DSA5 [abgebrochen] Die Gunst des Fuchses

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Shanna
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[abgebrochen] Die Gunst des Fuchses

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Das Horasreich im Travia 1036 BF:

Sharina, Surka und Garion

Nach den Abenteuern in Havena und den Erfahrungen dort entschließt sich Sharina, sich in heimatliche Gefilde zu begeben. Obwohl ….. Belhanka muss es vielleicht nicht gleich sein und so beschließt sie, schon in Efferdas von Bord des Schiffes zu gehen, um sich in Ruhe die weiteren Schritte zu überlegen. Efferdas, die im Gegensatz zu Belhanka beschauliche Stadt mit gerade mal 3000 Einwohnern – so scheint die Herberge ‚Schifferkrug‘ ein geeigneter Ort zu sein, für den Moment zu rasten. Die Gaststube ist um die frühe Nachmittagsstunde mäßig gefüllt. Einzig ein tulamidisches Paar, das so an einem der Tische sitzt, dass es den Raum und die Ankommenden überblicken kann, könnte Sharinas Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nicht nur, dass es nicht nach der neuesten horasischen Mode gekleidet ist, ist die schlanke Frau mit dunkelbraunen Augen und bis auf die Schulter reichenden dunkelbraunen Haaren. mit einer Lederhose, halbhohen gut gefertigten Lederstiefeln, Hemd und Lederweste bekleidet. Darüber trägt sie einen leichten Umhang, der von einer Brosche mit zwei türkisblauen Pfeilspitzen geschlossen wird, sowie Lederhandschuhe, was ein wenig zu warm bekleidet erscheint. Das Auffälligste ist aber der kunstvoll gefertigte aranische Säbel, der an ihrem Gürtel hängt. Ihr Gegenüber ist im Gegensatz dazu gekleidet in eine Tuchrüstung, feste Hose und Stiefel, dazu Arm- und Beinschienen und trägt ein Kurzschwert.
Garion, auf dem Weg nach Belhanka zur Akademie der Geistreisen, hat einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich. So beschloss er in Vinsalt schließlich, sich die Reise zu erleichtern und bestieg ein Boot den Yaquir hinunter, das ihn dann auch noch an der Küste entlang, bis immerhin Efferdas brachte. Von da aus würde es nur noch ein kurzer Weg nach Belhanka sein. Doch eine Weiterreise am späten Nachmittag scheint nicht geraten, so landet auch er, etwas später als Sharina, in der Herberge ‚Schifferkrug‘.

Madan und Khorim

Ein paar Tage zuvor:
Madan und Khorim sind schon eine Weile gemeinsam auf Reisen und jetzt gerade in Richtung Belhanka unterwegs, als ein Bote eilig auf Madan zukommt und ihm einen Brief seiner Kirche übergibt. Dort mit der Bitte in Efferdas in der Herberge ‚Schifferkrug‘ die Alchimistin Liandrah Saba Sarjaban aufzusuchen, die um Hilfe gebeten habe. Worin die Hilfe bestehen soll, steht dort nicht weiter ausgeführt. Doch Efferdas ist nicht weit weg von Belhanka und vielleicht kann ein kleiner Umweg dorthin nicht verkehrt sein.

Gerwin und Fedesco

Zu gleicher Zeit in Belhanka haben sich Gerwin und Fedesco – kann man sagen – angefreundet? Zumindest können sie sich über ihre Berufe austauschen und versuchen keine Aufmerksamkeit, der in der Stadt tätigen Sholingas auf sich zu ziehen. Die Stadt ist gerade jetzt, wegen des bevorstehenden Weinfestes und der Galanteriewarenmesse übervoll mit Händlern und Vergnügungssüchtigen aus dem ganzen Reich. Die Serenissima hat sich herausgeputzt und auch viele der Würdigen Familien halten sich in ihren Stadthäusern auf. So sitzen Gerwin und Fedesco eines Abends wieder in ‚Parins Taverne' in Simiavilla – der Taverne für Abenteurer, als sich ein Junge von knapp 10 Götterläufen mit schmuddeliger Straßenkleidung dazu setzt. „Ich bin Jago.“ Damit schiebt er einen ebenso schmuddeligen Brief zu Fedesco rüber, schaut sich schnell um und ebenso schnell wieder verschwunden.
Zuletzt geändert von Shanna am 18.04.2020 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Wieder ein neuer Ort, wieder eine neue Herberge. fährt es Garion durch den Kopf, als er die Herberge ‚Schifferkrug‘ betritt. Nach einem kurzen Augenblick der Orientierung wendet er sich an den Wirt, um sich eine Unterkunft für die Nacht zu nehmen.
Nachdem diese Formalie erledigt ist, sucht er sich einen Platz, wo er in Ruhe sitzen und die Anwesenden und das Treiben in der Herberge beobachten kann, schließlich ist er ein Fremder in einer Umgebung, die sich so sehr von seiner Heimat unterscheidet. Da hält man sich doch besser etwas zurück und beobachtet. Außerdem steckt ihm auch noch die Anstrengung der ungewohnten Schiffsreise in den Knochen.
Im Laufe der Zeit bestellt er sich noch ein Mahl, Eintopf und Brot, und einen einfachen Wein, etwas lokales.

