[OOC] Taverne im Nebel

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Loirana
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[OOC] Taverne im Nebel

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Taverne im Nebel - Geschlossenes RP

Dies ist das OOC für die Mystery-Kneipenrunde "Taverne im Nebel".

Bitte beachtet, dass es sich hierbei nicht um ein Offenes Marktplatz/Kneipen RP handelt. Wenn ihr gerne mitmachen möchtet, dürft ihr euch jedoch gerne an mich wenden. Zudem wird die Taverne nur kurze Zeit zur Verfügung steht, bevor sie wieder im Nebel verschwindet ;-) (bzw. ich wieder weniger Zeit habe). Daher ist eine hohe Postfrequenz erwünscht ;-)

Die Grundidee der Mysterytaverne mag über den Eingangspost bereits rübergekommen sein. Euer SC hat sich in einem plötzlich aufkommenden Nebel verirrt und erreicht so die Taverne. Dabei werden Gesetze der Raumzeit effektiv außer Kraft gesetzt, der SC kann also gerade aus einer Schlacht kommen, auf dem Weg zum Bäcker gewesen sein, oder hat sich ohnehin im Wald verirrt. Was auch immer es war, die Taverne kommt gerade recht. Elemente rund um die Taverne dürfen gerne von euch dazugedichtet werden. Wenn ihr unsicher seid, ob eure Ideen vereinbar ist mit dem Konzept, könnt ihr mich natürlich gerne einfach fragen ;-) Allgemein hält sich der Innenraum der Taverne jedoch nicht zwingendermaßen an die euklidische Geometrie.

Raumplan:
folgt in Kürze...


Regeln für die Spieler:
- Keine (Erz)Magier*innen die die Taverne kaputtanalysieren! (konkreter muss ich hoffentlich nicht werden)
- Es gibt kein Personal, welches gesteuert werden kann/muss
- Welche "Gesetze" für die Taverne gelten wird nach und nach hier weiter ergänzt, ggf. durch Aktionen der Spieler*innen

Regeln für die Taverne
- Essen/Trinken im Schankraum entspricht den persönlichen Vorlieben eures SCs. Wenn ihr Durst habt auf ein bestimmtes Getränk, findet ihr es hinter dem Tresen irgendwo. Auf irgendeinem Tisch steht das Essen, dass ihr Essen möchtet
- Wer die Taverne verlässt und seines Weges geht, wird dorthin kommen, wo er ursprünglich hin wollte. Der Nebel wird sich lichten und wenn der SC sich umdreht, ist kein Gasthaus oder gar Pfad dort, von wo er kam



Auf Gutes Spiel,
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Zuletzt geändert von Loirana am 05.01.2021 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Da es wenig zu Spielleitern gibt, mach ich als "ahnungsloser" SC auch mit :rolleyes: werde jedoch anderen den Vortritt lassen als erste das Gasthaus zu betreten :)

Tulachim ben Rashim sâl Aishulibeth, SO 11, CH 16, Gutaussehend, Alter: 31

Das Letzte, woran man denkt, wenn man Tulachim betrachtet, ist ein typischer Schwarzmagier. Das Magiertum sieht man ihm aufgrund des Siegels, der arkanen Glyphen auf seiner nicht sonderlich ‚Codex Albyricus‘-konformen und dem Stab in seiner Hand natürlich sofort an, doch passt sein Auftreten, sein Aussehen und sein Charakter nicht unbedingt zu der allgemeinen Vorstellung des ‚bösen Beherrschungsmagier aus Fasar‘.
In der Öffentlichkeit trägt er gerne eine violette, kurzärmelige Robe, unter welcher er ein beiges Hemd trägt, dass mit einem tiefen Ausschnitt viel von seiner sepiafarbenen Haut zeigt. Um den Hals trägt er eine goldene Halskette mit einem Smaragd als Anhänger – der einzige Schmuck, den er abgesehen von einem Ohrring im linken Ohr trägt.

