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Eure Wege nach Aventurien

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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RvB
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Eure Wege nach Aventurien

Ungelesener Beitrag von RvB »

Hallo zusammen,
nur mal so aus Interesse gefragt: Auf welche Weisen beschäftigt ihr euch mit Aventurien?
Die offensichtliche Antwort für die meisten ist wohl: "Ich erlebe es am Spieltisch mit meiner Gruppe." Aber es gibt ja noch andere Formate.
In wie vielen DSA-Gruppen spielt ihr? Macht ihr auch Solo-Abenteuer? Briefspiel? LARP? Habt ihr mit eurer Gruppe noch andere Formate, wie z.B. in einem Zweiersetting mit der SL schriftlich die Geschichte entwickeln? Forum-Rollenspiel? Lest ihr viel DSA-Romane oder Regionalbeschreibungen und so? Beschäftigt ihr euch auch alleine vielleicht kreativ mit DSA, indem ihr Geschichten schreibt, Bilder malt, bastelt, oder Videos oder Rezensionen produziert? Oder habt ihr einfach euer eigenes Kopfkino, in dem DSA-Filme laufen? 😉
Es führen ja viele Wege nach Bosparan.
Die Galerie meiner hesindegefälligen Malerei findet ihr >>hier<< und meine Wiki-Seite >>hier<<.

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Desiderius Findeisen
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Eure Wege nach Aventurien

Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Gute Frage, da kann ja viel mit hineinspielen.
Wir spielen mit einer Kerngruppe (meine Frau, ihre beste Freundin und ich) oft erweitert um unsere drei Kinder und einer weiteren Freundin.
Dabei haben wir mehrere mehr oder minder getrennt bespielte Schauplätze mit jeweils anderen Charakteren (die Punin-Gruppe, die Grangor-Gruppe, die Elfen-Gruppe etc.). Wir spielen nur wenige Kaufabenteuer sondern meist Selbstgebautes (oft sogar improvisiert, "Aventurische Namen" wurde dadurch zu unserer meistgenutzten Spielhilfe obwohl wir bei DSA 4.1 geblieben sind) unter häufiger Nutzung der RSH's.
Ein- bis zweimal im Jahr treffen wir uns (auch zum DSA-Spielen) mit Freunden aus dem tiefen Süden der Republik. Das hat dann eher "Oneshot-Charakter".

Briefspiel, LARP etc. interessiert uns bisher nicht, Solos sind sehr selten. Während unsere Freundin fast jeden DSA-Roman gelesen hat (und daraus häufig Inspiration zieht) muss ich sagen, das mich persönlich bisher nur zwei Romane wirklich packen konnten. Die anderen (so ca. 6 bisher) habe ich nach ca. 50 Seiten zur Seite gelegt, da ich das Gefühl hatte meine Zeit besser verbringen zu können :wink:

Da niemand bei uns künstlerisch begabt ist gibt es keine Zeichnungen oder so, die Bilder sind im Kopf und leben von den Beschreibungen oder von Bildern anderer :ijw:
Allerdings habe ich persönlich großen Spaß daran, Gebäude, die bei unseren oft sehr stationären Gruppen häufig genutzt werden, als Grundriss zu zeichnen. Schön altmodisch mit Bleistift, Zirkel und Lineal auf kariertem Papier (um Entfernungen schnell abschätzen zu können).
Für die Freunde der kleinen Geschuppten: Von den kleinen Drachen
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Jassafer al-Alam
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Eure Wege nach Aventurien

Ungelesener Beitrag von Jassafer al-Alam »

