Gesucht werden 2 bis 3 Helden mit 5K bis 6K AP plus Start AP, die die Gruppe, aus dem 'Schloß Strobanoff' für ein neues AB verstärken. Die Helden sollten sowohl etwas kämpfen als auch denken können. Unpassend sind exotische Helden wie Orks, Goblins oder Achaz. Sonst gibt es erst einmal keine besonderen Einschränkungen. Überrascht mich mit einem stimmigen Konzept. Ich versuche, jedem so es geht sein Highlight im Geschehen zu geben.
Anforderungen an die Spieler: ein Post pro Tag sollte möglich sein und bei längeren Abwesenheiten bitte abmelden. Unter der Woche werde ich meistens arbeitsbedingt Tagsüber schreiben und zum Wochenende eher am Abend. Also bitte nicht verzweifeln wenn nicht gleich was kommt.
Spieler:
Assaltaro - Esmalda - Säbeltänzerin
Chephren - Praiodane - Ritterin
Farmelon - Mordred - Alchemist
garulfgrimson - Rganar - Olporter Magier
NicoloBosvani - Juchi Wutzki - Gardist (Goblin)
Drugolosch - Phecarion Mercator - Händler (ausgeschieden)
gnorlin - Schrogrimm Sudbrenner - Brauer (Zwerg)(ausgeschieden)
sankt.klaus - Grobo Zumba - Halbelf - Kundschafter (verschollen?)
Nicolo Bosvani hat geschrieben: ↑14.07.2019 12:21Juchi Wutzki, CH 12, SO 5
Juchi Wutzki ist für viele Menschen sicherlich eine kuriose Erscheinung. Zumindest so lange diese nicht ebenfalls aus Festum stammen. Er ist ein Goblin mit gepflegt wirkendem, rotbraunem Pelz und leicht zerwuscheltem Haupthaar, gekleidet in einen Lederwams und - das eigentlich kuriose - einen Wappenrock. Bewaffnet ist er mit einem Schwert in einer umgehängten Scheide, sowie einem Dolch und einer Handarmbrust als Seitenwaffen. An den Füßen trägt er hart besohlte Stiefel. Entgegen seiner eher kleinen und schmächtigen Gestalt macht er einen energischen Eindruck und wirkt so offiziell wie es einem Rotpelz unter Menschen eben möglich ist. Tatsächlich verrät dem Kundigen das Wappen, dass Juchi ein Kämpfer in Diensten der Stadt Festum ist. Seine dunkelroten Augen funkeln keck und offenbaren einen aufmerksamen und gewitzten Geist. Auch wenn es sich wohl eher um eine Art Bauernschläue verbunden mit einer gesunden Neugier als um wirkliche Gelehrsamkeit handeln dürfte.
Spoiler
Drugolosch hat geschrieben: ↑16.07.2019 20:24 Phecarion Mercator, CH15, gutaussehend, SO 7
Mit einem charmanten Lächeln ausgestattet ist Phecarion ein gutaussehender Mann Mitte bis Ende 20. Er ist gepflegt und mit guter Kleidung ausgestattet. Er wirkt seriös und ist einem vorteilhaften Geschäft immer wohlgesonnen. Mit seinen 181HF und einer durchschnittlichen Statue ist er offentlich kein ausgebildeter Kämpfer. Er gibt sich als Abenteurer, Glücksritter und Händler aus und ist recht neu in der Stadt Festum. Als offensichtliche Waffen ist nur ein komischer Knüppel und ein Dolch zu erkennen.
Chephren hat geschrieben: ↑20.07.2019 22:46Praiodane von Gugelforst, Gutaussehend, SO 10, Adlig
Im Gegensatz zu ihrer Schwester hat sie die blonden Haare mütterlicherseits geerbt, genau so wie deren Liebreiz. Allerdings kann man ihrer trainierten Statur und den schwieligen Händen ansehen, dass sie eher das Schwert als den Pinsel schwingt. Das Gesicht hingegen ist selten unfreundlich, ja meist lächelt die junge Ritterin. Passend zu den blonden Haaren sind die wachen Augen von einem warmen Blau. Meist trägt die Ritterin Reithosen, darüber den Wappenrock aus Brokat in Gold mit dem Familienwappen einem roten Wolf auf gelbem Grund, das um ein Schwert ergänzt wurde. Gegürtet trägt sie einen klassischen Anderthalbhänder, dazu einen Dolch.
