Zum AB:
Das erste AB spielt 1033 BF. Die Helden mögen mindestens erfahren sein (2000 AP plus Start-AP)- anderes ist mit mir abzusprechen. Bei den Chars bin ich prinzipiell erst einmal offen, wobei sich in der Wüste z. B. Professionen wie Fischer, Schiffer, Efferd- oder Swafnirgeweihte eher schwer tun werden. Das Konzept muss aber in die Gruppe passen, so dass ich inzwischen ziemlich flexibel bei den Chars geworden bin.
Ort und Zeit:
Wüste Khom, Kunchom, Tobrien und die Drachensteine für den ersten Teil.
Anforderungen wären hier Kampf (den ich eher fluffig abhandele), Zauberei, und gesellschaftliche Aktion.
Interessenten:
Amirelle
Spieler
Assaltaro - Rondrageweihte - Madalena Violanta Cavazaro
Chephren - Krieger - Eslam al yiyila al'assasyn sheij ben Khajid ay Fasar
Drugolosch - Magierin - Layla von Punin
Farmelon - Mordred - Alchimist
Feuer! - Grandentochter - Elvira Paligan
garulfgrimson - Hesindegeweihter - Wulfen Lasjewitsch Alwinnen
gnorlin - Efferdgeweihter - Effedarius
Na'rat - Magierin - Alara Rashimsuni sala Selim ibn Marwan ay Al'Pandjashtra
Nicolo Bosvani - Phexgeweihter - Deniz al Fessir ibn Mustafa ay Khunchom
Farmelon hat geschrieben: ↑13.12.2019 19:19Mordred Farafan
SO 9, Gutaussehend, Wohlklang, Soziale Anpassungsfähigkeit, CH 15
Rasse: Irgendwas Mensch mit Elf gemixtes, nicht der "Waldunwiesenhalbelf" für Elfenkenner.
Größe: 1.59 Meter klein
Augenfarbe: kräftiges grün, beim genauen Hinsehen einige kleine Goldsplitter
Haarfarbe: Weißblond
Mordred ist ein junger Mann, der sicher schon seine zwanzig Götterläufe gesehen hat.
Man sieht ihm das Erbe seiner Eltern deutlich an: Mit 159 Halbfingern ist er recht klein und auch schmal, das modisch kurz geschnittene weißblonde Haar ist fein wie das eines Elfen, so das man die leicht angespitzen Ohren deutlich erkennen kann wenn er gerade keinen Kopfbedeckung trägt.
Das fein geschwungene Gesicht wird durch überaus kräftig grüne Augen gekrönt, wenn man ganz genau hinsieht erkennt man sogar kleinere goldene Splitter darinnen. Ein weiteres Erbe des Alten Volkes.
Der junge Mann wirkt lebenslustig, hat das gewisse Etwas das einem ermöglicht in den Straßen zurecht zu kommen, dazu klingt seine Stimme warm und voll, wohlklingend das er damit ebenfalls gut punkten kann wenn es sein muss. Ideal um bei Verkäufen den entscheidenden Hebel zu finden. Er sich unter den Zahoris ebenso zurecht wie unter den Mittelreichern und Almadanern, auch wenn er manchmal etwas abgelenkt wirkt, was vielleicht fragen lässt wie aufgeweckt oder wach er wirklich ist.
Gekleidet in legere oder moderne Hosen, meist dunkel gehalten, dazu ein kleines vinsalter Ei, Hin und wieder trägt er auch Karos, einfach Stoffe und eine Kappe, passende Kopfbedeckung wie es gerade in Mode ist oder wenn er arbeitet eben auch Kittel und stabile Schürze. Städtische Kleidung in der Stadt. Die Kleidung auf reisen ist stabil, oft in fröhlicheren Tönen gehalten aber nicht kunterbunt wie das eines Schelms und Gauklers. Der Kundige findet in dem was er trägt auch Zeichen des roten Salamanders, der Alchemistengilde der man für Jahresbeitrag beitreten kann um sich rechtlich abszusichern was den Verkauf gewisser Dinge angeht, aber auch Dinge die auf die Mitgliedschaft in einer Vereinigung einer Handwerksgilde hinweist. Eine Brennereigilde, genauer gesagt aus Tiefhusen wenn man die Zeichen zuordnen kann.
Auf Reisen ist er mit einem größeren und stabileren Kastenwagen, zwei Pferde angespannt, darin eine kleine mobile Brennerei, dazu einige Fässer mit wirklich guten Tropfen und anderem was er verkauft und wieder auffüllt. Alles was er für sein Kräuterhandwerk braucht(Hexenküche) und auch genügend Kram um wenn ein Zelt aufgebaut ist auch jemanden medizinisch zu behandeln.
