Mengbilla: From Zero to Hero

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

An Deck, Presagio del Dolor

"Ich kann mich nicht erinnern, das gesagt wurde, dass wir uns hier treffen würden", auch Yvonya seufzte. "War übrigens interessant zu sehen, was du mit Tsä machen wolltest.. Sie flunkerte, aber er musste damit leben. "Du kannst dich nützlich machen und dem Smutje helfen. Das Frühstück muss noch auf den Tisch." meinte sie dann und deutete in Richtung der Treppe, die auf das erste Unterdeck führte. Er musste auch nicht wissen das die maga bereits an Bord war.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Wir waren nicht hier verabredet ... ohje, was habe ich bloss alles getrunken ... man muss die Stimmung ja nutzen, oder nicht?" er lächelt, doch dann verstummt er plötzlich als er davon erfährt dem Smutje helfen zu können. "Ich soll ...", er ist sprachlos. Er schüttelt den Kopf: "Verzeiht, das werde ich nicht ... ich gehe dann solange von Bord. Also falls ihr erlaubt, dass ich auch wieder von Bord gehen darf."
Sie muss ja nicht wissen, dass ein berühmter Kaperer sich nicht einfach zum Küchendienst einteilen lässt.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

An Deck, Presagio del Dolor

"Erlaubnis erteilt.", meint Yvonya knapp. Sie dreht sich um und geht wieder Richtung ihrer Kajüte "Du kannst ja nach den anderen ausschau halten." Die Grandessa öffnete die Tür zum Kastell / Kajüte. "Ansonsten komme ich in einer Stunde von Bord."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Kapitänskajüte, Presagio del Dolor
Boronaya scheint das Umtriebige nicht zu stören, sie muss vielmehr Lachen bei der Erzählung. Nickt dann aber auch als es ernster wird. Yvonyas Aufspringen und durch den Raum nennen erstaunt sie dann doch. Wie konnte man so schnell? Aber bevor sie auch nur aus dem Zuber war, war die Kapitänin schon verschwunden. Kurz überlegt sie sich auch zu beeilen, entscheidet sich dann aber dagegen. Kämpfen konnte sie als Verwandlerin sowieso fast am besten als Panther und nackt war die Verwandlung wesentlich einfacher. Aber sie steigt immerhin aus dem Wasser und trocknet sich ab, wickelt die Dreadlocks in ein Tuch und zieht ihre Robe wieder an. Sie würde sich wohl bei der Grandessa etwas ausleiehn müssen, wenn es gleich losginge. Sie hatte eigentlich damit gerechnet ihre Kleider gewaschen wieder abholen zu können. Naja, vielleicht konnte sie einen Boten schicken. AUf jeden Fall mach sie sich dann wieder angzeogen daran ihre Haare etwas zu pflegen und noch mal Wasser zu trinken. EIne spannende Frau Yvonya.
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Wapiyas Zimmer

Herkorles zieht sich auch nur noch eben sein neues Hemd über und schultert den Rest seiner Sachen. Die kaputte Rüstung nutzt er dabei umgedreht als Stauraum für seinen eigentlichen Rucksack. Auf dem Weg kommen wir sicherlich bei einem Rüstungsgeschäft vorbei. Ansonsten hat der Hafen Kontore, wo ich die hier austauschen kann. Der Geweihte hat zwar die Worte die Wapiya da benutzt hat nicht verstanden, aber er lächelt während er sich fertig macht. Als er soweit ist, läuft er an Wapiya vorbei zur Tür. Und kann sich einen sanften Klapps an eine gewisse Stelle nicht verkneifen.
"Lass uns zum Hafen gehen und nach der Grandessa suchen. Wir haben zwar keinen Treffpunkt ausgemacht, aber wir wollen sowieso in See stechen. Höhö, stechen. Ein unnötig schelmischer Gedanke. "Ausserdem muss ich noch meine Rüstung austauschen. Der Bär hat diese hier ja ziemlich zerfetzt."

So hält Herk der Haipu die Tür auf und lässt sie vorgehen.

