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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

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RvB
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von RvB »

Moin ihr Lieben,
inspiriert von einem anderen Thread hier im Forum fragte ich mich etwas, das ich jetzt euch mal frage:

Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?
Ich weiß, dass es verschiedene innerweltliche Legenden gibt (von Levthan auf Hexennächten gezeugt; von Satuaria persönlich erwählt), doch die möchte ich hier mal ausklammern. Mich würde interessieren, was tatsächlich OT bekannt ist über den Ursprung dieser ungewöhnlichen Damen.

[Das "Wirklich" setze ich in meiner Frage in Anführungsstriche, weil wir ja immer noch von einer fiktionalen Welt reden. Und "weil eine Autor:in es so entschieden hat" ist nicht die Antwort, die ich suche. Es geht mir um die Logik im Gefüge Deres, ob sie den Bewohnern bekannt ist oder nicht.]

Sind Eigeborene wirklich direkt von einer Gottheit geschaffen? (Von welcher? Warum?)

Ist ihre Geburt Zufall durch Erbgut oder bestimmte Umstände? (Wenn eine schwangere Frau im ersten Trimester zu lange am Kessel mit Flugsalbe riecht, kann es zu einem Ei kommen - das haben die aventurischen Hexen nur noch nicht selbst durchschaut. Oder so. 😄)

Soweit ich es überblicke, gibt es keine ganz klar definierte Antwort in den publizierten Quellen. (Falls doch, bitte raus damit! 😉) Daher würde mich auch interessieren, was ihr glaubt, was die aventurische Realität hinter diesem Phänomen ist. OT gesprochen, losgelöst vom IT-Glauben. Was wäre plausibel?
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Shirwan
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Hi Ramona,

vorab, erst mal frohes Neues :).
Ich glaube beide Varianten waren mal offiziell gültig.
Kinder Levthans in irgendeiner DSA3 Publikation.
Das mit Erwählte der Gottheit wurde offiziell in Myranor aufgenommen/übernommen. Da gibt es einen, glaube ich, gleichnamigen Vorteil, der dir ähnliche Boni gewährt wie Eigeboren, allerdings dann passend für die jeweilige Gottheit. Als Beschreibung des Vorteils steht dann tatsächlich, dass die Person von ihrer Gottheit erwählt und mit besonderen Gaben ausgestattet wurde.
Wenn ich mal Zeit hab, schau ich bei Gelegenheit rein und zitiere dir die Quellen.

Viele Grüße
Shirwan

Edit:
Ok war doch nicht so ergiebig wie gedacht
Wege nach Myranor Seite 114 hat geschrieben:Liebling der Gottheit (20 GP): Manche Wesen sind aus irgendeinem Grunde einer Gottheit so nahe oder von ihr schon, vor der Geburt dazu ausersehen worden, in ihrem Namen große Dinge zu vollbringen, dass sie in besonderer Weise ausgezeichnet werden. Ihre Geburt ist stets von außergewöhnlichen Umständen begleitet — das bekannteste Beispiel sind die Eigeborenen, Lieblinge Satus, auf Era’Sumu. Eine Eigenschaft kann als der Gottheit wohlgefällig bestimmt werden, sie kann von einem Liebling der Gottheit um eine Spalte billiger gesteigert werden, außerdem [..]
DSA 3 Compendium Salamandris S.73 hat geschrieben:Frage: Haben diese Auserwählten (Eigeborene) überhaupt einen leiblichen Vater?
Antwort der Redaktion: Haben wir nicht geregelt, aber wie wäre es mit Levthan?

Madamal
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von Madamal »

Danke, Shirwan, für den knappen Überblick. Was ich dabei bemerkenswert finde, ist, daß die "Lieblinge der Gottheit" gleichzeitig immer mit irgendwelchen entwicklungsbedingten Nachteilen in Höhe von 20GP behaftet sind... :rolleyes: Es hat fast ein wenig den Anschein, als suchten sich die Gottheiten gezielt benachteiligte Kreaturen aus, um sie auf diese Weise ihrer Umwelt ebenbürtig zu machen :grübeln: .

>o<
DSA 9.0 - für das Spiel in Borons Hallen und an Rondras Tafel.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Gerne. Dachte aber ehrlicherweise da stünde mehr.
Liebling der Götter ist ein ziemlicher Gamebreaker und mit 20 GP gänzlich unterbewertet, aber ich denke darum sollte es hier im Faden nicht gehen :)

Viele Grüße
Shirwan

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Leta
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von Leta »

Ich mag es das es unklar ist wer jetzt genau der Vater ist und wie die Schwangerschaft zustande kommt.

