DSA4 [abgebrochen]Die Attentäter

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Shalyriel
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Die Attentäter

Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

richtung Angbar

Auch die Halbelfe wirkt erschöpft. Nicht ganz so, wie der Magier, aber doch mehr, als man es von jemandem erwartet, der es gewohnt ist täglich zu reisen. Sie nickt leicht und lässt sich schließlich neben Redelbrecht am Wegesrand nieder. Nachdenklich schweigt sie eine Weile, bevor sie meint: "Ich bin schon einige Jahre auf Reisen, aber so wie heute habe ich mich noch nie gefühlt. ... Selbst am Ende langer Reisetagen nicht. ... Als würde die Luft zum atmen weniger werden." Sie lässt den Blick zum Himmel schweifen, um abzuschätzen wie lange sie bereits unterwegs sind.
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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

Als die Halbelfe das erwähnt, verzieht sich Redelbrechts Gesicht sofort wieder in das Misstrauen, das er vorhin schon einmal im Selbstgespräch geäußert hat. Alarmiert schaut er sich um, murmelt etwas von den fürchterlichen Kobolden, die hinter allem Bösen stecken, und von dämonischen Mächten, die mit den Menschen spielen. Er versucht, seinen Atem zu beruhigen, und sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. Ist es wirklich schwül und stickig, oder bildet er sich das nur ein? Sein halbes Leben verbringt der Illusionsmagier nun schon mit der Frage, was eine Illusion tatsächlich von der Realität unterscheidet.

Dann richtet er seinen Blick auf das Unterholz und murmelt er einen kurzen "ODEM ARCANUM", um auch ganz, ganz sicher zu gehen, dass hier nicht Magie im Spiel ist und jemand mit ihnen einen Schabernack oder gar etwas Düsteres treibt.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Richtung Angbar

Ojola trinkt ein paar Schluck Wasser, während sie den Magier bei seinem 'Tun' beobachtet. Auch füllt sie Bjarni etwas Wasser in eine Schale und stellt sie dem Hund hin. Ob für das Tier die Reise genauso anstrengend scheint, wie für die Menschen?
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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Am Rastplatz der Kutsche

"So weit im Süden?", entgegnet Sewerin auf die Bemerkung der Geweihten. "Zumindest für diese Jahreszeit ist es ungewöhnlich warm. Im Bornland liegt im Peraine an manchen Orten noch Schnee."
Als der Zwerg den Drachen erwähnt, zuckt Sewerin kurz zusammen und meint nur: "Nun malt nicht gleich den Namenlosen an die Wand.."

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Richtung Angbar

Ojola und Redelbrecht sind sich sicher, dass alles in Ordnung ist – oder doch nicht? Je weiter sie sich in Richtung Angbar begeben wollen, desto schwerer fällt es ihnen – das heißt, sie werden erschöpft, was sie sich nicht erklären können – der Weg erscheint unendlich lang – irgendetwas zieht sie immer wieder weg von dem Weg nach Angbar. Selbst Redelbrecht kann nicht sagen, warum das so ist, außerdass er sich genauso unsicher? oder irritiert fühlt, wie Ojola.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Rastplatz der Kutsche

"Besser auf jede Möglichkeit vorbereitet als vom Unheil überrascht", erwidert der Zwerg daraufhin. "Mein Vorschlag: Behalten wir Wetter und Himmel im Auge und fahren wir weiter."

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Richtung Angbar

Schließlich hält Ojola erneut inne. Sie lässt den Blick nachdenklich in die Ferne schweifen; schaut auch den Weg zurück, den sie bereits gekommen sind und wieder nach vorn. Irgendwann schüttelt sie leicht den Kopf: "Ich ... Ich glaube, wir sollen nicht dort entlang gehen," Sie mustert Redelbrecht, aber der Blick der tiefschwarzen Augen ist kaum zu deuten. "Eigentlich ist es offensichtlich. Meint Ihr nicht auch?"
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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Am Rastplatz der Kutsche

"Ja, wir werden nicht mehr all zu lange rasten. Vielleicht zieht ein neues Unwetter auf", pflichtet Sewerin dem Zwerg bei, während er den Himmel nach etwas Ungewöhnlichem absucht und einen Schluck aus seinem Wasserschlauch nimmt. "Sagt, Herr Murtosch, seid Ihr geübt im Umgang mit der Armbrust?"