Samweis
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Ungelesener Beitrag von Samweis »

Fedesco, der in unauffällige und recht ordentlich erhaltene Stadtkleidung gekleidet ist, setzt sein Bier ab, als der Junge sich an seinen Tisch setzt. Phex zum Gruße Jargo... weiter kommt er nicht, ist der Junge doch schon wieder verschwunden. Noch nicht einmal eine Kupfermünze wollte er für den Brief haben, denkt sich Fedesco verwundert, als er unauffällig einmal nach links und rechts schaut, dass ihn auch niemand beobachtet, bevor er den Brief öffnet. Wer mochte ihm wohl einen Brief schreiben? Gleich würde er es wissen.

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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Parins Taverne

Gerwin nippt an seinem Becher und beobachtet den Jungen von dem Moment, als er die Taverne betritt.
Der Goldfelser Morgenrot, der in dieser Stube ausgeschenkt wird, sei würziger, schwerer, rauchiger, meinte Fedesco. Auf jeden Fall anders als jener aus der Schwarzen Galeere, wo die beiden am gestrigen Abend waren. Würziger, schwerer, rauchiger. Ein anderer Jahrgang, meinte Fedesco.
Gerwin konnte keinen Unterschied erkennen, mal davon abgesehen, dass die berauschende Wirkung auf ihn ohnehin nicht wirkte, was mal Segen, mal Fluch sein konnte. Ein unmittelbarer Vergleich der beiden Weine müsste aber vorerst etwas warten. Denn am heutigen Abend wieder die Galeere aufzusuchen, hielt Gerwin für unnötig riskant. Nicht, dass jemand Verdacht geschöpft hätte. Den ebenso naiven wie reichen bornländischen Händler hatte er immerhin nicht zum ersten mal gemimt. Der Akzent saß, ebenso wie die unnötig pelzige Kleidung. Und auch Fedesco ließ sich nichts anmerken, als er die Mitspieler zu immer höheren Einsätzen gegen Elkjow Kunske trieb, der den hier ansässigen Spielern ein gefundenes Fressen zu sein schien. Als der Bornländer am Ende aber den Tisch 20 Dukaten reicher verließ und die Geldbeutel der Mitspieler jeweils um Einiges leichter waren, hing schon eine Anspannung in der Luft, die durch den Dunst der Mohacca-Zigarren schnitt wie die Klinge des Scharfrichters durch den Nacken eines nach Jahren der Kerkerhaft abgemergelten Delinquenten.
"Welche Dame sehnt sich denn nun wieder nach Euch? Oder sollte ich besser sagen, nach Eurem Geld?", fragt Gerwin, während er den wieder enteilenden Jungen beobachtet.
Zuletzt geändert von Marty mcFly am 16.11.2019 20:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Herberge Schifferkrug

Mit einem stolzen aufrechten Gang betritt Sharina das Gasthaus, in edler Kleidung mit einem Degen an der Seite und die langen Haare fallen locker über die Schultern. "Travia und Rahja zum Gruße" meint sie zu Wirt oder Wirtin hinter dem Tresen. "Bitte einen stärkenden Braten und etwas vom Liebfelder Roten, sowie ein Schälchen Milch" Die Milch ist natürlich für eine kleine dreifarbige Katze die hinter Sharina in die Gaststube geschlüpft ist. Sharina selbst lehnt dann locker am Tresen und mustert die anderen Gäste. Hm etwas interessantes dabei Wenn ihr ein hübscher Mann oder eine Frau ins Auge springt lächelt sie ihnen charmant zu und spielt ein wenig mit einer Strähne ihres Haares.
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Herberge Schifferkrug