Mengbilla - auf dem Weg zum Hafen

Mit einem fröhlichen Lied auf den gespitzten Lippen läuft Herk neben Wapiya durch die Straßen der Stadt und führt die beiden zielstrebig in Richtung des Hafens. Ein Geschäft hat er nicht ausmachen können, also wird es ein Kontor tun. Zwischen Möwengekreische und Seemannsrufen fragt der Geweihte zunächst nach einem Kontor, das gerade eine Ladung von den Zyklopeninseln erhalten hat. Es dauert ein wenig, aber der Kori wird fündig. Ein bisschen gehandel und gefeilsche in seiner Muttersprache mit dem Kapitän des Schiffes und Herkorles hat einen neuen Lederharnisch mit den prominenten Formungen von Muskeln. Sie ist leider nicht schwarz, aber das kann man nachholen.
Er bietet Wapiya auch die Möglichkeit, sich eine Rüstung mit entsprechend weiblichen Formen anzulegen. Nicht weil sie sich bedecken müsste, sondern einfach des Schutzes wegen. "Wer weiss was uns erwarten wird."

Mengbilla - Hafen

Im Hafen dann fragt Herkorles nach der Grandessa und ihrem Schiff. Zur Not auch, ob man gestern Abend zwei Frauen Arm in Arm auf einem Schiff hat verschwinden sehen. Eine der drei Optionen, womöglich auch in Kombination wird wohl den Aufenthaltsort von Boronaya* (@Chephren) und Yvonya* (@Ylara Windmut) wird wohl zum Erfolg führen.

(*da dürft ihr euch was überlegen :P )
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Wapiyas Zimmer / auf dem Weg zum Hafen

Beim Klaps auf den Hintern grinst Wapiya mit Blick auf seine Körpermitte: "Pech für Herk dass Herk eilig."

Sie macht sich aber dann auch auf die Mohassins.

"In Wasser Bewegung besser Schutz als Rüstung." Es ist eine Überlegung, am Bord des Schiffes einen gewissen Schutz zu haben. Ein Bastschild oder so etwas, das wäre was... aber sie traut dem Metall der Blasshäute nicht. Es sperrt den Tapam ein, und entfremdet von der Welt unter Wasser... Der stylische Kettenbikini fällt damit ebenfalls aus...

Einzig zu ledernen Arm- und Beinschienen lässt sie sich überreden. "Vielleicht bieten Schutz gegen Tentakelangriffe, und wenn in Wasser lassen schnell ablegen."
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

"Das war Fingo... sieht so aus als würden wir unser Frühstück nicht so bald bekommen, wie ich es gerne hätte.", Yvonya blickte erst zum zuber, aber Boronya war dort nicht mehr. So wanderte ihr Blick durch den Raum bis sie sie fand. "Wenn du noch Sachen an Bord holen möchtest, solltest du das am besten tun, bevor alle meinen das wir los müssen. Nicht das wir einfach lossegeln könnten." - Yvonya schanubte aus. Einfach ANker lichten, Segel setzen und weg war man. So dachten die meisten, dass es lief. Aber weit gefehlt. Man hatte sich beim Hafenmeister ab zu melden, seine gebüren zu zahlen und dann, wenn er kein korrumpiertes Stück Dreck war, dann konnte man den Hafen ohne weiteres verlassen.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Im Hafen - am Steg gegenüber Yvonyas Schiff

Fingo hat sich wieder von Bord begeben.
Warum will man dich herumschupsen? Warum denkt die Grandessa, dass du dafür bereit wärst? Würde sie das auch mit Herk oder Boronaya machen? ... ach was erwartest du denn auch ... sie wird in dir immer nur den einfachen Mann sehen ... was kümmert dich das eigentlich? Kann dir doch egal sein.
Er sitzt auf den Boden und lehnt an einer großen Kiste die gegenüber Yvonyas Schiff steht. Seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und beobachtet die Lage. Stimme an Bord des Schiffes wird er gewahr, undeutlich aber manchmal kann man was heraushören. Die Mannschaft scheint sich vorzubereiten.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Boronaya lacht. "Was brauche ich denn denn an Bord, nicht viel oder.... und aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich besteh auf Frühstück am Bett!", meint sie lachend und streicht der Grandessa die Haare nach hinten. "Sehr eindrucksvoll in der Kapitänsuniform..." gibt sie zu. "Soll ich dir etwas mitnringen zum Frühstück?"
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Mengbilla - Hafen