Ob die Mutter es nicht weiss oder nicht erzählt, ob jetzt Satuaria, Levtan, die Gemeinschaft der Hexen, Midiclorianer oder der hübsche Holzfäller von nebenan ursache der Schwangerschaft war, ist erstmal unerheblich.

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Ich persönlich kenne keine eindeutige Setzung dazu, aber ich kenne auch das Myranor-Regelwerk nicht, die HA nicht, DDZ nicht und so vieles andere. Von DSA2 bis DSA4.0 bin ich mir einigermaßen sicher, dass es im Regelwerk keine unumstößliche Setzung gab, aber ich kann auch was übersehen haben.

Relativ sinnvoll kommt mir persönlich "von Satuaria erwählt" vor, aber das heißt nichts und hat auch mit regeltechnischen Vorteilen nichts zu tun.
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Ivar Solgison
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Eigeborene Hexen gibt es seit dem Abenteuer B22 Hexennacht. Da hieß Sumu noch Sumo. Dort steht auf Seite 25 geschrieben:

"Es heißt, daß manchmal eine Tochter Satuarias kein Baby zur Welt bringt, sondern ein Ei legt, und daß aus diesem Ei nach sieben Monden und sieben Tagen ein Kind schlüpft."

Im Sinne ihrer Erfinderin scheint also keine besondere Art der Zeugung (oder gar "unmotivierte Empfängnis") angedacht gewesen zu sein.

Allerdings wurden offensichtlich bei DSA5 plötzlich viele alte Setzungen über Bord geworfen. Beispiel: 28 irdische Jahre lang konnten Hexen nicht auf Brücken zaubern, nun (seit Aventurische Magie II) aber schon. Die werden sich hübsch gewundert haben.
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hexe
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von hexe »

Ich persönlich gehe von Parthenogenese aus, die von Satuaria unterstützt wird. Wie Sumu es mit Satuaria gemacht haben soll, können es ihre Töchter, die Hexen auch, wenn auch nicht bewusst oder ähnliches. Aber dieses Erbe hat sich über Generationen gehalten. Wurde von Hexen bestimmt schon viel untersucht, wobei aber wenig heraus gekommen ist - vor allem weil es zu selten vorkommt. Mal mag es durch eine besondere Erfahrung der Göttinnennähe hervor gerufen worden sein, mal durch besondere Sterneinkonstellationen, wie in paar mehr Eigeborene bereit zu halten, wenn der Sternenfall beginnt, mal durch Beischlaf, auch wenn der Vater nicht gebraucht wird oder schlicht Zufall.

Levthan ist da raus, seine Kinder sind ja seine Auserwählten. Wäre auch albern, wenn Satuaria immer den alten Hammel bräuchte, wenn sie eine ihre Töchter auserwählen möchte. :rolleyes:

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

hexe hat geschrieben: 02.01.2022 08:53 Levthan ist da raus, seine Kinder sind ja seine Auserwählten. Wäre auch albern, wenn Satuaria immer den alten Hammel bräuchte, wenn sie eine ihre Töchter auserwählen möchte.
Ja ich fänds OT auch doof, wenn das von Levthan ausgeht und nicht von Satuaria. Auch wenn es gerne IT manche Hexenzirkel glauben dürfen, dass man dafür Levthan anrufen muss oder so.
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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Ivar Solgison hat geschrieben: 02.01.2022 02:47 Allerdings wurden offensichtlich bei DSA5 plötzlich viele alte Setzungen über Bord geworfen. Beispiel: 28 irdische Jahre lang konnten Hexen nicht auf Brücken zaubern, nun (seit Aventurische Magie II) aber schon. Die werden sich hübsch gewundert haben.
Das war aber auch in DSA4.1 (und iirc auch in DSA4.0) schon so daß es möglich war auf Brücken zu zaubern. ;-)
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

hexe hat geschrieben: 02.01.2022 08:53 Ich persönlich gehe von Parthenogenese aus, die von Satuaria unterstützt wird.
Das gefällt mir allein schon deshalb, weil es so echsisch ist. :lol:

Persönlich bin ich zwar immer davon ausgegangen, dass die einfach "normal" gezeugt werden und die Hexe dann 7 Wochen später das Ei legt (damit käme man dann zusammen mit den 7 Monden und 7 Tagen "Brutzeit" wieder auf 9 Monate Embryonalgenese und hätte gleich dreimal die bei Hexen immer extrem beliebte 7 drin), aber das muss sich nicht ausschließen, kann ja durchaus beides geben.
Shirwan hat geschrieben: 01.01.2022 23:11
DSA 3 Compendium Salamandris S.73 hat geschrieben:Frage: Haben diese Auserwählten (Eigeborene) überhaupt einen leiblichen Vater?
Antwort der Redaktion: Haben wir nicht geregelt, aber wie wäre es mit Levthan?
Danke für die Quelle, ich war mir nie sicher, ob das ne Fan-Theorie oder offiziell ist. Dass Levthan leibhaftig auf den Hexennächten auftaucht und die ganzen Eigeborenen zeugt, würde allerdings nicht mehr zum heutigen Götterbild passen, das ist ja schon mehr ne DSA1/2-Vorstellung, dass Götter persönlich in der 3. Sphäre rumspringen. Da das auch immer nur ein spontan rausgehauener Vorschlag gewesen zu sein scheint, würde ich das als überholt ansehen.

Bis jetzt ist mir die Levthan-Geschichte im Spiel übrigens immer als Backstory für eigeborene Männer untergekommen. Und bei denen könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass sie Levthan- statt Satuaria-erwählt sind (wobei der ganze Themenkomplex "Hexer" eh genug Diskussionsstoff für ne eigenen Thread bieten würde). Dass sowohl Satuaria als auch Levthan vermehrt Auserwählte ins Rennen schicken, passt vor dem Sternenfall-Hintergrund ja auch gut. Ich sehe die beide als Gottheiten, für die das Karmakorthäon ein guter Grund ist, verstärkt aktiv zu werden.


Hab mir übrigens, mal allgemein zum Thema, vor einiger Zeit mal die Liste an offiziell beschriebenen Eigeborenen angesehen:

Eigeboren

Von denen, die in Aventurien leben und deren Alter zumindest ungefähr bekannt ist, ist Athina die einzige, die schon vor der Priesterkaiserzeit gelebt hat. Die nächstälteste ist Nahema. Die meisten anderen Eigeborenen in offiziellen Quellen sind deutlich jünger.

Kann natürlich alles Zufall sein. Kann daran liegen, dass die Inquisition die meisten alten Eigeborenen ermordet hat und damit ein großer Teil der Macht und des Wissens der Töchter Satuarias verloren gegangen ist. Kann auch heißen, dass Eigeborene seit etwa 200 Jahren deutlich häufiger werden.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

So ganz offiziell gibt es aber keine Eingeborenen Männer.
Das sind immer Ausnahmen von Spielrunden, denen die offizielle Setzung nicht gefällt
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Assaltaro hat geschrieben: 02.01.2022 14:17 So ganz offiziell gibt es aber keine Eingeborenen Männer.
Das sind immer Ausnahmen von Spielrunden, denen die offizielle Setzung nicht gefällt
Sobald man in die Spielrunden reingeht, habe ich sowieso den Eindruck, dass sowohl Eigeborene Hexen als auch der Anteil von Männern unter den Hexen beide drastisch höher als im aventurischen Durchschnitt sind. Finde ich auch beides wenig überraschend. Eigeborene sind cool, Hexen sind cool, aber viele wollen halt nicht crossgendern.

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Assaltaro hat geschrieben: 02.01.2022 14:17So ganz offiziell gibt es aber keine Eingeborenen Männer.
Es gibt keine offizielle Aussage, nach der es sie nicht gibt. Jedenfalls ist mir noch keine Begegnet. Damit kann man das so eigentlich nicht sagen...
Und früher, als man noch Abstammungen und co. Ausgewürfelt hat... War es durchaus möglich einen eigeborenen Hexer zu Würfeln (afaik musste man dafür aber eine doppelte 1 mit 2W20 Werfen).