Und wie es sich für einen zünftigen Schnapsbrenner gehört trinkt er trotz seiner Abstammung auch gerne mal einen Tropfen. Gerne aus eigener Produktion, aber man muss ja wissen was sonst so angeboten wird.
Sicher auch ein Grund für diese Reise, jeder vernünftige Handwerker sollte darum bemüht sein zu schauen was andere bieten. Und eben auch seine eigenen Erzeugnisse stolz zu präsentieren!
Meisterinformationen zu: "Gekürzte Diskussion mit einem Gardisten ganz wo anders, der danach keinen Apettit mehr hatte.": "Wie? Klar bin ich Fahrender, aber auch Stadtbürger von Tiefhusen, siehst du? Da steht es, Schwarz auf weiß!
Wie, ich darf meinen Schnaps nicht verkaufen? Sieh mal, das hier weißt mich als Mitglied der Brennereigilde von Tiefhusen aus, Unterpunkt Glatthautanbieter. Das heißt das hier ist halb Walz für mich, teils Kundenaquise, so lange ich mich vorher melde ist das alles legal."
"Finger weg von den Tränken und Tinkturen! Da greift meine Mitgliedschaft im Bund des roten Salamanders, ich darf mit Kräutern und Produk
ten daraus ganz legal handeln! Ebenso Tierische Verarbeitungen und das was der Unkundige als alchemistisches Gut bezeichnet!"
"Wie sich das mit meiner Tätigkeit als Heiler vereinbaren lässt? Ganz klar! Aus guten Kräutern macht man guten Schnaps und gute Heilmittel. Und die meisten die ich, ganz legal wohlgemerkt, behandle sind recht froh um einen heilsamen schluck des einen oder anderen! Außerdem kann ich die Reste so gut verarbeiten, falls was liegen bleibt. Man soll ja schließlich nichts verschwenden! Hey, jetzt werdet doch nicht gleich so grün im Gesicht! Probiert mal von meinem Magenbitter aus 7 Kräutern, der salbt die Kehle wie Honig, entfacht im Bauch ein wohltuendes und beruhigendes Feuer!"
"Wohl bekomms. Ach, wisst ihr übrigens wo die hiesige Hebammenvereinigung die Nachgeburten sammelt? zur Not tun es auch die von anderen Säugetieren.....Also bitte, jetzt ist er umgekippt...."
Nicolo Bosvani hat geschrieben: ↑13.12.2019 19:58Mondschatten Deniz al'Fessir ibn Mustafa ay Khunchom, CH 13, SO 9
Deniz ist ein junger Mann Ende 20 von knapp 9 Spann Größe. Vom Körperbau her ist er eher schmächtig, was ihn leicht hager erscheinen lässt. Auch wenn nicht besonders viel Kraft in ihm zu stecken scheint, bewegt er sich doch recht gewandt in den Straßen und Gassen der Stadt. Am Auffallendsten an dem Mann mit der gebräunten Haut sind jedoch seine für Tulamiden untypischen kastanienbraunen Haare, die er kinnlang trägt und die davon künden, dass er wohl zumindest einen kleinen Schuss mittelländisches Blut in sich tragen muss. Seine dunkelbraunen Augen betont er mit schwarzem Khol und die untere Gesichtshälfte ziert einen Dreitagebart. Bekleidet ist er mit einem roten Fez und einem weißen Kaftan, in dem mit silbern glänzenden Damast Monde und Sterne als Zierrat eingearbeitet sind. Seine Füße stecken in Filzpantoffeln. Auf Reisen komplettieren ein grauer Burnus, eine Umhängetasche und ein fester Wanderstab, mit dem er sich auch leidlich zur Wehr setzen kann, sein Auftreten. Des Weiteren scheint immer ein kleiner, zahmer Mungo um ihn herum zu sein.
Anmerkung: Unter dem Kaftan trägt er noch versteckt einen schweren Dolch.
Hintergrund: Deniz wurde in eine recht wohlhabende Familie hineingeboren, die mit Erzen handelt und auch ein Hüttenwerk in Khunchom besitzt. In der Hauptsache verrichtet er Tempeldienst. Reisen ins Umland oder zur Begleitung eines Fernhändlers sind bisweilen auch vorgekommen, aber eher eine Ausnahme denn die Regel gewesen.
