Forenaktion: Die DSAForum Schatzkiste

Hier präsentieren wir euch die Forenaktionen
R. Farrerson
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Forenaktion: Die DSAForum Schatzkiste

Ungelesener Beitrag von R. Farrerson »

Hiermit stimme ich zu, dass mein Beitrag zur Forenaktion DSAForum Schatzkiste vom 01.03.2021 bis zum 31.03.2021, in ein Sammel-PDF eingearbeitet und dann im Downloadbereich des DSAForum zum Download angeboten wird.

Vorwort
Wie vermutlich der ein oder andere Meister der Phileasson-Kampagne musste ich mich vor einiger Zeit der
Herausforderung stellen, dass keiner meiner Helden Asdharia in Wort und Schrift beherrschte und weder ein Hesinde-
Geweihter mit passender Liturgie noch eine des XENOGRAPHUS-Cantus mächtige Maga in der Gruppe waren.
Anstelle einen passenden NSC mitzuführen oder den Helden eine Transkriptionslinse oder Emetiels Feder zukommen zu
lassen, habe ich entscheiden, ein anderes Artefakt zu erschaffe, dank dessen die Gruppe im Himmelsturm gesprochenes
Wort und gefundenes Schriftgut verstehen kann.
Zuletzt hält sich meine Phileasson-Kampagne an die Idee, dass Simia (der/die in Myranor als Siminia eine größere
Anhängerschaft hat)die treibende Kraft im Hintergrund ist. Mehr zu dieser Idee ist hier zu finden:
https://forum.phileasson-projekt.de/vie ... ight=simia
viewtopic.php?f=113&t=27699&p=1142817

Möglichen Rollen von Vonthodaels Teller in der Phileasson-Kampagne:
a) Einem simia-gefälligem Helden nötiges Wissen über das altelfische Asdharia zukommen zu lassen. Simina-gefällig (oder
Simia-gefällig) ist hierbei in einem sehr weiten Sinn zu interpretieren: Ein Schatzsucher mag ebenso in den Genuss des
Wissens kommen wie eine Heldin mit Elfenblut in ihren Adern, ein (Kunst)-Handwerker ebenso wie eine zahlenjongliernde
Architektin. Wichtig ist nur, das einer der folgenden Aspekte vorhanden ist: Erneuerung, Kunstfertigkeit; Bindung an die
Elfen.
b) Da der Teller als Geschenk in dieSammlung der kartenvernarrten thorwalschen Hetfrau Garhelt übergeht, wirkt er mehr
oder minder subtil auf die aufgaben-vergebende Hetfrau und ihre Freundin Cunia, die oberste Travia-Geweihte Thorwals.
Genau diese jedoch soll Phileasson und Beorn jedoch per göttlicher Verständigung ihre Aufgaben zuteilen... Somit besteht
eine kosmologische Erklärungfür die Phileasson-Kampagne mitsamt ihren Prophezeiungen.
c) Zusätzlich kann man den Teller auch nutzen, um die Helden in die Kampagne einzuleiten: Garald Garaldson sucht noch
ein passendes Geschenkfür die oberste Hetfrau. Ihm kommt zu Ohren, dass eine "swafnirheilige" Karte aufgetaucht ist. Es
dauert nicht lange, bis er zur Beschaffung einige Abenteurer angeheuert hat...
Schön ware es dabei, dass dieHelden auf ihrer Reise die Elfen als atheistisches, naturverbundenes Volk kennenlernen,
dass auf materielle Schätze keinen Wert legt. Mögliche Reiserouten im Auftrags Garalds führen daher sinnigerweise durch
die auelfischen Gebiete zwischen Nostria und Havena oder zur firnelfische Sippe nahe Olport.

Beschreibung des Artefakts:
Ein aus silbrigem Gestein gefertigter flacher "Teller", etwa zwei Dutzend Finger im Durchmesser und anderthalb Finger in
der Dicke. Die Oberfläche ist kalt, glatt und glänzend. Mittig findet man eine ausmodellierte, felsig-raue Spitze (weswegen
man zuerst vermutete, es handle sich hierbei um einen Kreisel), im Süden des Tellers eine beeindruckende
dreidimensonale Nachbildung der Küstenline von etwa Olport bis Paavi, inklusive der Inseln. Mitten im Golf von Riva bricht
ein Grünwal aus den filigrane Wellen hervor.
Ganz im Westen des Tellers ist eine isolierte kleine Landmasse zu sehen, auf der eine menschliche (?) Frau steht. Den
Osten des Tellerdominiert eine Nachbildung des ehernen Schwerts und der Küsten des
Rieslands. Das fein detaillierte Packeis des Nordens wird nur hier und da von Löchern unterbrochen, in denen unmöglich
kleine Bäume(?) stehen.
Der Rand des Teller ist mit überbordenden, verschnörkelten Pflanzenmotiven geschmückt. Nur einer Kennerin der
Asdharia-Schrift fällt auf, dass sich tatsächlich eine Botschaft im Dschungel der Ornamente versteckt. Die zur Herstellung
des Tellers angewandte Handwerkskunst ist beeindruckend, wenn nicht sogar beängstigend: Nirgendwo lässt sich ein
Zeichen von mechanischer Bearbeitung finden und kein menschlicher Handwerker würde derartig winzige Details an
derartig unzugänglichenStellenplatzieren können.