Hallo zusammen,

wir spielen für gewöhnlich in einer Viererrunde - und wegen der großen räumlichen Distanz - zumeist online, haben aber je nach Terminlage auch wechselnde Konstellationen. Gelegentlich finden auch persönliche Treffen statt, dann als Wochenendsitzung konzipiert und abenteuertechnisch auch eher als Oneshot konzipiert. Gespielt werden inzwischen vor allem selbst geschriebene Abenteuer, gelegentlich aber auch noch offizielle. Regeltechnisch sind wir bei 4.1 geblieben, da vor allem ein Mitspieler und ich sehr tief in der Materie drin sind und uns auch außerhalb der Spielsitzungen mit Regeln und Konzepten befassen. So habe ich bspw. vor Jahren den Band "Elementare Gewalten" in Absprache mit ihm an die Vorstellungen unserer Runde angepasst - auch wenn wir das quasi nie nutzen.
Darüber hinaus haben wir über mehrere Jahre den "Spiegel der Schwarzmagie" tatsächlich verfasst, zumeist als Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke an mich, wobei ich gelegentlich Artikel beigesteuert habe und in erster Linie Leserbriefe zu den einzelnen Aufsätzen verfasst habe. Daraus sind einige sehr spannende Geschichten entstanden... :wink:
Zudem habe ich für eine Scholarenkampagne in Lowangen an der Akademie der Verformung einen Großteil des Briefverkehrs der Grauen Gilde geschrieben und den Spielern zukommen lassen. Eine wahnsinnige Arbeit, aber es hat irre Spaß gemacht. Im Zuge dieser Kampagne habe ich auch Stundenpläne und Unterrichtseinheiten vorbereitet, was ich nicht unbedingt als normale Abenteuervorbereitung betrachten würde.
In einer anderen Storyline haben wir uns abseits der Abenteuer sehr lang und ausführlich mit der Verwaltung und Wirtschaft eines Edlenguts in Andergast bzw. des Beyrounats Malqis beschäftigt.

Romane spielen hingegen bei uns allen eine untergeordnete Rolle. Jeder von uns hat ein paar gelesen, aber der Fokus liegt nicht darauf. Für das Briefspiel interessiert sich keiner, zwei von uns gehen gelegentlich zum Larp.

Grundrisspläne werden gelegentlich auch angefertigt und da kann ich meinem Vorredner nur beipflichten - Papier, Bleistift, Lineal und kariertes Papier. :ijw:

Viele Grüße
Jassafer al-Alam

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Dreifach20
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Eure Wege nach Aventurien

Ungelesener Beitrag von Dreifach20 »

Früher waren es primär die Romane, die mich nach Aventurien gebracht haben.
Dann kamen die PC-Spiele dazu und noch später die Spielerunden am Tisch. Seit ich DSA in Pen&Paper-Form spiele, macht mir Charakter-Erschaffung&entwicklung am meisten Spaß. Ich habe Ordner voll Chars und Material zu diesen Chars. Hintergrundgeschichten, selbstgebastelte Tabellen, zusammengeklaubte und teilweise modifizierte Bilder und je nach Char noch Zusatzzeug wie eine Liedersammlung für einen Barden.
Mangels gutem Nachschub sind die Romane versandet, am PC hab ich nicht mal Drakensang noch gespielt, darum ist es zur Zeit nur meine Stammrunde und sehr selten mal ne Runde auf nem Con.
Mit der Phileasson-Saga hab ich wieder angefangen DSA zu Lesen, aber ich merke, das ich nicht mehr die Zeit haben, um wie früher in den 90er tagelang nur Fantasy-Bücher zu verschlingen.
Zuletzt geändert von Dreifach20 am 07.05.2022 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
...kurz vor'm Wahnsinn wird's nochmal lustig...

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Madara Thiralion
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Eure Wege nach Aventurien

Ungelesener Beitrag von Madara Thiralion »

Angefangen hat es mit Freunden, die DSA angefangen und mich mit hineingezogen haben. Ich habe dann einige Jahre gespielt, bis ich aufgrund äußerer Umstände eine Zeit lang mehr Bedarf an Eskapismus hatte und viel Zeit in Aventurien verbracht habe. Seitdem verbringe ich einen guten Anteil meiner Freizeit damit.
Ich meistere einigermaßen regelmäßig zwei Runden (eine davon online) und spiele eine weitere, dazu kamen über Corona zahlreiche kleinere Online-Runden und angefangene Kampagnen.
Solo-Abenteuer, LARP, Briefspiel, Spiele und Forum-Rollenspiel habe ich alle noch nicht wirklich ausprobiert. Lesen von DSA-Romanen kommt vor, aber über ein Dutzend bin ich noch nicht hinaus.