Aufenthaltsort: Khunchom
Begleiter: Shafir, ein Mungo
garulfgrimson hat geschrieben: ↑21.12.2019 00:26 Wulfen Ljasewitsch Alwinnen, KL14, CH11, SO10
Braune, mittellange Haare, Graublaue Augen, die lebhaft in die Welt schauen
Wenn man Wulfen einmal in Festum im Tempel antrifft, fällt einem auf, das er nicht unbedingt dem normalen Bild eines Tempeldieners entspricht. Seine drahtige, einen guten Kopf mehr als anderthalb Schritt große Gestalt wirkt im normalen Tempelornat doch etwas fehlplatziert. Deshalb zieht es ihn immer wieder hinaus, um für den Tempel neues Wissen zu entdecken.
Wulfen hatte das Glück, als zweiter Sohn doch relativ viele Freiheiten zu haben, und nicht auf dem Gut seinen Vaters eingespannt zu sein. So steckte seine Nase in jedem Buch, das er finden konnte. Da ihn Bauwerke schon immer fasziniert hatten, speziell die des Südens, gab ihn sein Vater dann die Obhut der Hesindekirche, wo seine Hingabe dann einem Geweihten auffiel. So kam es denn, das er später die Weihe erhielt und jetzt im Namen Hesindes die Welt erkunden darf.
Gekleidet ist er meist zweckmäßig, da er viel auf Land unterwegs ist. So trägt er Stiefel, Lederhose und eine grüne Tunika mit Goldstickereien und der golddurchbrochenen Borte. An der rechten Seite dann eine prächtige Gürteltasche, an der linken eine wunderschöne Dolchscheide. Zum Schutz bei Reisen hat er noch einen gut gearbeiteten Kampfstab bei sich.
Chephren hat geschrieben: ↑21.12.2019 01:18 Emir Eslam al yiyila al'assasyn sheij ben Khajid ay Fasar, SO 13
Eslam ist gekleidet, wie man sich einen tulamidischen Herrscher und Krieger vorstellt. Weite Pluderhosen und darüber eine prachtvolle, mit mondsilbernen Fäden durchwirkte Tuchrüstung, die von einem seidenen Gürtel zusammengehalten wird, in dem ein Khunchomer in prachtvoller Scheide steckt. Ebenfalls nicht fehlen darf ein ebenso teuer aussehender Waqqif auch wenn dieser wie jeder Kenner der Tulamidenlande weiß eher eine Zierwaffe ist. Die gesamte Kleidung ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, ebenso wie der Pferdeschweif seines am Pferd hängenden Helms, was den Mann recht eindeutig dem Erhabenenhaus des Khajid, dem Satrapenhaus Fasars, zuordnet.
Das Gesicht des Mannes der vielleicht 180 Halbfinger misst und der eher sehnig, als kräftig zu nennen ist, schmückt ein fein gestutzter Vollbart, während das schwarze Haar unter einem ebenfalls grünen Kufiya verborgen ist. Die braunen Augen wirken wach und die Gesichtszüge sind scharf geschnitten. Wer sich in Fasar auskennt erkennt in ihm definitiv einen Verwandten des Fürsten von Fasar Khajid ben Farsid.
In der Hand hält er einen tulamidischen Speer, dessen gefaltete Klinge zum Teil grün angelassen wurde.
Besonderer Besitz:
Feuer! hat geschrieben: ↑21.12.2019 02:01 Elvira Paligan, 23 Götterläufe, Adlige Abstammung, SO 14, CH 15, Tierfreund, Soziale Anpassungsfähigkeit
Elvira ist die leibliche Tochter des al'anfaner Granden Goldo Paligan und seiner dritten Ehefrau, der Gräfin von Baburin. Wie üblich wollte Goldo auch diese Tochter möglichst politisch sinnvoll verheiraten, doch Elvira hatte andere Pläne und ließ ihn (und den auserwählten Bräutigam) mit einem "Du spinnst doch!" stehen. In einem Anflug von Zorn schmiss Goldo sie daraufhin raus, und als seine Wut verraucht war, hatte Elvira bereits auf der Suche nach einem Abenteuer die Stadt verlassen.
Ihre Reise führte sie über Baburin, wo sie die Familie ihrer Mutter besuchte, nach Punin, wo ihr Großneffe Selindan Hal herrscht.
