Woran erkennt man magische Kinder?

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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ChaoGirDja
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Woran erkennt man magische Kinder?

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Oh, tatsächlich. Auf Seite 8 :D
CS Seite 8 hat geschrieben:Gibt es eine Formel, um zu berechnen, ob ein Kind magiebegabt ist?
Da etwa jeder 150. Mensch magiebegabt ist, gilt dies natürlich auch für Kinder. Pro magisch begabtem Elternteil verdoppelt sich diese Wahrscheinlichkeit, so dass jedes 37. Kind von zwei Zauberkundigen ebenfalls magische Fähigkeiten aufweist.
Nur ist das eben auch der CS... Seit der Zeit hat sich DSA und sein Hintergrund durchaus weiter Verändert. Und das diese Information nicht erneut publiziert wurde, har sicherlich seine Bewandtnis.

Apropo aktuelle Werke..
Nach Wege der Vereinigung wirf man für jedes Kind 2W20. Bei einem Pasch ist es Magiebegabt... Das wäre ein Verhältnis von 1:390 (0.25%)...
Anstelle von 1:150 (0.66%) wie sonst überall angegeben.
Allerdings schränkt das Werk auch gleich wieder ein, das die Werte nicht die statistische Wahrscheinlichkeit für Aventurien wiedergeben... Wieso man sie dann abgedruckt hat, wissen wahrscheinlich selbst die Autoren nicht.
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Benutzer 18120 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

ChaoGirDja hat geschrieben: 17.05.2021 20:16 Nach Wege der Vereinigung wirf man für jedes Kind 2W20. Bei einem Pasch ist es Magiebegabt... Das wäre ein Verhältnis von 1:390 (0.25%)...
Die Wahrscheinlichkeit eines Pasch (beide Würfel gleich) ist doch 20/400 = 1/20. Damit wären 5% magisch.

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Nein, die Wahrscheinlichkeit eines Pasches ist 5% x 5%.
Das sind aufeinanderfolgende und voneinander abhängige Würfe.

Oder anders:
Der erste Wurf legt den Wert fest, den der 2te Treffen muss. Jeder Wert im ersten Würfel kommt mit 5%. Und von allen Würfen des 2ten Wurfes, treffen nur 5% diesen festgelegten Wert. Das macht als Gesamtwarscheinlichkeit 5% x 5% und somit 0.25%.
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pmd
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Ungelesener Beitrag von pmd »

ChaoGirDja hat geschrieben: 17.05.2021 22:00 Nein, die Wahrscheinlichkeit eines Pasches ist 5% x 5%.
Das sind aufeinanderfolgende und voneinander abhängige Würfe.

Oder anders:
Der erste Wurf legt den Wert fest, den der 2te Treffen muss. Jeder Wert im ersten Würfel kommt mit 5%. Und von allen Würfen des 2ten Wurfes, treffen nur 5% diesen festgelegten Wert. Das macht als Gesamtwarscheinlichkeit 5% x 5% und somit 0.25%.
Wo hast du denn Stochastik gelernt? :rolleyes:
Haketau hat schon recht. Die Wahrscheinlichkeit zum Pasch ist 5%.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der erste Würfel irgendeinen Wert würfelt ist 100%. Jetzt muss der zweite Würfel nur noch den selben Wert treffen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist 5%. Macht also 100%*5%=5%.

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RvB
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Ungelesener Beitrag von RvB »

Für den Charakterhintergrund meiner Humus-Elementaristin habe ich mir auch mal überlegt, wie sich ihre magische Begabung früher vielleicht gezeigt hat. Ich habe es dann mal so beschrieben:
Sie hat als Kind mit den anderen Kindern des Dorfes immer nach vierblättrigen Kleeblättern gesucht, weil die angeblich Glück bringen. Und irgendwie war sie immer viel besser darin, sie zu finden! Auf dieses Talent hat sie sich früher viel eingebildet. 😄 Erst später hat sie verstanden, dass diese Kleeblätter vielleicht auch bevorzugt dort gewachsen sind, wo sie danach gesucht hat.
Die Galerie meiner hesindegefälligen Malerei findet ihr >>hier<< und meine Wiki-Seite >>hier<<.

