DSA5 Sternenträger 3 Analyse Stammbaum

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Raluf
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Sternenträger 3 Analyse Stammbaum

Ungelesener Beitrag von Raluf »

Ahoi zusammen,

der Magier meiner Gruppe möchte gerne (vorraussichtich sehr erfolgreich)
Spoiler
den Shakagra Stammbaum im Herzraum der Bahalyr
analysieren.

Hat da jemand vielleicht schon etwas zu ausgearbeitet und möchte sie hier teilen?

Viele Grüße

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Raluf
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Sternenträger 3 Analyse Stammbaum

Ungelesener Beitrag von Raluf »

Das ist mein Vorschlag/meine Umsetzung:


Q1 – Der Stammbaum ist magisch und wurde von einem mächtigen Schöpfer erstellt.
Q2 – Die innewohnenden Zauber sind von fremder Herkunft. Eine einseitige Verbindung zum Herz der Bahalyr besteht.
Q3 – Es sind Aspekte der Hellsicht, Verwandlung und Traummagie zu erkennen.
Q4 – Die Tradition ist der elfischen ähnlich, aber grotesk entfremdet, teils mit roher magischer Kraft erzwungen. Es gibt zwei Verbindungen. Eine zum Herzen und eine nach führt von der Bahalyr weg.
Q5 – Es gibt einen Spährenaspekt, der mit einem temporalen Marker versehen ist.
Q6 – Eine komplexe Verschränkung von eindringender Traummagie und verfremdeter Elfenmagie.
Der Baum scheint selbstständig gewachsen zu sein. Es sieht so aus, als wäre er ein Nebenprodukt des Herzens.

schlotzdarpat

Sternenträger 3 Analyse Stammbaum

Ungelesener Beitrag von schlotzdarpat »

Raluf hat geschrieben: 23.02.2022 23:16 Q4 – Die Tradition ist der elfischen ähnlich, aber grotesk entfremdet, teils mit roher magischer Kraft erzwungen. Es gibt zwei Verbindungen. Eine zum Herzen und eine nach führt von der Bahalyr weg.
(...)
Q6 – Eine komplexe Verschränkung von eindringender Traummagie und verfremdeter Elfenmagie.
Wieso sollte dem so sein? Dunkelelfische Zauberei ist doch mit an wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit sehr viel näher an der Hochelfischen Repräsentation angelehnt als moderne elfische Zauberei. Im relativen Vergleich würde ich Dunkelelfische Zauber relativ zu modernen Elfischen Repräsentation verstehen als...
... deutlich geordneter
... deutlich komplexer
... in vielerlei Hinsicht parallel zum Verhältnis "Gildenmagi" ---> vs --> Hexische/Druidische Zauberei im Vergleich zur Elfischen Repräsentation,
... natürlich könnte man ganz prinzipiell die Quelle, pardon, das Merkmal Abgrund/Namenlos mit reinnehmen in praktisch alle Zauber, als logische erweiterung des Hochelfischen Kanons - dieses ist aber kein groteskes oder dämonisches Merkmal... sondern halt quasi Namenlos Göttliche Zauberei.

Eleganter, Schnörkelloser, Komplizierter, Strukturierter, wären Vokabeln mit denen ich eine Dunkelelfische Matrix beschreiben würde, wahrscheinlich mit Fäden welche auch in die sechste Sphäre / Zur Quelle Abgrund verbinden.

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