Belustigt verfolgt Liandrah den Auftritt der Frau mit der Katze. - Ob sie den Degen wohl benutzen kann? – Vorsichtig stößt sie ihren Begleiter an und nickt mit dem Kopf in die Richtung – der Katze. „Was für eine schöne Cha.“ Dann wendet sie sich mit einem Lächeln und offenen Händen der Katze zu: [tul] „Na, Du Nachfahrin der edlen Sarjaban, Namensschwester. Du hast aber eine stolze Begleiterin.“ Doch da kommt auch schon der Wirt dazwischen: „Travia zum Gruße! Aber natürlich edle Dame, sucht Euch nur einen Platz. Die Speisen und Getränke kommen sofort. Mag Eure Begleiterin auch etwas gekochten Fisch vielleicht?“ Während er schon nach hinten in die Küche ein paar Anweisungen gibt. "Benötigt Ihr eventuell auch ein Zimmer?“ Die Schankmagd derweil bringt Garion das Essen und einen recht passablen Wein.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Einige Tage zuvor
Ein fasriges Stück, dieses süßen Brots fiel aufs Schreiben und ich schüttelte es wieder runter, bevor ich es wieder grob zusammendrehte und in meine Tasche steckte. Ungewöhnlich, dass gerade mich und gerade hier das Schreiben ereilt. Ich nickte, den zwei feinen Damen freundschaftlich zu Rahja zum Gruße und ging an ihnen vorbei, während sie kicherten. Ich seufzte. Die Horasier zu verstehen ist doch schwerer als ich dachte. Was hab ich denn jetzt wieder falsch gemacht. Ich stieg wieder in die Kutsche, wo Kharim, recht ungeduldig wartete. Und was sagst du? Wer hätte gedacht, dass die hier zwergische Schneider haben? Der horasisch geschnitte, blaue Mantel, war einer wahren Zwergenarbeit würdig. Auch die Hose war bequem zu tragen und half mir, nicht unnötig auffällig zu wirken. Was machte da schon der eine Tage mehr aus, den wir hier warten mussten. Ohne Kharims Antwort abzuwarten, fuhr ich fort und teilte dieses süße Brot, das beste was ich seit Tagen gegessen hatte, mit ihm. Würde es dir etwas ausmachen einen kleinen Umweg nach Efferdas zu fahren? Ich müsste dort einer kurzfristigen Chance nachgehen. Ich fuhr über den Saum des Mantels, es war erstaunlich auf welch vollkommene Weise die Potenzen und Vielfachen der 3 in diesem Mantel vorkamen. Vielleicht gefiel er mir deswegen so gut. Ob, Liandrah, die Schwester dieser schönen Lindrana von damals war? Oder hatte ich mir einfach wieder den Namen nicht richtig merken können?

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Parins Taverne

Der Inhalt des Briefes ist wider Erwarten nicht von einer Dame, auch nicht von einem Gatten, doch der Inhalt ist nicht weniger brisant und bezieht auch Gerwin mit ein. – ‚Wir haben euch in den letzten Wochen bemerkt und ein Auge auf euch gehabt. Die Ansätze sind nicht zu verachten, doch leider nicht immer von Erfolg gekrönt …‘ – Da habt ihr wohl doch mehr Aufmerksamkeit erregt, als ihr eigentlich wolltet. – ‚… doch wir könnten zwei unbekannte Gesichter gebrauchen …‘ – plötzlich scheint die Taverne überall Augen und Ohren zu haben. Oder bildet ihr euch das nur ein? – ‚… wir haben einen Auftrag für euch – beide …‘ – Das liest sich nicht so, als könne man das ablehnen. – ‚… macht ihr eure Sache gut, soll es euer Schade nicht sein. Reist nach Efferdas und sucht die, die dem Listigen dienen. Sie werden euch weiteres sagen.‘
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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Parins Taverne

