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Ist RAW nicht klar geregelt.
Ich habe die ganzen Multi-Element Zauber in IA so hausgeregelt, dass die zur Wirkung passende Elementarfertigkeit genutzt werden muss (evtl auch das Gegenelement, zb beim Elementarbann). Wenn die Hauptfertigkeit kein Element ist, wie in deinem Beispiel (oder zb Antimagie beim Elementarbann), kann diese Fertigkeit für eine beliebige Elementarwirkung genutzt werden.
Ich habe die ganzen Multi-Element Zauber in IA so hausgeregelt, dass die zur Wirkung passende Elementarfertigkeit genutzt werden muss (evtl auch das Gegenelement, zb beim Elementarbann). Wenn die Hauptfertigkeit kein Element ist, wie in deinem Beispiel (oder zb Antimagie beim Elementarbann), kann diese Fertigkeit für eine beliebige Elementarwirkung genutzt werden.
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https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Ilaris:Somnigravis
Wie handhabt ihr den Somnigravis, wenn's weckende Freunde gibt? Angenommen R1 wirkt Somnigravis auf B1. B2 weckt B1 in seiner Iniphase durch ein lautes "WACH AUF!". Geht das? Ist der Zauber jetzt verpufft? Wie handhabt ihr das?
Anmerkung: Ilaris bietet durch die Modifikation Ohnmacht eine Version ohne Aufwecken.
Wie handhabt ihr den Somnigravis, wenn's weckende Freunde gibt? Angenommen R1 wirkt Somnigravis auf B1. B2 weckt B1 in seiner Iniphase durch ein lautes "WACH AUF!". Geht das? Ist der Zauber jetzt verpufft? Wie handhabt ihr das?
Anmerkung: Ilaris bietet durch die Modifikation Ohnmacht eine Version ohne Aufwecken.
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Mhh hatte ich bis jetzt noch nicht würde ich aber ggf die selben Mechanismen wie bei Nachtwache anwenden.
Frei Aktion: rufen = wachsamkeits probe. Wenn er seine aktion aktiv dafuer einsetzt wird er ihn wecken.
Ist jetzt aber nur aus dem arm geschuettlet.
Frei Aktion: rufen = wachsamkeits probe. Wenn er seine aktion aktiv dafuer einsetzt wird er ihn wecken.
Ist jetzt aber nur aus dem arm geschuettlet.
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Außerhalb von der Ohnmachtvariante galt für mich beim Somnigravis eigentlich schon immer, dass die betroffene Person zwar tief, aber ansonsten ganz normal schläft und dementsprechend bei ausreichend Lärm auch einfach wieder aufwacht.
Also ja, das geht.
Steht ja auch in der Beschreibung des Zaubers so: "Ein Ziel in einer ruhenden Position sinkt langsam in einen Tiefschlaf, aus dem es durch lauten Lärm oder Schmerzen geweckt werden kann."
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1) Stärke des Blutgeistes/Hauch des Odun können "TP im Nahkampf" erhöhen (Stier oder Bär). Ist damit Waffenschaden gemeint?
2) Mächtige Magie bei Körper des Blutgeistes/Haut des Odun kann "TP +2" geben. Ist damit Waffenschaden gemeint? Dito Hexenkrallen.
3) Falls bei einem oder beiden nicht Waffenschaden gemeint ist, stackt das dann mit übernatürlich erhöhtem Waffenschaden? Zum Beispiel aus Adamantium oder dem jeweils anderen Tierbuff.
Wenn es unterschiedliche Werte sind, sie aber trotzdem nicht stacken, ist es eventuell ziemlich nervig. Es wirkt dann ggf ründlich ein anderer Effekt, je nachdem ob ich Hammerschlag verwende oder nicht. (Ich glaube Hammerschlag ist die einzige Stelle wo es einen Unterschied macht.)
Ich persönlich denke es sollte einfach generell alles den Waffenschaden erhöhen. Auch Atemtechnik und gesegnete Waffe z.B.. Der irgendwie zwischen den Zeilen eingeführte Wert "TP (im Nahkampf/Fernkampf)" bietet mMn zu wenig Mehrwehrt um seine Existenz zu rechtfertigen.
Ich würde aber gerne wissen, ob ich bei dem Tierkrieger-Kram RAW was übersehe. Und was RAI ist, wenn nicht.
2) Mächtige Magie bei Körper des Blutgeistes/Haut des Odun kann "TP +2" geben. Ist damit Waffenschaden gemeint? Dito Hexenkrallen.