Irgendwann 'stolpert' Herk über den Seefahrer Fingo, wie er gegenüber eines Schiffes an einer Kiste angelehnt sitzt. Er schaut ihn kurz verwundert bevor er sich vor ihn in die Sonne stellt und ihm den Arm reicht. "So ganz allein hier? Ich hoffe doch du hast die Nacht nicht hier verbracht mein Freund. Auf die Beine mit dir." Er hilft dem Mann hoch und dreht sich dann um, schaut zu dem Schiff.
"Ist das zufällig das Schiff unserer Grandessa? Oder müssen wir uns weiter durchfragen?
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

"Wenn du so fragst... Brötchen, etwas Käse... Das sind Dinge die wir demnächst nicht so einfach bekommen.", meint die Grandessa und stellt sich noch etwas anders hin, so das die Uniform nur noch mehr betont, was sie sowieso schon betont. "War eigentlich irgendetwas in der Kiste drin?"

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Boronaya nickt und reicht ihr den Zettel. "Dann besorge ich der Kapitänin ihre Wünsche," meint sie lachend. Muss kurz schlucken, als sich Yvonya so in POse wirft, aber macht sich dann doch mit etwas Bedauern auf den Weg in die Stadt, ihre Kleidung holen und Sachen für ein gutes, gesundes und leckeres Frühstück Dabei führt sie ihr weg in die andere RIchtung wie Herkorles und Wapaya, die ihre Rüstung gekauft haben.
Erfolgreich und mit einem Korb voll essen ist sie dann aber auch bald wieder auf dem Rückweg zum Schiff.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Mengbilla - Hafen

Fingo nimmt die Hand Herks entgegen und steht auf.
"Na klar ... ganz allein", wie gestern Abend hätte er am liebsten ergänzt, aber belässt es dabei.
"Ich schlafe doch nicht am Steg meinen Rausch aus!" Er lächelt etwas schief dabei.
"Nein, ihr müsst nicht weiter fragen, dass ist das Schiff der Grandessa."
Sie schaut auch zu Wapiya und kann, so gleubt er zumindest, ihre Körpersprache deuten.
"Ich nehme an ihr habt ganz gut geschlafen ... ist ja etwas später geworden."

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Mengbilla - Hafen, vor der Pelagio

Ohne rot zu werden antwortet Herk auf die Schlafensfrage mit "Jop. Sehr gut sogar." Weitere Ergänzungen gehen den Seefahrer nichts an. Auch er wird sicherlich schon den Ausspruch 'Ein Edelmann genießt und schweigt.' gehört haben. Und das bezog sich ja ungeschrieben auf alle. Manche Dinge muss man nicht ausführen. So dreht sich der Geweihte kurz zu dem Schiff um, beschaut sich das Treiben und wendet sich dann abermals an Fingo. "Sieht so aus als ob es bald losgeht. Du hast hier auf uns gewartet? Oder wurdest du ungefragt in Arbeit eingespannt?" In der Frage liegt keine Wertung. Eher Neugierde. Es liegt Herk fern irgend etwas zu vermuten, das dann falsch wäre und nur Unmut in der Gruppe streut. Vielmerh freut er sich das Schiff so schnell gefunden zu haben ... gerade weil es nicht als Treffpunkt ausgemacht war und er und Wapiya auf gut dünken hierher gekommen sind.

