Legionsmagier

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Schönen Abend euch allen, ich hoffe mit der Frage bin ich hier richtig.

Also ich habe da so ein wenig durch die Professionen der Dunklen Zeiten geschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass der Legionsmagier bronzene Arm und Beinschienen hat aber im WdZ S.31 (Bann des Eisens, Unterpunkt Rüstungen) sagt, dass Bronze zu den Magieeinschränkenden Metallen gehört.
Irgendwie ist das nicht wirklich stimmig. Kann mir da jemand helfen? Hat sich da irgendwie was geändert mit dem Bann des Eisens über die Jahre (komischer Gedanke ich weiß) oder diente das Bronze einem anderen Zweck?

Würde mich über Antworten freuen.
Schönes Wochenende euch noch:)

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natas666
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Ich kann mir vorstellen, dass es sich bei den bronzenen Arm- und Beinschienen um magische Gegenstände handelt, die den Magier nicht beim Zaubern ( und/oder bei der Astralen Regeneration) behindern.
Ich kann mich an Sternenschweif erinnern, wo man zB im Phex-Tempel einen Helm und Schild findet, die der Magier behinderungslos tragen kann.

Also, hier ein Versuch deine Frage zu beantworten: Die Schienen könnten Kult-Objekte sein, die eventuell nicht einmal (Rüstungs)Schutzwirkung haben.

Aber ich kenne den WdZ-Band nicht und bin auch die dunklen Zeiten betreffend nicht bewandert, also ist das keine Expertise.
Zuletzt geändert von natas666 am 26.09.2021 00:43, insgesamt 3-mal geändert.
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Könnte man nicht durch eine Minoriumlegierung und evtl Arcanoni da was machen damit es v.a. die astrale Regeneration nicht mehr stört? Was mMn das größere Problem ist
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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Mein erster Gedanke war, dass Armschienen vllt. Gerade so noch zu wenig Metall sind, um den Bann des Eisens auszulösen.

Aber dann ergäbe der Besondere Besitz "Schwarzstahl Arm&Beinschienen" keinen Sinn.
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General_Gauder
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Ungelesener Beitrag von General_Gauder »

Ein weiterer Gedanke könnte auch sein das der Legions Magier die Arm und Beinschienen nur kurz vor der Schlacht anlegt und sie danach wieder auszieht :grübeln:

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Guter Gedanke aber was ist wenn die Schlacht länger andauert?

Benutzer 23325 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 23325 gelöscht »

Klevi Löwenhaupt hat geschrieben: 25.09.2021 22:46Also ich habe da so ein wenig durch die Professionen der Dunklen Zeiten geschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass der Legionsmagier bronzene Arm und Beinschienen hat aber im WdZ S.31 (Bann des Eisens, Unterpunkt Rüstungen) sagt, dass Bronze zu den Magieeinschränkenden Metallen gehört.
Irgendwie ist das nicht wirklich stimmig.
Warum sollte das nicht stimmig sein? Es ist auf jeden Fall dann stimmig, wenn dir die Darstellung wichtiger ist als die negativen spieltechnischen Konsequenzen. Und es zeigt auch, dass einem Legionsmagier im Regelfall ein Maß an Grundrüstung wichtiger ist als Magiefähigkeit (Zauberei, Regeneration) .

Unklar ist mir allerdings, wie genau die Behinderung durch die Rüstungsteile (BE) in DSA 4.1 bestimmt wird und wie sich der BE-Faktor von 0,4 daher überhaupt auf die Magiefähigkeit (Zauberei, Regeneration) auswirkt.
Klevi Löwenhaupt hat geschrieben:Guter Gedanke aber was ist wenn die Schlacht länger andauert?
In Regenerationsphasen ist die Regenarationsfähigkeit um eine bestimmte Anzahl von Tagen gehemmt. Aber während einer Schlacht lässt es sich vielleicht ganz grundsätzlich schlecht regenerieren.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

manbehind hat geschrieben: 26.09.2021 08:17 Warum sollte das nicht stimmig sein?
Ich finde es aus dem Grund nicht stimmig, weil es eben die Zauber erschwert. Später wenn der TaW hoch genug ist das man immer noch ausgleichen kann ist es ja relativ egal aber wenn man am Anfang immer gegen einen TaW von 0 Würfelt dann hätte man einen Magier der mit einem Dolch zwar kämpfen kann aber halt in seiner Magie stark eingeschränkt ist.
Und auch das Hemmen der Regeneration ist für einen Magier der seine Magie im Kampf einsetzt kontraproduktiv. Ich denke als Befehlshaber hätte ich gerne Magier die mit ihren Zaubern Feinde bekämpfen und die eigenen Leute schützen (Fortifex z.b.)