[Tante Edit: Ach ja... man muss den Vorteil bis zum Ende lesen... Ich ziehe den Einwand zurück. Der 2te Teil bleibt allerdings :D ]

Was die eigentlich Frage angeht...
Bereits seid dem ersten Auftreten der Hexen, im bereits genannten AB B22 "Hexennacht" (DSA1, Basisspiel), ist es gesetzt, das an so einem Hexenfest weit aus mehr Personen anwesend sind, als nur die Hexen des lokalen Zirkels. Insbesondere sind Männer aus der Umgebung anwesend (wie freiwillig, sei mal der jeweiligen Gruppe überlassen). Mal von den, wenn auch wenigen, Hexeren ganz zu schweigen.
In der AB-Sammlung "Sphärenkräfte" (A158, DSA4.1), wurde noch dazu die sog. "dunkle Wonne" gesetzt. Ein Art von Tranz-Zustand in den alle Teilnehmenden an einem Hexenfest fallen. Der sorgt nicht nur für allerlei "rahjanische Umtriebe", sondern ist auch für allerlei anderen Dinge "zuständig". Meist magischer Natur, aber afaik werden auch karmale Effekte nicht ausgeschlossen (kann grade nicht nachschlagen). Inc. einem BEsuch Levetans btw. (im alten AB 22, DSA2, "Stromaufwärts", ist Levtans auftauchen bei einem Hexenfest ebenso beschreiben).
Je nach dem, ob man die Optional-Regeln aus dem Band zu dem Thema nutzt.
Seid diesem Band hat sich daher bei mir das Bild festgesetzt, das Eigenorene auf solchen Hexenfesten ganz regulär gezeugt werden. Es aber je nach Umständen, mindestens aber einer besonders intensiven "dunklen Wonne", dabei zu einer Erwählung des frisch gezeugten Kindes durch Satuaria komme.
Eventuell ist je sogar keine Erwählung in diesem Sinne... Ich könnte mir auch gut Vorstellen, das sich in Ritualen rund um die dunkle Wonne, "Reste" der statuarischen Primärliturgie verbergen. Und so, bei den korrekten Bedingungen, eines der dort gezeugten Kinder eine Art von rudimentärer Weihe erhält. Das Ergebnis ist dann eben eine Erwählter. Nicht zu Verwechseln mit "Auserwählten"...
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 02.01.2022 16:28, insgesamt 2-mal geändert.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

ChaoGirDja hat geschrieben: 02.01.2022 15:08 Es gibt keine offizielle Aussage, nach der es sie nicht gibt.
In DSA4 steht beim Vorteil Eigeboren 'nur Frauen' dahinter, oder? Bei DSA3 braucht man eine 1 auf 1w20 für die Herkunft aus dem Ei und 1-2 auf 1w20 für das Geschlecht. Die 10% Herrn unter den Hexen* haben sich auch in etwa über die Editionen erhalten.

Auf Era'Sumu gibt es Gerüchte über einen Satu-Erwählten, aber der war natürlich doof und bringt Unglück.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ja richtig bei dem Vorteil stand nur Frauen
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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Ach ja stimmt...
Eine so gewichtige Einschränkung steht natürlich nicht im Tittel, bzw. im ersten Satz, sondern ganz hinten...
Das hatte ich verdrängt.
Sorry!
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

hexe hat geschrieben: 02.01.2022 15:19
ChaoGirDja hat geschrieben: 02.01.2022 15:08 Es gibt keine offizielle Aussage, nach der es sie nicht gibt.
In DSA4 steht beim Vorteil Eigeboren 'nur Frauen' dahinter, oder? Bei DSA3 braucht man eine 1 auf 1w20 für die Herkunft aus dem Ei und 1-2 auf 1w20 für das Geschlecht. Die 10% Herrn unter den Hexen* haben sich auch in etwa über die Editionen erhalten.
DSA4 ist damit die einzige Edition, in der es offiziell auf Frauen eingeschränkt wird. Natürlich sind wesentliche Teile des Hexen-Fluffs DSA4-Setzungen, die zumindest bislang nicht revidiert wurden.

In DSA5 gibt es Eigeboren (zumindest noch) nicht als eigenen Vorteil, bislang läuft das nur über den Vorteil Altersresistenz (mit dem auch bspw. die höhere Lebenserwartung von Elfen und Zwergen verregelt wird).

Altersresistenz erfordert nur, dass Spezies, Kultur oder Profession das als empfohlenen oder automatischen Vorteil haben:

https://www.ulisses-regelwiki.de/vortei ... +%28%2A%29

Bei den Hexen-Professionen ist Altersresistenz dann immer mit der Einschränkung "(nur für Eigeborene)" als empfohlener Vorteil erwähnt:

https://www.ulisses-regelwiki.de/Pro_Hexen.html

Möglicherweise hat DSA5 uns also nicht nur die satuarische Luftwaffe, sondern auch den eigeborenen Hexer gebracht.