Asdharia-Botschaft:
Hier greift der Autor auf eine Idee von Christina Wolf zurück (https://phileasson-
projekt.de/downloads/02_himmelsturm_schriftraetsel.pdf)
Zuerst sind die Zeichen nicht zu lesen und erscheinen als folgender Text
vontho1.png
Dann jedoch berührt Simia seine Auserwählte und die Pflanzenornamente fügen sich zu folgendem Text zusammen:
vontho2.png
„Vonthodael zum Geschenk, auf dass er sich seiner Heimat stets erinnert“

Berührt von Simia:
Diese Manifestation von Karmalenergie kann und sollte stimmungsvoll geschildert werden: Denkbar sind das Auftreten einer
prächtigen Schwalbe in Garhelts Halle (die auch zur Begleiterin oder Wegweiserin der Helden werden kann); ein plötzliche
aufloderndes Feuer, in dessen Flammen eine zerbrochene Krone wieder zusammensetzt; die wundersame Reparatur von
Ausrüstung und Kleidung derHelden (oder der Nachbarn der Helden); ein starkes Aufflammen des Wandelsterns Simia am
Nachthimmel.

Rezente Geschichte und thorwalsche Deutung:
Mittelschwere Probe auf Gesteinskunde, Hüttenkunde oder äquivalentes Talent - Der Teller besteht aus dem Mineral
Silberglanz, welches normalerweise zur Silber verhüttet wird. Wie es jemandem gelungen ist, das notorische spröde Mineral
zu einem Kunstobjekt zu formen, entzieht sich deiner Kenntnis.
Leichte Probe auf Geographie oder äquivalentes Talent - Die Küstenlinie ist unverkennbar. Da sind Bucht von Olport und
der Gjalska-Fjord, hier ist der Golf vonRiva, dort die Firnklippen und das Yeti-Land. Sogar Bernstein- und Brecheisbuch
sind abgebildet. Dieser Teller ist eher eine Karte des Nordmeers! Ist diese Spitze dann der Himmelsturm, an dem der
Sternenhimmel aufgehängt ist?
Leichte Probe auf Götter und Kulte bzw. Sagen und Legenden oder äquivalentes Talent – Dieser Wal muss Swafnir sein,
der von den Thorwalern vereehrte Gottwal. Und diese Insel da? Das legendäre Swafnir-Land, zu dem Swafnir Jurga
Tjalfsdottir, die Ahnherrin der Thorwaler, damals leitete. Logisch, dass die Frau auf der Insel dann Jurga sein wird…Ist diese
Spitze dann der Himmelsturm, an dem der Sternenhimmel aufgehängt ist?
Grundsätzlich sollten die meisten Thorwalerinnen den Helden die letzten beiden Informationspakete verschaffen können.
Ein Schmied, eine Alchemistin oder ein zwergischer Prospektor kann bei der ersten Frage weiterhelfen.

Wahre Geschichte und elfische Deutung:
Der Teller wurde einst von der Simia-Priesterin Nalyriné deren-Hände-schimmern mit göttlicher Kraft erschaffen und sollte
als Geschenk für ihren Cousin Vonthodael dienen. Vonthodael, der das walförmige Tauchboot Salyrvan erst konstruierte
und dann beseelte, konnte das Geschenk nach der Aufgabe seines Körpers nicht mehr annehmen, so dass der Teller im
Himmelsturm verblieb. Beim Fall desselben geriet der Teller im Chaos unter die Wellen, bevor er im Jahre 1006 n. BF
schlussendlich in die Hände des thorwalschen Handelsmagnaten Garald Garaldson fiel. Der Wal stellt die Salyrvan da, die
Spitze den Himmelsturm und die Frau auf ihrer Insel ist die Riesin ist Yumuda.

Profane Analyse:
Der Teller kann nicht beschädigt werden, so lässt sich z.B. die Oberfläche nicht ritzen, um das Gestein einer
weiterführenden Untersuchung zuzuführen. Dies ist auf seine Natur als göttliches Artefakt zurückzuführen.

Magische Analyse (ODEM ARCANUM etc.):
Der Teller ist völlig unmagisch.

Karmale Analyse:
Mit der Liturgie "Seelenprüfung" in der Variante Auraprüfung kann die göttliche Natur des Artefakt erkannt werden, nicht
aber die dahinterstehende Gottheit.

Wirkung des Artefakts auf die Helden:
Ein simina-gefälliger Held erhält dank des Tellers die Fähigkeit, ein Jahr lang das alte Asdharia einigermaßen lesen und
verstehen zu können. Als Analogie kann hier der Zauber XENOGRAPHUS dienen. Nach Maßgabe der Meisterin können
auch weitere Talente (bzw. Zauber oder Liturgien) aktiviert oder gesteigert werden.
Um jedoch das Gleichgewicht in der Gruppe zwischen nicht zu stören, kann die Heldin auch z.B. den Nachteil "Angst vor
Orks“ oder „Schlafstörungen“ (beides bezogen auf Simias Schlachten) bzw. Mali auf „destruktive“ Talente und Zauber
erhalten.