Gerwins fahles Gesicht wird noch etwas bleicher. Instinktiv fasst er sich mit seiner rechten Hand an den Haaransatz, hält dann aber doch inne.
"Was meinen die mit 'nicht immer von Erfolg gekrönt'? Vielleicht sind unsere Beobachter nicht auf dem neuesten Stand und wissen noch nichts von unserem gestrigen Geschäft?", flüstert Gerwin Fedesco zu, während er eine der gestern gewonnenen Dukaten in die Luft schnippst, was ihm jedoch fast misslingt, da er vergessen hat, wie schwer die Dinger sind. Die Münze verfehlt nur knapp seinen Becher und kullert Richtung Tischkante, wo der Scharlatan zum Glück noch gerade so seine linke Hand aufhalten kann, um noch mehr unnötige Aufmerksamkeit zu vermeiden.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Efferdas - Herberge Schifferkrug - Sharina, Surka und Garion

Efferdas ist nun wrklich ein völliger Gegensatz zu Gareth, welches Liandrah und er schon vor einiger Zeit verlassen hatten. Was sie dort aufgestört hatten, hatte wirklich einigen Staub aufgewirbelt, und es hatte einiges an Erklärung bedurft, um wieder frei reisen zu können. Seine Herren waren nicht wirklich begeistert, das sie so in Erscheinung treten mussten, so das man einige Zeit Gras über die Sache wachsen lies. Es ergaben sich einige kleinere Aufträge, so das sich die Wogen aber schließlich glätteten. Und wie es schien ordneten sich auch andere Dinge, anders lies es sich nicht erklären, das man ihn schließlich bat, Liandrah nach Efferdas zu begleiten.

Surka beobachtete das Eintreffen der Waffenträgerin. Er nickt Liandrah zu, seine Finger signalisieren ein kurzes 'Habs bemerkt.' 'Natürlich, die Katze.' geht es ihm durch den Kopf. Surka kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. 'Aber unverfänglicher geht es wohl nicht, wenn man ins Gespräch kommen will. Und wenn die Trägerin des Säbels diesen gut benutzen kann, ist sie vielleicht für uns von nutzen.' Er nickt Liandrah zu, wendet sich dann der Begleiterin der Katze zu und steht kurz auf, um auf einen freien Platz zu deuten. "Salem aleykum, Effendina, die Zwölfe zum Gruße. Vielleicht mögen sich Eure Katze und Ihr zu uns gesellen?"

Tehon
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Einige Tage zuvor

Das unruhige Spiel der Finger auf dem Oberschenkel stoppte. Nach einem langen, prüfenden Blick nickte Khorim anerkennend. "Prächtig, Mandan, und die Farbe harmoniert so wunderbar mit deinen Augen. Wirklich die Arbeit eines wahren Meisters. Vielleicht hätte ich dich doch begleiten und mich auch neu einkleiden sollen." Wortlos nahm Khorim das angereichte Brot. Er fing genussvoll an zu kauen, nur um dann inne zu halten. "Oh, du Sohn der Unstetigkeit. Sag was für eine Gelegenheit ist es diesmal? Vielleicht der Schatzhort des Kaiserdrachen Shafir, den er uns überlassen will? Oder die Tochter eines Sultans, lieblicher noch als alle Rosen in den Tempelgärten der Radscha Uschtamar, die wir aus den Fängen von Barbaren befreien müssen?" Khorim steckte sich erneut etwas von dem süßen Brot in den Mund, während er Madan anschaute. "Natürlich werde ich dich begleiten. Hat es etwas mit dem Brief zu tun?"

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Shirwan
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Einige Tage zuvor

Ich war froh Khorim, dabei zu wissen, meinen heimatlichen Anker. Deine Präzision im Geschmack steht deiner mit dem Schwert in nichts nach, Khorimdjan (geschätzter, lieber Khorim). Ich bin erleichtert, dass du so denkst. Ich stieg noch einmal kurz aus, informierte den Kutscher über das neue Ziel Efferdas und holte dabei das Bündel hervor. Ich hoffe es passt dir, ich habe die Maße genommen, als wir in Palmyramis dieses Buch entwendet hatten, unser erster Auftrag. Ich verbeugte mich kurz, in dem ich meinen Kopf leicht senkte. Verzeih, wenn dir mein Geschenk zu gering erscheint. Ich wartete kurz. Seine Wünsche bzgl. einer horasischen Gewandung hatte ich ihn Stück für Stück heimlich abgefragt. Ich hoffte nun, dass das Gesamtresultat ihm zusagte. Nachdem er das Gewand gesehen hatte fuhr ich fort.
Sohn, der Unstetigkeit, das sagt mir zu. Ich lachte und griff den zweiten Teil des Gesprächs wieder auf. Wie mein verehrter Vater zu sagen pflegte, wenn die Gelegenheit günstig ist, muss auch der Falke seine Beute in der Luft schlagen. Es geht um eine Frau und wenn wir sie all zu lang warten lassen, mag sie auch zum Drachen werden. Und ja Falkenäugiger, ich wurde im Brief, über diese Angelegenheit infomiert. Was ihren Hort betrifft, so vermag ich dir nicht zusagen, ob er aus Radschas honigsüßen Gaben besteht oder doch eher aus feqzens kostbarst Schätzen. Doch da die Gelehrsamkeit ihrem Haupt zur Krone gereicht, vermut ich doch die Gaben meines Herren.