Tulachim legt viel Wert auf sein Äußeres, Haupthaar und Bart sind stets perfekt frisiert, wenn auch nicht getrimmt. Ein dünner Vollbart umrahmt seinen fast immer lächelnden Mund, die Haare trägt er meist in kurzen schwarzen Locken, ließ sie in der Vergangenheit aber auch schon bis zu den Schulterblättern wachsen.
Athletisch würde ihn wohl niemand nennen und mit seinen 92 Fingern ist er auch kein Hüne – doch ist er keinesfalls ein bücherlesender Stubenhocker. Er macht den Eindruck eines Mannes, der viel auf Reisen ist, sich aber auch in elustrer Gesellschaft zu bewegen weiß.

Das auffälligste neben der Tatsache, dass es sich bei diesem Mann um einen Magier handeln muss, ist aber wohl seine Ausstrahlung. Sein charismatisches Lächeln, eines bei dem auch die Augen mitlachen, scheint Tulachim nie abzulegen. So mag sich so mancher fragen, warum der Magier gerade so gut gelaunt ist. Er ist Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen, selbst solchen, die erkennen, von welcher Akademie er stammt und ihm Antipathie gegenüber bringen. Schon so manch unfreundlicher Gesell wurde später lachend und trinkend mit Tulachim an einem Kneipentisch gesehen, während die beiden Geschichten austauschten – der Fremde wusste danach nur meist nicht mehr, warum er mit dem Al’Achami-Magier befreundet war.

Nach den Ereignissen in Fasar ist Tulachim nicht mehr von dem selben Glanz umgeben. Sein Erscheinungsbild ist etwas müder geworden. Von Weitem mag man es nicht beurteilen, doch sieht man es spätestens wenn man ihm in seine Augen blickt, die wie die eines alten Mannes wirken. Zu den Lachfältchen im Gesicht haben sich Sorgenfalten gesellt, und wenn er lacht, dann lachen die Augen nicht mit.

TL;DR
Fasarer Beherrschungsmagier von nobler Herkunft. Trägt ein beiges Hemd unter einer violetten Magierrobe. Am Hals trägt er eine goldene Smaragdhalskette, am linken Ohr einen Ohrring.
Er hat schulterlange schwarze Haare, einen frisierten Vollbart, ist 92 Finger groß und weder athletisch noch schwächlich. Er ist niemals unhöflich und stets charmant, wenngleich neuerdings etwas traurig.
Spoiler
Zuletzt geändert von Loirana am 06.01.2021 14:38, insgesamt 3-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Ich denke ich werde diese Figur ins Feld führen:

Madalea Sibyll Canizarro, SO 8, CH 14, Halbelfe

Elfen sind bekannt für ihre Grazie, zerbrechliche Schönheit, ihre zeitlose Geduld und Langmütigkeit. Madalea ist für nichts davon bekannt. Wenn man ihr elfisches Verhalten andichten will, fände man gleichwohl die Liebe und das Händchen für Pflanzen. Ansonsten ist sie so hitzköpfig und stolz, wie man es von einer echten Almadanerin erwartet.

Die Halbelfe ist normal groß, aber so schmal und knabenhaft gebaut, dass sie größer wirkt. Wer in den langen hellblonden Haaren und den grün-goldgesprenkelten Augen etwas Exotisches sehen will, wird das wohl tun. Und auch die etwas spitzen Ohren ... ja doch, ist eine Halbelfe, definitiv. Sich irgendwie herauszuputzen geht Madalea komplett ab: Die Haare sind meistens pragmatisch zu einem Zopf gebunden, die Lederkleidung liegt zwar eng an, aber eindeutig zum Zweck ihrer Arbeit nachzugehen, nicht um ihre Figur zu betonen. Im Gürtel stecken Handschuhe und ein kleines Messer als Hinweis auf ihr Handwerk. Und die losen Erdkrumen, die sie hier und da mit sich herumträgt, scheinen sie auch nicht zu stören.

