DSA4 DC - Drachenschatten

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Madalena und Lenn
Lenn sieht zur Seite, doch dann dich wieder neugierug auf Madalena.
"Dürfte ich eine Frage stellen? Warum ist das so? Ein Bogen ist doch nicht unehrenhafter als ein Schwert? Natürlich, ich kann damit auf Entfernug schießen, aber normalerweise ist es sogar einfacher dem auszuweichen, denn einmal abgeschossen, verändert der Pfeil seine Richtung nicht. Und ist der andere bei mir angekommen, kann er mich mit seinem Schwert spalten, ohne, dass ich viel entgegen zu setzen habe."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Eslam schaut den beiden kopfschüttelnd hinterher, lenkt dann sein Pferd zu den anderen und den Soldaten. "Wir sollten bald los. Die Falken der Wüste werden nicht lange warten..."
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena und Lenn

Madalena lässt sich mit der Antwort etwas Zeit und wägt ab.
"Die Frage danach ist nicht sonderlich einfach, da dir sogar jeder Geweihter eine andere Antwort geben dürfte. Die aus dem lieblichen Feld werden dir sogar sagen, dass der Bogen so verdammungswürdig wie die Armbrust ist, weil man damit feige den Kontakt mit dem Feind scheut."
Sie sieht danach ernst zu Lenn hinüber. "Doch du wirst dir schon denken, dass ich es anders sehe. Der Bogen kann aus meiner Sicht und der so mancher anderer aus meiner Senne sehr wohl eine ehrenhafte Waffe sein, da er deutlich mehr Geschick erfordert, als die Armbrust, wenn auch noch nicht so viel wie der Wurfspeer, welcher Rondras Blitz gleich kommt.
Aber es hängt von der Verwendung ab, wer den Bogen aus einem Hinterhalt heraus benutzt ist feige und unehrenhaft, doch wer wie du dem Feind ins Angesicht sieht dabei kann sehr wohl auch damit ehrenhaft handeln. Doch schieße dabei nicht in einen Zweikampf oder auf Feinde, welche dir den Rücken zuwenden."

Die Antwort ist jetzt wirklich etwas ausufernder und Madalena klingt dabie durchaus recht belehrend.
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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Nachdem sie ihre Botengänge zwischen Mordred und Achtev abgeschlossen hat, wirft Roana nochmal ein Blick, ob nun alle versorgt sind. Aber beide Gruppen scheinen sich nun bereit zu machen zum Aufbruch. Sie geht zu ihrem Pferd, einem unscheinbaren Warunker, tätschelt ihn "Ja, Nesro mein Guter, jetzt gehts weiter du hast genug unter dem gestrengen Blick des Herrn Praios gestanden" und schwingt sich auf ihr Pferd
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred hält sich weiter aus Streit und Auseinandersetzung raus, falls er hier undd a etwas davon mitbekommt. Lieber kümmert er sich weiter, bewegt sich zwsichen den verschiedenen Verletzen und vbehandelt weiter jeden nach Schwere der Wunden geordnet so das am Ende alle so gut versorgt und behandelt wie das ohne den Einsatz von Götterkraft oder Magie möglich ist. Zum Schluss kümmert er sich auch noch um verletze Tiere.
Was den Umständen entsprechend sogar erstaunlich gut ist, denn der kleine Mann hat nicht übertrieben mit dem was er gen Maga gemeint hat. Er arbeitet die Zeit durch, versorgt jeden so gut wie möglich, und als endlich alle so weit versorgt sind, alle bewegt und transportiert werden können gibt er denen der überfallenen Karawane die in der Lage sind alles zu richten um den Weg nach Kheft fortzusetzen noch ein paar Ratschläge mit, damit man das letzte Stück so gut es geht übersteht damit dort dann auch alle in die Hände der Heiler kommen die sich langfristiger um sie kümmern können.

zum Glück ist Kheft nicht mehr weit, falls möglich versucht er im Gespräch mit den Überlebenden noch etwas zu erfahren das ihnen in Birscha helfen könnte. Namen, Empfehlungen, das Übliche eben.