Mein Faible ist das Worldbuilding. Für eine Kampagne in Ostaventurien habe ich beispielsweise die offizielle DSA4-Karte genommen und begonnen, mit der Unterstützung von Freunden eine Unzahl zusätzlicher Informationen in verschiedenen Ebenen über die Karte zu legen – Kraftliniennetz, Bevölkerungsdichte, Klimazonen, Flusseinzugsgebiete/Wasserscheiden, politische Grenzen zu verschiedenen Zeitpunkten... weiterhin geplant sind eine Höhenkarte, eine geologische Karte und eine Vegetationszonenkarte, außerdem vielleicht Wind- und Strömungssysteme. Ach ja, und ich habe praktisch alle bekannten, aber nicht eingezeichneten Ortschaften ergänzt. Auf dieser Basis beginne ich mit meiner Gruppe, das politische und wirtschaftliche Gefüge der Region in unserer Kampagne zu verändern.
Suche nach Artwork und leichte, laienhafte Anpassung derer für die Verwendung als NPC kommt noch dazu. Verdammt, ich wünschte ich könnte selbst anständig zeichnen oder hätte so jemand im Bekanntenkreis.

Neben dem Worldbuilding sind Hausregeln der zweite Pfeiler. Ich habe über die letzten paar Jahre mehr als 1000 Seiten Hausregeln verfasst (DIN A4, zweispaltig, wie für DSA üblich) und anständig formatiert. Wir nennen es "DSA 4.2", weil es im Kern auf DSA 4.1 aufbaut, wobei jedoch auch andere Einflüsse mit reinspielen.

Joa, und neben dem Kram bin ich noch im Forum aktiv und verfasse zwei eigene Kampagnen.
Jassafer al-Alam hat geschrieben: 06.05.2022 15:44 Darüber hinaus haben wir über mehrere Jahre den "Spiegel der Schwarzmagie" tatsächlich verfasst
Darf ich fragen, ob die zu haben sind? Wenn es da eine Möglichkeit gibt die zu teilen, bitte ich um eine PN, das interessiert mich brennend.
Shinxir vult!

Maed
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Eure Wege nach Aventurien

Ungelesener Beitrag von Maed »

Ich leite eine sehr aktive Tischgruppe, bei der wir corona bedingt auch eine Zeit über Foundry gespielt haben. Da bastel ich selten mal einen Brief oä und mache sonst recht viele Karten. Das größte Bastelprojekt war der bespielbare Turm des Aikar. Meine Spieler schreiben aber auch Gedichte oder malen die Outfits ihrer Charaktere mit allen Details (Malen ist mir leider auch nicht gegeben).
Als Spieler bin ich in einer DDZ Forengruppe für die ich die Übersichtskarten bei Gimp zusammenschustere.
Ein paar Romane hab ich gelesen, aber Hauptinspiration sind die RSH und Spielhilfen. Daneben schau ich auch ganz gerne Lore Videos bei Youtube oder springe durch die Wiki. Einmal schnell nachschauen welche Tempel eigentlich in Rashdul stehen und eine Stunde später kennt man alle Magiermogule von Gadang - hat aber vergessen was man nachschauen wollte 😅
Madara Thiralion hat geschrieben: 06.05.2022 18:18 Ich habe über die letzten paar Jahre mehr als 1000 Seiten Hausregeln verfasst (DIN A4, zweispaltig, wie für DSA üblich) und anständig formatiert. Wir nennen es "DSA 4.2",
Wann ist denn der Release Termin? 😜

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Madara Thiralion
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Ungelesener Beitrag von Madara Thiralion »

Maed hat geschrieben: 06.05.2022 19:21 Wann ist denn der Release Termin?
Wohl gar nicht, leider. Ich kann in vielen Dingen schwerlich trennen, was aus rechtlicher Sicht genügend verändert ist, um mir keinen Ärger mit Ulisses wegen Urheberrechtsverletzungen einzuhandeln, und insbesondere bei meinen Infosammlungen (beispielsweise habe ich ein Daimonicon mit allen offiziellen und diversen inoffiziellen und eigenen Dämonen angelegt, ähnlich eine Formelsammlung) kann ich oft nicht einmal mehr nachvollziehen, was von wem ist, und die Bilder gehören erst Recht nicht mir. Daher kann ich das praktisch nur an Freunde weitergeben und privat nutzen, aber nicht einfach ins Forum stellen.
Ich hab hier im Forum schon mal eine Verwarnung erhalten, weil ich nach einer inoffiziellen Spielhilfe gefragt habe, die ich nicht mehr online finden konnte, da brauche ich nicht anzufangen mir noch mehr Ärger mit der Administration einzuhandeln.
Vielleicht mache ich mir mal die Arbeit, alles unzweifelhaft eigene Material zu einem bestimmten Thema zusammenzustellen und es hier im Forum zu posten.
Shinxir vult!