Nicht, dass sowas ein riesiger Bruch mit der Lore wäre - Informationen zu Hexen waren schon immer sehr allgemein und vage und mussten mit der Lupe zusammengesucht werden, obwohl es nach offiziellen Zahlen fast so viele Hexen wie Magier gibt (ich meine, so um die 4000 Magier und 3500 Hexen bei 4 Mio. Einwohnern, was konsistent mit "1% Magiebegabte, aber die allermeisten sind nur Dilettanten" ist).

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ich denke teilweise sogar, dass es mehr Hexen als Magier geben könnte. Es gibt ganze Regionen ohne Magierakademie oder privaten Lehrmeister, aber teils angesehenen Hexen wie z.b. Weiden.
Hm hat Albernia Magierschulen oder sinds da auch nur andere.

Aber das ist wieder ne andere Frage.
Bei DSA5 Hexern ist es noch fraglich, ob sie Eigeboren sein könne, 5 schweigt sich zum Hexenfluff ziemlich aus. Beste Quelle ist immer noch WdZ
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Assaltaro hat geschrieben: 02.01.2022 18:26 Ich denke teilweise sogar, dass es mehr Hexen als Magier geben könnte. Es gibt ganze Regionen ohne Magierakademie oder privaten Lehrmeister, aber teils angesehenen Hexen wie z.b. Weiden.
Hm hat Albernia Magierschulen oder sinds da auch nur andere.
Albernia hat bis auf das grade erst gegründete Kolleg in Honingen gar keine Magierschulen. Die aktuelle RSH erwähnt öfter, dass Gildenmagier da die verrufensten Zauberer sind, während Hexen immer wieder mal bspw. als Mittler zu den Feen auftauchen. Das geht interessanterweise auf ne ähnliche Historie wie der zur heutigen Dominanz der Hexen in Aranien führende Aranische Exodus zurück, also auf ne magokratische Tyrannei während der Magierkriege.

Eine weitere deutlich hexenlastige Region scheint Nostria zu sein.

Weiden ist so-so, einerseits gibt's bei Hofe Gwynna die Hex', andererseits ist das auch seit langem ein Gebiet, in dem häufig Hexenjagden stattfinden.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In Schild des Reiches heißt es noch, dass Hexen oft Mittler zwischen Mensch und Natur sind.
Die Hexenjagden erfolgen wegen Yolana von den Rotwassern, die auch mit einem Erzdämon paktiert hat. Dadurch hat Weiden eben beides, die guten Töchter der Erde etc und eben die bösen Gruselhexen.
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

bluedragon7 hat geschrieben: 02.01.2022 12:45 Das war aber auch in DSA4.1 (und iirc auch in DSA4.0) schon so daß es möglich war auf Brücken zu zaubern.
Wir gehen hier zwar slightly offtopic, aber WdZ S.309, 2. Einhorn ist beim Zaubern auf Brücken recht humorlos. Mit 12er Erschwernis mag es gelingen, aber standardmäßig galt: Brücken gelten be 4.1 nicht als Erdboden.
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Ivar Solgison hat geschrieben: 02.01.2022 19:41
bluedragon7 hat geschrieben: 02.01.2022 12:45 Das war aber auch in DSA4.1 (und iirc auch in DSA4.0) schon so daß es möglich war auf Brücken zu zaubern.
Wir gehen hier zwar slightly offtopic, aber WdZ S.309, 2. Einhorn ist beim Zaubern auf Brücken recht humorlos. Mit 12er Erschwernis mag es gelingen, aber standardmäßig galt: Brücken gelten be 4.1 nicht als Erdboden.
Das ist aber ein anderes Thema als:
Jahre lang konnten Hexen nicht auf Brücken zaubern.
Aber fürs nitpicking: Daß Brücken als Boden zählen kam nicht erst mit AM2 ;-)
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Ungelesener Beitrag von RvB »

Wenn Satuaria die Eigeborenen selbst erwählt hat, was ist dann eurer Einschätzung nach ihr Zweck? Gibt es so einen konkreten Zweck wie am Ende der Zeit eine Aufgabe für sie zu erledigen? (Was war diese Legende nochmal?)
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Laut der Legende will Satuaria mit der Macht der Eigeborenen Hexen Sumu wiederbeleben
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Sanaroth
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Ungelesener Beitrag von Sanaroth »

Wer weiss schon was bei den Eskapaden der sich sinnlos-berrauschten Damen alles mit im Spiel ist und ihnen was einpflanzt?
Eine gesunde Neugier hat noch keinem geschadet, aber dass Ich noch lebe, ist ein Wunder.