3) Falls bei einem oder beiden nicht Waffenschaden gemeint ist, stackt das dann mit übernatürlich erhöhtem Waffenschaden? Zum Beispiel aus Adamantium oder dem jeweils anderen Tierbuff.
Wenn es unterschiedliche Werte sind, sie aber trotzdem nicht stacken, ist es eventuell ziemlich nervig. Es wirkt dann ggf ründlich ein anderer Effekt, je nachdem ob ich Hammerschlag verwende oder nicht. (Ich glaube Hammerschlag ist die einzige Stelle wo es einen Unterschied macht.)
Ich persönlich denke es sollte einfach generell alles den Waffenschaden erhöhen. Auch Atemtechnik und gesegnete Waffe z.B.. Der irgendwie zwischen den Zeilen eingeführte Wert "TP (im Nahkampf/Fernkampf)" bietet mMn zu wenig Mehrwehrt um seine Existenz zu rechtfertigen.
Ich würde aber gerne wissen, ob ich bei dem Tierkrieger-Kram RAW was übersehe. Und was RAI ist, wenn nicht.
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Wie genau handhabt ihr die Verbesserung von Vertrautentieren von Hexen/Geoden?
Nehmt ihr AT/VT als getrennte Spielwerte, die einzeln gesteigert werden müssen, oder als einen Spielwert, da ja auch "Waffenlos" gesteigert werden könnte und das dann beide gleichermaßen erhöhen würde?
Mich verwirren auch die Eigenschaftsangaben ein wenig. Nehmt ihr für alle Eigenschaften, die keinen Wert angegeben haben, einfach eine null an?
Außerdem fehlt bei den gängigen Vertrautentieren der Hund für die Geoden. Würdet ihr da den ausgewachsenen Wolf, ggf. noch zusätzlich mit der Variante Kampfhund nehmen?
Nehmt ihr AT/VT als getrennte Spielwerte, die einzeln gesteigert werden müssen, oder als einen Spielwert, da ja auch "Waffenlos" gesteigert werden könnte und das dann beide gleichermaßen erhöhen würde?
Mich verwirren auch die Eigenschaftsangaben ein wenig. Nehmt ihr für alle Eigenschaften, die keinen Wert angegeben haben, einfach eine null an?
Außerdem fehlt bei den gängigen Vertrautentieren der Hund für die Geoden. Würdet ihr da den ausgewachsenen Wolf, ggf. noch zusätzlich mit der Variante Kampfhund nehmen?
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Bin vielleicht Blind: Wo steht, dass Vertrautentiere verbessert werden können oder wie sie steigern?
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Im letzten Absatz bei der Beschreibung von Vertrautenmagie auf Seite 173.
"Die Spielwerte typischer Vertrautentiere findest du im Bestiarium (S. 123). Da Vertrautentiere aber besonders prächtige Vertreter ihrer Gattung sind, erhältst du 4 Vertrautenpunkte pro Stufe der Geodischen oder Hexischen Tradition. Pro Punkt darfst du einen Spielwert des Vertrautentiers (ausgenommen WS, WS* und RW) um 1 Punkt erhöhen, solange das Ergebnis dem gesunden Menschenverstand nicht widerspricht."
Eine weitere Sache, die mich auch verwirrt:
Wenn ein Vertrautentier Magie einsetzt, dann sollen Hexxe/Geode auf Vertrautenmagie würfeln. Bei den Vertrautenzaubern steht aber jeweils immer noch mindestens eine alternative Fähigkeiten, was normalerweise bedeutet würde, dass man auch auf diese würfeln könnte.
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Denke der Punkt, worauf geworfen wird ist nicht ganz eindeutig. In der Beschreibung der Vertrauten Magie steht explizit auf Vertrautenmagie. Unter den allgemein Regeln zum Zauber wirken steht: " Zuletzt würfelst du in einer Aktion Konflikt eine Probe auf die übernatürliche Fertigkeit, zu der der Zauber gehört."Kendor hat geschrieben: ↑22.05.2023 14:29 Wenn ein Vertrautentier Magie einsetzt, dann sollen Hexxe/Geode auf Vertrautenmagie würfeln. Bei den Vertrautenzaubern steht aber jeweils immer noch mindestens eine alternative Fähigkeiten, was normalerweise bedeutet würde, dass man auch auf diese würfeln könnte.
Ich würde es so handhaben, dass man jeweils die Fertigkeit nimmt, in die der PW höher ist, schließlich soll man Vertrautenmagie "der einfachkeit halber so handhaben, als würde der charakter zaubern" also man auch auf die Alternative Fertigkeit werfen kann...