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Rastplatz der Kutsche

"Geübt ist das richtige Wort", nickt Murtosch. "Ich weiß ganz ordentlich damit umzugehen. Aber als wirklichen Armbrustschützen würde ich mich nicht bezeichnen."

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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

"Ich meine, nur für den Fall, dass wir wirklich Ärger bekommen...unterm Kutschbock liegt meine gute alte Minka und ein paar Bolzen. Wenn es Euch nichts ausmacht, werter Herr Murtosch, nehmt doch vorne auf dem Kutschbock Platz und haltet etwas Ausschau."

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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

"Nicht... entlanggehen? Wie meint Ihr das?", fragt Redelbrecht. Er setzt sich erschöpft an den Wegesrand. "Wenn wir in diesem Tempo weitergehen, erreichen wir jedenfalls vor Einbruch der Dunkelheit kein Dorf, soviel ist sicher. So langsam bin ich gefühlt noch nie gewandert. Aber was ist denn die Alternative? Einen anderen Weg gehen?"

Er sieht Ojola ratlos an.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Am Rastplatz der Kutsche

Siona streicht kurz beruhigend einem der Hunde über den Kopf. "Ihr erwartet wirklich Ärger? Nun, ich bin recht gut mit dem Bogen und meine Hübschen werden uns sicher ebenfalls beschützen. Aber bei einem Unwetter sollten wir eher zügig einen Unterschlupf finden."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Rastplatz der Kutsche

"Nein, das macht mir gar nichts aus. Ich werde schon gut, für Eure alte Minka sorgen", verspricht Murtosch und schaut dann zu Siona. "Es kann nichts schaden, aufmerksam zu sein. Und wenn es nur Strauchdiebe und Kutschenräuber sind."

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Richtung Angbar

"Es fühlt sich falsch an, dem Weg, den wir gerade gehen, weiter zu folgen," erwidert sie nachdenklich, "... Als sollte ich wo anders hin gehen." Sie neigt den Kopf einmal von links nach rechts und wieder zurück. Die Halbelfe wirkt zwar erschöpft, aber auch neugierig. "Sowas habe ich zwar bisher noch nicht erlebt, aber ich glaube, ich würde gern ausprobieren, ob es besser wird, wenn ich einen anderen Weg nehme. ... Also umkehren ... vielleicht wo anders abbiegen. ... Halt den Weg nehmen, der sich am richtigsten anfühlt."
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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Am Rastplatz der Kutsche

"Nein, nach einem Unwetter sieht es mir nicht aus. Und um die Strauchdiebe auf dieser Reichsstraße müsst ihr Euch nicht sorgen", entgegnet Sewerin, als er unter dem Kutschbock nach der Armbrust kramt.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Rastplatz der Kutsche

"Na ja, warten wir mal ab, was der Tag noch bringt. Irgendetwas liegt in der Luft", bleibt Murtosch stur, während er sich in Richtung Kutschbock begibt.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Nicht mehr Richtung Angbar

Die Idee von Ojola scheint gar nicht so dumm zu sein. – Könnte es so einfach sein? Einfach dem ‚Gefühl nach‘ gehen? – Kaum ist es ausprobiert, die Schritte in eine andere Richtung zu setzen, scheint sich das Laufen für Redelbrecht und Ojola ‚leichter‘ anzufühlen und auch geht es wieder schneller voran. Nach kurzer Zeit bemerken sie, auf dem ‚neuen‘ Weg, Reifenpuren einer Kutsche – hatten die anderen im Gasthaus letzte Nacht nicht eine Kutsche?

Am Rastplatz der Kutsche
unterhält man sich derweil über dies und das und erholt sich.
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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

"Nun, das ist natürlich... aus wissenschaftlicher Sicht... komplett absurd. Warum sollte das Wandern in eine bestimmte Richtung einfacher gehen? Das... ergibt überhaupt gar keinen Sinn. Aber wir können es ja mal ausprobieren. Manchmal lernt man als Academicus, dass die probatio wichtiger ist, als die doctrina materia..."