Samweis
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Parins Taverne

Fedesco schaut vom Brief auf seinen neuen Freund Gerwin. Als er sieht, dass dieser den Brief schon mitliest, wartet er einige Sekunden, dann flüstert er ihm zu. "Was steht in den Brief? welche Beobachter? Du weißt doch ich kann nicht lesen." Dann sieht er den Unfug, den Gerwin mit der Dukate veranstaltet. Etwas schärfer als notwendig zsicht er ihn an. "Und lass den Blödsinn mit dem Gold, gerade wenn wir beobachtet werden.", Fedescos Anteil war schon komplett an die Kredithaie gegangen und wenn er jetzt auch fast schuldenfrei war, machte es keinen guten Eindruck, wenn bestimmte Leute auf die Idee käme, dass er über Gold verfüge.

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Marty mcFly
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Parins Taverne

Gerwin lässt die Dukate unauffällig in einer kleinen Tasche auf der Innenseite seines Kusliker Kurzmantels verschwinden, für dessen Erwerb fünf weitere der hart verdienten Goldmünzen ihren Besitzer wechselten. Ein teures Stück Stoff. Dafür war es von Bestand. Zumindest hoffte Gerwin dies. Doch wenn Sarastro, der Schneider, bei dem er den Mantel am Nachmittag erworben hat, nicht ein Meister der ACCURATUM Formel war, so wäre der Mantel mittlerweile in seine Einzelteile zerfallen. Und sollte er es doch sein und Gerwin am nächsten Tag sein blaues Wunder erleben, hätte er immerhin einen neuen potentiellen Lehrmeister gefunden. Ob Magie oder nicht, ein außerordentlich gut sitzendes Kleidungsstück war es in jedem Fall. Und die Extrawünsche - versteckte Innentaschen, die abnehmbare Kapuze, die verborgene Dolchscheide - die allein Gerwin eine Dukate wert waren, erfüllte Sarastro ohne Nachfragen.
Gerwin nimmt dann Fedesco den Brief aus der Hand und räuspert sich, bevor er mit gedämpfter Stimme den Text vorliest.
"Und, was meinst du nun? Bereit für eine kleine Reise? Keine Sorge, ich habe auch noch ein paar Silbertaler für etwaige Reisekosten.."

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Efferdas - Herberge Schifferkrug
Madan rümpfte die Nase, nicht weil es roch, sondern weil es ihm recht kalt erschien um diese Jahreszeit. Sofort fiel sein Blick auf sie. Während er lächelnd sich ihr näherte, analysierte er das Wichtigste. Sie war anscheinend ein Mitglied der Mada Basari, er hoffte nicht, dass sie ihm wieder ein Beitrittsgesuch entsenden wollten. Ein Leibwächter, seltsam, er schien kein Anfänger zu sein, doch seine Aufmerksamkeit galt im ersten Augenblick jemand anderem. Er verlängerte den Blick und sah ein recht ansehnliches Mädchen. Ja, ich glaube auch, dass sie Probleme anzieht, Herr. Dann stand er vor den beiden. [tul.] Verzeiht Tochter der aufgehenden Sonne mein dreistes Eindringen, doch dürfte ich fragen, ob diese Plätze für zwei so bescheidene Männer, wie meinen Begleiter und mich zur Verfügung stehen?