Und als letzter Punkt brauchen die Zauber eine allgemeine Fertigkeit , um von Antimagie "sinnvoll" angegangen zu werden. Wäre ja doof wenn der Antimagier extra Anti-Vertrauten, Geoden, Kristall usw. bräuchte.
würde ich At/VT getrennt nehmen, da alle Tiere und "Bestien" ja nicht über die normalen generierungsregeln funktionieren und unterschiedlich hohe Werte haben...
Kommt denke ich drauf an, was genau gefragt ist. Wenn zB. eine Eule eine Person auf offenen gelände verfolgen soll, brauch ich da ja keine Verfolgungsjagd draus machen, dann ist die Eule einfach schneller. Also im Endeffekt GMV und die Tiere haben ja für relevante Stats meist Werte und ähnliche kann ich ableiten.
jo, Wolf/großer Hund sind ja identisch... wenn du lieber nenen kleinen mini Hund haben willst, je nachdem anpassen....
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Ich kenne nur Olporter als Vertrautentiere. Das sind große Hunde, dafür sind ja Werte angegeben. (Allerdings keine Kampfhunde, sondern Hütehunde.)
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Dank dir für's raussuchen

Da nehme ich dann meistens "das erwartbare" an, auch wenn das natürlich schwammig ist.
Jain. Ich kann die Argumentation von Großer Hund verstehen und von Spielern akzeptieren. Ich würde selber vermutlich eher von Katze ausgehen und dann entsprechend ein paar Dinge anpassen. Einfach, um ein ähnliches Machtverhältnis am Ende zu haben und nicht einfach mit etwas krasserem um die Ecke zu kommen.
Hund -> Katze:
WS -2/-3
MR +2
GS -2
INI +4
VT+6 AT+6 TP -1W6 => -3.5 TP +12TP = +8.5 TP
KK -14 ?KL -6? MU -6 ?KO -6? ?GE -14? (da fällt mir auf: Da ist am Ende bei der Katze noch ein Komma. Ein Fall für die Errata. Melde ich gleich mal)
Fertigkeiten: Pirschen +8, Wachsamkeit -8, Zähigkeit -8
Fazit: Katzen sind weird. Warum haben sie so hohe AT VT? Ich bin irritiert und kann nichts sinnvolles beitragen.
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Also ich finde nicht, dass das Balancing von Vertrautentieren sich einfach aus den Spielwerten ergibt. Eine Katze ist in vielen Situationen um Klassen unauffälliger und flexibler als ein großer Hund. Allein die Vorteile einer Katze oder eines Vogels beim durch die Vertrautenzauber begünstigten Ausspähen schlagen für mich so stark zu Buche, dass sie etwaig bessere Kampfwerte eines Hunds mE ausgleichen. Äffchen sind weder unauffällig noch kampfstark, können aber viel mit ihren Pfoten. Wie die Nachteile für Spinne, Schlange und Kröte ausgeglichen werden sollen, ist mir aber auch nicht auf Anhieb klar 

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Die Katze hat bessere Werte als der Hund, wie ich oben aufzeige. Nur die Attribute und WS sind deutlich schlechter. Schönes Beispiel übrigens, warum mein alter Optimator nicht so gut funktioniert:Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: ↑22.05.2023 17:53 Also ich finde nicht, dass das Balancing von Vertrautentieren sich einfach aus den Spielwerten ergibt. Eine Katze ist in vielen Situationen um Klassen unauffälliger und flexibler als ein großer Hund. Allein die Vorteile einer Katze oder eines Vogels beim durch die Vertrautenzauber begünstigten Ausspähen schlagen für mich so stark zu Buche, dass sie etwaig bessere Kampfwerte eines Hunds mE ausgleichen. Äffchen sind weder unauffällig noch kampfstark, können aber viel mit ihren Pfoten. Wie die Nachteile für Spinne, Schlange und Kröte ausgeglichen werden sollen, ist mir aber auch nicht auf Anhieb klar![]()
Attackiert ein cleverer Hund eine Katze und sagt immer Wuchtschlag 2 an, während die Katze nichts ansagt, wird die Katze ziemlich zerrissen. Greift eine clevere Katze einen Hund an und sagt immer Wuchtschlag 7 an, während der Hund nichts ansagt, sieht der Hund alt aus.
Greift die Katze mit Wuchtschlag 7 und der Hund mit Wuchtschlag 2 an, gewinnt die Katze.
Wobei da noch immer Wundschmerz fehlt, was vermutlich der Tod der Katzentatze wäre.