TL;DR:
Eine Halbelfe aus Almada (Punin), Gärtnerin
weiblich, Anfang 20, ~180 HF, schmal und knabenhaft gebaut, SO 8
obligatorisch gutaussehend, CH 14, langes, glattes, hellblondes Haar, grün/goldgesprenkelte Augen
eng anliegende, lederne Kleidung in braun und grün - deutlich für ihr Handwerk und nicht für Reisen
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Ich würde dann meine (bereits tavernenerprobte) Dwartoscha ins Felde führen. Kann gut Tunnel graben, trinken, musizieren, lachen und über Elfen schimpfen :hammer: . Beschreibung müsste ich mal raus suchen.

Ihr kleiner Wuchs, die robuste Statur und die kräftigen Arme weisen sie unzweifelhaft als Zwergin aus. Ihr blondes Haar hat sie zu zwei verspielten Zöpfen geflochten, die stahlgrauen Augen leuchten meist vergnügt. Anstelle des Kettenhemdes, das man vielleicht hätte erwarten können trägt sie edle Stoffgewänder, aber an ihrem Gürtel hängt eine zweiblättrige Einhandaxt. Das wirkt ein wenig wie das Zugeständnis ans Zwergenklischee, davon abgesehen hat sie mit dem typischen Zwerg wie Klein-Alrik ihn sich vorstellt nur wenig gemein. Und einen Bart hat sie natürlich auch nicht.

Von der Reise etwas nass und müde, wirkt sie insgesamt aber doch ziemlich gepflegt, und recht wohlhabend. Ihre Stimme ist für eine Frau recht tief, aber sehr angenehm. Für Kenner ist hörbar, dass ihre Stimme geschult ist.

Brillantzwergin, Bergfrau/Hofkünstlerin (Musikerin) / CH 14, KK 15, SO 8, Wohlklang
Zuletzt geändert von Madalena am 06.01.2021 12:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

So dann will ich auch mal:

Balroggasch Sohn des Bengramosch - CH13, Zwerg, SO7

Sind Elfen bekannt für ihre Grazie, zerbrechlichkeit, ihre zeitlose Geduld und Langmütigkeit, so sind Zwerge raubeinige, teils hitzköpfige, streitlustige dickköpfige, stinkende Gesellen, die sich den lieben langen Tag im Kettenhemd dem Alkohol hingeben. Manch Elf mag sogar sagen fast so schlimm wie ein Ork.

Auch das sucht man bei Balroggasch zumeist vergeblich. Mit seinen 34,5 Doppelfingern (1,38 Schritt) ist er für einen Zwerg vegleichsweise groß gebaut. Wie im Klischee ist er natürlich gerüstet und schwer beladen, allerdings besteht die Rüstung hauptsächlich aus einem weißem Eisenmantel mit rotem Besatz, der an ein paar Stellen sorgfältig geflickt wurde, allerdings an Stellen, die für Waffenverletungen recht unüblich sind. Hauptsächlich an den Ärmelsäumen.
Abgerundet wird die Rüstung durch Plattenschultern sowie Arme und einen Kettenpanzer an den Beinen. Ein Schaller liegt auf der Kiepe bereit schnell aufgesetzt zu werden. Seitlich an der Kiepe hängt ein zwergisches Turmschild, das scheinbar nur aus dünnem Holz besteht.
An seiner Seite hängt ein Lindwurmschläger, sowie zwei Holzkästen, die versierte Kenner als Balestrinas identifizieren können.
Zusätzlich hängen an seiner Kiepe diverse Gerätschaften aus unterschiedlichen Materialien.
Ein auf dem Eisenmantel aufgenähtes Wappen zeichnet ihn als Angehörigen der Alchemistengilde zu Unau aus.

