DSA4 DC - Drachenschatten

[Amirelle]

Im Zelt des Offiziers

"Nein...", staunt der Offizier, als sie ihm von ihren Eltern erzählt. Dann nickt er verständnisvoll und antwortet schließlich: "Gerade wegen heute werden sie eure starke Hand brauchen und ich bin mir sicher, wäre euer Verlobter hier, würde er euch dasselbe sagen. Manchmal muss man in wenigen Herzschlägen eine Entscheidung treffen, die nicht immer richtig sein wird und manchmal wird man wohl gar nicht erfahren, welche Konsequenzen diese Entscheidung alles hatte. Wir überblicken nur einen kleinen Teil und daher ist es umso wichtiger, dass ihr und damit die Göttin selbst über diese Gruppe wacht." Er reicht ihr einen Teller mit gegrilltem Fleisch.

[Assaltaro]

Im Zelt des Offiziers

Sie seufzt erneut. "Ihr habt damit natürlich Recht, aber der geringe Rückhalt eines anderen Kriegers hat micht etwas....erschüttert. Ich dachte in ihm einen Verbündeten zu haben, wenn es um solche Entscheidungen geht." aber er ist eben doch Fasarer Womöglich ist ihr der Gedanke fast ins Gesicht geschrieben, hat sie nie gelernt sich sonderlich zu verstellen. Dankbar nimmt sie den Teller entgegen.

[Amirelle]

Im Zelt des Offiziers

"Uns wurde heute eine schwere Entscheidung auferlegt. Ich kann ihn verstehen. Er denkt vermutlich wie ich an die Konsequenzen, die unser Eingreifen nach sich ziehen könnte. Ich zum Beipsiel, hatte klare Befehle mich in keinerlei Kämpfe einzumischen. Wenn das von heute rauskommt, kann das nicht nur mein Kommando kosten, sondern auch den Friedensbemühungen einen enormen Dämpfer verpassen. Ich bin mir sicher, Eslam wägt ähnliche Konsequenzen für eure Mission ab, einer Expedition inmitten der Wüste, wo man auf die Unterstützung von Andersgläubigen Fanatikern angewiesen ist. Und dennoch ... nichts zu machen war auch keine Alternative." Er schaut sie aufmunternd an. "Ich will mich nicht einmischen, wirklich nicht, aber ich denke ihr habt nach wie vor einen Verbündeten. Er mag auf das was heute passiert ist, eine andere Sichtweise haben, aber das ändert nicht zwangsläufig etwas an dem "Bündnis"." Er steht auf und holt ein Seiteninstrument unter einer Decke hervor. Er schlägt ein paar Akkorde an und beginnt dann ein bekanntes Lied aus Almada zu spielen. Dabei lächelt er ihr immer wieder aufmunternd zu.
Langsam wird es draußen dunkler und so gewinnt der Schein der Kerze immer mehr an Kraft.


Draußen

Langsam wird es dunkel. Die Fallen sind ausgelegt, auch wenn die Spuren bisher wenig Beute in Aussicht stellen. Aber wer weiß...
Bisher ist alles ruhig. Weder die Wüstenkämpfer von heute, noch andere Personen sind auszumachen, auch wenn die Sichtweite mit jedem Augenblick geringer wird.
Leise dringen Klänge von einer Laute oder so etwas ähnlichem von den Almadanern herüber. Stolze Melodien und durchaus ein Meisterwerk der Beherrschung des Instruments. Beobachtet man die Soldaten an ihrem Feuer drüben, so wirken sie deutlich entspannter und in guter Laune, kaum da die Musik zu psilen beginnt.

Spoiler

[Assaltaro]

Im Zelt des Offiziers

"Natürlich.... Vielleicht bin ich da in einer angenehmen Situation, normalerweise wagt niemand einer Rondra Geweihten solche Befehle zu geben, da wir nur vor Rondra Rechenschaft ablegen."

Wenn er dann anfängt zu spielen, schließt sie die Augen und summt etwas die Melodie mit. Wenn er endet lächelt sie. " Ihr habt eine schöne Stimme. Danke für den Abend,aber so langsam sollten wir schlafen meint sie mit Blick nach draußen.

[Ashanti]

Draußen
Als die Musik ertönt, beginnt Lenn zu lächeln. Sie nimmt ihren Bogen, hat die Umgebung fest im Blick, als sie plötzlich einen Gesang anstimmt. Frei jeder Religion, geht es darum von der Mutter geliebt zu werden und wachsam zu sein. Es hat viele verschiedensprachige Wörter in sich, doch erschließt sich der Sinn aus den wenigen Worten. Schön ist der Gesang, sie scheint nicht ungeübt.