Dann sieht er Boronaya von Bord kommen und grüßt mit einem Nicken und einem "Kor zum Gruße. Wohin des Weges? Geht es nicht bald los?" Die Magierin sieht auch wohl geruht aus. Der Fantasie bleibt sicherlich kein Weg verwehrt, so verschlungen wie die beiden Frauen miteinander von dannen gezogen waren.
Zuletzt geändert von Vanni Fucci am 22.04.2021 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Auf das "sehr gut sogar", antwortet Fingo: "Das glaube ich gern. Ich hätte kaum ein Auge zudrücken können." Ein mildes Lächeln folgt.
Wie kommt er darauf das ich in Arbeit eingespannt wurde? ... woher weiss er das, egal was ich jetzt antworte es kann gegen mich verwendet werden.
Fingo kratzt sich leicht am Stopelbartkinn. "Ähm ... woher ... na egal ... ich bin an Bord gegangen, hatte irgendetwas durcheinander gebracht und stand wohl etwas unangebracht auf Deck, da meinte sie, bis die anderen kommen, könnte ich ja beim Frühstückzubereiten aushelfen. Selbstverständlich habe ich es ausgeschlagen, ich bin nicht ihr Diener, es klang auch nicht nach einer lieben Bitte und Einladung ... ich habe dann darum gebeten solange von Bord gehen zu dürfen bis alle Gefährten eingetroffen sind."
Dann wird er sogar rot als er Boronaya von Bord gehen sieht.
Ach, am liebsten hätten die werten Damen wohl gedacht, dass ich ihnen das Frühstück ans Bett bringe ... hast dich gestern also doch nicht getäuscht als die beiden von dannen gingen. Tze!
Er legt zwei Finger an die Stirn und grüßt Boronaya wortlos.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Hafen - vor der Pelagio

"Guten Morgen Fingo." meint Wapiya. Wapiya verhält sich nicht bewusst irgendwie anders als sonst. Aber auch ohne offene Zuneigungsbekundungen hab sich zwischen ihr und Herk eine etwas andere Schwingung eingestellt haben, die Fingo wahrnimmt. Abgesehen davon, dass ihr sonst ernster, teils ans düstere grenzender Ausdruck heute dem entspannten, glücklichen Lächeln weicht dass Menschen gerne mal im Gesicht tragen, wenn der vorangegangene Abend eine erfreuliche Abwechslung dargestellt hat.

Bei seiner weiteren Schilderung runzelt sie dann etwas die Stirn. "Granden alle sehen als Diener. Aber an Bord Kapitänin das Sagen." Ihr Tonfall macht deutlich, dass sie das nicht verteidigt. Lieber wäre ihr, wenn es solche Allüren nicht gäbe. Aber sie war lange genug auf See um zu wissen, wie der Hase läuft. Und wenn die Sturmgeister aufziehen, oder ein Feind sich nähert, sollten alle tun was gesagt wird - das war auch zuhause bei den Haipu nicht anders. Ob Yvonya eine fähige Kapitänin ist... nun, was bleibt abzuwarten.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Fingo zuckt mit den Schultern und lächelt dann Wapiya an.
"Das mag sein das die Capitana das Sagen hat, aber ich gehöre nicht zu ihrer Mannschaft. Du kannst ihr gerne dienen und ihr demnächst das Frühstücken bringen oder vorbereiten", antwortet er trocken ohne irgendwie aufgeregt zu sein. "Auf den Schiffen auf denen ich war, haben Schiffsjungen und -mädchen das Frühstück gemacht und natürlich der Smutje oder aber Sklaven", ergänzt er noch, dabei verfinstert sich nun doch etwas sein Blick.
Ich gehöre niemanden!

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Mengbilla - vor der Pelagio

Die Erläuterung Fingos lässt Herk schmunzeln. Wissend schmunzeln. "Ach ja, das kenne ich. Bei mir war es damals der Küchendienst im Tempel, als ich als junger Akoluth nach Mengbilla kam. Ich wollte wohin, es gab jemanden der das Sagen hatte und der hat mich in Arbeit eingespannt. Nicht lernen, kein Waffentraining. Gemüse schneiden und schälen hieß es die ersten Wochen. Ich hatte nicht erwartet das es an Bord der Grandessa anders sein wird. Ich bin nur gespannt was sie sich für Aufgabe ausgeschaut hat, die wir übernehmen dürfen." erklärt Herk dann trocken. Dann deutet er den beiden anderen vor zu gehen. Er bildet den Schluss zur Schiffsrampe.