Seine Werkzeuge hat er dann auch wieder ordentlich, geradezu penibel gereinigt, wieder verpackt und seine Privatvorräte mit dem aus den Beständen ihrer gut gefüllten Heilertasche wieder aufgefüllt. So das er bei dem was der Emir da meint leicht nickt, gerade alles wieder zurecht schnürt nachdem er auch noch einmal geschaut hat das die verletzen Almadaner in der Lage sind den Weg weiter fortzusetzen. Da wird er am Abend noch einmal schaue, sobald sie Lager aufschlagen. "Ja, wir sollten weiter ehe uns das alles in den Hintern beißt."
Stimmt er Eslam zu, schaut dann auch noch einmal nach dem Neffen ihres Führers, spricht etwas mit ihm, drückt ihm sein Beileid aus und achtet darauf das der junge Mann auch den großzügigen Anteil des Händlergoldes erhält das ihm zusteht. Das der Neffe sie ebenfalls verlassen wird....nun........es wäre Mordreed lieber wenn er bleibt, aber........er respektiert es. Auch wenn er innerlich dabei flucht.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Eslams Laune ist sichtlich schlecht und trotzdem setzt er eine freundliche und mitfühlende Miene auf, als er Mordred noch zu dem Neffen begleitet, ihm sein Beileid ausspricht und sich bedankt für alles was sie für die Expedition getan haben.
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Madalena und Lenn
Lenn sieht so aus, als freue sie sich, dass sie eine Erklärung bekommt, ermutigt fragt sie mehr. "Was ist mit ihnen? Waren sie nicht mehr als Ehrlos, wenn sie schon Besiegte abschlachten? Wäre ich alleine hier unterwegs gewesen, wäre es dann auch Ehrlos, wenn ich sie aus dem Hinterhalt abschöße, um die Leben zu retten.. alleine gegen zwölf?"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena mustert sie etwas mit einem Lächeln. "Mir gefällt wie du denkst.... Nicht viele... Kundschafter scheinen die Ehre auch nur verstehen zu wollen. Du hast Recht, sie hatten keine Ehre... Aber ist das eine Ausrede sich auf ihr Niveau hinab zu begeben?"
Sie sieht sie ernst an. "Im Grunde kannst du dir darauf nur selbst eine Antwort geben, auch wenn andere dein Handeln beurteilen werden. Es ist immer ein abwägen was schwerer wiegt das Leben dieser Menschen oder die eigene unbefleckte Ehre. Doch... Ich habe auch lange gebraucht eine Antwort zu finden und suche sie jedesmal erneut. Der Weg Rondras ist nicht unbedingt der leichte Weg und oft auch ein Weg der Buße, wenn es nur das kleinere Übel gab"
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lenn senkt erneut den Blick, aber die unbändige Neugier... "Aber, wäre es nicht ehrlos die Leben zu opfern um seine eigene Ehre zu retten? Wäre es nicht ebenfalls ehrlos einfach weiter zu reiten, sie sich selbst zu überlassen, selbst wenn man alleine ist?"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena nickt bedächtig. "Ich denke die Antwort hast du dir schon selbst gegeben. Im Rahmen deiner Fähigkeiten ist es das ehrenhafteste was du tun kannst, wenn du alleine bist. Für mich aber wäre es absolut ehrlos, da ich andere Optionen habe."
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lenn nickt. Lächelt. " Es tut mir leid, dass ich Euch mit Fragen löcher. Ich ... ich weiß auch nicht, wie ich mich das trauen konnte. Aber manchmal ist mein Mund schneller als mein Kopf."