[Farmelon]

Draußen

Nun....die fallen werden Ertrag einbringen oder auch nicht. das wird sich am nächsten Morgen zeigen, jetzt gilt es das letzte Sonnenlicht auszunutzen, oder warme Steine, warmen Sand wo sich Kaltblüter fangen lassen könnten, oder eben über Nacht etwas von den Nachtaktiven. Und dann sollte er auch Lenn nicht ihre Jagt verderben so das er sich schließlich eine ruhigere Ecke nur für sich sucht, als dann die Musik herüber schallt lächelt er, gönnt sich endlich auch selber etwas Ruhe während die Sonne versinkt und die Nacht herein bricht. Immer wieder ein besonderer Anblick, egal wie gefährlich die Wüste auch sonst sein mag.

[Amirelle]

Im Zelt des Offiziers

„Ja das war er. Es hat mich gefreut, euch ein wenig kennenlernen zu dürfen.“ Dann begleitet er sie nach draußen. „Ich wünsche euch eine ruhige Nacht.“ Wenn sie dann zu ihrem Zelt zurückgeht, setzt er sich noch ein wenig zu seinen Leuten ans Feuer. Zunächst werden noch ein paar Anweisungenverteilt, dann erklingt nochmal ein Lied am Lagerfeuer.

[Assaltaro]

Zelt des Offiziers - Lager der Gruppe

"Ja mich hat es ebenfalls gefreut." Sie lächelt ihn noch einmal an und begibt sich dann zu ihrem Zelt.

[Farmelon]

Lager der Gruppe

Mordred, nachdem er hoffentlich eine kurze Weile Zeit für sich gefunden hat, findet sich ebenfalls in seinem Zelt ein. Nicht um direkt zu schlafen, aber bei vier Wachschichten nutzt er die Gelegenheit für anderes.

[Chephren]

Eslam bleibt ebenfalls noch ein wenig sitzen, bevor er sich dann nochmal um sein Pferd kümmert und sich zu seinem Zelt verabschiedet. Die Wachen sind verteilt, gerne auch mit einer zweiten Person, wenn sie sich schon freiwillig meldet und so teilt er auch Roana dort zu, wo sie gerne möchte. Ein Luxus mit vier Wachen.

[Fjolnir Draugertöter Torbrandson]

Lager

Roana lauscht nach dem Essen noch gerne der Musik der almandanischen Reiter, unterdrückt dabei den Wunsch zu tanzen und wünscht allen eine Gute Nacht und nickt Eslam zu, als dieser mit ihr die dritte Wache übernimmt. Das war zwar nicht der beste Wachzeitraum, aber sie war froh ihre Wache mit einem Kämpfer zu teilen. So legt sie sich hin zum schlafen, um dann für die dritte Wache geweckt zu werden.

[Amirelle]

Allmählich legt sich Borons Schleier auf die Welt und es wird empfindlich kühl. Es kehrt Ruhe im Lager ein, denn man möchte ja in den frühen Morgenstunden weiterreisen. Die ersten beiden Nachtwachen verlaufen ohne Zwischenfälle. Dann sind Eslam und Roana dran. Zunächst sieht es so aus, als ob sich die Ruhe fortsetzen würde, aber etwa zur Hälfte ihrer Schicht sind Geräusche zu hören, die entstehen, wenn sich Steine aus den Felsen lösen und klackend auf das umliegende Geröll fallen. Auch der Almadaner scheint etwas gehört zu haben. Er schaut angestrengt und die dunkle Nacht hinaus. Sowohl Eslam als auch Roana können aber schemenhafte Umrisse auf einem der umliegenden Hügel erkennen. Da ist etwas oder jemand. So eindeutig ist das nicht zu erkennen.
Die Lagerfeuer sind inzwischen erloschen um Brennmaterial zu sparen. Alle Mitreisende sind in ihren Zelten und die Gestirne sind am zu sehen. Es ist aber Neumond, also doch recht dunkel.

[Chephren]

Eslam zieht Roana leicht am Arm und deutet mit dem Kopf in die RIchtung, in der etwas sieht. "Da ist etwas... und so ungeschickt sind keine Raubtiere," flüstert er.

[Fjolnir Draugertöter Torbrandson]

Roana nickt Ja, ich hab es auch bemerkt. Sollen wir Alarm schlagen?

[Chephren]

"Wie gut kannst du schleichen, Tochter der scharfen Augen? Weckt ihr beiden die anderen, ich behalte sie im Auge," schlägt er ihr und den Almadanern vor.

[Fjolnir Draugertöter Torbrandson]

Ich würde sagen, recht gut, Sahib. Vielleicht kann ich mir schleichend doch ein Bild von denen machen nickt Roana Eslam zu

[Chephren]

Er schaut zu ihr. "Ihr wärt alleine... ohne, dass euch jemand helfen kann... eure Entscheidung Tochter der Nacht."

[Fjolnir Draugertöter Torbrandson]

Roana lächelt Ich weiß ... aber warum habt Ihr sonst gefragt, wie gut ich schleichen kann?

[Chephren]

"Um die anderen leise zu warnen, wenn wir sie verschrecken, werden sie uns morgen auch noch im Nacken sitzen..." flüstert er zurück.