Abenteuerideen außerhalb der Phileasson-Kampagne:
In einem Aventurien (weit) vor der Phileasson-Kampagne können die Helden auf die Vorgeschichte des Teller stoßen:
Was ist das für ein seltsames Artefakt, dass ein Fischer im hohen Norden in seinem Netz hatte. Und warum stellen ihm
seitdem übernatürliche Kräfte nach? Dienen diesem Kräfte dem Namenlosen oder Simias Gegner, dem Schänder der
Elemente? Diese Szenario führt die Helden als klassisches Reiseabenteuer durch Thorwal/das Gjalskerland/die
Nivesenlande führen, um dann in den Salamandersteinen in einem alten Simia-Heiligtum zu enden. Welche Rollen spielen
dabei die örtlichenWaldelfen, die mit dem Götterglauben abgeschlossen haben, aber doch Relikte der Vergangenheit
hüten?
Kurz nach der Phileasson-Kampagne mag der Teller in Thorwal verbleiben. Vielleicht wird eine Tsa- oder Ingerimm-
Geweihte aus Gareth oder Silas inspiriert, diesen Teller zu suchen. Natürlich braucht sie Reisebegleiter! Ob die Gruppe
nach der Ankunft in Thorwal vonVonthodaels Teller zu anderen simia-gefälligen Artefakten führt? Ein denkbares Ende kann
dieses Abenteuer in der Rettung der Heldung durch Vonthodaels Tauchboot, die Salyrvan, finden. Dieses Szenario bietet
auch gute Möglichkeiten, Reelia (oder alternativ die Olportsteine) als nordisches Zentrum des Namenlosen-Kults
einzubinden.
Solltest du als Meisterin dich entscheiden, dass die Phileasson-Kampagne ohne Vonthodaels Teller (oder überhaupt nicht)
stattgefunden, kann dieser nach dem Abschluss dieser wiedergefunden werden. Die beiden oben genannten Szenarien
werden etwas weniger mysteriös und reizvoll, da die Phileasson-Expedition ja vieles über die Elfen und ihre Geschichte und
Götter berichtet hat. Aber vielleicht rufen gerade diese Berichte Eifersucht hervor, und die Helden finden sich bald in einem
Konflikt zwischen Ingerimmkirche, Draconitern, privaten Sammlern, Olporter Firnelfen und Namenlosen-Kultisten wieder.
Lohn der Mühen ist in jedem Fall (neben den Einblick in die (hoch-)elfische Geschichte) kostbare Handwerkskunst:
Hochwertige Ausrüstung (Waffen, Rüstung, Handwerkzeug) oder die Vermittlung von (elfischen) Berufsgeheimnissen.
Alternativ ist natürlich auch die Bereitstellung eines Lehrmeisters für seltene Handwerkstalente denkbar.
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MrSchwachsinn
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Ungelesener Beitrag von MrSchwachsinn »

Besteck des Anatoms

Besitzer: Thalio Erlan Luciano ya Rocambole
Beschreibung: Die Hülle des Bestecks besteht aus hellem Leder, welches einen Saum aus hellgrünen Stoff an seinem Rand hat. Auf der Front wurde mit schwarzem Garn auf Bosparan „In nomine Hesindia et scientia“ gestickt, übersetzt bedeutet dies auf Garethi: „Im Namen Hesindes und der Wissenschaft“. Das Besteck selbst besteht aus verschiedenen feinen Geräten, die ein Anatom zur Untersuchung eines Leichnams benötigt, diese sind alle aus Metall gefertigt, damit man sie später gut vom Blut und anderen Körpersäften befreien kann. Zu den Geräten gehören unter anderem eine Schere, eine Klemme, sowie Skalpelle mit verschiedenen Klingenarten, aber auch noch viele andere feine Werkzeuge. Bei höherwertigen Varianten würde man sogar noch Spirutusfläschchen finde, in denen man interessante Gewebeproben haltbar machen kann.
Geschichte: Dieses Set wurde dem Anatom Thalio Erlan Luciano ya Rocambole nach seinem Abschluss an der Universität zu Vinsalt geschenkt. Er verwendete es während seinen Studienreisen durch Aventurien in vielen Situationen, oftmals auch zweckentfremdet. Bei der Durchquerung eines Sumpfes wurden er und seine Gruppe von einem Monster angegriffen, wodurch sein Beutel aufriss und das Besteck, neben anderen Gegenständen verloren ging. Nach einer Weile fanden es folgende Wanderer, welche es kurz später weiter verkauften. So gelang es nun in diese Schatzkiste.
Nutzen: Der Besitzer erhält bei Proben auf Anatomie eine Erleichterung wenn er dieses Set dabei hat. Nach Meister Entscheid, kann es auch bei Heilkunde Wunden helfen, wenn es zum Beispiel eine innere Verletzung ist o.ä..
Wert: 10D (40D wenn es meisterlich sein soll)

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Das St. Answins-Amulett

Ein Amulett aus einer vergoldeten Blei-Zinn-Legierung, mit einem stilisierten Bildnis des Answin von Rabenmund mit Schwert und der Inschrift "St. Answin wider die Orken" auf der einen, einem stilisierten Greifen und einer Gans sowie identischem Text auf der anderen Seite. Darauf der Glücksegen einer Traviageweihten (potentiell wirksam, solange man sich Traviagefällig verhält).