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Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Also ich überlege mir für meine magisch begabten Charaktere immer hintergründige Infos, wie sich die Begabung am Ende offenbart hat (oder auch manchmal nicht). Ich lasse dabei evtl. vorhandene Vor-und Nachteile mit einfließen, weil ich dass recht fluffig finde.
Z. B. war ein CHAR von mir nen Scharlatan aus der Kultur der Zahori. Die Familie ist in den Tulamidenlanden umhergezogen und hat die Leute mit allerlei Gaukeleien unterhalten. Sie hatten hierbei eine Show einstudiert, deren Höhepunkt das "Grande Finalico" war. Sein Vater war selbst magisch begabt und hatte den Jungen natürlich auf eine möglicherweise vorhandene magische Begabung hin geprüft, dabei aber erstmal nichts festgestellt. Dies änderte sich jedoch, als er das erste Mal beim „Grande Finalico“ mit seinem Bruder den Hochseilakt ausführen sollte. Er verlor dabei das Gleichgewicht und als die schockierten Beobachter der Szene den Jungen schon auf den 10 Schritt tiefer liegenden Boden aufschlagen sahen, umgab ihn auf einmal ein sanftes Leuchten und er schwebte wie eine Feder zu Boden. Das Publikum applaudierte begeistert, ging es doch davon aus, dass dies ein Teil der Show war (was es dann später auch werden sollte). Seine Eltern aber machten gleich im Anschluss an die Aufführung eine weitere Untersuchung und stellten fest, dass er zu ihrer Freude doch die magische Begabung geerbt hatte, allerdings konnte man dies durch seine verhüllte Aura nur schlecht feststellen.
Keine Angst, ich will nur spielen.

Benutzer 18120 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

Wie sieht es eigentlich bei Schelmen aus? Suchen Kobolde nur magiebegabter Kinder. Dann sind viele Geburtssegen überflüssig.
Macht der Aufenthalt in der Feenwelt alle Kinder magisch, gibt es nichtmagische Schelmen oder nutzen die Kobolde bestimmte Rituale einem Schelm die Magiebegabung anzuheben?

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Imalayan
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Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Haketau hat geschrieben: 18.05.2021 08:34 Wie sieht es eigentlich bei Schelmen aus? Suchen Kobolde nur magiebegabter Kinder. Dann sind viele Geburtssegen überflüssig.
Macht der Aufenthalt in der Feenwelt alle Kinder magisch, gibt es nichtmagische Schelmen oder nutzen die Kobolde bestimmte Rituale einem Schelm die Magiebegabung anzuheben?
Das ist ne gute Frage. Ich gehe mal davon aus, dass der Aufenthalt in der Feenwelt nicht per se magisch macht. Ich wüsste nichts, wo das niedergeschreiben wäre, zumindest ist mir z.B. kein offizielles AB bekannt, wo man nach dem Aufenthalt in der Feenwelt auf einmal mit ner magischen Bagebung heimkommt. Ich könnte mir aber bestimmte Koboldrituale vorstellen, die in einem die magische Begabung wecken. Allerdings glaube ich auch, dass das etwas wäre was Dere schon radikal beeinflussen könnte. Daher mit Vorsicht zu genießen. Eine Möglichkeit, nichtmagische magisch zu machen, wäre so ziemlich der Traum eines jeden. Grade die Borbaradianer sind mM nach eine Gruppierung, die mit ihrer Rep ja irgendwie in diese Richtung schielt. von Nichtmagischen Schelmen habe ich auch noch nichts gehört. Kann ich mir auch nur schwer vorstellen.
Keine Angst, ich will nur spielen.