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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Sanaroth hat geschrieben: 03.01.2022 12:08 Wer weiss schon was bei den Eskapaden der sich sinnlos-berrauschten Damen alles mit im Spiel ist und ihnen was einpflanzt?
Das wissen nur die privaten Unterforen :censored:

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ChaoGirDja
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Ivar Solgison hat geschrieben: 02.01.2022 19:41
bluedragon7 hat geschrieben: 02.01.2022 12:45Das war aber auch in DSA4.1 (und iirc auch in DSA4.0) schon so daß es möglich war auf Brücken zu zaubern.
Wir gehen hier zwar slightly offtopic, aber WdZ S.309, 2. Einhorn ist beim Zaubern auf Brücken recht humorlos. Mit 12er Erschwernis mag es gelingen, aber standardmäßig galt: Brücken gelten be 4.1 nicht als Erdboden.
Bitte vollständig lesen...
Selbe Seite, selbes Einhorn, nur etwas weiter im Text:
"‘Zaubern unter eingeschränkter Verletzung’ dieser Bedingung (vom Rücken eines Reittiers aus, an Bord eines Schiffes) ist um 3 bis 7 Punkte (Meisterentscheid) erschwert."
Wenn schon das Zaubern auf dem Wasser, als "3 bis 7" eingestuft wird... dann Fällt die Brücke erst recht darunter.
Ja, die Brücke ist kein Bodenkontackt. Keine Frage. Aber sie es ist nach Willen des Regelwerkes auch kein +12 Fall.

Aber zurück zum Thema ^^
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Ivar Solgison
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Ich hab sorgfältig und vollständig gelesen und sogar verstanden. Kontakt zum Wasser zählt als Kontakt zum Erdboden, auf einer Brücke ist dieser allerdings weit weg. Deswegen verletzt Brücke (quasi schwebend) die Bedingung stärker als Schiff oder Reittier.

Aber jetzt genug von diesem Thema, brauchen wir auch nicht auslagern oder anderswo weiterdiskutieren. Das war nur eine Illustration dafür, dass der Hintergrund seit "Hexennacht" verschiedentlich verändert wurde und dass deswegen die Empfängnis eigeborener Hexen mal von "normal" auf irgendwas anderes und unnötig kompliziertes verändert wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Ich möchte dazu nicht diskutieren, da ich mit meiner Meinung diesbezüglich äußerst zufrieden bin.
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Wie kommen eigeborene Hexen "wirklich" zustande?

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Und das obere Stockwerk eines massiven Hauses ist mehr Boden als eine, keineswegs weniger massive (eher im Gegenteil), Brücke?
Ne Sorry, da geh ich nicht mit.
Wenn die Brücke kein "3 bis 7" Fall ist, dann ist das Dach eines hohen Hauses auch nicht.
Aber zum Glück ist das ganze ja eh offiziell Gruppenentscheid :D

Und btw. sehe ich eigentlich keine nennenswerte Änderung der Setzung von Eigeborenen zwischen "Hexennacht" und heute.
Ja, es wurde im CS (DSA3.5, wenn man so will) mal Levtan in's Spiel gebracht und als Option geistert er seid dem in der Geschichte mit herum.
Aber er ist nur(!) eine Option. Es gibt keine Setzung, das Levtan der Vater der Eigeboren sei.
Das einzige was sich zwischendrin mal geändert hatte, aber im Verlauf von 4 auch wieder zurückgenommen wurde, ist die Tatsächliche Eigeburt der Eigebornen. Mit 4 war es lange Zeit mal nicht Sicher, ob diese Wirklich aus einem Ei schlüpfen oder nicht. Die Setzung, noch aus Hexennacht, wurde damit zu einer Option aufgeweicht. Aber das scheint, soweit ich das sehe, halt auch Geschichte zu sein und das Schlüpfen aus dem Ei ist wieder gesetzt.
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