Vom Körper sichtbar ist eigentlich nur das Gesicht. Schwarze sorgsam geflochtene Haare, ein ebenso schwarzer sorgsam gepflegter und gestutzter Bart umrahmen braune, wache Augen, die häufig leicht abwesend wirken, so als ob er gerade an etwas rätseln würde, sich dann aber auch wieder erstaunlich aufmerksam umblicken. Ein anderer Zweg würde ihn auf anfang bis mitte 50 schätzen. Ein Mensch oder Elf wohl auf irgendwas zwischen zwanzig und achtzig.

TL;DR:
Brilliantzwergischer Alchemist, der den Unauer Alchemisten angehört.
Männlich, anfang 50, gebaut wie ein Zwerg, quadratisch praktisch gut (KO 13, KK15, CH13, SO7)
weniger als Schulterlanges Haar, ordentlich geflochten, Bart sorgsam gestutzt, braune Augen,
Schwer gepanzert, bewaffnet, mit einem sehr gepflegtem Gesicht.
Kiepe mit allerhand alchemistischen Gerätschaften.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ich hab da mehrere PNs gefunden, dachte erst es ist die Bitte hier nicht aufzuschlagen. meine SCs sind ja manchmal etwas skurril, komplex, exotisch oder auch schlicht überwältigend mächtig. :ijw:
Ich warte noch auf Rückmeldung, ob das was ich gedenke einzubringen okay ist. Wenn ja folgt hier eine Beschreibung. Der SC wurde mit Sumaros und Harteschales Hausregeln in Regeln gegossen, zumindest einer der Versionen davon. Wo das relevant wird kann man die Systeme aber meist gut parallel nutzen. Falls überhaupt mal relevant.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Na, man kann doch nicht den Marktplatz-&-Kneipen-VIP außen vor lassen. :phex: :lol: :cookie:
Und die Regeln sind hier wirklich ziemlich egal. :)
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Was für ein P? :lol: :ijw:
Jupp, sehe ich ebenso.

Also dann:
Priviligiertd eckt SO und Stände ab, der Kleine ist eben von Adel. Ein zweig der Rabenmund. Älteres Haus gerade so noch dazu gehörend und mit Lowangen eben ab vom Schuss. Der Aussehensvorteil ist der mittlere von drei. Also mehr als Gutaussehend aber nocht hicht Herausragend Aussehend.

Answin von Rabenmund. KK 15, KO 15, Priviligiert Adel, Sehr gutes aussehen

Ein junger, breitschultriger Mann dem man deutlich sein Thorwalererbe ansehen kann was Größe und Körperbau angeht. das blonde Haar ist sauber und kurz geschnitten, die blauen Augen von einem Blauton den man als ansehnlich bezeichnen könnte. So wie den jungen Mann im ganzen.
Sicherlich hat er nicht viel mehr als 16, 17 Götterläufe gesehen. Älter dürfte er kaum sein, vielleicht irgendwo Anfang bis Mitte 17. Auch wenn er für sein Alter gut in Form ist und man den Mann der er wahrscheinlich mal wird in den teils noch jugendlichen Zügen schon deutlich zu erahnen vermag. Schon jetzt ein gut aussehender junger Mann, oder Junge, je nach Sichtweise.

Das "echte" Leben füllt ihn mit Abenteuerlust, er will etwas von der Welt sehen, dementsprechen neugierig und auch aufmerksam wirkt er zeitweise. zur anderen Zeit dann doch verschämt verlegen, je nach Situation, was darauf hindeutet das er wohl doch behüteter aufgewachsen ist als andere in seinem Alter. Oder auch einfach, das dort wo er herkam nicht so viel los war, so viel zu erleben, so das ihn schon einfache Dinge faszinieren können.

Sein Gesang, nun ja, Rabengesang könnte man spotten, angenehm ist er jedenfalls nicht. Aber er kann ganz passabel Instrumente spielen, lesen und schreiben, kennt sich sogar mit Lyric aus und kann eigene Lieder oder Gedichte, oder Geschichten schreiben.