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RvB
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Ungelesener Beitrag von RvB »

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 06.05.2022 15:16 [...] muss ich sagen, das mich persönlich bisher nur zwei Romane wirklich packen konnten. Die anderen (so ca. 6 bisher) habe ich nach ca. 50 Seiten zur Seite gelegt, da ich das Gefühl hatte meine Zeit besser verbringen zu können
Die Romane scheinen ja insgesamt nicht so beliebt zu sein. Offenbar ist die Qualität auch sehr unterschiedlich, habe ich gehört. Selbst habe ich noch nicht viel gelesen. Mit "die letzte Kaiserin" tue ich mich gerade etwas schwer - theoretisch interessiert mich das Thema sehr, aber der Roman ist bisher nicht sehr packend.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 06.05.2022 15:16 Allerdings habe ich persönlich großen Spaß daran, Gebäude, die bei unseren oft sehr stationären Gruppen häufig genutzt werden, als Grundriss zu zeichnen. Schön altmodisch mit Bleistift, Zirkel und Lineal auf kariertem Papier (um Entfernungen schnell abschätzen zu können).
Ah, dann spielt ihr auch mit Miniaturen, die dann über diese gezeichneten Karten laufen? Oder ist das mehr so ein Handout?
Jassafer al-Alam hat geschrieben: 06.05.2022 15:44 selbst geschriebene Abenteuer
Ich habe den Eindruck, das ist ja sehr verbreitet. Ist ja auch super, weil da so viel Kreativität reinfließt und das Abenteuer dann auf die Wünsche und den Stil der Gruppe zugeschnitten ist!
Jassafer al-Alam hat geschrieben: 06.05.2022 15:44 Darüber hinaus haben wir über mehrere Jahre den "Spiegel der Schwarzmagie" tatsächlich verfasst
Meinst du damit, dass du ganze Ausgaben einer Zeitschrift selbst geschrieben hast? Das ist ja cool! 😍 Klingt so, als wäre das was fürs Scriptorium, wo auch andere Leute sich dran freuen könnten.
Jassafer al-Alam hat geschrieben: 06.05.2022 15:44 Zudem habe ich für eine Scholarenkampagne in Lowangen an der Akademie der Verformung einen Großteil des Briefverkehrs der Grauen Gilde geschrieben und den Spielern zukommen lassen.
Ich habe sehr großen Respekt für diesen Nerd-Faktor. 😉
Madara Thiralion hat geschrieben: 06.05.2022 18:18 Für eine Kampagne in Ostaventurien habe ich beispielsweise die offizielle DSA4-Karte genommen und begonnen, mit der Unterstützung von Freunden eine Unzahl zusätzlicher Informationen in verschiedenen Ebenen über die Karte zu legen – Kraftliniennetz, Bevölkerungsdichte, Klimazonen, Flusseinzugsgebiete/Wasserscheiden, politische Grenzen zu verschiedenen Zeitpunkten... weiterhin geplant sind eine Höhenkarte, eine geologische Karte und eine Vegetationszonenkarte, außerdem vielleicht Wind- und Strömungssysteme. Ach ja, und ich habe praktisch alle bekannten, aber nicht eingezeichneten Ortschaften ergänzt. Auf dieser Basis beginne ich mit meiner Gruppe, das politische und wirtschaftliche Gefüge der Region in unserer Kampagne zu verändern.
Alter Schwede! 😮 Das klingt mega aufwändig und mega cool.
Madara Thiralion hat geschrieben: 06.05.2022 18:18 1000 Seiten Hausregeln
Hausregeln hat wohl praktisch jede Runde, schätze ich, aber das ist schon eine beachtliche Dimension. 😉
Maed hat geschrieben: 06.05.2022 19:21Foundry
Taugt das was? Habt ihr damit gute Erfahrungen gemacht? Wir haben Fantasy Grounds.
Maed hat geschrieben: 06.05.2022 19:21 Daneben schau ich auch ganz gerne Lore Videos bei Youtube oder springe durch die Wiki. Einmal schnell nachschauen welche Tempel eigentlich in Rashdul stehen und eine Stunde später kennt man alle Magiermogule von Gadang - hat aber vergessen was man nachschauen wollte
😆 Ooohhh ja. Wer kennt das nicht? Ich liebe die Wiki, auch genau aus solchen Gründen.
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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