Erhältlich von einem armen Bauern im Greifenfurt'schen als Dank für geleistete Dienste (erst nach dem Jahr des Feuers möglich).
Zuletzt geändert von Denderajida_von_Tuzak am 31.03.2021 17:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

Rahjas Kavaliersrosen

Im Garten des Rahjatempels von Zorgan, am Ufer des südlichen Flamingosees, wächst eine ganz besondere Sorte von Rosen mit einer rötlich-rosafarben melierten Färbung. Während des Fests der Freuden (1. bis 7. Rahja) schneiden die Geweihten des Tempels einige Rosenköpfe ab und verwandeln die Rosen unter einem bis heute geheimen Ritual in gläserne Rosenköpfe. Es ist nicht geklärt, ob es sich hierbei um göttliches Einwirken oder eine besondere Kunstfertigkeit handelt, bei der die Rosen oder ihr Blütenmuster nur kopiert werden, schließlich gibt es zweifellos auch kunstfertige Glasbläser in Zorgan.

Die Rosen werden anschließend scheinbar wahllos während des Fests der Freuden an Feiernde verteilt. Im Laufe der Jahre haben so manche bereits solche Glasrosen erhalten. Gelegentlich ziert einer dieser Rosenköpfe ein Gewand, andere werden zu Hause aufbewahrt, wieder andere finden ihren Weg in die Truhe eines Händlers und von dort aus bis in entlegene Winkel Aventuriens.

Eine echte Zorganer Kavaliersrose ist daran zu erkennen, dass sie beim Schnuppern einen milden Rosenduft ausstrahlt. Darüber hinaus werden ihr allerhand besondere Fähigkeiten zugesprochen. So soll sie den Träger besonders betörend machen und ihm einen Vorteil beim Flirten und Verführen verleihen. Angeblich schützt sie auch vor jeglichen Dienern Belkelels und ein Dämon, der damit berührt wird, muss sich augenblicklich in seiner wahren, dämonischen Form zeigen (während viele Belkelel-Geschöpfe ja scheinbar liebliche und menschliche Formen annehmen). Was davon wirklich wahr ist, ist bislang schwer zu beweisen. Die Rahja-Geweihten des Tempels hüllen sich in lächelndes Schweigen und diverse Versuche einzelner Magister konnten bislang keine sinnvolle Experimentenreihe aufbauen, zumal es vergleichsweise schwierig ist, Exemplare außerhalb von Aranien zu finden, und die Magister der Schule des Seienden Scheins nur ein sehr geringes Interesse an Artefaktmagie zeigen.

Klar ist: Die Rosen sind tatsächlich so zerbrechlich wie Glas. Ein Fall aus nur geringer Höhe lässt sie in viele Scherben zersplittern. Angeblich wehe dann ein letztes Mal für kurze Zeit ein noch intensiverer Rosenduft durch die Luft...

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Blutmondzunge, ein Bastardschwert (+3), erbeutet von einem orkischen Häuptling im Sveltland, der die Klinge im Orkensturm gewonnen hatte. DSA 4.1

Eine knapp 3 Fuß lange, rotgold-schwarz marmorierte spitz zulaufende Flamberge-Klinge, mit gedrungener, wenig ausladender, bronzener Wehr (Parierstange wäre schon zu viel gesagt) und einem (inklusive größerem Knauf) etwa ein Spann langen Griff. Am Ricasso sind je Seite zwei Symbole eingraviert (eines davon auf beiden Seiten, die beiden anderen sind verschieden).

TP 1w6+8, WV 0/-1, Ini 0, Länge ca. 110 HF, Gewicht ca. 115 Unzen

Auf der Waffe liegt ein 3x/Monat anwendbarer semipermanenter, , durch Eigenblutgabe (1SP) zu aktivierender „Standfest Katzengleich“ (Wirkungsdauer jeweils 9KR). Darüber hinaus senkt die Waffe bei bei allen Segnungen und Praiosliturgien die Ritualstufe um einen Grad und erlaubt die LP eines in der Liturgie dargebrachten Opfer in KE umzuwandeln (ähnlich wie bei Blutmagie in AE: 1:1 bei Eigenblut, 2:1 bei würdigem Fremdblut, 10:1 bei Opfertieren, wobei zu letzteren aus Sicht der Erschaffer auch Achaz, Orks und Menschen zählen).