Benutzer 23325 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 23325 gelöscht »

Klevi Löwenhaupt hat geschrieben: 26.09.2021 08:51Ich finde es aus dem Grund nicht stimmig, weil es eben die Zauber erschwert. Später wenn der TaW hoch genug ist das man immer noch ausgleichen kann ist es ja relativ egal aber wenn man am Anfang immer gegen einen TaW von 0 Würfelt dann hätte man einen Magier der mit einem Dolch zwar kämpfen kann aber halt in seiner Magie stark eingeschränkt ist.
Und auch das Hemmen der Regeneration ist für einen Magier der seine Magie im Kampf einsetzt kontraproduktiv. Ich denke als Befehlshaber hätte ich gerne Magier die mit ihren Zaubern Feinde bekämpfen und die eigenen Leute schützen (Fortifex z.b.)
Nun: Offensichtlich haben die Autoren diesen Setzungsvorschlag mit aufgenommen, weil sie ihn für die Spielwelt stimmig fanden und ihr die spieltechnischen Auswirkungen untergeordnet haben. Damit ist das Rätsel auch schon gelöst. Um eventuelle spieltechnische Nachteile ganz oder teilweise auszugleichen, gibt's dann ja die "Eisenaffine Aura".

Für einen Befehlshaber dieser Zeit ist es offensichtlich normal, dass "seine Magier" eben auch metallene Rüstungsteile tragen.

Schlussendlich wirst du dich entscheiden müssen, die Setzung anzunehmen oder sie zu ignorieren. An Letzterem hindert dich ja niemand.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Ich finde das Rätsel noch nicht wirklich gelöst aber das ist deine Meinung also ist es gut:)
Ich finde man hätte auch da wieder auf Leder zurück greifen können da die Legionsmagier Lederrüstung und Helm tragen (was vermutlich dem Zweck dient die Magie nicht einzuschränken) aber da passt in meinen Augen halt wieder das Bronze nicht rein. WdZ erschien vor dem Buch für die Professionen der Dunklen Zeiten. Aber ansonsten stimme ich dir in dem Teil zu: Es ist stimmig für die Zeit, dass Magier Rüstung tragen

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 23325 gelöscht »

Klevi Löwenhaupt hat geschrieben: 26.09.2021 09:51 Ich finde das Rätsel noch nicht wirklich gelöst aber das ist deine Meinung also ist es gut:)
Ich finde man hätte auch da wieder auf Leder zurück greifen können da die Legionsmagier Lederrüstung und Helm tragen (was vermutlich dem Zweck dient die Magie nicht einzuschränken) aber da passt in meinen Augen halt wieder das Bronze nicht rein. WdZ erschien vor dem Buch für die Professionen der Dunklen Zeiten. Aber ansonsten stimme ich dir in dem Teil zu: Es ist stimmig für die Zeit, dass Magier Rüstung tragen
Genau, sie hätten auch Leder nehmen können, haben sich aber für Rüstungsteile aus Metall entschieden. Wie Seidoss-Anima von Seelenheil oben richtig festgestellt hat, zeigt der Hinweis auf "Schwarzstahl", dass die Autoren sich für die spieltechnische Einschränkung der Rüstungsteile völlig im Klaren gewesen sind.

Die einzige Erklärung für ihre Design-Entscheidung habe ich oben schon genannt: Es handelt sich um ein darstellerisches Element des Legionärsmagiers, von dem die Autoren glaubten, dass es besser in die Zeit passt und die Profession in dieser Hinsicht stimmiger macht, sprich: Ein bospananischer Legionärsmagier muss auch äußerlich ein bisschen wie ein bospananischer Legionär aussehen. Das bedeutet auch, dass ihnen dieser darstellerische Aspekt wichtiger ist als die spieltechnische Optimierung.

Und ja, ich halte das Rätsel damit für vollständig gelöst :)

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wenn die Legionsmagier nur das als metallische Teilrüstung tragen gehts doch noch. Dann ist das eben deren Erkennungszeichen, "alle Legionsmagier tragen das" ist schon fast so was wie eine Uniform. :wink:

RAW hängt der Bann des Eisens mit der Rüstungsbehinderung zusammen wenns um Rüstungen geht. So lange die unter 0,5 bleibt ist regeltechnisch alles gut. Dann wird auf null gerundet und wo keine BE da auch keine Zauberbehinderung. So lange da nicht noch anderweitge großartige Rüstung dazu kommt würde ich das nicht kritisch sehen.
Hintergrundmäßig wird durch die Schienen der Körper dann eben nicht genug abgeschirmt so dass der Astralleib noch in angemessener Weise mit der Umgebungsmagie interagieren kann ohne dass der Austausch dabei gestört wird.

Wenn man sich dran stört kann man auch die Regeln der Krötenhaut übernehmen. Einfach Arm- und Beinscheinen, ebenso alles andere an Rüstung zusammen rechnen und dann die Krötenhautregel drüber schrubben, dann hat man auch eine teilmetallene Rüstung abgedeckt.

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Farmelon hat geschrieben: 26.09.2021 10:41 RAW hängt der Bann des Eisens mit der Rüstungsbehinderung zusammen wenns um Rüstungen geht. So lange die unter 0,5 bleibt ist regeltechnisch alles gut. Dann wird auf null gerundet und wo keine BE da auch keine Zauberbehinderung. So lange da nicht noch anderweitge großartige Rüstung dazu kommt würde ich das nicht kritisch sehen.
Genau dies. MAgier können ja auch (Kurz)Schwerter führen, ohne dem Bann des Eisens zu unterliegen - sofern sie nicht den Nachteil Unverträglichkeit mit verarbeitetem Metall haben.

