal 5000 ziviel Einwohner gehabt haben musste, davon 3000 flüchtlinge aus Tobrien... und dazu auch noch 2-4 Regimenter bzw. 1000-2000 Soldaten, die bei den 2000 Einwohnern nicht mitgezählt worden sein dürften), und ein großer Teil Darpatiens wird zur Wildermark...

Was das offizielle Aventurien betrifft:
- Answin und Hal müssen hinterher tot sein.
- Rohaja muss Kaiserin werden
- Sie wird irgendwann Rondrigan Paligan heiraten (lässt sich ja bspw. dadurch erreichen, dass der potentielle Rabenmund-Bräutigam auch in der Drei-Kaiser-Schlacht oder kurz danach in der Wildermark fällt)
- Leomar vom Berg landet als geächteter Warlord in der Wildermark (in den Trümmern von Wehrheim)
- Barnhelm von Rabenmund (einer der Söhne von Answin) wird Markvogt der Kaisermark

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Thomgryn hat geschrieben: 30.07.2021 15:36 Danke für deine antwort.was meinst du mit TM ?
Aus dem schlimmsten Winter aller Zeiten wird eine ganz große Sache gemacht, aber weder in der Kampagne noch in deren Nachwirkungen spielt diese eine Rolle. Die geschilderten Verhältnisse müssten aber Darpartien, also das Stammland der Rabenmunds, entvölkert haben, nachdem der Endlose Heerwurm drüber gekrochen ist.
Was diese zum einen massiv unter Zugzwang setzen sollte, da man sich woanders eine Machtbasis verschaffen muss, und zum anderen massiv schwächt, da man ohne Hausmacht dasteht.
Selbst nach einer verlorenen Schlacht sitzen die von Gareths am längeren Hebel.
Thomgryn hat geschrieben: 30.07.2021 15:36 Und könnte man einen answin Sprössling mit yppolita oder einer jast gorsam Tochter vermählen.. ?
Schon. Aber gewinnen tut keiner dabei.

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Battlegonzo
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Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Hi,

Den Ansatz von Denderajida_von_Tuzak hingegen halte ich für verfolgenswert und habe das ähnlich gehandhabt und die Kampagne (gerade AdA und RdK) deutlich abgeändert, indem ich nur den Endpunkt
Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: 30.07.2021 20:15 Was das offizielle Aventurien betrifft:
- Answin und Hal müssen hinterher tot sein.
- Rohaja muss Kaiserin werden
- Sie wird irgendwann Rondrigan Paligan heiraten (lässt sich ja bspw. dadurch erreichen, dass der potentielle Rabenmund-Bräutigam auch in der Drei-Kaiser-Schlacht oder kurz danach in der Wildermark fällt)
- Leomar vom Berg landet als geächteter Warlord in der Wildermark (in den Trümmern von Wehrheim)
- Barnhelm von Rabenmund (einer der Söhne von Answin) wird Markvogt der Kaisermark
genutzt habe, ergänzt durch (u.a. Aus der Asche, RdK):
- zwischendrin ist Jast Gorsam mal Reichsregent
- es gibt ein Zerwürfnis zwischen Almada/Selindian und dem Mittelreich/Rohaja, das zunächst andauert
- Albernia spaltet sich vom Reich ab, Krieg Albernia-Nordmarken folgt
- Rhazzazor stirbt
Spoiler
und es herrscht ein Nekromantenrat in Warunk
- Asmodeus von Andergast und Mirona ya Menario sterben.
- Answin wird in Greifenfurt für die Rettung von den Orken verehrt.

und (für mich ganz wichtig):
- die NSCs agieren in der Krise so gut es geht sinnvoll und wenigstens einigermaßen plausibel.

Ada/RdK haben für meinen Geschmack (und meine Meisterkompetenz) viel zu viele Handlungsstränge, von denen habe ich welche ausgewählt und eigentlich dachte ich schon genug weggelassen, im Nachhinein hätte ich aber mehr weglassen müssen denke ich.
Zudem sind so wie sie da im Buche stehen einige Sachen deutlich unlogisch/frustrierend für die Spieler (unzerstörbare Trollstelen), unter anderem finde ich "Rhazzazors großen Plan" zwar von der Idee her gut, aber dann doch irgendwie mangelhaft niedergeschrieben, da wäre so viel mehr drin gewesen...

Was ich mich an Deiner Stelle fragen würde ist, inwieweit du bereit bist vom "offiziellen" Ende abzuweichen (und wie sehr du Dich davon entfernen willst), was hinten rauskommen muss ist ja oben beschrieben. Für meinen Geschmack ist zwischendrin alles möglich.

Was ich Dir raten würde ist, sich ausgehend von der Situation nach "Schlacht in den Wolken" (Gareth schwer getroffen, die Helden fallen vom Himmel) ein schlüssiges Abenteuer zu bauen, das hinreichend viele der zahlreichen Handlungaus AdA/RdK weglässt.
Was denke ich auf jeden Fall vorkommen muss ist:
- die Helden blicken mit durch das schwarze Auge (da kann man sehr gut den "Focus" setzten auf was zu tun ist)
- die Helden retten Rohaja und stellen ihren Geist wieder her (Allein für die Interaktion von Cella mit den SCs lohnt es sich) und bringen sie zurück nach Gareth
- auf irgendeine Weise erlangen die Helden Fähigkeiten/Artefakte, mit denen es möglich ist Rhazzazor zu besiegen und das tun sie auch in der "Schlacht der Drei Kaiser".