Samweis
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Ungelesener Beitrag von Samweis »

Parins Taverne
"Eine Reise nach Efferdas, um einen Auftrag für die Diener des Listigen zu absolvieren." ein kurzer Blick geht in die Richtung von Gerwin. "Da kann ich nicht Nein sagen. Insbesondere ,weil ich gar nicht den Eindruck habe, als ob die uns eine große Auswahl geben. Das ist eher so ein macht das oder tragt die Konsequenzen Ding." Dann folgt ein gespielt beleidigender Blick, der in ein Lächeln übergeht. "Meine Reisekosten kann ich gerade noch selber tragen, aber wo du es schon einmal angeboten hast..."

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Marty mcFly
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Parins Taverne
"Ach, einen Ausweg gibt es immer. Die Diener Phexens können auch nicht überall ihre Augen haben. Zur Not bitten wir in einem Traviatempel um Schutz. Nagut, dann müssten wir für den Rest unseres Lebens in der Küche Zwiebeln schälen, Rüben stampfen und Teller waschen", antwortet Gerwin mit einem Zwinkern.
"Da fällt mir ein, habt ihr auf einer der Inseln hier einen Traviatempel gesehen? Mir ist keiner aufgefallen. Vielleicht vertragen sich die Diener der Gütigen Mutter nicht so gut mit den Dienern der Schönen Tochter..." Ein Grinsen macht sich in Gerwins Gesicht breit. "Wo wir gerade davon sprechen, erwähntet ihr gestern Abend nicht jene besonders exotische...Kurtisane. Die Tulamidin, wie war noch gleich ihr Name? Im Freudenhaus nicht weit von hier? Wer weiß, wann wir wieder zurück in die Serinissima kommen. Womöglich führt uns der Auftrag in den kalten Norden. Daher dachte ich mir...noch einmal Rahja huldigen in ihrer heiligen Stadt? Was meint ihr? Und morgen brechen wir dann in aller Früh auf?"

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Assaltaro
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Herberge Schifferkrug

Sharina nickt zu dem Wirt. "Ja, sie liebt Fisch."
Dann mustert sie die zwei anderen, Liandrah und Surka und gesellt sich kurzerhand zu ihnen. "Danke für die Einladung. Ich bin Sharina di Sulivan und das ist meine Freundin Freja"
Die Katze ist unterdessen auf den Tisch gesprungen und stellt sich maunzend vor Liahndra, stupst diese leicht mit der Nase an und legt sich dann erwartungsvoll auf den Tisch. "Verzeiht ihr Benehmen, komm Freja du darfst doch nicht auf den Tisch" Vorsichtig hebt sie die Katze wieder herunter.
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Herberge Schifferkrug

„Oh, lasst sie doch, Azila des Westens. Ich habe nichts dagegen. Liandrah Saba Sarjaban.“ Meint sie dann während sie der Katze die Hand hinhält. Dann betreten Khorim und Madan die Schankstube und kommen direkt an den Tisch. Bei den ausgesprochenen Gedanken des Geweihten zieht Liandrah eine Augenbraue in die Höhe. - Na, das kann ja lustig werden. Davon hatten Sie mir nichts erzählt. - Dann wendet sie sich den Neuankömmlingen zu und zeigt mit einer ausholenden Geste auf zwei weitere freie Plätze. [tul] Salâm aleikum, Sohn der Wüste. Liandrah Saba Sarjaban, Angehörige des Bundes des Roten Salamanders zu Fasar. Dies ist mein Begleiter Surka Moranes. Aber bitte setzt Euch doch ebenfalls." - Während sie spricht und vorstellt bemerkt man eventuell, dass sie wohl ein leichtes Unruheproblem mit ihren behandschuten Händen zu haben scheint, das Madan vielleicht mit den Augen verfolgt.
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Atak: Willkommen Mondschatten – Bruder. Gut, dass Ihr hier seid. Ist Euer Begleiter zuverlässig?
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Surka nickt leicht zur Begrüßung, Liandrahs Handbewegungen werden wahrgenommen, aber nicht weiter kommentiert. 'Da schau mal an. Entweder ist dieser Begleiter des Phexies sehr dumm oder sehr begabt, was den Nahkampf angeht. Keine Waffen zu zeigen ist in manchen Gegenden keine gute Idee.' "So wie es ausieht, werden wir wohl eine größere Gruppe. Vielleicht sollten wir noch den einen oder anderen Stuhl heranholen." Falls Madans Begleiter Surka hilft, achtet Surka darauf, ob weitere Waffen sichtbar werden.