RvB hat geschrieben: 07.05.2022 09:42 Die Romane scheinen ja insgesamt nicht so beliebt zu sein. Offenbar ist die Qualität auch sehr unterschiedlich, habe ich gehört. Selbst habe ich noch nicht viel gelesen. Mit "die letzte Kaiserin" tue ich mich gerade etwas schwer - theoretisch interessiert mich das Thema sehr, aber der Roman ist bisher nicht sehr packend.
Die Romane, die ich wirklich gut fand, waren „Das zerbrochene Rad“ und „Westwärts Geschuppte!“.
Ah, dann spielt ihr auch mit Miniaturen, die dann über diese gezeichneten Karten laufen? Oder ist das mehr so ein Handout?
Quasi nur Handout. Dient aber oft dazu z.B. herauszufinden wen jemand so trifft wenn er durch die Burg geht/rennt.
Unsere Charakter-Umgebungen sind voll mit NSC‘s :ijw:
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Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

RvB hat geschrieben: 07.05.2022 09:42 Die Romane scheinen ja insgesamt nicht so beliebt zu sein.
Ja leider gelingt es in der Regel nicht so gut, das flair einer Region mit der selben Tiefe und Liebe zum Detail einzufangen, wie es in den Regionalspielhilfen gelingt. Weshalb ich in letzteren viel lieber und immer wieder schmökere, Romane sind da nicht kanonisch genug.

Und genau dieses Entwerfen von Szenarien von Land und Leuten, das Erleben von Sach-/kultur und Andersartigkeit der Landstriche und ihrer Bewohner, oder von Naturbegegnungen fesselt mich stundenlang. Da entwerfe ich Skizzen und Karten, suche nach passenden Bildern und arbeite Ereignisse und Entwicklungen aus, die meine Spieler oder auch meine Meister, wenn es um Charakterhintergründe geht tiefer in die Welt saugen.

Wenn der Spieler des abgebrühten Ganovenhelden, der zuvor mit Kinozitaten den stereotypen, urbanen Leinwanddieb gemiemt hat, plötzlich mit leuchtenden Augen am Tisch sitzt und die erfahrenen NSC-Goldgräber auf einem Kahn im Svelt dümpelnd über die Feinheiten des Duckelbaus zur Gewinnung von Mondsilber ausfragt, sind wir plötzlich tief in einer uns fremden Welt, blicken uns fasziniert um, und erkunden gemeinsam ihre Möglichkeiten. Dann hat es sich gelohnt. :)

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Ungelesener Beitrag von Maed »

RvB hat geschrieben: 07.05.2022 09:42 Taugt das was? Habt ihr damit gute Erfahrungen gemacht? Wir haben Fantasy Grounds
Ich bin sehr begeistert, vor allem in Kombination mit dungeondraft ist es sehr stark. Die Atmosphäre am Spieltisch kann für mich nichts ersetzen, aber was die Immersion angeht ist das auf jeden Fall das beste Tool was ich bisher gesehen hab. Für 4.1 gibt es natürlich kein offizielles Modul, aber ein Fanprojekt das regelmäßig bearbeitet wird.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Hm, interessantes Thema.

Ich spiele am liebsten am Spieltisch, habe in der Corona-Zeit nun zwei Discord-Runden und erneut den OAF für mich entdeckt.
An Briefspiel bin ich bisher nicht geraten, würde es aber an sich nicht ausschließen. LARP habe ich ausprobiert, auch juggern, konzentriere mich aber auf das Spielen am Tisch.
RvB hat geschrieben: 07.05.2022 09:42 Die Romane scheinen ja insgesamt nicht so beliebt zu sein. Offenbar ist die Qualität auch sehr unterschiedlich, habe ich gehört. Selbst habe ich noch nicht viel gelesen. Mit "die letzte Kaiserin" tue ich mich gerade etwas schwer - theoretisch interessiert mich das Thema sehr, aber der Roman ist bisher nicht sehr packend.
Die drei Romane der Galotta-Biographie habe ich verschlungen und kann sie nur jedem empfehlen, der an der Thematik interessiert ist. Nebelgeister von Lena Falkenhagen war einer meiner ersten DSA-Romane (von insg. vielleicht 30 Stk.).