Anmerkung:
Die magischen Eigenschaften und verbesserten TP basieren auf der Klinge; die Waffe kann mit Schmiedeproben +25 (ohne Berücksichtigung von Werkzeugqualität u.ä.) durch Umarbeiten von Wehr (PA), Griff (AT) und Knauf (Ini) mit insgesamt 18 anzugesammelnden TaP* personalisiert werden, mit einer Schmiedeprobe +28 auch zu einem Anderthalbhänder mit längerer Parierstange umgearbeitet werden (DK NS, ohne Personalisierung WV 0/0, Ini 1, bei 6 anzusammelnden TaP*, mit voller Personalisierung dann WV 1/1, Ini 2 bei 21 anzusammelnden TaP*).

Hintergrund:
Ein ehemaliger Opferdolch der Shintr (mit ca. 90 cm langer geflammter Klinge, von einem Ea-myr-Träger gefertigt), der über eine Pprss verehrende Achazsippe zu einer bosparanischen Soldatenfamilie kam (Verbündete im Kampf gegen das Sultanat von Elem oder das Diamantene Sultanat), und bei dem etwa zur Zeit von Bosparans Fall der Griff umgearbeitet/gekürzt wurde. Der damaliger Schwertträger stand in der zweiten Dämonenschlacht bzw. bei Bosparans Fall auf der falschen Seite, die Familie musste damals untertauchen - das Schwert ging in einen niederadligen Familienzweig über und landete dann im Lauf der Jahrhundert im nördlichen Mittelreich.
Der semipermanent (3x/Monat) wirkende "Standfest" diente vor allem dazu, dass die jeweiligen Priester ihre "gezielten Stiche" bei den Opferungen sicher setzen konnten.

Brief mit einer arkanen Analyse anbei.

Achja: ich bin natürlich einverstanden, dass dieser und mein anderer Beitrag aufbereitet, ergänzt und in pdf- oder sonstiger Form zum Download bereitgestellt und publiziert werden.
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schwert_BB.odt
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Nimmerland
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Ungelesener Beitrag von Nimmerland »

Hier als kleiner Platzhalter für eine neue horasische Waffe, die noch etwas Zeit braucht, ein bisschen interessantes Schmuckwerk:

ein unscheinbarer Perlohrring / Auris Vigilans

Aussehen: Ein relativ schlichter Perlohrring; vier filigrane Blütenblätter in Wassergold fassen lose eine weiße Perle ein.

Besonderheiten: Einmal im Monat kann die Trägerin oder der Träger die Perle um 360 Grad drehen und sich für die folgende halbe Stunde alles felsenfest einprägen, was er oder sie hört (Semipermanenter Zauberspeicher: 1 x / Monat, wirkender Spruch: MEMORANS in der Variante: Anderer Sinn: Gehör, 6 ZfP, 2 pAsP, bindender Spruch: ARCANOVI, beide Sprüche in altertümlich-gildenmagischer (spätbosparanischer) Repräsentation).

Hintergrund: Der Ohrring stammt aus dem ausgehenden Bosparanischen Reich vor Bosparans Fall und half wohl einer Hofdame, Optimatin oder Spionin bei ihrer Arbeit.

im Abenteuer: Der Ohrring kann im Grunde in ganz Aventurien in Schmuckschatullen, bei Trödelhändlern oder sogar auf der Straße gefunden werden. Besonders gut passt er natürlich zur Erkundung bosparanischer Ruinen oder Gräber im Horasreich oder auf den Zyklopeninseln. Die Magie darin ist recht wahrscheinlich weder einem Händler der sie verkauft, noch einer Heldin die sie 'findet' bewusst, sofern sie nicht durch den klassischen suptilen Flächen-ODEM oder Magiegespür beim Antiquitätenhändler darauf aufmerksam wird. Geschichtskundige HeldInnen mit Kulturkunde: Horasreich können die Herkunft (und damit auch den antiquarischen Wert) grob einschätzen.

Wert: 1-2 Dukaten für einen recht schlichten Perlohrring, bis zu 10 Dukaten bei Sammlern bosparanischer Antiquitäten, 100 Dukaten und mehr für ein bosparanisches Artefakt mit einem erst kürzlich wiederentdeckten Zauber


ein kurioser Silberring / Die Blutige Hand

Aussehen: Ein silberner Ring (Alchemie / Magiekunde / Feinmechanik + 6: Amulettmetall) in Form kunstvoll und organisch ineinander verdrehter Wurzeln; auf der glatten Innenseite ist ein kleiner, geöffneter, menschlicher Mund eingeprägt.

