Orkland-Trilogie in 32 Hal?

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Alessa
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Orkland-Trilogie in 32 Hal?

Ungelesener Beitrag von Alessa »

Hat das schon Mal jemand gemacht? Da noch keiner der Spieler meiner Truppe diese Kampagne kennt, würde ich sie gern einbinden. Das Problem ist nur, daß die Helden bereits gespielt wurden, die Kampagne also zeitlich verlegt werden müßte. Wie sieht das im Zusammenhang mit DvV aus, welches ich auch für diese Helden meistern möchte?

LG
Alessa

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Raskir
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Ungelesener Beitrag von Raskir »

Laß mal überlegen, anderer Hetmann, dann müßten einige Sachen wegen den Orks noch umgearbeitet werden (siehe Das Vergessene Volk), also mölgich ist es, aber es ist mit einer Menge Arbeit verbunden. Da würde ich eher sagen spiele nur Das Vergessene Volk und laß die Helden dann nach Thorwal reisen, da kannst du noch ein paar von den Sachen aus der Triologie einbauen oder so als Nebenquest z.B. in Ohort das Labyrinth unter der Stadt.

Sayonara
Raskir

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Varana
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Ungelesener Beitrag von Varana »

Ich kenne Das Vergessene Volk nicht, daher kann es sein, daß sich das erübrigt, aber:
Im Prinzip ist der Aufhänger der Orklandkampagne (Kartierung) ja relativ austauschbar, für den Verlauf des ABs spielt er eine eher untergeordnete Rolle. Allein von der Orklandkampagne her würde ich es daher für möglich halten, die Sachen zu spielen, solange man einen Grund findet, die Helden nach Ohort zu kriegen.

Es sei denn, wie gesagt, daß Das Vergessene Volk in einer Weise anknüpft, die dieses Vorgehen unmöglich machen.

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Lares
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Ungelesener Beitrag von Lares »

Wenn man sich an den geschichtlichen Verlauf in Aventurien halten will, muss man allerdings folgendes Bedenken :
Es gab den Orkensturm (in der Zeit sind die Orks doch schon zweimal eingefallen? ) und es hat noch kein Abenteurer mal das Orkland besucht???
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie die Trilogie verläuft, aber der Aufhänger muss auf jeden Fall anders gewählt werden

Ariachos
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Ungelesener Beitrag von Ariachos »

Eine Möglichkeit wäre, daß die Charaktere der Erzählung eines Barden/Skalden/Gelehrten... lauschen, der von dieser Expedition berichtet (sozusagen bei ihren Vorbereitungen, um Infos für DvV zu sammeln). Ab einem bestimmten Punkt fangen sie an, als die Protagonisten dieser Geschichte zu handeln. Allerdings wird es dann problematisch, die EP zu werten. Schließlich haben ihre eigentlichen Charaktere die Geschichte ja nicht erlebt, sondern ihr nur gelauscht. Andererseits kannst du die Handlung der Trilogie dann auf die "Action-Elemente" reduzieren, da der Rest dem Erzähler nicht als erzählenswert erscheinen.

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Xodek
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Ungelesener Beitrag von Xodek »

Andere Frage: Ist es schwachsinnig, Helden die Orkland-Trilogie spielen zu lassen, natürlich in der Zeit, die vorgesehen ist und dann Jahre später mit den gleichen Helden DvV zu spielen? Warum (nicht)?

Danke schon mal im Vorraus,

Xodek

Satyr
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Ungelesener Beitrag von Satyr »

Es ist generell schwachsinnig, die Orkland-Trilogie zu spielen, da sie heut zu tage ähnlich weit hinter den gegebenen Abenteuerstandarts hinterherhinkt wie der Privatwagen Wilhelm des II. hinter einem neuen Auto: War früher mal das beste wo gab, hat heute aber nur noch Sammlerwert für Nostalgiker.

Zoltan Irrbrück
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Ungelesener Beitrag von Zoltan Irrbrück »

Da stimme ich zu.
Die Orklandtrilogie ist ziemlich schwach als Abenteuer gesehen.
Du hast entweder etliche Zufallsbegegnungen oder aber Dungeons, die durchgeacket werden müssen.
Auch das große Finale, der Orkenhort, ist nach aktuellem Stand der Abenteuer eher lächerlich konstruiert.

Zu empfehlen ist diese Trilogie eigentlich nur für Rollenspiel-Anfänger.
Für erfahrene Spieler ist das Abenteuer in der existenten Form nicht zu empfehlen.

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Ijaris
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Ungelesener Beitrag von Ijaris »

Man kann ja ein Elternteil der Helden, die Trilogie erlebt haben. Diese können dann vielleicht zur Abendstunde eine packende Geschichte zum besten geben. Oder ein Geschcihtenerzähler erzählt diese. Dann wären es natürlich andere Helden, die die Geschcihte erlebt haben, aber das wäre auch mal eine Gelegenheit die Spieler andere Helden in die Hand zu geben. Das habe ich auch schon gemacht und die Spieler fanden es toll. Hab dann einfach die Hälfte der AP an die richtigen Helden verteilt.

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Alessa
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Ungelesener Beitrag von Alessa »

Hey, nicht so negativ! :wink: Einige dieser alten Klassiker haben wirklich Charme. Man muß nu einwenig an ihnen herumpfeilen...

Und just beim letzten Abenteuer fingen die Helden an, darüber zu philosophieren, daß man doch mal das Orkland erkunden könnte. :lol: Und ich habe noch nicht mal erwähnt, daß ich die Trilogie mit denen spielen will... So scheint mir, brauche ich nicht mal den Kartographierungs-Auftrag, da sie eh schon dahin wollen...

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StipenTreublatt
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Ungelesener Beitrag von StipenTreublatt »

Also als Rollenspielanfänger hat mir diese Trilogie damals echt Spaß gemacht.... :wink:

Heutzutage müsste man halt die schon vorhandenen Charaktere und Gruppierungen (die Rondrageweihte, die Grolme, die Riesen, die Achaz, die Drachen, das Einhorn, die Spinnen, die Holberker usw) halt ein wenig besser ausarbeiten, dich ein paar mehr Plots überlegen...
Das Potential ist definitiv da, immerhin ist es ein kompletter Landstrich, den man da durchreist. Und dazu ein äußerst feindseliger.

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