Madara Thiralion hat geschrieben: 06.05.2022 18:18 Für eine Kampagne in Ostaventurien habe ich beispielsweise die offizielle DSA4-Karte genommen und begonnen, mit der Unterstützung von Freunden eine Unzahl zusätzlicher Informationen in verschiedenen Ebenen über die Karte zu legen – Kraftliniennetz, Bevölkerungsdichte, Klimazonen, Flusseinzugsgebiete/Wasserscheiden, politische Grenzen zu verschiedenen Zeitpunkten... weiterhin geplant sind eine Höhenkarte, eine geologische Karte und eine Vegetationszonenkarte, außerdem vielleicht Wind- und Strömungssysteme.
Respekt!! :6F:

Handouts bastel ich gern mal im Kleinen.
Etwa ein Flugblatt des aventurischen Boten, in dem auch mal die Helden glänzen können oder ihm Informationen entnehmen können. Oder andere Handouts, die etwas Flair oder Rätselspaß bringen.

Die DSA-PC-Spiele haben mich bisher nicht gelockt, muss ich gestehen.
Da gibt es einfach zuviel Konkurenz, die mich in dem Bereich eher packt.

Erithel
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Ungelesener Beitrag von Erithel »

Hallo zusammen,

meine Haupterlebnisse bzgl Aventurien sind wie bei vielen "am Spieltisch". Ich bin in einer langfristigen sehr regelmäßigen Onlinerunde und zwei eher regelmäßigen aber etwas seltener stattfindenden Runden vor Ort aktiv. Viele Teile Aventuriens lerne ich bei der Vorbereitung der Abenteuer kennen (ich meistere recht häufig) und freu mich auch, dass die Runden ein sehr unterschiedliches Gruppengefüge (in- und outgame) haben, sodass man ganz unterschiedliche Perspektiven annehmen kann. Wenn es um Lore über die Welt geht, finde ich meistens Diskussionen außerhalb der Spielrunde oder eigenständige Beschäftigung (Vorbereitung, Wiki/RSH/Spielhilfen-Stöbern oder Romane) geeigneter als während der Spielzeit (es sei denn es gibt dort ingame diskussionen, insbesondere die Götter, die alle interessieren). Was Romane anbelangt, habe ich die bis jetzt erschienenen Phileasson-romane gelesen, die mich und andere zu einer der zwei Zusatzrunden begeistert haben. Ich finde (zumindest diese) Romane eignen sich hervorragend bestimmte Aspekte der Welt einzufangen.

Selten male ich auch mal Bilder, wenn ich viel Zeit habe. Meist überlasse ich das aber meiner Freundin, die das viel besser kann als ich. Ich schaue aber mit viel Liebe die Bildrundschau von Nuntiovolo, finde klasse wie viel tolle Fanart zu Aventurien produziert wird. Es gibt noch viele andere Dinge, aber ich lass anderen erstmal etwas Platz ihre Eindrücke mitzuteilen ... :)

Jassafer al-Alam
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Ungelesener Beitrag von Jassafer al-Alam »

RvB hat geschrieben: 07.05.2022 09:42 Meinst du damit, dass du ganze Ausgaben einer Zeitschrift selbst geschrieben hast? Das ist ja cool! 😍 Klingt so, als wäre das was fürs Scriptorium, wo auch andere Leute sich dran freuen könnten.
Komplett geschrieben ja, alleine nein. Das Ganze war wie oben beschrieben ein Gemeinschaftsprojekt. Unterschiedliche Mitspieler haben unterschiedliche Aufsätze geschrieben, einer hat quasi die Redaktion übernommen und mein Part waren neben Aufsätzen vor allem die in späteren Ausgaben abgedruckten Leserbriefe. Da die jeweiligen Ausgaben vor allem Geschenke an mich waren habe ich aber nicht den Hauptteil der Arbeit getragen.
Da du jetzt schon die zweite Person bist die es anspricht: besteht generell Interesse an den Ausgaben? Es sind insgesamt 13, ein "Prototyp" für Travia 1009 BF und dann alle Ausgaben von Travia 1035 BF bis Praios 1038 BF. Jeweils ca. 21 Seiten lang.