Besonderheiten: Einmal wöchentlich kann die Trägerin oder der Träger den Ring mit Speichel benetzen und für eine halbe Stunde seine/ihre Finger beliebig in scharfe Vogelklauen (und wieder in normale Finger zurück) verwandeln, die Klauen richten im Nahkampf 1W6 + 1 TP an und erleichtern unter Umständen Klettern-Proben um 6 Punkte auf Oberflächen, in denen man sich festkrallen kann (Semipermanenter Zauberspeicher: 1 x / Woche, wirkender Spruch: HEXENKRALLEN in der Variante Verborgene Kralle, 12 ZfP, 2 pAsP, bindender Spruch: ARCANOVI, beide Sprüche in satuarischer Repräsentation)

Hintergrund: Der Ring ging bei der Zerschlagung eines Rabenhexenzirkels in der Priesterkaiserzeit seinen Schöpferinnen verloren und hat als kunstvoller kurioser Ring oft den Besitzer gewechselt, ohne das die ihm innewohnende Magie entdeckt worden wäre.

im Abenteuer: Der Ring kann eigentlich überall in Aventurien in Schatullen, bei Schmuckhändlern, in Räuberverstecken oder Baumdrachenhorten gefunden werden. Magiegespür, ein ODEM oder das Erkennen des für Artefakte typischen Metalls können auf die Magie darin aufmerksam machen. Die Einprägung innen ist eigentlich das Zeichen der unbekannten Schöpferin des Rings, kann aber auch einen Hinweis auf den Auslöser geben. Der Ring passt natürlich nicht unbedingt auf jeden HeldInnenfinger. Magiekundige HeldInnen können wissen, dass ein hexisches Artefakt unter Gildenmagiern (und genau aus diesem Grunde auch unter Hexen) enorme Begehrlichkeiten wecken kann.

Wert: 3 Dukaten für einen kuriosen Silberring / 200+ Dukaten für ein hexisches Artefakt


Ich hoffe ich kann bald noch Zeichnungen anfügen...

Hiermit stimme ich zu, dass mein Beitrag zur Forenaktion DSAForum Schatzkiste vom 01.03.2021 bis zum 31.03.2021, in ein Sammel-PDF eingearbeitet und dann im Downloadbereich des DSAForum zum Download angeboten wird.
Unheil angerichtet.

Alrik Schwarzleser
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Ungelesener Beitrag von Alrik Schwarzleser »

Nochmal zwei Kleinigkeiten (alle Werte DSA4.1):

Der Elfenhammer - Jede Kerbe hatte doofe Ohren

Ein Gruufhai aus Schwarzstahl mit einem Schaft aus Steineiche und kreuzweise mit rotem Rindsleder und Kupferdraht umwickelt, das Heft weißt eingeschnitzte Kerben auf. Am Hammerkopf und auf den Bändern, die den Schaft verstärken, befinden sich kupferne Einlegearbeiten, welche geschwungene Hörner, Steppenrindbullen und Mondscheiben zeigen. Die Waffe ist sowohl Tairach als auch Brazoragh geweiht und wurde in den Dunklen Zeiten im orkischen "Königreich des Nordens" geschmiedet.
DKTPTP/KKINIWMBF
NW6+714/2-2-1/-31

Der Bogen des ehemaligen Abenteurers


"Ich war auch mal ein Abenteurer,
Spoiler
aber dann bekam ich einen Pfeil ins Knie.
"

Ein Langbogen, der seinen Besitzer intuitiv auf die Beine seiner Feinde zielen lässt. Fällt bei der Fernkampfprobe eine 1, so entfällt bei Verwendung des Zonensystems das auswürfeln der Trefferzone (es wird lediglich gewürfelt, ob linkes oder rechtes Bein). Gezielte Schüsse auf die Beine sind mit diesem Bogen um 2 Punkte erleichtert, auf alle anderen Zonen um 2 Punkte erschwert. Wenn ein derart getroffener den Kampf überlebt, so überkommt ihn der Wunsch, sich der Garde seiner Heimatstadt oder der Hauptstadt seiner Heimatbaronie anzuschliessen.

„Hiermit stimme ich zu, dass mein Beitrag/meine Beiträge zur Forenaktion DSAForum Schatzkiste, vom 01.03.2021 bis zum 31.03.2021, in ein Sammel-PDF eingearbeitet und dann im Downloadbereich des DSAForums zum Download angeboten wird.“

Edit: Zustimmung nachgeholt
Zuletzt geändert von Alrik Schwarzleser am 01.04.2021 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
Schwarzleser seit 2015, bekennender Schwarzleser seit 03/2020

"tl:dr heißt das Problem, denken ist halt unbequem." (Saltatio Mortis: "Brot und Spiele")
Glossar f. Postings m. berufl. Hintergrund
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Orik
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Ungelesener Beitrag von Orik »

Der Schlüssel des Phex (angelehnt an ein bekanntes Rollenspiel)

Ein (unzerbrechlicher) Dietrich, welcher der Legende nach jedes Schloss öffnet. Regeltechnisch bedeutet dies, dass der Träger auf alle Schlösserknacken-Proben eine Erleichterung von 9 bekommt.

Der Dietrich ist von silberner Farbe und filigraner Bauart, das Handstück bildet einen Fuchskopf nach, welcher sich in die Hand des Benutzers schmiegt. Die Spitze des Dietrichs wirkt unscheinbar, fein gearbeitet schmal. Und doch wirkt es, als würde sich der Dietrich den Schlössern anpassen, Länge, Breite und Winkel der Spitze sich im phexgefälligen Prozess verändern. Der Schlüssel des Phex ersetzt somit ein ganzes Set an Dietrichen, ohne deren Stauraum einzunehmen.