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena schüttelt den Kopf. "Mich stören die Fragen keineswegs. Es freut mich, dass du dich für die Lehren Rondras interessierst... Im Übrigen benutzen auch die Amazonen Bögen vom Pferderücken aus." meint sie dann grinsend. "Aber wie gut bist du mit dem Säbel? Wie du vorhin schon selbst gesagt hast ist der Bogen untauglich, wenn der Feind schon zu nah ist"
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lenn zuckt mit den Schultern. "Etwas, ich kann mich wehren. Ich würde nicht sagen, dass ich sonderlich gut bin. Aber schnell in der Hand hab ich ihn allemale."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena nickt. "Dann zeig mir später, was du kannst."
Sie blickt dann kurz zu den anderen. "Ich denke wir wollen weiter" Damit lenkt sie Artax wieder zum Hauptzug und wirkt jetzt deutlich ausgeglichener.
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Die Karawane ist im Begriff sich zu verabschieden. Der Neffe hat seinen Onkel in Tücher eingewickelt und auf sein Reittier gebunden. Dankbar hat er das ihm angebotene Geld angenommen. Er möchte seinen Onkel zurück zu seiner Familie bringen um ihn dort gemäß den Bestattungsriten beisetzen zu können. Er nimmt die Anteilnahme dankbar entgegen.

Es hat sich herausgestellt, dass der Anführer der Karawane zum ersten Mal in Birscha war und man deswegen sich von der Rettung wenig Vorteile versprechen konnte. Ebenso konnte man nicht wirklich herausfinden, warum sie angegriffen worden sind. Der Führer sagte, dass er die Angreifer nicht kenne und sich auch keiner Umstände bewusst sei, warum man sie hätte angreifen sollen. Für ihn waren das ehrlose Sandräuber. Er bedankt sich auch nochmal für die Rettung und die Hilfe bei der Versorgung der Verletzten.

Da der Almadaner zwar betroffen vom Tod des Anführers ist, ihn aber kaum kannte und es auch nicht einer seiner Leute war, überlässt er den Abschied dem Erhabenen. Stattdessen lenkt er sein Pferd den beiden Frauen entgegen. „Euer Gnaden, die Dame“, redet er sie höflich und respektvoll an und fährt fort: „Seid ihr in Ordnung? Wir sind zu Abmarsch bereit und sollten schnellstmöglich ein verteidigbares Nachtlager finden. Ich rechne damit, dass sie zurückkommen werden.“ Dann sieht er zu Lenn und meint: „Dürfte ich euch bitten, die Vorhut zu übernehmen. Ihr seid die einzig verbleibende Führerin und mir läge viel daran, wenn ihr euch nicht mehr in Gefahr bringen würdet“, versucht er es diplomatisch auszudrücken. „Corporal Ramirez wird euch begleiten, dann seid ihr nicht alleine.“

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena nickt dem Almadaner zu. "Ja wir haben uns nur ein wenig über das Wesen der Göttin unterhalten und sind aufbruchbereit."
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nun......seine Enttäuschung lässt sich Mordred nicht anmerken das sie so keine wirkliche Hilfestellung bekommen. Aber das was von dem Gold übrig bleibt landet in der Gruppenkasse, für weitere Ausgaben oder als zusätzliche Verhandlungsmasse falls nötig. Auch hier denkt Mordred weiter als bis zum Goldstück in seiner Tasche. Aber das ist auch etwas was die restlichen längeren Reisegefährten auch schon von ihm kennen, er bemüht sich darum weiter zu denken.

Das der Neffe seinen Onkel begleitet....nun.....das war abzusehen. So drückt Mordred noch einmal sein bedauern aus, wünscht trotz allem eine gute Reise, gibt gute Wünsche mit auf den Weg und auch von den Überlebenden der überfallenen Karawane verabschiedet er sich de Umständen entsprechend angemessen. Das Unauer Porzellan hat er wahrscheinlich erkannt, herausragende Werke der dortigen Alchemisten welche die genauen Geheimnisse dazu hüten wie ihre Augäpfel. Bei seiner damaligen Zwischenstation dort konnte man sich sogar recht gut unterhalten, nachdem geklärt war das Mordred nicht hinter deren Geheimnissen her war. Töpfern ist jetzt wirklich nicht sein Gebiet.