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Halbblut
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Ungelesener Beitrag von Halbblut »

Haketau hat geschrieben: 18.05.2021 08:34 Wie sieht es eigentlich bei Schelmen aus?
Wir wissen aus offiziellen Quellen nur, dass Kobolde - ähnlich wie Hexen - oft mit roten Haaren in Verbindung gebracht werden. Rote Haare scheinen was magisches zu haben. Wobei sicher nicht alle rothaarigen Menschen magiebegabt sind. Vielleicht haben Kobolde anfangs auch nur Nivesenkinder geraubt (m. W. die einzigen echten "Aventurierer") und aus deren Sicht schon immer da waren. Die Nivesen haben häufig rote Haare. Aber wer kann schon wirklich behaupten zu wissen, was Kobolde denken.

Ich denke Kobolde sind in der Lage, bereits bei einem Säugling zu erkennen, ob dieser magiebegabt wird. Belegen kann ich das nicht.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kobolde sind Freizauberer mit quasi unlimitierter AE. Ich denke mal denen macht es wenig aus mal eben im ganzen Dorf per Hellsicht ihrer Wahl nach passendem Nachwuchs zu suchen. Und dem nächsten Dorf, und dem übernächsten Dorf.......Hauptsache es macht Spaß. Wenns keinen mehr macht gehen sie eben x Jahre was anderes machen, erinnern sich dann wieder dran was sie wollten und suchen bei ner anderen Generation Babys/Kleinkinder weiter.

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Irike
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Ungelesener Beitrag von Irike »

Ich beziehe mich mal auf die ursprüngliche Frage wie sich die Magiebegabung im Kindesalter zeigen könnte.

Das Beispiel aus Harry Potter finde ich da gar nicht so schlecht, auch wenn die Effekte vermutlich nicht ganz so stark sind wie bei HP. Vielmehr sind es "komische und unerkkärbare" Dinge.

Im Bauerndorf dann vielleicht welche, bei denen die abergläubische Bevölkerung das Kind mit Misstrauen betrachtet. Das könnte einer ansässigen Hexe auffallen, die sich die Sache dann mal näher ansieht.

Anders bei den eher gebildeten oder wohlhabenden Leuten: Da werden die Eltern wohl bei jedem Pups, der komisch riecht, auf magische Begabung hoffen und mit dem Spross zur nächsten Akademie rennen.

Sprich: Was dann aus dem Kind wird, hängt vermutlich stark davon ab, wo es lebt.

Aber nun zu den Ideen, was denn passieren kann. In meinen Geschichten habe ich folgendes passieren lassen:

- Bei einem Wettrennen, bei dem sonst immer der Konkurrent gewonnen hat, kann K. plötzlich extrem schnell rennen und schlägt alle. Der Konkurrent ist daraufhin sauer, auch wenn er sich nicht erklären kann, warum.

- Der kleine K. hatte vorher mal versehentlich das Schloss einer Schatulle geöffnet, in der die Mutter den wertvollsten Besitz der Bauernfamilie unter Verschluss hielt. K. wollte schon immer damit spielen, durfte es aber nicht einmal sehen. Also hat er einfach mal versehentlich das Schloss geöffnet, als der Wille nach dem Betrachten des und Spielen mit dem Gegenstand zu groß wurde.

- Der Tulamide R. wurde beim Hüten der Ziegenherde von einem Berglöwen angefallen und beinahe getötet. Eine Hexe konnte das Schlimmste verhindern, das Tier besänftigen und den Jungen wieder zusammenflicken. Dabei stellte sie intuitiv fest, dass er scheinbar über astrale Kräfte verfügte, denn er erkannte nicht nur die Magie in ihr, sondern verfügte auch über enorme Selbstheilungskräfte. Sie beschloss daher, ihn aufzunehmen und zu unterrichten. Musste nach einer gewissen Zeit jedoch feststellen, dass er für ihre Art der Zauberei nicht geeignet war (aus R. wurde später kein Hexer, er ging einen anderen Weg).