[Farmelon]

Mordredliegt in seinem Zelt, schläft den Schlaf der......nun nicht den Schlaf der gerechten aber tief und erholsam. Seine Stiefel sind ausgestopft dass sich dort nicht etwas drin einnistet das da nicht rein gehört, Kurzschwert und Dolch liegen offen. das Kurzschwert so dass er es greifen könnte, der Dolch unterm Kopfkissen falls es dezenter und heimlicher sein muss.
Ebenso wie ein, zwei andere Dinge in Griffweite sind, welche deutlich harmloser wirken. Wobei.......jemand der so nahe kommen würde um Mordred im Schlaf zu überfallen könnte auch andere unangenehme Überraschungen erleben, denn Mordred schläft nicht alleine, mit eingepackt und nach Außen hin verdeckt ist dort auch noch Esme.......

[Fjolnir Draugertöter Torbrandson]

Ebenso leise flüstert Roana zurück Ich kann leise mit den Soldaten die anderen warnen oder versuchen unbemerkt mehr über unsere besonderen Begleiter herauszufinden, auch wenn das in der Dunkelheit wahrscheinlich nur ungefähre Zahl, sind sie bewaffnet und Oberflächlichkeiten sind. Lohnt sich das? Was meint ihr?

[Chephren]

"Bewaffnet werden sie sein... aber die ANzahl wäre gut." Er überlegt einen Moment. "Wenn du dir das zutraust... Dann wecke ich die anderen." Er schaut zum Almadaner. "Und schicke Leute eure Männer und Frauen zu warnen."

[Fjolnir Draugertöter Torbrandson]

Daraufhin nickt Roana nur noch und schleicht davon, um die Unbekannten aufzuspähen, dabei nutzt sie die Dunkelheit und das Gelände, verharrt immer mal wieder und vergewissert sich, ehe sie weiter schleicht. Ein Zwinkern huscht über ihr Gesicht Lass mich auf leisen Pfaden wandeln, um das Geheimnis zu ergründen, oh Phex.

[Chephren]

Wenn der Almadaner nicht widersprich, deutet er ausladend auf das Eck, wo sie sich erleichtern und macht sich dann auf den, hält kurz zwischen Mordred und Madalena, stupst sie kurz mit dem Speerschaft. "Wir haben beobachtenden Besuch, hinten auf dem Hügel," raunt er kurz. "Warnt leise die anderen und die Almadaner," flüstert er und geht dann entspannt weiter in Richtung Abort.

[Assaltaro]

Madalena schreckt hoch, nickt angespannt und gürtet ihren Schwertgurt. Auch wenn sie nachts nicht sonderlich gut sieht, erkennt sie noch das Schwache glimmen des erloschenen Lagerfeuers. So weckt sie zuerst Lenn sanft an der Schulter. „Wir haben Besuch. Almadaner wecken“ Mehr sagt sie dazu nicht und tastet sich weiter zu den Almadanern vor. Leise flucht sie etwas, da dies auf festem Untergrund doch einfacher ist als auf Sand.

[Farmelon]

Mordred zuckt leicht, als der Speerschaft in sein Zelt kommt und ihn stubst, kurz geht auch ein Ruck dadurch als würde der kleine Mann danach greifen, dann bleibt er aber doch ruhig liegen und die Bewegungen unter Schlafsack und decken hört wieder auf. "Verstanden...."
Nachdem Eslam weiter geht zieht Mordred sich rasch Socken und Stiefel an, wirft etwas mehr über als er gerade trägt, schnappt seine Waffen und streicht der die das Lager mit ihm teilt sachte über den Körper, Decke wieder drüber und dann macht er sich auf möglichst unbemerkt zu Achtev zu kommen wenn das Zelt ihn nicht mehr verbirgt,, diesen zu wecken. Da sie gemeinsam Wache haben sollten dürfte der nicht weit weg sein. "Aufwachen, wir haben Besuch."

[Nicolo Bosvani]

"Hmmm..." Unwillig schlägt Achtev die Augen auf. "Was ist los? Besuch? Hoffentlich der Kalif persönlich. Für einen anderen stehe ich nicht auf", postuliert er zwar, richtet sich dann aber doch auf.

[Farmelon]

Mordred schnaubt leicht, aber seine Stimme klingt amüsiert. "ich fürchte es wird deutlich unangenehmer, aber gut zu wissen das ich kein Grund wäre aufzustehen. Weckt jemand anderes."

[Nicolo Bosvani]

"Nur wenn Ihr gleichzeitig sagt, dass das Frühstück fertig ist", gibt Achtev zurück, greift rasch nach seinen wichtigsten Sachen und begibt sich zum nächsten Zelt.

[Ashanti]

Lenn pellt sich schnell und lautlos aus ihrem Schlafsack.
"Soll ich die Almadaner wecken? Dann kannst du schon zu Eslam und den anderen."
Ohne groß die Antwort abzuwarten, greift sie ihre Waffen und schleicht sie versteckt zu der Wache der Almadaner um diese flüsternd zu informierten.