Nutz die Heldensoftware oder WdS und nen Taschenrechner: Wenn Bronze- oder Stahlarmschienen (Lederne arm&beinschienen sind sowieso kein Problem) auf insgesamt BE <0,5 kommen, man also bei einer eBE von 0 bleibt, hat man (geradeso) nicht genug Eisen am Leib, sodass der Bann des Eisens wirken würde.
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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manbehind hat geschrieben: 26.09.2021 10:06 Das bedeutet auch, dass ihnen dieser darstellerische Aspekt wichtiger ist als die spieltechnische Optimierung.
Unter DSA4.1 wird hier übrigens "spieltechnisch optimiert", weil die Magier genau so viel Bronze mit sich rumschleppen, dass sie eben noch regenerieren können. Das finde ich allerdings kein bisschen unstimmig, schließlich reden wir beim Bann des Eisens von einem offensichtlichen und innerweltlich bekannten Nachteil. Das ist nicht "unser traditionelles Kurzschwert hat einen minimalen Nachteil gegenüber dem Standard-Kurzschwert, den man aber nur beim Blick in die Tabellen so klar bemerkt, während er ohne diesen direkten Vergleich der Spielwerte wohl nie bemerkt wird", sondern das fällt sofort auf und fällt massiv ins Gewicht. Das würde eine nicht völlig inkompetente Heerführung eindeutig vermeiden wollen und dann eben nach einer Rüstung suchen, mit der sie einen ihrer wertvollsten Truppenteile noch sinnvoll nutzen kann.

Falls man unter DSA5 spielt, wo eine einzelne schwere Eisenwaffe bereits bedeuten kann, dass man auf den Dolch am Gürtel besser verzichtet, würde ich das auch so hausregeln, dass die ne andere Rüstung haben. Falls es nicht das erklärte Ziel ist, die Heerführung als komplett unfähig dazustellen - aber selbst dann haben wir die Situation, dass der Legionärsmagier ja eh auf eigene Faust unterwegs ist. Nach der ersten Dämonenschlacht gibt es schließlich kein stehendes Heer mehr und wir reden sowieso von nem SC. Der ist also nicht mehr Teil einer Legion und kann sich entscheiden, dass er jetzt nicht mehr die Rüstung trägt, in der er nicht mal AsP regenerieren kann. Was jeder auch nur halbwegs vernünftige Magier dann einfach machen würde. Ohne AsP rumzurennen fühlt sich nämlich auch abgesehen davon, dass man nicht mehr zaubern kann, ziemlich furchtbar an, man kriegt Kopfschmerzen davon etc.

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Quin Helmisch
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Man sollte aber wohl noch bedenken, dass Rituale jeglicher Art in metallener Rüstung nicht möglich sind. Meiner Meinung nach geschieht dies schon mit jeder BE von 0,05 (also auch nach runden auf 0), nicht aber bei einer Kette aus Metall, da diese keine (Metall-)BE gibt. Also kein Stabzauber (Flammenschwert o.Ä.) oder ZZ oder Bann-/Schutzkreis sind möglich.
WdZ Seite 32 2. Einhorn hat geschrieben:Rituale jeglicher Art (Traditions-, Objektrituale, Beschwörungen etc.) sind in metallener Rüstung prinzipiell nicht möglich.
Wie lange das nach Ablegen nicht möglich ist, steht dort nicht. Also dazu müsste man dann das Metall ablegen.

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Denderajida_von_Tuzak
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Mit bronzenen Bein- oder Armschienen sind die Zauber um 1 erschwert, die Regeneration um 0 vermindert... wenn der Magier beides gleichzeitig trägt, ist die Zaubererschwernis 2 und die Regenerationsverminderung 1... Und mit nur einer Armschiene gibt es überhaupt keine Abzüge. Und mit Schwarzstahl (Endurium-Stahl-Legierung) gibt es glaube ich auch keine Abzüge, dafür kosten die halt entsprechend...

Könnte mir vorstellen, dass der zusätzliche RS an Armen oder Beinen die Sache für Legionsmagier Wert ist.

Für moderne Magier verbietet einfach der CA entsprechende Rüstungsteile. Hexen müssten im modernen Aventurien entsprechende Rüstungsteile einfach so tragen können (mit den oben genannten Erschwernissen), Druiden/Geoden haben halt ganz andere Probleme damit.

Aktivierung von Ritualgegenständen sollte mit Metallarm-/Beinschienen kein Problem sein, die Verzauberung mit entsprechenden Ritualen aber nicht möglich sein... wobei ich dafür auch eine Stoffrüstung aus- und das große Gewand anziehen würde (bzw. bei Beschwörungen das entsprechende Beschwörungsgewand).

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: 26.09.2021 15:45 Und mit Schwarzstahl (Endurium-Stahl-Legierung) gibt es glaube ich auch keine Abzüge, dafür kosten die halt entsprechend...
Exakt. Deshalb sind Schwarzstahl Arm- und Beinschienen der empfohlene Besondere Besitz bei Legionsmagiern.
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