Auf der Pelagio

Da der Geweihte die Geflogenheiten zur See nicht kennt, macht es für ihn sinn Fingo vorgehen zu lassen. Sollte es wieder Probleme geben, entweder weil er die nötige Etikette nicht einhält, oder aber die Matrosen an Bord sich anstellen, dann tritt der Kori entsprechend auf und ein.
"Mein Name ist Herkorles und dies sind meine Gefährten. Wir sind auf göttlicher Queste meines Gottes Kor und reisen mit eurer Capitana. Also lasst uns ans Bord, es gilt einen Kraken zu erschlagen!" Dies sollte, (sofern die Situation aufkommt), auf dem ganzen Schiff zu hören sein.
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Chephren
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Hafen auf dem Weg zu Boronayas Bleibe und dem Bäcker
SIe winkt den anderen noch zu. "Ich hole etwas für ein Frühstück für ... uns alle," meint sie und verschwindet dann im Gewusel der Straßen. Tatsächlich holt sie zuerst ihre stabilere Kleidung und grundsätzlich etwas zum Wechseln und packt auch noch ein paar Extraportionen Rahjalieb ein. Wer weiß... Die gestrige Nacht... war eindrücklich gewesen.
Danach plündert sie einen Bäcker und nimmt etwas Hartkäse und ein paar Sachen mit, die man sonst auf einem Schiff selten hat.

Erst etwas später, die anderen sind vermutlich schon an Bord kommt sie ebenfalls mit einem Korb und einer Tasche bewaffnet zurück. Umgezogen hat sie sich nicht, aber die Kleidung dabei.
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Ylara Windmut
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An Deck, Presagio del Dolor

Yvonya war auf das Kastell gestiegen und hatte diesen typischen Kapitänsblick im Gesicht - sie schien gelangweilt von dem, was die Mannschaft tat, aber in Wirklichkeit erfasste sie so einfach ausdruckslos, was geschah. Pompös wie immer, der gute, dachte sie sich, während sie sie Augen verdrehte und dann in Richtung des Steuerrades sich abwendete und achtern aufs Meer blickte. Wer weiß was uns jetzt wieder erwartet. Mir gefällt die Warnung in der Shcartulle nicht.

Als sie schließlich Boronya zurück kehren sieht, scheint sie auch die anderen 'wahr zu nehmen' Sie zuckt mit den Schultern. "Hatten wir gesagt, das wir uns alle auf meinem Schiff treffen?", fragte sie beim zu gehen auf Herkorles udn die anderen. Sie legte den Kopf bei Wapiyas gelassenen Gesichtsausdruck etwas schief. Hat er wirklich? - kurz nahm ihre Fantasie volle Fahrt auf. - Gott sei Dank rempelte Thorleif sie unbeabsichtigt an, als er sich neben sie stellte um 'die Neuen' zu begutachten.
"Kor zum Gruße", betonte er knapp. Sein Blick verweilte einen Moment länger an Wapiya, zuckte dann Herkorles, den er abschätzte. Fingo bedachte er mit einem leichten Augenrollen.
"Fehlt nur noch Tzä.", fuhr Yvonya fort. Das konnte heiter werden, mit einer Echse an Bord. "Boronya hast du unseren schuppigen Freund heute schon gesehen?"

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Mengbilla - vor der Pelagio

Auch Tzz trudelt schließlich im Hafen ein. Wobei von trudeln keine Rede sein kann, hat er sich doch bis auf einen Ouzo der alkoholischen Getränke enthalten. Und so ist sein Gang aufrecht und - der zusätzlichen Extremität zur Wahrung des Gleichgewichts sei Dank - schreitend wie immer. Er blickt sich ein wenig um und steuert schließlich zielstrebig auf die Pelagio del Dolor zu, wo seine Bekannten gerade über die Rampe das Schiff betreten. "Ah, hier seid Ihr alle. Irgendwie hat der Wein letzte Nacht eure Prioritäten etwas ungünstig verschoben", stellt er fest. "Es war sehr eindeutig, wer mit wem wohin geht, aber ziemlich widersprüchlich wer mit wem am nächsten Tag wo ankommen soll. Aber Herkorles ist hier zum Glück nun bekannt wie ein bunter ... Hund? Hund sagt ihr doch, nicht wahr? Oder muss man seit gestern sagen bekannt wie ein bunter Kor-Knabe?"