Gerüstet ist sie in einer leichten Plattenrüstung Garether Machart , wobei sie meist auf den Helm verzichtet.
Wobei ich vermute, dass ihr SO gestiegen sein dürfte.
Farmelon hat geschrieben: ↑20.07.2019 22:29Mordred Farafan
SO 9, Gutaussehend, Wohlklang, Soziale Anpassungsfähigkeit, CH 15
Rasse: Irgendwas Mensch mit Elf gemixtes, nicht der "Waldunwiesenhalbelf" für Elfenkenner.
Größe: 1.59 Meter klein
Augenfarbe: kräftiges grün, beim genauen Hinsehen einige kleine Goldsplitter
Haarfarbe: Weißblond
Mordred ist ein junger Mann, der sicher schon seine zwanzig Götterläufe gesehen hat.
Man sieht ihm das Erbe seiner Eltern deutlich an: Mit 159 Halbfingern ist er recht klein und auch schmal, das modisch kurz geschnittene weißblonde Haar ist fein wie das eines Elfen, so das man die leicht angespitzen Ohren deutlich erkennen kann wenn er gerade keinen Kopfbedeckung trägt.
Das fein geschwungene Gesicht wird durch überaus kräftig grüne Augen gekrönt, wenn man ganz genau hinsieht erkennt man sogar kleinere goldene Splitter darinnen. Ein weiteres Erbe des Alten Volkes.
Der junge Mann wirkt lebenslustig, hat das gewisse Etwas das einem ermöglicht in den Straßen zurecht zu kommen, dazu klingt seine Stimme warm und voll, wohlklingend das er damit ebenfalls gut punkten kann wenn es sein muss. Ideal um bei Verkäufen den entscheidenden Hebel zu finden. Er sich unter den Zahoris ebenso zurecht wie unter den Mittelreichern und Almadanern, auch wenn er manchmal etwas abgelenkt wirkt, was vielleicht fragen lässt wie aufgeweckt oder wach er wirklich ist.
Gekleidet in legere oder moderne Hosen, meist dunkel gehalten, dazu ein kleines vinsalter Ei, Hin und wieder trägt er auch Karos, einfach Stoffe und eine Kappe, passende Kopfbedeckung wie es gerade in Mode ist oder wenn er arbeitet eben auch Kittel und stabile Schürze. Städtische Kleidung in der Stadt. Die Kleidung auf reisen ist stabil, oft in fröhlicheren Tönen gehalten aber nicht kunterbunt wie das eines Schelms und Gauklers. Der Kundige findet in dem was er trägt auch Zeichen des roten Salamanders, der Alchemistengilde der man für Jahresbeitrag beitreten kann um sich rechtlich abszusichern was den Verkauf gewisser Dinge angeht, aber auch Dinge die auf die Mitgliedschaft in einer Vereinigung einer Handwerksgilde hinweist. Eine Brennereigilde, genauer gesagt aus Tiefhusen wenn man die Zeichen zuordnen kann.
Auf Reisen ist er mit einem größeren und stabileren Kastenwagen, zwei Pferde angespannt, darin eine kleine mobile Brennerei, dazu einige Fässer mit wirklich guten Tropfen und anderem was er verkauft und wieder auffüllt. Alles was er für sein Kräuterhandwerk braucht(Hexenküche) und auch genügend Kram um wenn ein Zelt aufgebaut ist auch jemanden medizinisch zu behandeln.
Und wie es sich für einen zünftigen Schnapsbrenner gehört trinkt er trotz seiner Abstammung auch gerne mal einen Tropfen. Gerne aus eigener Produktion, aber man muss ja wissen was sonst so angeboten wird.
Sicher auch ein Grund für diese Reise, jeder vernünftige Handwerker sollte darum bemüht sein zu schauen was andere bieten. Und eben auch seine eigenen Erzeugnisse stolz zu präsentieren!