Auch wenn vom fachlichen Standpunkt her vieles sehr interessant gewesen ist, der Schnaps ist ihm näher. Und außerdem.....wozu für den kurzfristigen Vorteil jemanden nachhaltig gegen sich aufbringen wenn man langfristig viel mehr profitieren könnte? Da bereichert er lieber gewisse Al´Anfanische Magi mehr graue Haare wenn er mit deren explosiven Granatäpfeln jongliert. Gut, der hat erst danach erfahren das sich Mordred die unbefüllten Exemplare dafür gesichert hat, aber der hatte den Schreck damals auch verdient. Und ehrlich gesagt war Hyaler Feuer auch viel interessanter als Töpferkunst. Manche Geheimnisse lohnen es schon sie zu erfahren. Und wo sich seine Collega in Festum darüber echauffieren das Goldmacherei im Bornland verboten ist, was solls? Ebensolche Kommentare hast er über seine Schnapsbrennerei auch schon von einigen dort gehört. DAS ist die wahre Goldmacherei, einige von denen würden aus ihren Socken fallen wenn die wüssten wie lukrativ einige von Mordreds Geschäften so sind. Schließlich weiß längst nicht jeder wie viel Jahresbeitrag er zahlen muss, wo manche noch nie über den Mindestbeitrag gekommen sind oder sich den Monat Lehrverpflichten um das abzuarbeiten.

Gut, aber darum, um das alles geht es ja nicht. Und der Sack mit dem Sand, darum hat er sich auch gekümmert dass der irgendwann bei ihm ankommt. da braucht er sich auch nicht mehr drum kümmern, selbst wenn alles schief geht kann er zumindest darüber die Reisekosten decken, rückwirkend. Und falls sich nichts bei der Expedition findet das sich die Beteiligung an allem das gefunden wird lohnt, die 50 Dukaten Vorschuss decken auch dahingehend die Unkosten gut, das hat er ja in weitere Tauschwahren umgesetzt für sich selber, für seine eigenen Geschäfte, oder um zur Not auch davon noch was ins gelingen zu investieren.

Alsman dann aufbruchbereit ist, die anderen vielleicht schon Richtung Kheft weiter gezogen, ist auch Mordred so weit, hat auch ihren eigenen Verletzen noch passende Anweisungen gegeben und wird sich wieder um sie kümmern sobald sie weiter sind, einen Lagerplatz gefunden haben. Nun ist alles komplizierter geworden. Pläne müssen umgeplant werden, andere Dinge einberechnet. Andere Optionen gegeneinander abgewogen werden, manches eventuell verworfen und dafür anderes dazu genommen.
Was gleich bleibt ist ihr Ziel, nun eben ohne Führer und Neffe, ohne diejenigen die mehr darüber wussten was sie dort erwarten wird. Mist, na hoffentlich bleibt es dabei als Nachteil für das alles

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lenn nickt dem Rittmeister zu. "Dann sollten wir schnell eines finden, so das wir noch eine Verteidigung aufbauen können, ja, ich habe verstanden." Neugierig reckt sie den Kopf zu Madalena. "Falls Ihr wünscht, dürft ihr gern ebenfalls mit vorne reisen." Doch dann sieht sie den Rittmeister an, schluckt und senkt den Kopf. "Euere Soldatin, sie trifft keine Schuld. Ich ... Ich glaube bei ihr habe ich tatsächlich an ihre Ehre appeliert. Und... es tut mir leid. Ich konnte nicht zulassen, dass sie abgeschlachtet werden. Wir sind mehr als die gewesen.".
Sollte der Mann sonst nichts mehr sagen, reckt sie sich und ihr alltäglicher Ruf an die Tiere erschallt. Verletzte Tiere werden mit in den Konvoi aufgenommen und Lenn überlegt wie die bisherige Reise war, ob auf dem Weg ein guter Lagerplatz wäre, der nicht zuweit entfernt ist. Überlegt, ob auf dem weg nach Vorne ein guter Platz ist, sein könnte, wenn man die bisherige Landschaft mit einbezieht.
Zuletzt geändert von Ashanti am 08.02.2022 20:05, insgesamt 1-mal geändert.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