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An Deck, Presagio del Dolor

Warum ernte ich jetzt ein Augenrollen vom diesem Nordmann?
"Was?" fragt er ihn kurz, aber nicht so das er ihn vor allen anderen bloßstellt, er will sich nur von seiner Meinung überzeugen, wieso diese Mimik. Dabei schaut er ihm ins Gesicht und lässt auch nicht von ihm ab. Was nur bedeutet, dass er sich nicht vor Größeren oder Kräftigeren fürchtet.

Er bleibt bei Herk und Wapiya stehen und wartet nun was passiert.
Er grüßt die Echse, es war wohl ziemlich eindeutig das Fingo nicht mit den anderen gegangen ist, aber er macht niemanden einen Vorwurf ... vielleicht hätten sie ihn wecken sollen, aber vielleicht hatten sie das sogar versucht.

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Chephren
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Am Schiff
Boronaya will gerade antworten als Tzz kommt und in seiner unvergleichlichen Art antwortet. Sie hebt kurz den Korb. "Ich habe uns etwas Frühstück gebracht. MIt vollem Magen plant es sich besser." Sie hat sogar verfaulte Früchte bekommen, auch wenn der Verkäufer sie angeschaut hätte als wäre sie den Noioniten entkommen.
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"Wie auf Kommando... manchmal seit ihr mir unheimlich, Tsä. Aber willkommen an Bord, die Herrschaften. Für verpflegung hat unsere Maga ja gerade gesorgt. Da ich es gerade nicht besser weiß, würde ich sagen, wir begeben uns in die Messe?"

"Ich weiß nicht wo ich dich hinpacken soll, aber dein Verhalten gefällt mir nicht. Das ist alles.", antwortet Thorleif gerade heraus und wartet eine gegnantwort nicht ab, sondern geht, da die Capitana ihn anscheinend nicht braucht.

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Vanni Fucci
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An Deck, Presagio del Dolor

Herk steht seines Zeichens in voller Montur an Deck und schaut sich um. Das Augenrollen ist ihm entgangen, die Frage von Fingo allerdings nicht. Also schaut er auch dem Nordmann, der neben Yvonya auftaucht. Selbige grüßt er freundlich. "Kor zum Gruße. Wie steht es mit den Vorbereitungen zum Aufbruch?" Dann schaut er nochmal zu FIngo und dem Nordmann. Bereit dazwischen zu gehen, sollte es Aufruhe geben. Auch Tzz begrüßt er dann, nur mit einem Nicken, da er ja gerade im Gespräch ist.

Der Rucksack und die Ausrüstung hat er zunächst neben sich abgestellt. Er wartete förmlich darauf, das sie eine Schlafstatt zugeteilt und in die Arbeit an Bord eingeteilt wurden. So liefen solche Strukturen. Wo eine Einheit notwendig war, gab es jemanden der sie befehligte und die Oberhand hatte. Und das war in diesem Fall die Grandin. Der kori könnte eventuell in Sachen Kriegskunst bei einem Angriff die Capitana überstimmen, wenn seine (möglicherweise) bessere Kunde in Sachen Kampf deutlich war. Immerhin hat er in seinem Leben fast nichts anderes gemacht.

Thorleif behält der Zyklopäer dann aber im Auge. Im Zweifelsfall würde er sich nämlich gegen einen seiner Kampfgefährten stellen. Ob seine Grandessa da war oder nicht. Und dann würde es den Gruppenzusammenhalt schädigen. UND DAS könnte der Kori nicht ab.
Zuletzt geändert von Vanni Fucci am 22.04.2021 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Zum Thema "Capitanya teilt sie zum Frühstück servieren ein" denkt sich Wapiya das würde ihr nicht gut bekommen, sagt aber vor den anderen nichts. Tatsächlich hat sie nichts dergleichen vor, und hält es erstmal für sinnvoll auf die Capitanya zu hören. Aber im Zweifel wäre auch sie keineswegs bedingungslos loyal. Sie kann Fingo durchaus verstehen.

Bei dem Thorwaler muss sie schmunzeln. Es erinnert sie an einen Zwischenfall mit... naja, das würde vielleicht später erzählen.

Sie grüßt den Rest der Gruppe und schließt sich dann dem Gang in die Messe an, wenn die anderen dort hin gehen.