- Die Adligen I. und R. leben auf dem Schloss ihrer Muhme. Dort lebt auch eine weitere Base der beiden, mit der sie im ständigen Zwist stehen. Bei einem Reitturnier gibt die böse Base dem Pony von I. Kräuter zu fressen, die zur Raserei führen. Das Pony geht durch, I. stürzt und verletzt sich. Durch einen Kommentar der bösen Base wird ihr klar, dass diese das verschuldet hat und hinkt zornig auf die zu, dabei drohend, die Base umzubringen. Erwachsene halten sie fest, um eine Schlägerei zu verhindern. Trotzdem bricht die böse Base plötzlich jammernd zusammen und hät sich den schmerzenden Kopf.

- R. wird von seinem ehrgeizigen und cholerischen Vater in der Fechtkunst unterwiesen. Der Vater will einen angemessenen rondrianischen Stammhalter aus ihm machen. R. hasst aber diese Kämpferei mit dem Übungsschwert. Er versucht sich dem, so gut es geht zu entziehen, was dem Vater übel aufstößt. Irgendwann verliert der Vater die Nerven und schlägt wie irre auf seinen Sohn ein. Der nimmt aber wie durch ein Wunder kaum Schaden durch die schweren Schläge.
Neugier bringt den Magier um.
... ach ja: Und Hochmut kommt vor dem Pakt.

Benutzer 18606 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Im Zerbrochenen Rad gibt es das Beispiel mit Matajew und Alegunde

Viktoriusiii
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Ungelesener Beitrag von Viktoriusiii »

ChaoGirDja hat geschrieben: 17.05.2021 22:00 Nein, die Wahrscheinlichkeit eines Pasches ist 5% x 5%.
Das sind aufeinanderfolgende und voneinander abhängige Würfe.

Oder anders:
Der erste Wurf legt den Wert fest, den der 2te Treffen muss. Jeder Wert im ersten Würfel kommt mit 5%. Und von allen Würfen des 2ten Wurfes, treffen nur 5% diesen festgelegten Wert. Das macht als Gesamtwarscheinlichkeit 5% x 5% und somit 0.25%.
Ein mini Denkfehler:
Ein bestimmter Pasch (also z.B. 1er Pasch) hat eine Wahrscheinlichkeit von 0.25%, weil du zwei bestimmte Zahlen brauchst, also 1/400.

Aber es gibt 20 Paschmöglichkeiten. (1-20). Also 20-fach.
Damit sind wir bei 5%.

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ChaoGirDja
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Ja... Stochastik is zu lange her T.T
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Galliad
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Ungelesener Beitrag von Galliad »

pimpfl hat geschrieben: 16.05.2021 02:09
Galliad hat geschrieben: 16.05.2021 01:40
pimpfl hat geschrieben: 16.05.2021 00:50 Naja Hexen mit Töchtern haben oft Hexen als Töchter und dann geht ja der Hexenblick - was einfach ist.
der geht doch nur, wenn das Gegenüber eine Hexe ist.
ich rezitiere:

"Hexen als Töchter und dann geht ja der Hexenblick"

noch Fragen?

Ja. Das Zitat hat keine Quelle. Also: Quelle? :D
So gesehen, ist es kein Zitat. Also...Zitat? ;)
ChaoGirDja hat geschrieben: 24.05.2021 22:02 Ja... Stochastik is zu lange her T.T
1 auf W20 ist 5% oder 1/20.
1 auf 2W20 ist 0,25% oder 1/400
1 auf 3W20 ist 0,000125% oder 1/8000

