DSA1 vereinheitliche Zauber-Erfolgs-Regel

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mhd
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DSA1 vereinheitliche Zauber-Erfolgs-Regel

Ungelesener Beitrag von mhd »

Mich fixt es ja an in nächster Zeit wieder eine DSA1 Runde nach alter Manier, d.h. mit zig Hausregeln, zu veranstalten. Jetzt hab' ich ja was Kampfregeln betrifft hier die freie Auswahl, da bekomme ich schon 'was zusammen. Auch neue Zauber selbst kann man ja einfach aus späteren Editionen oder anderen Systemen importieren.

Aber wie halt ich's mit der Erfolgschance? Da haben wir ja damals noch argen Wildwuchs. (Stufe+1)w6+CH > 3w6 + MK, (Stufe+1)w6 > MK, (Stufe+1)w6+CH > 2w6 + MK, KL+Stufe > MU & CH-Probe, KL Probe, KL+Stufe > 2*MK & CH-Probe, (2*Stufe+10) > MK, 20 > MK, CH Probe, Autoerfolg…

Wie nun? Die Stufe+1 W6 Varianten tendieren zunehmend zu Autoerfolgen, statistisch betrachtet (Verteilung + auftretende Monsterklassen), bei Proben gibts dagegen immer noch eine gewisse Fehlschlagchance. Dass nicht alles gleich einfach sein soll, gut und gerne, aber selbst das begründet nicht diese Methodenvielfalt.

Momentan geht meine Tendenz eher in Richtung die Stufe+1 W6 Variante im Schnitt zu nehmen und vielleicht unter der Hälfte Auto-Erfolg, unter 3/4 noch eine Probe zu machen, und das für alles zu nehmen. Sprüche bei denen das schwerer sein soll haben dann halt vielleicht eine ungünstigere Probe (d.h. nicht KL), oder ich sichere eh manche Formeln mit Mindest-Attributswerten ab (Wie TFT, Tunnels & Trolls oder auch der Difar, Braggu, Zant Zauber)

Also eher Proben im Ausnahmefall, nicht bei jedem zu widerstehenden Zauber, oder sogar pauschal jedem Zauber.

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