Wehrhaft, wie man seinem Körper auch ansieht trainiert er regelmäßig um in Form zu bleiben. Sowohl waffenlos, als auch mit Schwert kann man ihn erleben, wobei sein waffenloser Stil deutlich an der thorwalschen Hammerfaust angelehnt zu sein scheint, wohl auch am Merceniaro.


Aussehen:

Wahrscheinlich trägt er gerade dunkelrote Leder- und Wildlederkleidung, Wildniskleidung von hoher Qualität und definitiv auf seinen Körperbau zugeschnitten. Die stabile, hohen Stiefel etwas abgetragen und die nicht zu eng sitzende Hose inzwischen leicht gefüttert gegen die Kälte, an den Innenschenkel zum Reiten verstärkt. Und auch die Lederjacke die er trägt wurde gezielt verstärkt, um im Kampf auch einen gewissen Schutz zu bieten. Das weiße Leinenhemd ist stabil und ebenfalls von guter Qualität. Dazu trägt er passende rote Lederhandschuhe. Keine Fäustlinge sondern Fingerlinge, mit denen man auch eine Waffe greifen könnte. oder eben auch Knoten binden und lösen.

Passend dazu hat er am ledernen Waffengurt ein Langschwert in einer Scheide gegürtet, der Knauf ist einem Rabenkopf nachempfunden, ebenso bei dem Kurzschwert das er zusätzlich trägt. Der Dolch ist schlichter, eben ebenso Werkzeug wie anderes.
Der Waffengurt ist mir Werkzeug behangen, Taschen und beuteln, Jagdmaterial aber auch welches um fallen zu bauen.

Einen Langbogen über den Schultern, ebenso einen Rückenköcher mit passenden Pfeilen, tritt er ein nachdem er irgendwie vom Weg abgekommen und hier gelandet ist. Eigentlich war er ja auf der Jagt.......

"Travia zum Gruß?" Kommt es von ihm, die blauen Augen blicken sich neugierig um, auch wenn der Gruß zum Schluss etwas zweifelnd klang. Wo bin ich denn hier gelandet? Gut das Corvus bei Ragar ist..... Wenn man ihn was länger zuhört könnte man einen sveltischen, oder eher lowangschen Zungenschlag heraus hören. Aber auch etwas......als hätte er die letzte Zeit sehr oft andere Sprachen benutzt die nicht seine Muttersprache waren. Immerhin war er gerade, ist er gerade, auf seinem ersten wirklich großen Abenteuer.
Auch wenn das alles irgendwie anders ist als gedacht, die letzten Wochen Reisen und teils Gewaltmärsche, Natur sieht man seiner Kleidung und Ausrüstung auch an. Alles sehr gut in Schuss, aber eben keine neue und ungenutzte Kleidung die eher zur Repräsentation dient und nie wirklich gebraucht wird.
Die lederne Umhängetasche passt dazu.

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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Farmelon hat geschrieben: 05.01.2021 22:39 meine SCs sind ja manchmal etwas skurril, komplex, exotisch oder auch schlicht überwältigend mächtig.
Das unterscheidet uns. Meine SC schaffen höchstens die ersten drei Punkte. :ijw:

Bin aber auch schon wieder weg. Wollte jetzt nicht die geschlossene Gesellschaft mehr stören als nötig. :wink:

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Madalena hat geschrieben: 06.01.2021 10:08[...]während das Spitzohr ihr den Hauch eines Stirnrunzelns bereitet.
Das "Spitzohr" ist gerade im Obergeschoss und von der Eingangstür daher gar nicht zu sehen. :)
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Mea Culpa. Ist geändert!
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Sorry, @Farmelon, den hast du mit dem Charakter bestimmt auch schon öfter gehört. Aber ich konnt's mir nicht verkneifen. :ijw:
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Es kommt nicht ganz unerwartet. :ijw:
Auch wenn er in Lowangen natürlich bekannt ist, seine Familie bekannt, und man da eben weiß dass das wirklich sein Name ist.^^