Zu finden ist der Schlüssel wohl am Ehesten im legendären Hort des Phex
Spoiler
Orkenhort
Doch hat schon so mancher Phexjünger von Bekannten berichtet, die in der Stunde größter Not und im phexgefälligen Auftrag in ihren Taschen den Ausweg aus ihrer Notlage gefunden gefunden haben. Doch eines Beweises blieben sie stets schuldig und so bleibt der Schlüssel bis heute ein Mysterium und eine Legende der Phexjünger.


Disclaimer vergessen: „Hiermit stimme ich zu, dass mein Beitrag/meine Beiträge zur Forenaktion DSAForum Schatzkiste, vom 01.03.2021 bis zum 31.04.2021, in ein Sammel-PDF eingearbeitet und dann im Downloadbereich des DSAForums zum Download angeboten wird.“
Zuletzt geändert von Orik am 01.04.2021 09:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Jyivindar
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Ungelesener Beitrag von Jyivindar »

Endlich! die Aktion ist etwas unpräsenter geworden - denn mein Mitspieler sollte das nicht auf die Nase gebunden bekommen :lol:
„Hiermit stimme ich zu, dass mein Beitrag/meine Beiträge zur Forenaktion DSAForum Schatzkiste, vom 01.03.2021 bis zum 31.03.2021, in ein Sammel-PDF eingearbeitet und dann im Downloadbereich des DSAForums zum Download angeboten wird.“

ja, ich weiss.. ich bin 9h zu spät, aber mitmachen wollte ich noch und "der Feind ließt mit"


Es geht um mehrere Artefakte, besser gesagt ein Spielkartenset, das ich für meine Gruppe (in beschnittener Form) aus DnD adaptiert habe.
Das "Deck of Illusions"

Immersion und Spaß
Das Deck besteht nurnoch aus einer Hand voll Karten, auf denen Tiere und Gegenstände abgebildet sind. Als besonderen Gag habe ich diese aus Karton nachgebaut und von Hand bemalt und dann bei einem Mitspieler im Regal versteckt (vor einigen Monaten schon).
Da wir uns nurnoch Online gesehen haben, war das dann ein wirkliches Hallo, als ich zu ihm gesagt habe "ja, du findest etwas.. geh doch mal zum Regal da hinter dir und untersuche die Box da hinter den Trefferzonenwürfel"... das Gesicht! XD
Der Spieler sollte eine kleine Toolbox bekommen, die der Gruppe helfen soll mal "andersherum" Probleme zu lösen und die Kreativität anzukurbeln - nicht nur stumpf draufhauen.

Funktionsweise
die Karten müssen zum aktivieren zerrissen werden. Ja, wirklich physisch zerreißen. Deshalb gabs die ja zum Anfassen :-)
Ingame verschwindet anschließend die Zeichnung und der Gegenstand oder das Tier erscheint.
Damit dies vielleicht klar wurde, erschien beim Finden ein Wolf, der wie ein Geist durch die Spieler hindurchschwebte und eine leere, zerrissene Karte lag oben auf.
Da Illusionen in DSA5 nurnoch einen Sinn täuschen (Sicht) und ich das Artefakt nicht zuuu kostbar und mächtig machen wollte, ist nur eine Sicht-Illusion enthalten. Darf man natürlich jederzeit auch erweitern.

Da der Zerreißende Spieler anfangs keine Ahnung hat, was die Karte genau macht oder wie diese funktioniert, erscheint einfach die abgebildete Figur, Tier usw. in Lebensechter Größe und trappelt hin und her.
Sollte sich der Spieler stark konzentrieren, ist es sogar möglich die Illusionen minimal zu steuern (der Hirsch grast friedlich oder das Skelett tanzt leicht)

Beispiele:
Rabe - hier kann ich mir vorstellen einige Raben wild herumfliegen zu lassen ODER eine Art Golgari auftauchen zu lassen. Je nach situation und Idee der Spieler.
Karen - eine Karenherde oder auch nur ein friedliches Tier, das still knabbert.
Feuer - ob Lagerfeuer oder Feuerwand. Vielleicht auch die Illusion, dass man selber brennt..
Dämon, Schatz, Dornenhecke usw.. die Ideen sind so vielfältig...