“Das spielt keine Rolle. Es war ihre Entscheidung euch zu folgen“, erwidert der Rittmeister streng. „Aber es ehrt euch, dass ihr mir das so offen sagt.“ Dann zeigt er auf die Hügelkette vor ihnen. „Es ist noch ein gutes Stück bis dahin, aber ich denke da sollten wir am sichersten sein.“

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Eslam verabschiedet sich von den anderen, den Händlern oder was auch immer sie nun waren. Novadis die sich nicht äußern und ihr Leben mit etwas Gold erkaufen. Vor allem aber von ihrem ehemaligen Führer.
Er lenkt seinen Shadif mit Mordred zusammen zu den anderen und sieht, dass der Almadaner Lenn wohl eine Begleitung mitgeben will. Das beruhigt ihn und und er hat wieder seine neutrale Miene aufgesetzt. Es nutzt nicht sich über die verschüttete Stutenmilch Gedanken zu machen. Retten, was es zu retten gab und die Verluste minimieren. Überleben und den Sonnenaufgang erleben...
"Reiten wir..."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred ist nicht glücklich, das kann der Emir sicher erkennen ehe der kleine Mann wieder in seinen Überwurf steigt, diesend avor von Sand gereinigt, auch das Gesichtstuch wieder zusätzlich zum eng gebundenen Kufya-Turban um von Außen nicht anders zu wirken als andere, zugleich so gut wie möglich für Hitze und Sonne geschützt zu sein.
Aber........da müssen sie jetzt durch. Das sieht Mordred ganz ähnlich, ändern können sie es nicht mehr als weiter im Takt und das Beste draus machen. Ich muss heute Abend dringend einen neuen Humusdiener rufen und binden.

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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Es geht weiter. Allen voran reiten Lenn und der Corporal der Almadaner. Dieser erweist sich als äußerst stummer Weggefährte. Weiter unter der sengenden Sonne geht es durch die Ebene, in der die Hitze zu stehen scheint. Kein bisschen Wind, das Erfrischung bringen könnte. So geht es Stunde für Stunde aus die Hügelkette zu. Zu den späten Abendstunden erreicht man endlich die Ausläufer der Hügelkette und es wird zunehmend steiniger. Unfruchtbares Geröll, das von den Hügeln herangebrachten ist liegt im Sand verstreut. Lenn findet bald eine geeignete Stelle für das Nachtlager. Man war von drei Seiten von größeren Steinhaufen und Felsbrocken gegen einen Großangriff geschützt. Nur zur offenen Ebene raus war es offener. Allerdings würde kein Wüstenkundiger sein Pferd im Galopp durch das herumliegende Geröll treiben, zu groß ist die Gefahr, dass das edle Tier stürzt und dabei sich und dem Reiter Fuß oder Genick bricht. So verständigen sie den Haupttrupp, der kurz darauf ebenfalls den Lagerplatz erreicht.
Jetzt zeigt sich das wahre Ausmaß des Verlustes, denn es ist nun niemand mehr da, der für die Helden die Zelte aufbaut, ein Kochfeuer entzündet oder sich um deren Wohlergehen kümmert. Sie sind nun völlig auf sich gestellt - falls sie das bisher nicht schon waren.
Die Soldaten haben sich bereits eine Ecke des Nachtlagers ausgesucht und beginnen sofort damit, die Zelte aufzubauen. Das heißt nicht alle, denn zwei haben offensichtlich den Befehl erhalten, die Gegend im Auge zu behalten. Diese Aufgabe fällt der verletzten Soldatin und einer weiteren Soldatin zu, also den beiden Frauen unter den Almadanern. Sie haben sich ein erhöhtes Flecklein gesucht, von dem sie nun Wache halten. Nachdem die Anweisungen erteilt sind, packt selbst der Offizier mit an. Nicht mehr lange, dann würde die Dämmerung über sie hineinbrechen.