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

nicht mehr nach Angbar

"Jetzt würde mich interessieren, wie lang wir tatsächlich unterwegs waren. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, aber schaut mal, ... hier sind bereits die Spuren der Kutsche. .... Also, nicht das ich mir jetzt sicher bin, dass das die Kutsche des Norbarden von gestern ist, aber ... wieviele Kutschen werden hier schon unterwegs sein?. Ojola deutet auf die Spuren auf dem Weg und mustert dann den Magier: "Der Weg jetzt fühlt sich richtiger an. Findet Ihr nicht auch?" Sie lächelt, vielleicht ein wenig verschmitzt; lässt den Blick zum Himmel schweifen und versucht abzuschätzen, wieviel Zeit seit ihrem Aufbruch heute morgen vergangen ist.
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Alle zusammen Richtung Gareth?

Nach einiger Zeit, das Gehen ist für Ojola und Redelbrecht inzwischen schon fast beschwingt und ihre Laune steigt proportional der Schritte, die sie in Richtung Gareth machen, kommen beiden an dem Rastplatz an, wo sich die Bekannten aus dem Gasthaus von morgens, mit ihrer Kutsche gerade wieder zum Aufbruch bereit machen.
Da ihr morgens lange geschlafen hattet und deshalb spät aufgebrochen seid, ist es inzwischen Nachmittag geworden. Das Wetter hat sich gehalten und die ganz dunklen Wolken haben sich verzogen. Es scheint in nächster Zeit wohl nicht mit einem Gewitter zu rechnen sein, auch wenn die Luft immer noch etwas schwül ist.
Nachdem dann alle doch zusammen des Weges ziehen (?), kommt es euch leichter vor und nach kurzer Zeit mündet der Weg in die breite Reichsstraße. Doch auch wenn es auf der Reichsstraße einfacher ist, ist die Gruppe doch nur so schnell, wie das langsamste Mitglied und Gareth wird nicht an diesem Tag zu erreichen sein. Das neben der Reichsstraße fließende Flüsschen lädt nun endlich dazu ein, die Wasserschläuche wieder zu füllen, da man das am Rastplatz nicht konnte, mangels Wasserlaufs.
So kramt jeder seinen Wasserschlauch hervor und wundert sich, warum ihr oder ihm plötzlich die Worte im Kopf herumspuken: ‚Suche im Rucksack nach der Schriftrolle.‘
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Murtosch hat gerade seinen Wasserschlauch ergriffen, als er die Stirn in Falten legt und sich zus einen Reisebegleitern umschaut. "Haben wir eine besondere Schriftrolle dabei? Hoffentlich nur ein Hirngespinst", grummelt er. "Die Schwüle... Die Schwüle darf mir in den Kopf steigen, aber sonst kommt da niemand herein oder er wird es bereuen."

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Assaltaro
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Bei den Worten hält Siona irritiert inne. "Du hast das auch gehört?"
Aber neugierig ist sie dennoch und sieht wirklich in ihrem Rucksack nach ob sie dort ein Schriftstück findet.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Du auch? Drachenkraft!", gibt Murtosch zurück. "Oder wir werden hier gerade alle gemeinsam verrückt..." Mit diesen Worten fängt auch er an, in seinem Reisegepäck zu wühlen.

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Nepolemo ya Dolvaran
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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

Geron zieht derweil eine Schriftrolle nach der anderen aus seiner Umhängetasche.
"Nein nein, dies sind alles meine Aufzeichnung über die Goblins im Reichsforst. Dies ist über die Geronsstele..." Verwirrt schaut er auf. "Habt Ihr gerade etwas gesagt? Diese Hitze. "
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Shalyriel
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Auch Ojola hat ihren Rucksack geöffnet und nach dem Schriftstück gesucht. Als sie bemerkt, dass sie nicht die einzige ist, hält sie inne und schaut zu den anderen rüber: "Was auch immer gerade passiert. Irgendetwas stimmt nicht, oder?" fragt sie in die Runde: "Zuerst dieses unangenehme Gefühl, als wir in die 'ungewünschte' Richtung gelaufen sind. Dann schließen der gelehrte Herr und ich problemlos zu der Kutsche auf, obwohl diese eigentlich schneller sein müsste und wir ja heute Vormittag sogar in eine ganz andere Richtung gelaufen sind. ... Und jetzt suchen wir alle nach einer Schriftrolle, von der scheinbar niemand vorher wusste, dass sie da sein sollte." Nachdenklich mustert sie die Reisenden, die gerade mehr oder minder geordnet ihr Gepäck durchsuchen.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ich würde ja sagen, das ist wie in einem Traum", meint Murtosch dazu. "Aber wir Zwerge träumen nicht. Es sei denn Väterchen Angrosch schickt uns Visionen. Aber den können wir jetzt wohl ausschließen."