Alles andere ist denke ich optional.
Was ich noch sehr cool fand und nicht missen möchte (was aber dennoch glaube ich optional ist) ist:
- die "Geister"-Episode aus AdA, die war einmalig und einfach beeindruckend (s. Spielhilfen im Wolkenturm ).
- die Interaktion der Helden mit Answin (der eine Legende ist, gerade weil bei uns schon immer nur "im Exil")
- die Episode im zerstörten Wehrheim (das hab ich so ein bisschen "Walking Dead"-mäßig gestaltet mit boobytraps überall und extremer Paranoia)

Für optional halte ich daher alles weitere, insbesondere alles was mit dem "Stab des Vergessens", dem Reichskongress, Silpion, Keranvor, Trollstelen, Asmodeus, Mirona, Rommilys, Wehrheim, Punin, Albernia und den Nordmarkern, Jast Gorsam, Orsino von Falkenhag, Warunk, der Hand Etilias, Lucardus von Kemet, dem "Tod", dem Farindelwald etc zu tun hat (um nur mal die zu nennen die mir spontan einfallen).

Als Ende Answins wäre es denke ich auch recht einfach möglich, dass er bereits vor der Schlacht der Drei Kaiser stirbt. Die 180° Drehung kann man evtl dadurch rauslassen, indem nach dessen Tod (deutlich vor der Schlacht der Drei Kaiser) sein Sohn sich zum Kaiser ausruft und ebenjene Drehung unternimmt.
Die Gelegenheit ihn (sinnvoll, heldenhaft) sterben zu lassen bietet sich beispielsweise im Rahmen des Rückzugs von der Trollpforte (man könnte hier z.B. einfach noch einen Kampf mit Rhazzazor einfügen, indem sich Answin "opfert" um seine Armee zu retten und Rhazzazor zu vertreiben. Wenn hierbei auch noch Silpion erbeutet wird, hätte Answins Erbe natürlich auch noch eine "rechtfertigung" sich zum Kaiser auszurufen).

Wie gesagt sehe ich zahlreiche Möglichkeiten die Kampagne gut und schön zu spielen, man muss denke ich recht viel ändern/weglassn und an die Heldengruppe anpassen.

Nur so als Ideenpool wie ich das gehandhabt hatte: Fokus auf Rohaja und die Trollstelen/Rhazzazor (wobei ich das insofern geändert habe, als das es eine Art antikes trollisches Sikaryanbewässerungssystem für Aventurien gibt, das Rhazzi anzapft um seinen Pakt zu lösen).
Ablauf nach SidW war:
- erstmal Gareth sichern (Hinweis auf Trollgedöns)
- nach Almada (Nachschub organisieren), dort Geisterepisode, Blick ins Auge (Rohaja, Answin, Hippolyta)
- Rohaja retten und zurückbringen (Hinweis auf Trollgedöns in der Mine)
- nach Greifenfurt (weitere Hilfe holen, dort Begegnung mit Answin, Botenszenario "Blutzoll")
- mit Answin Wehrheim - Trollpforte (in Wehrheim retten sie einen Trollschamanen und töten Mirona (Hinweis auf Trollgedöns ), bei mir macht Answin die 180° Wende an der Trollpforte. Ihm fällt Silpion in die Hände, ggf hat Rhazzi es so gemacht dass er besessen ist von der Idee Kaiser zu werden etc)
- Abspaltung von Answin, über Rommilys in die Trollzacken (vonwegen Trollisches Gedöns und Rhazzis Plan und Artefakte finden um den Plan zu durchkreuzen, hierbei das Botenszenario mit den Zwergen und Okdragosch)
- zurück nach Rommilys (Asmodeus besiegen, Paktangebot gabs auch und sowas)
- Finale (Hal, Gareth, Dreikaiserschlacht)

War okay und trotzdem immernoch zu viel für meine Gruppe , und das obwohl ich viel weggelassen habe. (quasi ganz AdA und ganz viel Stab des Vergessens).

Wie gesagt, ein schönes Abenteuer kann es werden, ist halt denke ich deutlich vorbereitungsintensiv. Und je besser es auf die Gruppe abgestimmt ist, desto besser wird es denke ich.

Edit: entschärft

Thomgryn
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Danke vielmals für deine wirklich Ausführlichen Überlegungen und Tips..... das mit der 180 Grad Drehung eines Sohns Answins wäre eine gute Möglichkeit.....
Wobei ich auch Denderidjas Idee mit der Vermählung eines Answin Sohns mit Rohaja gut fände.....

Ich hatte schon Überlegt, ob man Hal (alias Sel....) nicht überleben lassen könnte, schliesslich könnte es sein, das sie wieder ins Exil will, oder ? Oder man lässt Answin gemeinsam mit Hal gegen Razz... kämpfen und beide sterben....... damit hätten beide ein ruhmreiches Ende...

M.

KleinerIrrer
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Bei mir wurde den SCs in einem anonymen Brief erklärt, dass es für den Frieden im Mittelreich sehr zuträglich wäre, wenn Answin die Sache nicht überlebt. Hatte mir vorgestellt, dass sie ihn entweder einen 'Unfall' haben lassen, oder sich auf seine Seite schlagen und für ihn das Mittelreich erobern.

Ehrlich gesagt weiß ich aber gar nicht mehr, wie die Answin-Frage bei uns dann ausging. Eventuell haben wir die Problematik über dem Kampf mit Rhazzazor einfach vergessen. Oder er ist glücklicherweise Hops gegangen, so dass es erledigt war.

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