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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lenn übernimmt selbstverständlich die bisherigen Aufgaben der zwei Männer.
Sie ist damit gut beschäftigt und sobald die Zelte stehen und die Feuer brennen, ein großer Kessel Eintopf über dem Feuer steht, beginnt sie die Tiere zu besehen und an den richtigen Stellen zu platzieren, damit sie durch die tierischen Instinkte zusätzlich geschützt sind. Zwischendurch rührt sie immer mal um oder legt Holz nach.
Danach setzt sie sich hin und spannt eine neue Sehne auf den Bogen.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das alles gefällt ihm nicht, aber der Platz wirkt gut gewählt. Zelte aufbauen, Tiere versorgen, Kochen............Nun, das ist jetzt nichts wo Mordred nicht so schon vorher mit angepackt hat.
Wobei...............Sein Zelt aufbauen überlässt er diesmal gerne wem anders, dafür nutzt er die Zeit noch einmal nach ihren Verletzen zu sehen und wo nötig Verbände zu wechseln, Wunden neu mit Heilmitteln zu versorgen und was so eben anfällt. Aber sein persönliches gepäck ist etwas um das er sich dann auch selber kümmert, das Kamel selber gibt er aber ebenfalls gerne ab um so mehr Zeit für die Verletzen zu haben.

Das Kochen........übernimmt er gerne weiterhin, ebenso wie er später seine Fallen an passenden Stellen aufstellen würde um ihren Speiseplan mit frischem Fleisch zu ergänzen. Das dann auch mit Lenn falls diese noch möchte, so das man sich bei der jagt nicht in die Quere kommt. Aber da Mordreds fallen für kleinere Tiere gedacht sind besteht da wohl nur wenig Gefahr.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena ist durchaus darin geübt ein Zelt aufzubauen, hat aber nichts dagegen wenn Lenn das für alle übernimmt. Bei Aufgaben die mit vier Händen aber einfacher sind, wird sie mit anpacken.
Um ihren Hengst kümmert sie sich selbst, nimmt Sattel und Zaumzeug ab, ersetzt es durch das Führhalfter und reibt ihn ab.
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Eslam findet die Stelle wohl auch in Ordnung, eine bessere hätte er sicher nicht gefunden, aber Wachen werden sie brauchen. Er baut sein Zelt auf und hilft mit, wenn es nicht gerade ums Kochen geht, kümmert sich dann um seinen Shadif, versorgt ihn vorbildlich, bevor er sich zum Rittmeister aufmacht. "Sollen wir uns die Wachen teilen? Immer mindestens einer von uns und einer von euch, oder sogar drei, wenn es sich von den Verletzen her ausgeht. 4 Schichten?"
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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Roana war nach dem Vorfall ungewöhnlich still auf ihrem Ross geritten, ist aber nach dem Ritt auf dem Pferderücken dankbar, dass man ein Lager aufschlägt. Ob die Stelle geeignet war, wusste sie nicht, sie hatte sich mal verlaufen und war plötzlich in Andergast ... schrecklich. Sie versorgt auch ihr Pferd, hilft beim Zeltaufbau und beim Kochen.
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Calenleya hatte aufgrund der doch recht eisigen Stimmung während des weiteren Ritts ebenfalls geschwiegen.
Als es dann daran geht, das Lager aufzuschlagen, macht sie sich nützlich, indem sie bei der Verpflegung mithilft und für den Eintopf die Zutaten zurechtschneidet. Garkochen überlässt sie aber jemand anderem.