Zähler x Zähler, Nenner x Nenner.
Zuletzt geändert von Galliad am 30.05.2021 16:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Irike
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Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 24.05.2021 14:17 Im Zerbrochenen Rad gibt es das Beispiel mit Matajew und Alegunde
Da ist der werte Matajew aber schon etwas alt... Für eine arkane Ausbildung, egal ob jetzt als Magier, Hexe oder sonstwas, ist es da schon was spät. Ist also eher ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn die Begabung nicht frühzeitig erkannt und gefördert wird. :wink:
Neugier bringt den Magier um.
... ach ja: Und Hochmut kommt vor dem Pakt.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Irike hat geschrieben: 30.05.2021 16:20
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 24.05.2021 14:17 Im Zerbrochenen Rad gibt es das Beispiel mit Matajew und Alegunde
Da ist der werte Matajew aber schon etwas alt... Für eine arkane Ausbildung, egal ob jetzt als Magier, Hexe oder sonstwas, ist es da schon was spät. Ist also eher ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn die Begabung nicht frühzeitig erkannt und gefördert wird. :wink:
Nach Regelwerk vielleicht aber er wird doch von dem Magier nach Festum zur Akademie geschickt. Wie alt der Junge war zu dem Zeitpunkt wir so weit ich mich erinnern kann garnicht erwähnt aber es handelt sich dabei doch um eine Teenagerschwärmerei.

Ich hatte mit 12 auch schon eine Schwäche für eine Lehrerin. Wenn ich sie auch hätte Verzaubern können hätt ich es auch getan. :ijw:

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Ungelesener Beitrag von Irike »

Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 30.05.2021 20:09
Irike hat geschrieben: 30.05.2021 16:20
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 24.05.2021 14:17 Im Zerbrochenen Rad gibt es das Beispiel mit Matajew und Alegunde
Da ist der werte Matajew aber schon etwas alt... Für eine arkane Ausbildung, egal ob jetzt als Magier, Hexe oder sonstwas, ist es da schon was spät. Ist also eher ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn die Begabung nicht frühzeitig erkannt und gefördert wird. :wink:
Nach Regelwerk vielleicht aber er wird doch von dem Magier nach Festum zur Akademie geschickt. Wie alt der Junge war zu dem Zeitpunkt wir so weit ich mich erinnern kann garnicht erwähnt aber es handelt sich dabei doch um eine Teenagerschwärmerei.
Ich glaube es war der Graf, der auf Empfehlung des Magiers ihn nach Festum schicken wollte. Aber ob er dort genommen worden wäre oder nicht, obwohl er schon aus dem vorgesehenen Alter heraus war, wird nicht geklärt, da er
Spoiler
stirbt, ehe dieser Plan weiter verfolgt werden kann.
.

Ich hätte auch vermutet, dass er schon was älter als 12 war.

Da fällt mir aber noch eine andere Geschichte ein: Bei dem jungen Tharsonius von Bethana aka Borbarad wird durch eine Magierin die Begabung entdeckt: Der kleine Tharsonius versucht, sie mit Beherrschungsmagie zu beeinflussen, was sie jedoch bemerkt.
Neugier bringt den Magier um.
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Ungelesener Beitrag von ad2420 »

..also, bisher setzen alle Vorschläge recht spät an

..schon weil der Schwangerschaft halten doch Alle die Augen auf, nach sonderlichen Zeichen.
..Man hällt die werdende Mutter fern von Hexendiesteln (oder macht ihr heimlich Tee daraus)
..die Nähe von Anderwesen, schwarzen Katzen, Raben und vielen Anderen wird gemieden, verjagt (oder dokumentiert)
..wenn dan die schweren Stunden des Tsa-leids beginnen zeigen sich auch gelegentlich entscheidende Zeichen

..und zuletzt noch, als dann das junge Leben die Wiege einweiht ..hängt die gute Obanja einen frischen Kranz aus Blutblatt über das Haupt.
..das gibt es doch alles schon seit ewig her, da braucht es keinen "Stadt-Zauberer" ..oder solche

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