Meisterinformationen zu: "Gekürzte Diskussion mit einem Gardisten ganz wo anders, der danach keinen Apettit mehr hatte.": "Wie? Klar bin ich Fahrender, aber auch Stadtbürger von Tiefhusen, siehst du? Da steht es, Schwarz auf weiß!
Wie, ich darf meinen Schnaps nicht verkaufen? Sieh mal, das hier weißt mich als Mitglied der Brennereigilde von Tiefhusen aus, Unterpunkt Glatthautanbieter. Das heißt das hier ist halb Walz für mich, teils Kundenaquise, so lange ich mich vorher melde ist das alles legal."
"Finger weg von den Tränken und Tinkturen! Da greift meine Mitgliedschaft im Bund des roten Salamanders, ich darf mit Kräutern und Produk
ten daraus ganz legal handeln! Ebenso Tierische Verarbeitungen und das was der Unkundige als alchemistisches Gut bezeichnet!"
"Wie sich das mit meiner Tätigkeit als Heiler vereinbaren lässt? Ganz klar! Aus guten Kräutern macht man guten Schnaps und gute Heilmittel. Und die meisten die ich, ganz legal wohlgemerkt, behandle sind recht froh um einen heilsamen schluck des einen oder anderen! Außerdem kann ich die Reste so gut verarbeiten, falls was liegen bleibt. Man soll ja schließlich nichts verschwenden! Hey, jetzt werdet doch nicht gleich so grün im Gesicht! Probiert mal von meinem Magenbitter aus 7 Kräutern, der salbt die Kehle wie Honig, entfacht im Bauch ein wohltuendes und beruhigendes Feuer!"
"Wohl bekomms. Ach, wisst ihr übrigens wo die hiesige Hebammenvereinigung die Nachgeburten sammelt? zur Not tun es auch die von anderen Säugetieren.....Also bitte, jetzt ist er umgekippt...."
Assaltaro hat geschrieben: ↑20.07.2019 17:46 Esmalda al'Azila (die Wildrose) Sulefsunya (Tochter des Liebreizes), CH 13 GE 15, KK 13, SO 8 Gutaussehend
Sie ist eine zierliche, aber gut trainierte Tulamidin mit langem schwarzem Haar und schwarzen Augen. Ihren hübschen Körper zieren rote Henna-Tattoos, Rosen, die sich über Arme und Beine winden. Dazu trägt sie an der einen Hand den Ring der Säbeltänzer, an der anderen den der Akoluthen. Mittlerweile trägt sie ein etwas längeres Tuch in verschiedenen Orange- und Rottönen, die ineinander überfließen, das deutlich mehr verdeckt als die zwei dünnen Tücher aus ihrem Kloster. Bei kälterer Witterung trägt sie darüber noch einen warmen Mantel, den sie aber nach dem ständigen Kratzen zu urteilen, als sehr störend empfindet.
Etwas unpassend und für manche wohl schon lächerlich wirkt wohl der Schwertgurt mit den zwei Säbeln, den sie über dem kleidartig gewickelten Tuch trägt. Auffallend ist, dass sie den wohl besseren Säbel (reich verziert und mit rotem Stein im Griff) an der rechten Seite trägt und nicht wie für die meisten gewohnt an der linken.
garulfgrimson hat geschrieben: ↑20.07.2019 23:44 Ragnar Grimson SO 5, KK16, KL15, MU15
Man könnte meinen, der Hüne würde dem Standard eines Thorwalers entsprechen, aber schon sein Anblick spricht dagegen. Statt des normalen Thorwaler schulterlangen Haarschnittes trägt er das blonde Haar kurzgeschnitten, meist unter einer Mütze verborgen. Mit seinen breiten Schultern und seiner Größe von über zwei Schritt macht er das aber wieder wett. Sein Gesicht ist eines, was man so schnell nicht vergisst, ist es doch von einer größeren Brandnarbe entstellt.