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Nicht das Mordred nicht selber sein Zelt aufbauen könnte, oder sein Reittier versorgen, aber die verletzen brauchen eben auch Zuwendung.

Dafür gibt er dann später beim Kochen auch wieder sein Bestes und zaubert aus ihren Vorräten etwas schmack- und nahrhaftes. Zusätzlich zum Eintopf gibt es dünnes Brot ohne Hefe, geröstetes Wurzelgemüse und da sie in Kheft ihre Vorräte aufgefüllt haben auch ordentlich gewürzt. Zum Nachtisch gibt es Fruchtkompott und getrocknete Feigen, ebenso ein paar Rosinen.
Der Eintop ist überraschend schmackhaft, da Mordred alles punktgenau gart oder sogar vorher anschmort, würzt, so dass es eben keine eintönige Masse ist sondern so wie ein Eintopf sein sollte. Sogar das Trockenfleisch wird vorher in etwas Wasser eingeweicht, welches dann für anderes genutzt wird, so dass es nicht einfach nur zäh und salzig ist sondern wirklich noch was Geschmack dazu gibt. Frisches Fleisch gibt es noch nicht, eventuell am Morgen falls die Fallen eine gute Ausbeute liefern.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Den Begleiter der Almadanis findet Mordred in einem der Zelte, die als erstes stehen. Die Weiterreise hat den Mann tulamidischer Herkunft mitgenommen. Er hat einen bösen Streich über den Oberkörper bekommen, aber derBrustkorb hat wohl schlimmeres verhindert. Es ist schmerzhaft und die Wunden heilen bei der Hitze des Tages schlecht, aber es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Falls er die Verwundete Soldatin behandeln will, muss er einen kleinen Hügel über Geröll hochsteigen. Er weiß aber, dass sich der Corporal der Truppe um ihre Verletzung gekümmert hat. Die Art und Weise, wie der Mann vor ihm behandelt worden ist verrät ihm, dass der Corporal wohl ein wenig davon versteht. Die Verbände sehen jedenfalls fachmännisch aus und auch die Salbe auf der Wunde spricht dafür, dass sie vorbereitet waren.

Die Truppe um den Offizier ist eingespielt und bald schon stehen die Zelte und ein kleines Feuer brennt abseits dem der Helden. Bei ihnen gibt es wohl frisches Fleisch am Spieß, dazu eine Reihe anderer Köstlichkeiten und zur Überraschung aller ist es der Rittmeister, der sich um das Essen kümmert. Daher findet Eslam ihn auch beim Feuer bei der Zubereitung.

„Einverstanden“, nickt der Almadaner auf Eslams Frage nach der Nachtwache. „Meine Leute sind schon positioniert und übernehmen die Wache bis zur ersten Schicht. Dann immer einer eurer und einer meiner Leute. Von den Anhöhen da oben, hat man denke ich die beste Sicht.“ Dabei zeigt er mit einem Messer auf die beiden Wachposten. Danach zeigt er auf zwei verdeckte Stellen. „Und da schlage ich vor, je einen Platz getrennt für Männer und Frauen festzulegen. Die Stellen sind von oben schwer einsehbar und bieten zumindest ein wenig Privatsphäre zum Waschen und den anderen Dingen. Ich weiß nicht, wie ihr das bei euren Leuten handhabt, aber ich bin an die Militärstandards gebunden und muss für die Frauen in meiner Truppe darauf bestehen.“

Die Tiere der Almadaner werden auch durch diese versorgt. Soweit Lenn aber erkennen kann, geht es diesen gut und das Tier des Offiziers ist kein gewöhnliches Pferd. Vielmehr scheint es eine besondere Züchtung zu sein.

Mit vereinten Kräften ist das Lager bald errichtet und endlich die Gelegenheit, sich ein wenig nach der Hitze und dem langen Ritt zu entspannen. Das Essen ist bald fertig und von beiden Kochstellen weht ein leckerer Duft.

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