Regeltechnisches

Typ: Zauberspeicher-Artefakt
Zauber: Oculus Illusionis (6AsP verwendet)
Dauer: 5 Minuten
Reichweite: innerhalb von 8 Schritt
Merkmal: Illusion
Kosten: minimal. 1-6 Dukaten pro Karte

Die erschaffenen Kreaturen unterliegen den selben Regeln wie alle anderen Illusionen auch, u.a. steht dem "Opfer" natürlich eine Probe auf Sinnesschärfe zur Verfügung, um diese Illusion als solche zu erkennen.
Also: vergleichende Probe Artefakt mit 14/14/14 und FW von 4 vs. dem "Opfer".
Dateianhänge
Illusionskarten.png

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Lifthrasil
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Ungelesener Beitrag von Lifthrasil »

@Alrik Schwarzleser der Bogen des Ehemaligen Abenteurers ist großartig! :lol:

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Carolan
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Ungelesener Beitrag von Carolan »

@Jyivindar Coole Idee. Nur irgendwie Schade, dass die schönen Karten zerrissen wurden :censored: :lol:
"Ihr denkt ich wäre keine Gefahr für euch, weil ich blind bin?"
"Dann seid ihr wohl blinder, als ich es jemals sein könnte"

Erithel
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Ungelesener Beitrag von Erithel »

Ist eigentlich eine Spielhilfe zu den ganzen tollen Artefakten irgendwo entstanden?
Hab jetzt im Downloadbereich nichts gefunden...

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Irike
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Ungelesener Beitrag von Irike »

Erithel hat geschrieben: 21.06.2021 21:52 Ist eigentlich eine Spielhilfe zu den ganzen tollen Artefakten irgendwo entstanden?
Hab jetzt im Downloadbereich nichts gefunden...
Die ist in der Pipeline. Sprich, ist geplant, scheitert aber an all der Arbeit, die vorher noch gemacht werden muss. Da waren noch andere Projekte, die noch im Lektorat und im Satz sind. Erst wenn das abgearbeitet ist, geht es dann hier weiter. Wird es sicher irgendwann geben (denke ich), aber wird wohl sicher auch noch was dauern.
Neugier bringt den Magier um.
... ach ja: Und Hochmut kommt vor dem Pakt.

Erithel
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Ungelesener Beitrag von Erithel »

Klasse! danke für die Info und schnelle Antwort ;)

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Ungelesener Beitrag von Irike »

Gerne. :oops:
Neugier bringt den Magier um.
... ach ja: Und Hochmut kommt vor dem Pakt.

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Ungelesener Beitrag von Alrik Schwarzleser »

*Sich still und heimlich in den Thread schleicht und einen Telegraphenmast* aufstellt*

Die große rote Keule des gepflegten Disputs

Ein Knüppel aus rotem Holz, dessen Griff mit Riemen aus ebensolchem Leder umwickelt ist. Der Knüppel ist nicht imstande, tödliche Verletzungen anzurichten, kann aber hervorragend zum schlichten von Streitigkeiten und beruhigen aufgebrachter Diskussionsteilnehmer genutzt werden, weshalb er sich unter Tempelgardisten der Hesinde- und Nanduskirche großer Beliebtheit erfreut.

DKTPTP/KKINIWMBF
NW6+2 (A)11/400/-13
Regeln: Wird der Knüppel dazu benutzt, Streitigkeiten zu schlichten oder allzu hitziger Dispute zu beruhigen, sind die Erschwernisse der Manöver stumpfer Schlag (WdS64) und Betäubungsschlag (WdS61) halbiert, im Gegensatz zur sonst üblichen Regelung wird hier bei der Berechnung der Erschwernisse ausdrücklich abgerundet. Die (aufgerundete) Hälfte der SP(A) wird nicht wie sonst von der LE des getroffenen abgezogen, sondern erleichtert als Probenmodifikator eine direkt anschließende Probe auf das Talent Überreden, sofern diese dazu dient, einen Streit zu schlichten oder eine hitzige Diskussion in konstruktivere Bahnen zu lenken, wenn es sich bei dem getroffenen um einen Teilnehmer des Disputs handelt.

Varianten: Neben Exemplaren, die auf Knüppeln basieren, sind auch welche in der Form von Kampfstäben bekannt.

Herkunft: Einst geschaffen von den großen Globulendrachen, die das Weltengesetz ihrer jeweiligen Globule verkörperten und jene, die in ihrem Namen in der Globule die Ordnung aufrechterhalten sollten mit diesen Waffen als Teil ihrer Amtstracht versahen, fanden mit dem Ende der Drachen und dem damit verbundenen Zusammenbruch der jeweiligen Globulen einige dieser Waffen den Weg nach Dere.


„Hiermit stimme ich zu, dass mein Beitrag/meine Beiträge zur Forenaktion DSAForum Schatzkiste, vom 01.03.2021 bis zum 31.03.2021, in ein Sammel-PDF eingearbeitet und dann im Downloadbereich des DSAForums zum Download angeboten wird.“




Jegliche ideelle Ähnlichkeit zu einer Aventurisierung moderativer Maßnahmen ist selbstverständlich rein zufällig und in keinster Weise beabsichtigt. :wink: Wer's glaubt wird selig, das ist zu 150% Absicht. :lol: :P






*Telegraphenmast deshalb, weil Zaunpfähle offenbar nicht deutlich genug sind :P
Spoiler
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Schwarzleser seit 2015, bekennender Schwarzleser seit 03/2020

"tl:dr heißt das Problem, denken ist halt unbequem." (Saltatio Mortis: "Brot und Spiele")
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