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Herberge Schifferkrug
Da sich augenscheinlich nun eine Horasierin in ihrem Kreis befindet, fährt Madan entsprechend auf garethisch/horasisch fort. Doch das wäre gar nicht notwendig, denn er war es gewohnt seine Reden mit bildreichen Gesten und seiner Mimik so sehr zu untermalen, dass ein jeder unweigerlich an seinen Emotionen teilnahm oder zumindest an den Emotionen die er darstellen wollte. Ein jeder, mit Ausnahme Liandrahs, deren Aufmerksamkeit er mit dezenten, aber herzlichen Lächeln immer wieder auf seine linke Hand lenkt.
Madan beginnt in dem er seine rechte Hand auf sein Herz legt und leicht nickt. Und Friede mit euch. Dann setzt er sich und wendet sich kurz an Surka: Habt vielen Dank für eure Mühen. Ich bin angenehm überrascht Liandrah, denn allzu oft vermag die Gelehrsamkeit die Schönheit zu verschrecken, doch nicht bei euch wie mir scheint, Holdeste. Madan Shabnam lautet der bescheidene Name eures dienstbeflissenen Dschinns und mein ehrenvoller Begleiter hier ist Khorim ibn Mhaddukinn.
An Sharina gewandt
Seid auch ihr gegrüßt stolze Tochter Bosparans. Wahrlich wunderschön und voller Kultur mag ich eure Heimat nennen. Zumindest dies was zu erfahren mir bisher vergönnt war.
Spoiler
Atak: Feqzens Segen, Schwester. Mein Begleiter ist treu bis in den Tod. Wie frei können wir sprechen?

Tehon
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Herberge Schifferkrug

Zusammen mit Madan betritt Khorim die Herberge und lässt seinen Blick über die Anwesenden schweifen, der bei dem tulamidischen Paar hängen bleibt. Genauer mustert er die beiden und auch die Horasierin, die sich mitsamt einer Katze dazugesellt hat, beim Näherkommen. 'Allesamt bewaffnet. O Madan, in welche Gesellschaft führt mich deine vermeintliche Gelegenheit?' Wie sooft seit Beginn ihrer gemeinsamen Reise überlässt Khorim Madan erstmal das Reden und verlegt sich aufs Beobachten. Als Madan ihn vorstellt, verneigt Khorim sich höflich und lächelt den beiden Damen und dem Kämpfer zu. "Wa aleikum as salâm!" Die sprechenden Finger Liandrahs sind Khorim dabei nicht entgangen, aber er lässt sich nichts anmerken. 'Feqz, die Zahl deiner Diener ist so groß wie die Sterne am nächtlichen Himmel.' Surkas Vorschlag folgend hilft Khorim und holt zwei Stühle herbei. Der aufmerksame Beobachter kann dabei zwei Waffengriffe unter dem dunkelgrünen Mantel hervorblitzen sehen. 'Eine größere Gruppe... Interessant, es scheinen noch weitere Leute eingeladen zu sein. Wer wohl noch alles kommen wird? Und warum vor allem?'

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'Nun, da haben wir dann jemanden, der vielleicht ähnlich vorgeht wie ich. Und vielleicht gar ähnlich kämpft wie ich. Ich bin mir sicher, egal ob Kurzschwert, Khunchomer oder Dolch, der weiß, was er tut. Der Umgang mit zwei Waffen will gelernt sein. Und braucht vor allem eines: Zeit.' "Ich hoffe, Eure Reise hierher war nicht beschwerlich, Sahib Mhaddukinn." Während sie die beiden Stühle herantragen, versucht Surka, unauffällig einen genaueren Blick auf die Bewaffnung seines Gegenübers zu werfen.

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Assaltaro
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"Wenn es euch nicht stört" meint Sharina zu Liandrah und belässt Freja dann auf dem Tisch.
Erst jetzt wendet sie sich den Neuankömmlingen zu und mustert diese. Interessant, die sind nicht von hier
"Rahja auch Euch zum Gruße, weit gereiste Herren."
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gnorlin
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Die Gunst des Fuchses

Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Herberge Schifferkrug

Nachdem er die Suppe ausgelöffelt und den Wein ausgetrunken hat, wirft Garion noch einen kurzen Blick in seinen Geldbeutel und überschlägt kurze seine Reisekasse. Mit einem leisen, vor sich hin gemurmelten „Das Reisen im Süden ist halt doch teurer als gedacht.“ bestellt er sich einen zweiten Becher Wein.
Während er diesen in ruhige Zügen genießt, fällt sein Blick immer wieder auf die bunt gemischte Gesellschaft an einem der Nachbartische. „Das ist ja ein interessantes Grüppchen.“ Mit dieser, eher an sich gerichteten Festellung, greift er in seine Tasche und holt Papier und Stift heraus und fängt an den Schankraum der Herberge zu zeichnen, wobei er auf jedes Detail des Raumes achtetet. Bei den Personen achtet darauf, dass man die Kleidung und solche Details erkennen kann. Jedoch stellt er Gesichter und andere Erkennungsmermale sehr verwaschen und verschwommen dar. „Man weiß ja nie, wann man sich an diesen Ort wieder erinnert muss.“

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Shirwan
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Die Gunst des Fuchses

Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Herberge Schifferkrug
Während alle sich brav begrüßen und die Stärken und Schwächen des Anderen abwägen, lässt Sharinas Begrüßung Madan noch einmal in ihr Gesicht blicken. Eine angenehm schöne Frau mit einer gewissen Eleganz. Dann vernimmt er ein leichtes Geräusch und sucht nach der Quelle. Da er bemerkt, dass der Maler zu ihnen blickt und nicht weiß, dass er die Gesichter nicht portraitiert, macht sich eine gewisse Unruhe bei ihm breit. Kurz streift sein Blick erneut Sharinas schöne Augen, als ihm eine Idee kommt. [tul.]Nun ja fragen kostet ja nichts, Herr und so gereicht mein Nachteil doch schließlich zum Vorteil. [hor.] Liebe Sharina, vielleicht mag euch mein Anliegen etwas forsch erscheinen, doch ihr müsst wissen, dass ich, auch wenn nicht selbst von Radscha gesegnet, ein Freund der schönen Künste bin. Mir scheint in eurer Heimat muss man sich nur umblicken und er deutet dabei auf den selbsternannten Maler und man blickt der Kunst ins Gesicht. Lasst uns doch prüfen, wie weit es um die Künste dieses Dschinnenblütigen bestellt ist, in dem er versucht euer schönes Antlitz zu portraitieren. Sollte es ihm gelingen eure Saphire umrandet von einem Diadem aus Onyx auf Papier zu fesseln, so will ich dieses Kunstwerk gegen das goldene Antlitz dieser Frau tauschen. Madan holt hierbei einen aranischen Dinar mit dem Konterfei Eleonoras hervor. Doch gelingt ihm dies nicht, so soll sich Gold in Silber wandeln. Wäre euch das genehm? Ich verstünde, wenn nicht und will nicht unhöflich erscheinen. Die Entscheidung obliegt euch und natürlich auch dem Künstler.

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Herberge Schifferkrug

Immer wieder blickt Garion von der Schankstube auf seine Zeichnung, ergänzt hier und da etwas, hebt Konturen hervor und radiert an anderen Stellen und stellt dann etwas frustriert fest „Hmm, das passt nicht. Da stimmen Perspektive und Formen nicht. Das kann ich besser“ Schüttelt den Kopf und trinkt etwas von seinem Wein, und versucht auf der Zeichnung zu retten, was zu retten ist.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Sharina blickt sich erst jetzt um und bemerkt den Künstler. "Ihr schmeichelt mir, Senór. Sicher, dass er uns malt? Doch wirkt er gerade etwas verzweifelt, vielleicht müssen wir uns besser in Szene setzen"

Damit erhebt sie sich und geht an den Tisch des Künstlers. "Rahja, zum Gruße"
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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Herberge Schifferkrug

Vertieft in seine Zeichnung bekommt Garion zunächst nicht mit, dass sich die Dame seinem Tisch nähert. Als sie ihn anspricht, zuckt er kurz zusammen und blickt zu ihr auf. „Uh, ähm ja, ... Rahja zum Gruße.“ Ganz scheint es so, als ob er kurz darüber nachdenken muss, wie der Gruß im Namen Rahjas zu erwidern ist. „Wie kann ich behilflich sein?“

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Oh der Herr meinte ihr zeichnet uns" Sie deutet zurück zu dem Tisch. "Und vielleicht braucht ihr dafür ein... hm besseres Modell? Wir sind doch etwas weit weg"
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