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

:lol:

Farmelon hat geschrieben: 06.01.2021 12:53 So ganz daneben liegt die Überlegung also wohl nicht.
Ich hatte der Beschreibung entnommen, dass das recht erkennbar ist. Also, zumindest die Abstammung.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Madalena hat geschrieben: 06.01.2021 13:12 Ich hatte der Beschreibung entnommen, dass das recht erkennbar ist. Also, zumindest die Abstammung.
Definitiv. Wobei das ja noch nicht aussagt ob er auch von da kommt.^^
Aber in der Tat ist sein Vater ein Thorwaler, so dass er nicht nur thorwalsches Blut hat sondern auch Familie im noch höheren Norden als Lowangen. Seine Mutter ist die Rabenmund und Oma Rabenmund führt ein hartes Regime in Lowangen.^^

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Falls wer irgendwie hohe Magiekunde oder Kulturkunde Tulamidenlande/Fasar hat, UND Tulamidya kann:
Spoiler
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Answin kann zwar Tulamydia weil das eine wichtige Handelssprache ist, aber hohe Magiekunde ist relativ. Und die Kultur- oder Ortskunde hat er sicher nicht.^^
Aber er hat Ortskunde Lowangen, er könnte was zu den lowangschen Schwarzmagiern erzählen. :cookie:

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Farmelon hat geschrieben: 06.01.2021 14:31"Frisches Brot! Ich habe schon seid.......Wochen kein frisches gutes Brot mehr gehabt!"
Wie man Verdachtsmomente ein Wegelagerer zu sein nicht beseitigt, Lektion 1, mit Answin von Rabenmund. :lol:
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ich bin ja auch gemein, ich hab mir so etwas schon gedacht. Aber bei den Fjarningern gibt es eben wirklich kaum einmal Getreideprodukte. :lol:

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

ich hab meiner Charakterbeschreibung noch das Bild beigefügt, dass ich für den Charakter hab. Könnte ja so manchen ( @Farmelon *wink wink* ) interessieren ;-)
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Was für ein Schnuckelchen! :wobble:

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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Werte Damen und Herren,

darf ich vorstellen:

Duardo ya Carbo del Urbetino
CHA: 13 (seine Kleidung ist gutaussehend^^) SO: 11 "euer Wohlgeboren"

Krieger der Akademie der Kriegs- und Lebenslust zu Vinsalt
(die wohlhabenste und modernste Kriegerakademie Aventuriens)
___________________________________________________________________________________________
Größe: 182 Halbfinger
Gewicht: 85 Stein
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: dunkelbraun
Besonderheiten: adelige Abstammung, Besonderer Besitz Stufe 2, eisern, arrogant
SO: 11 (Nobili), Eltern verwalten Baronie Urbetino (Vorort von Urbet), Duardo lebt im Patrizierviertel in Vinsalt. Liaison mit der Baronin von Despiona (Chababien).
Wichtige Eigenschaften: MU, IN, GE
Wichtige Talente: AHH, Fechtwaffen, Raufen, Etikette, Menschenkenntnis, Heraldik

___________________________________________________________________________
Duardo wurde als zweites Kind auf die Akademie geschickt. Später wurde er in die geheime 'Loge des mutigen Praetorianers' (Verehrung der Horaslegion und dem Gott Shinxir) eingeweiht, für Duardo gehört es einfach dazu zu einer Geheimloge zu gehören.