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Marty mcFly
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Sewerin zieht die Zügel und lässt die Kutsche langsam am Wegesrand zum Stillstand kommen. "Eh, nicht wundern, wir fahren sofort weiter, keine Sorge. Ich muss nur schnell was aus dem Kutschbock holen", ruft er seinen Fahrgästen zu. Als er dann vom Kutschbock steigt, um diesen zu öffnen, sieht er in einiger Entfernung zwei Reisende, die ihm irgendwie bekannt vorkommen. Da es aber ausgeschlossen ist, dass dies schon wieder Ojola und Redelbrecht sind, kümmert er sich nicht weiter drum und kramt in seinen Taschen und Beuteln. "Hab ich das grad nur geträumt?"

OT
Spoiler
Ich habe jetzt mal so geschrieben, dass wir nach dem letzten Aufbruch ein Stück gefahren sind und jetzt erst, bei diesem Stopp, die beiden Wanderer wieder (auf wundersame Weise ;) ) aufschließen

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Am Treffpunkt - alle

Als dann doch klar ist, dass es Ojola und Redelbrecht sind, verabschiedet sich Geron plötzlich und zieht schnell von dannen. Die anderen, jetzt doch vielleicht beunruhigt, kramen in ihrem Gepäck nach Schriftrollen. Und tatsächlich findet jeder eine kleine hölzerne Röhre, die an beiden Enden Wachskappen hat. Dort dinnen befindet sich ein eng aufgerolltes dünnes Ledertuch. Es ist auf der Innenseite Schwarz gefärbt und trägt einen kaum sichtbaren Schriftzug. Er könnte eventuell mit Blut geschrieben sein und ist stark nachgedunkelt. Man kann die Worte nur mit Mühe entziffern, doch sie sind eindeutig: "Kaiser Hal ist ein Tyrann - findet und tötet diesen Mann!"
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Marty mcFly
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Sewerin starrt einige Sekunden auf das Ledertuch, nachdem er die hölzerne Röhre fast gedankenlos ins Gras geworfen hat, und flüstert die Worte kaum vermerklich mehrmals vor sich hin, während er sich mit der Hand übers Kinn streicht. Dann blickt er die anderen Reisenden an, die Stirn in Falten gelegt. Dass Ojola und Redelbrecht wundersamerweise wieder aufschließen konnten, scheint ihn nun gar nicht mehr zu beschäftigen.
"Was..was sagt es? Bei..bei euch?", fragt er in die Runde und hält dabei das Ledertuch hoch.

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Shalyriel
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Nachdem sie die Buchstaben entziffert hat, runzelt Ojola kurz die Stirn. "Da hat jemand ein ziemliches Problem mit dem Kaiser," mutmaßt sie schließlich kopfschüttelnd ohne genauer auf den Wortlaut einzugehen. Langsam wandert ihr Blick die Straße entlang, wo Geron gerade hinter eine Kurve verschwindet. 'Ob er mir,... uns? das Schriftstück untergeschoben hat? Aber warum sollte er, oder sonstjemand, das tun?' "Ich ... ich bin mir nicht sicher, ob ich es ignorieren kann. Könnte ja eine, wenn auch recht makabere, 'Vorschau' auf ein dem Kaiser nicht ganz wohlgesonnenes Theaterstück sein. ... Oder ob ich es ernst nehmen muss und entsprechend melden sollte." Die Halbelfe zuckt mit den Schultern: "Mal ganz davon abgesehen, dass wir nicht sicher wissen, ob das alles hier gerade überhaupt echt ist. Ein Traum würde zumindest einiges erklären."

Sie blickt die anderen etwas fragend an, bevor sie beginnt, sowohl die hölzerne Röhre mit den Wachsstücken, als auch das Schriftstück an sich, genauer zu betrachten.
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