Derweil schaut sie sich das Schiff durchaus beeindruckt an. Sie war noch nie auf einer Schivone gewesen.
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AUf dem Schiff
"Messe klingt nach einem Plan" erwiedert die Magierin fürcherlich gut gelaunt, ein bisschen überdreht vielleicht oder übernächtigt.
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"Mir gefällt dein Verhalten auch nicht!" antwortet Fingo Thorleif und ist ein wenig stolz darauf das er den Rückzieher macht.
Dann wendet er sich an Herk, der ihn fragend anblickt, und entgegnet ihm leise: "Er scheint nicht verstehen zu wollen, dass ich kein Diener bin und findet wohl meine Reaktion unangebracht ... leider hat Yvonya ihr wahres Gesicht mir gegenüber gezeigt, aber lassen wir das ..." daran hat er wirklich zu knabbern, er hat sich schnell in die mysteriöse Yvonya mit ihrem tollen Aussehen verguckt, aber ihn in diese Rolle des Schuhputzers zu stecken war ein Fehler. Er sieht sie nun mit anderen Augen, eher wie al'anfanische Silberbergerin, wie konnte er auch denken, dass sie anders sei.
Er nickt Herk zu, er kann seine Haltung deuten und legt ihm kurz eine Hand auf die Schulter.

Dann folgt er auch in die Messe, eigentlich wollte er gerade in seinem Rucksack nach etwas essbaren suchen, aber das geht ja auch später. Etwas angeekelt war er dann schon als Boronaya die angefaulten Früchte für Tzz mitbrachte.

Er grinst leicht als er die Magierin so beobachtet. Sie hatte eine tolle Nacht ... ich kann es fast riechen.

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Vanni Fucci
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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Schiffsdeck

Fingo bekommt von Herkorles ebenfalls die Hand auf die Schulter und den vielsagenden Blick 'Ich halte dir den Rücken frei.' Dann folgt der Geweihte ins Innere des Schiffes zur Messe. Und auch ihm stoßen die riechenden Früchte etwas auf. Aber so war das nunmal, wenn man mit einem Achaz unterwegs war. Glaube ich.

Schiffsmesse

Am Tisch angekommen nimmt Herk platz. Je nachdem wie weit bereits die Plätze bereitet sind, nimmt er sich etwas kleines zum Frühstück. Er und Wapiya hatten sich ja schon etwas auf dem Weg hierher geholt und gegessen. Er möchte aber nicht unhöflich wirken, also tut es ein handgroßes Stück Brot. Dann besieht sich der Kori die Runde, klatscht in die Hände. "Also, wie wollen wir das handhaben? Ich habe nicht viel Bewaffnung gesehen und ich meine mich zu erinnern das unsere Capitana davon sprach ein Handelsschiff zu besitzen. Eher unpraktisch für unsere Afugabe. Denke ich. Das Beste was wir bisher haben, aber nicht optimal. Und ich möchte auch nicht, das am Ende eine Lebensgrundlage auf den Meeresboden sinkt. Haben wir ein entsprechendes Schiff im Hafen, das man dafür anmieten könnte? Nicht das ich wirklich wüsste wie das unter Seeleuten geregelt ist." gibt Herk durchaus offen, aber auch leise zu. Er ist eben plump gesehen Infanterist. Kein Seesoldat oder so etwas. Da kannten sich Fingo und Yvonya deutlich besser aus.

Also hört der Geweihte zu. Das ist nicht seine Baustelle. Leider. Aber wenn ich mich beweisen will, dann muss es wohl auch alles Wegen sein. Ob zu Land oder zur See ...
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Schiffsmesse
Boronaya hingegen schlägt herzhaft zu. Frische Brötchen, Fladen, dazu geräucherten Fisch und Kässe, sowie ein paar Früchte hat sie aufgetan, dazu seperat einen Beutel mit den Sachen für Tzz. Sie hat sich daran gewöhnt und ob man nun stinkenden Warunker Käse oder stinkende Früchte hatte...
"Ich denke eine Falle könnte Sinn machen. Ich kann wirklich Dingen abwerfen, meine FLuggestalt ist auch groß genug um einiges zu tragen und vielleicht können wir auch eines der Beiboote als Köder benutzen?"
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