Nach seiner Ausbildung lernte er perfekt sich auf diversen Höfen zu bewegen und übernahm Geschäfte im Namen der Familie im Südmeer. Er besuchte horasische Kolonien von Sant'Ascanio bis zu Villa Elissa. Lernte die Khemi und die Miniwatu kennen und blieb eine zeitlang im Süden. Nebenbei hörte er von dem frisch entdeckten Kontinent Uthuria und genoss das ersten mal das Getränk Namens Kaffee.
In Kaffee sieht er das neue Gold und Relikte u.a. von Shinxir lassen ihn nun neugierig in der Charyptik zurück.

Äußeres (letzter Stand, FABbeschreibung zuvor):
Die Tavernentür öffnet sich ein weiteres mal, stürmischer Wind und etwas Regen begleiten einen Mann mittleren Alters. Als dieser eintritt erkennt man recht schnell den hohen Stand dieses Mannes, ausdrucksstarke Haltung, braunes langes Haar zum Zopf gebändigt und einen gepflegten Schnäuzer und Kinnbart in einem ansonsten makelos rasiertem Gesicht.
Er trägt hochwertige Kleidung, nicht ein Kleidungstück welches schlicht und einfach aussieht, eher im Gegenteil, alles was man sonst schlicht kaufen würde, trägt dieser mit Verzierungen und anderen aufwendigen Details; leichte, schwarze Stiefel, eine dunkelbraune Lederhose mit verzierter Naht und hochwertigen Knöpfen am rechten Oberschenkel, an dem linken Oberschenkel sind ein Schwertgurt befestigt, in dem ein wertvoller Degen steckt, im oberen Teil des hübschen Gürtels befindet sich eine Linkhand in einer dazugehörigen Scheide.
Sein Oberkörper wird von einem Kürass verdeckt, heller Stahl welches mit Gravuren typisch arivorer Herkunft versehen ist, auf den Schultern sind per Broschen ein Umhang befestigt. An der linken Schulter lugt noch der Griff eines Anderthalbhänder hervor.
Die Arme stecken in einem weißen Rüschenhemd, in der Hand hält er einen großkrempigen Hut, der aufgrund von Nässe auf den Boden eine kleine Wasserlache hinterläßt und in der anderen Hand einen gefüllten Seesack.

In Port Poleiston angekommen, unter nostrischer Flagge um Spitzel und Agenten aus dem Wege zu gehen, verharrt er auf die Dinge die da kommen werden.
Dateianhänge
2013-09-01_larp_askir_00_b.jpg
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Au ja, noch mehr Adel! :ijw:

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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Ich schaffe es morgen erst einzusteigen ... sorry
Aber jetzt zu eröffnen und dann erst morgen wieder zu reagieren, ist, glaube ich, blöd.

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Ist schon okay. Dann haben wir noch einen kleinen Moment, um das Gewirr etwas zu entwuseln, bevor dein Charakter seinen großen Auftritt haben kann. :cookie:
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Madalena
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[OOC] Taverne im Nebel

Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Und genau deswegen muss die nächste Person, die den Raum betritt, schuldig sein!"
// Auftritt Duardo
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Sarafin
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[OOC] Taverne im Nebel

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Tulachims Frage nach dem Ziel ihrer Reise habe ich nicht überlesen, Madalea hat sie bewusst ignoriert. :)
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~ Hanlon’s Razor

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Madalena
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[OOC] Taverne im Nebel

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Ja - welches Jahr haben wir denn? :ijw: Meine Timeline müsste eigentlich so grob 1040 oder so sein
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Farmelon
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[OOC] Taverne im Nebel

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Alsso ich lege schon lange keine genauen Jahreszahlen bei meinen SCs mehr fest, das macht sie flexibler als für jeden immer Kalenderstriche wie alt sie eigentlich....

Answin ist so jung wie er ist und dürfte ziemlich aktuell dran sein am offiziellen Jahr, der würde also mit der offiziellen Timeline antworten. Aber dann wär diese tolle Idee von Sarafin weg, von wegen der "echte" Answin von Rabenmund. ich überleg mir was. ^^

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