Gekleidet ist er in wetterfeste, robuste Kleidung, die ihn nicht behindert. Auf Reisen ergänzt durch eine Lederweste. An der Seite dann ein kurzer Stab und eine reich verzierte Skraja. Wenn man ihn mal auf dem falschen Fuß erwischt, mag man sich durchaus auch seinem aufflammendem Temperament gegenübersehen. Normalerweise schauen seine Augen aber freundlich und neugierig in die Welt, und haben schon manches Wunder oder Naturschauspiel erschaut.
Seine Besitztümer sind auf seinem Pferd, einem Tralloper Riesen, verstaut.
gnorlin hat geschrieben: ↑21.07.2019 19:03 Schrogrim Sudbrenner SO 9, CH 11
66 Finger groß, braune Augen, kupferrote kürzere Haare, kurzer gepflegter Bart
Schrogrim trägt die zünftige Kleidung, die ihn als Handwerkergesellen auszeichnet, als da wären robuste schwarze Hose, weißes Hemd sowie eine schwarze Weste, und natürlich ein Hut mit breiter Krempe. Die Insignien und Abzeichen auf der Weste zeigen eingeweihten, dass er Mitglied der Zunft der Wirte und Brauer zu Angbar, Mitglied der Zunft der Wirte und Brauer zu Angbar, Mitglied der Bürgerlichen Schützengilde von Angbar und Mitglid der Bruderschaft Angbarer Pfeifenbalgbläser ist. Wer genauer hinblickt, kann unter der Handwerkertracht ein Kettenhemd erblicken. Zwei Lindwurmschläger und eine Eisenwalder-Armbrust vervollständigen das Erscheinungsbild.
Auf Reisen ist er mit einem Pony und einem Packesel unterwegs, wobei er sein Pony auch gerne mal am Zügel führt, mit dem Reiten tut er sich doch noch etwas schwer. Der Esel ist mit einigen Reisekisten bepackt und auch weitere Armbrüste sind im Gepäck zu erkennen.
Für Leute die sich in Angbar auskennen, oder auch mit dem Bierbrauen, hat der Name Sudbrenner einen bekannten Klang, schließlich handelt es sich bei der Familie Sudbrenner um eine alteingesessene Familie mit eigener Brauerei in Angbar, die unter anderem das Angbarer Kellerbräu braut. Bei Armbrustschützen, die sich für Turniere und Wettkämpfe interessieren, hat der Name Schrogim Sudbrenner einen guten Ruf, hat Schrogim doch vor einigen Jahren bei dem jährlichen Schützenfest in Angbar den ersten Platz belegt.
Spoiler
sankt.klaus hat geschrieben: ↑25.07.2019 23:12 Grobo Zumba, CH 10, SO 6, gutaussehend, Tollpatsch
Grobo ist ein gutaussehneder schlanker Mann von nunmehr 26 Jahren. Spätestens wenn er seine Kapuze zurückschlägt erkennt man das elfisches Blut durch seine Adern fließt. Da er mehr oder weniger als Findelkind in der Obhut eines Bauern ein wenig abseits der Bevölkerung aufgewachsen ist ist ihm elfisches fremd. Er ist einfach aber zweckmäßig gekleidet. Auffällig ist das er immer wieder einen Schal vor Mund und Nase zieht. Gut erkennbar trägt er Langschwert, Kurzbogen und Jagdspieß. Da er sich in Städten nicht wohl fühlt versucht er seine Erledigungen zügig in diesen zu erledigen und wirkt dadurch möglicherweise verschlossen oder gar unfreundlich. Stadtbewohnern gegenüber hegt er leichte Vorurteile, wobei er in letzter Zeit auch welche kennengelernt hat die ihm gezeigt haben das nicht alle schlecht sind. Aufgewachsen in Andergast hat es ihn dann auch nach Festum verschlagen wo er in den Dienst von Stover Regolan Stoerrebrandt trat und am Umzug des Handelshauses von Festum nach Gareth beteiligt war. Auf dieser Reise hat er dann nördlich von Festum Fredo gekauft, einen bildhübschen kräftigen und auch treuen Bornländer. Dieser begleitet ihn immerzu. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich als Führer, Bote oder seltener auch mal als Wache eines Händlers.