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RvB
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Ungelesener Beitrag von RvB »

Erithel hat geschrieben: 07.05.2022 16:36 Ich schaue aber mit viel Liebe die Bildrundschau von Nuntiovolo, finde klasse wie viel tolle Fanart zu Aventurien produziert wird.
Ja, ich auch. 🙂
Jassafer al-Alam hat geschrieben: 07.05.2022 16:53 Da du jetzt schon die zweite Person bist die es anspricht: besteht generell Interesse an den Ausgaben?
Auf jeden Fall! So schöne kreative Dinge sollte man immer gern mit der Community teilen. 😉 Wo auch immer.

Und um auch mal meine eigene Frage zu beantworten: Ich bin da recht breit aufgestellt, was Aventurien angeht. 😅 Ich habe eine tolle "Hauptrunde", die sich überwiegend online trifft und (wenns nicht coronabedingt ins Wasser fällt) einmal im Jahr zusammen in den Rollenspielurlaub fährt. Drumherum gibt es dann noch zwei Nebenrunden am Tisch. Mit meinem SL schreibe ich auch manchmal im absatzweisen Wechsel einzelne Szenen aus, die so Rand-Fluff zu unseren Runden sind und schöne Kurzgeschichten ergeben.
Ansonsten bin ich halt kreativ unterwegs: Ich male ganz viele DSA-Artworks, von denen viele dann auch in der Wiki Aventurica landen. Das sind entweder Portraits oder Bilder rund um die Themen meiner Spielrunden (wenn ich mich z.B. gerade mit Hexen beschäftige, kommt ein Bild von einer Hexennacht für die Wiki dabei heraus) oder Sachen, die ich gezielt fürs Scriptorium zeichne - zum Beispiel eine Sammlung von NSC-Portrais, die keine Supermodels sind und so. Dann habe ich einen Roman geschrieben und der zweite ist fast fertig. Und dazu kommen dann manchmal noch irrwitzige Kleinigkeiten wie ein Rätselheft im Scriptorium oder so. 😄 Aber irgendwie muss ich immer ein kreatives Projekt am Laufen haben. Oder fünf.
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Erithel
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Ungelesener Beitrag von Erithel »

Was mir gerade noch einfällt, ist, dass ich wenn gerade weniger in den Spielrunden los ist, (was nicht so häufig ist) auch mal ein Let's Play anschaue. Das ist dann aber gar nicht so sehr Zugang zu Aventurien, sondern eher Inspiration: wie laufen andere Runden ab. Ansonsten find ich es auch sehr cool kleinere Crunchelemente zu verschiedenen Regelthemen selber zu schreiben, eins auch im Scriptorium.

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Aurelion
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Ungelesener Beitrag von Aurelion »

Auf so viele Weisen, dass ich wahrscheinlich welche vergessen werde, wenn ich es einfach so beschreibe :-D Ich hangel mich mal an deinen Fragen entlang:

1. Spieltisch: Ja, offline und online. Ich habe zeitweise zwei Gruppen geleitet, auch mal eine Backup-Gruppe von einer (wenn mal wer ausfiel). Ich spiele seit Mitte der 90er, die letzten Jahre hauptsächlich als Spielleiter.

2. Solo-Abenteuer: Nein, (fast) nie.

3. Briefspiel: Öfter mal überlegt, nie angefangen, v.a. deswegen, weil ich die Geschichte schreiben will und ich die Angst hätte, dass viele Köche den Brei verderben.