Ihr treuer Freund und Reisebegleiter ist ihr zahmes Goldkopflöwenäffchen Jojo, der stets in zu ihrer Kleidung passenden Outfits gekleidet ist, die sie für ihn maßschneidert (während sie ihre eigene Kleidung selbstverständlich anfertigen lässt). Zumeist sitzt er auf einer ihrer Schultern, mit seinem eigenen Miniatur-Sonnenschirm oder seinem Miniatur-Fächer. Hier und da munkelt man, dass sie Jojo in Al'Anfa mehrfach als Menschenbaby verkleidet auf offizielle Veranstaltungen geschmuggelt habe, wo Tiere nicht erlaubt waren.
gnorlin hat geschrieben: ↑21.12.2019 12:24 Effedarius von den südlichen Inseln, Gefährte von Wind und Wogen
Ende 20, Gutaussehend, CH 13, Mittelländer, SO 8
Wenn man Effedarius in freier Wildbahn begegnet, dann könnte man ihn auf den ersten Blick mit einem der nomadischen Wüstenbewohner verwechseln, trägt er auf Reisen weite, dunkelblaue Kleidung, wie sie bei Wüstenbewohnern so häufig zu finden ist. Als Kopfbedeckung trägt er, ebenfalls in dunkelblau gehalten, ein aus vielen Stoffbahnen zusammengenähte Stück Stoff, dass bei Bedarf über Mund und Nase gezogen werden kann, um so Schutz vor Sonne, Sand und Wind zu gewähren. Die Stoffe sind mit Schuppenmustern und Schildpatt- sowie Perlmutt-Verzierungen versehen. Anhand der Färbung und des Musters der Kleidung und vor allem auf Grund des mitgeführten Efferdbarts läßt sich jedoch deutlich erkennen, dass es sich bei Effedarius um einen Gefährten von Wind und Wogen handelt, also einen Geweihten des Efferds. Auch wenn das äußere Erscheinungsbild Wüstenbewohner eher schreit und für einen Geweihten des Gottes von Wasser und Meer ziemlich untypisch und ungewöhnlich ist. Am Gürtel, der seine Kleidung zusammen hält, trägt er noch einen schlichten Dolch und einige Gürteltaschen und Beutel. Seine Ausrüstung wird durch einen großen Wasserschlauch und eine Schlaufenumhängetasche vervollständigt.
Er ist mit 1 Schritt und 42 Finger Größe nicht gerade klein, aber auch nicht riesig groß. Seine Statur wird durch seine weite Gewandung verborgen, wenn er sich bewegt, sieht man geschickte Bewegungen und man man erahnen, das er nicht gerade dürr ist. Wenn er sich nicht gerade vor Wind und Wetter mit seiner Kleidung schütz, sind schwarze, kurze Haare und ein schwarzer Vollbart sowie blaue Augen erkennbar und einige efferdgefällige Tätowierungen auf Handrücken und Unterarmen.
Drugolosch hat geschrieben: ↑22.12.2019 18:38 Adepta maior Layla von Punin
etwa 30 Lenze, CH14, markantes Gesicht, Tulamidin, SO8
Layla ist 165HF groß bei einem Gewicht von 50St. Ihre Bewegungen sind elegant und selbstsicher, was auf eine gute Körperkontrolle hindeutet. Ihre glatten schwarzen Haare trägt sie lang und meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Gekleidet ist sie vielfältig und häufig den Anlass angemessen, aber nur selten als Magierin. Auffällig an ihr sind die 8 Ohringe, 1 Nasenring und 1 Augenbrauenpiercing sowie diverse Tattoos. Ihr Magierstab ist schlicht und schmucklos. In Punin kann man sie sowohl im Theater als auch in der Taverne antreffen. Sie ist sehr am Weltgeschehen interessiert und saugt Neuigkeiten förmlich auf. Wohnhaft in Punin ist sie in der Akademie.
Assaltaro hat geschrieben: ↑15.12.2019 22:39 Knappin der Göttin Madalena Violanta Assaltaro Cavazaro, SO 7, CH 12, GE 14, KK 15
Madalena ist eine recht kräftige junge Tulamidin Mitte 20. Ihr Gesicht ist eher Durchschnitt, nur die roten Locken könnten einem sofort ins Auge fallen, da es doch in Kontrast zu der leicht gebräunten Haut der Tulamiden steht und bei ihnen eine äußerst seltene Haarfarbe ist, womöglich das Erbe ihrer mittelreichischen Großmutter.
Sie trägt meist ein Kettenhemd, ergänzt um eiserne Arm- und Beinschienen. Darüber der Wappenrock der Rondrakirche, die goldene Löwin auf rotem Grund mit einer einfachen Schwertfibel, das Symbol der einfachen Geweihten.
Zu Anlässen an denen ein Erscheinen in Rüstung doch nicht angemessen ist, trägt sie eine weiße Seidenbluse und darüber eine rote Samtweste bestickt mit einer goldenen Löwin.
Ein Helm hängt die meiste Zeit am Sattel ihres Schimmels Artax, einem Yaquirtaler.