4. LARP: Nein, nie. Ich würde es gern mal miterleben, aber ich hätte (auch aufgrund von Erfahrungsberichten) Bedenken, ob das nicht zu arg von Selbstdarstellern geprägt wird und ein gewisser Elitismus herrscht (richtige Klamotten haben, mit dem Agenda Setting anderer mitgehen, usw.). Ich würde mich wahrscheinlich mit der Gitarre in die Taverne setzen und klimpern :-D

5. Zweiersetting (SL+Spieler): Ja, das kommt hin und wieder vor, manchmal dass mit einem Spieler noch der Hintergrund präzisiert wird oder ich eine Kurzgeschichte schreibe, die den Hintergrund bzw. den Plot vorantreibt, bezogen auf den SC. Darauf reagiert der Spieler dann und wir schreiben dann quasi gemeinsam ein kurzes Stück, das wiederum in den Gesamtplot der Gruppe einfließt. Fast schon ein Briefspiel im Kleinen.

6. Forum-Rollenspiel: Nein.

7. DSA-Romane oder Regionalbeschreibungen: RSHs ja, ständig eigentlich. Nicht allein wegen der Arbeit am Wiki, sondern v.a. zur Vorbereitung von Spielabenden oder Weiterschreiben der Story und dann komm ich immer vom hundertsten zum Tausendsten :-D Romane eher weniger, auch wenn ich mittlerweile mehrere dutzend hier rumstehen habe - vielleicht drei im Jahr derzeit.

8. Kreatives: Ja, fast alles genannte :) Ich schreibe Geschichten (allein für die Hauptgruppe wahrscheinlich schon weit über 1000 Seiten), ich male Bilder (Karten und paar Versuche mit Grafiken), ich bastle (v.a. für Abenteuer am Spieltisch) und auch Rezensionen hin und wieder. Nur Videos nicht. Außerdem schreibe ich noch eigene Abenteuer und schreibe/erweitere Spielhilfen und verfasse für meine Gruppe auch Ausgaben des Aventurischen Boten, die sich auf die Taten der Gruppe beziehen. Außerdem habe ich schon mal Barde gespielt und ein selbstgeschriebenes Heldenlied auf die SCs gesungen.

DSA ist einfach so ein tolles Universum, ich hätte Lust auf noch viel mehr, aber irgendwie muss halt auch Geld reinkommen ;) Deswegen freue ich mich auch riesig, dass sich viele andere so engagieren (wie du) und ihrer Kreativität freien Lauf lassen, so tolle Werke schaffen und die dann auch noch mit anderen teilen <3

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Der löbliche Pilger
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RvB hat geschrieben: 06.05.2022 14:02 Hallo zusammen,
nur mal so aus Interesse gefragt: Auf welche Weisen beschäftigt ihr euch mit Aventurien?
Die offensichtliche Antwort für die meisten ist wohl: "Ich erlebe es am Spieltisch mit meiner Gruppe." Aber es gibt ja noch andere Formate.
In wie vielen DSA-Gruppen spielt ihr? Macht ihr auch Solo-Abenteuer? Briefspiel? LARP? Habt ihr mit eurer Gruppe noch andere Formate, wie z.B. in einem Zweiersetting mit der SL schriftlich die Geschichte entwickeln? Forum-Rollenspiel? Lest ihr viel DSA-Romane oder Regionalbeschreibungen und so? Beschäftigt ihr euch auch alleine vielleicht kreativ mit DSA, indem ihr Geschichten schreibt, Bilder malt, bastelt, oder Videos oder Rezensionen produziert? Oder habt ihr einfach euer eigenes Kopfkino, in dem DSA-Filme laufen? 😉
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Ich beschäftige mich mit dem Thema Aventurien eigentlich mit allem, was ich in die Finger bekomme. :)

1.) Alles, was es an Fluff gibt, wird von mir gelesen (Abenteuer, Romane, Regionalbände).

2.) Ich habe zwei Spielrunden, die regelmäßig spielen (jeden 2. Sonntag bzw. jeden Mittwochabend).

3.) Seit zwei Monaten bin ich zudem Briefspieler und habe mein eigenes kleines Lehen in den Nordmarken.

Foren-Rollenspiel hatte ich einmal ausprobiert, aber das ist eher nichts für mich. Mein Schreibtempo hält da nicht Schritt.

Leider habe ich keinerlei künstlerische oder kreative Begabung, sonst würde ich sicher auch noch Karten und Personen zeichnen oder Geschichten verfassen.

Das klingt jetzt alles nach super viel Zeit, die für DSA verschwendet wird. Aber wahrscheinlich ist es im Schnitt noch nicht einmal eine Stunde am Tag, die ich in dieses Hobby investiere.

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