DSA4 Weiden - Land der Ritter
Weiden - Land der Ritter
Bad
Mirhiban grinst. "Wer weiß.", antwortet sie ihm und steigt langsam in den Zuber, wobei er unweigerlich einen Besseren blickt bekommt.
Mit einem wohligen seufzen taucht sie dann in das noch zumindest lauwarme Wasser ein.
Mirhiban grinst. "Wer weiß.", antwortet sie ihm und steigt langsam in den Zuber, wobei er unweigerlich einen Besseren blickt bekommt.
Mit einem wohligen seufzen taucht sie dann in das noch zumindest lauwarme Wasser ein.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Weiden - Land der Ritter
Bad
Bastian wird es immer heißer. Ihm gefällt, was er da zu sehen bekommt und zeigt das auch. Was wohl als Nächstes kommt? Er verschränkt die Arme vor der Brust und fragt Mirhiban grinsend: „Und nun?“
Bastian wird es immer heißer. Ihm gefällt, was er da zu sehen bekommt und zeigt das auch. Was wohl als Nächstes kommt? Er verschränkt die Arme vor der Brust und fragt Mirhiban grinsend: „Und nun?“
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Bad
"Das kommt darauf an, was du möchtest. Du kannst dort sitzen bleiben, oder du hilfst mir mit dem Rücken." Ihr gefallen seine Reaktionen und so lässt sie sich auf das Spiel weiter ein.
"Das kommt darauf an, was du möchtest. Du kannst dort sitzen bleiben, oder du hilfst mir mit dem Rücken." Ihr gefallen seine Reaktionen und so lässt sie sich auf das Spiel weiter ein.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Bad
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und die kleine Romanze entwickelt sich und endet schließlich in ihrem Schlafsaal. Mirhiban muss zur Wache, aber das fällt weiter auch nicht schwer, da der große Holzfäller nach den Zweisamkeit tief und fest schläft. Also zumindest wird sie von ihm nicht aufgehalten.
Die erste Wache
Nach den Strapazen der letzten Tage und dem Sturm scheinen die Stunden der Wache endlos zu sein. Nichts passiert.Einfach gar nichts. Es ist schon fast langweilig, was es umso schwerer macht wach zu bleiben, aber schließlich haben sie es geschafft und wecken Firnhild und Wilfried. Zumindest war es so gedacht, denn den Ritter finden sie schließlich im Stall immer noch bei der Totenwache.
Die zweite Wache
folgt noch…
Die dritte Wache
Permine wurde von Firnhild, Wilfried von Winfried geweckt.
Die dritte Wache verläuft glücklicherweise auch ohne weitere Zwischenfälle, sodass die letzte Schicht am Morgen alle Wecken kann. Man wollte ja vorbereitet sein, wenn die Soldaten aus der nächsten Stadt kamen.
Der nächste Morgen
Nach und nach werden alle von Permine und Winfried geweckt. Unten im Gastraum duftet es auch schon nach frischem Brot, Eiern und Speck.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und die kleine Romanze entwickelt sich und endet schließlich in ihrem Schlafsaal. Mirhiban muss zur Wache, aber das fällt weiter auch nicht schwer, da der große Holzfäller nach den Zweisamkeit tief und fest schläft. Also zumindest wird sie von ihm nicht aufgehalten.
Die erste Wache
Nach den Strapazen der letzten Tage und dem Sturm scheinen die Stunden der Wache endlos zu sein. Nichts passiert.Einfach gar nichts. Es ist schon fast langweilig, was es umso schwerer macht wach zu bleiben, aber schließlich haben sie es geschafft und wecken Firnhild und Wilfried. Zumindest war es so gedacht, denn den Ritter finden sie schließlich im Stall immer noch bei der Totenwache.
Die zweite Wache
folgt noch…
Die dritte Wache
Permine wurde von Firnhild, Wilfried von Winfried geweckt.
Die dritte Wache verläuft glücklicherweise auch ohne weitere Zwischenfälle, sodass die letzte Schicht am Morgen alle Wecken kann. Man wollte ja vorbereitet sein, wenn die Soldaten aus der nächsten Stadt kamen.
Der nächste Morgen
Nach und nach werden alle von Permine und Winfried geweckt. Unten im Gastraum duftet es auch schon nach frischem Brot, Eiern und Speck.
Zuletzt geändert von Amirelle am 10.02.2022 16:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Vor dem nächsten Morgen...
...hat der Magier in den letzten Stunden seiner Wache einen Tee gekocht und so wie der Tee riecht, könnte man auch meinen er hätte ihn gezaubert. Schön warm und trotzdem erfrischend aufmunternd mit einer leicht süßlichen Note, die an den Frühling denken lässt, während draußen noch der Schnee liegt. Der Genuss erwärmt Herz und Seele.
Der nächste Morgen - Gastsaal
Natürlich durfte ihre Gnaden Permine als Erste den Tee probieren, nachdem er ihr von Winfried galant serviert wurde. Genauso natürlich bekommt auch die Wirtsfamilie ihren Teil ab und so steht neben frischen Brot, Eiern und Speck auch der herrlich duftende Tee auf dem Tisch, während Winfried den Vorteil der letzten Wache genießt und sich etwas von Eiern und Speck in den Teller laden kann, bevor es kalt wird.
Nachdem sie ihren Wecke-Rundgang gemacht haben, werden die anderen schon langsam alle dazu stoßen.
...hat der Magier in den letzten Stunden seiner Wache einen Tee gekocht und so wie der Tee riecht, könnte man auch meinen er hätte ihn gezaubert. Schön warm und trotzdem erfrischend aufmunternd mit einer leicht süßlichen Note, die an den Frühling denken lässt, während draußen noch der Schnee liegt. Der Genuss erwärmt Herz und Seele.
Der nächste Morgen - Gastsaal
Natürlich durfte ihre Gnaden Permine als Erste den Tee probieren, nachdem er ihr von Winfried galant serviert wurde. Genauso natürlich bekommt auch die Wirtsfamilie ihren Teil ab und so steht neben frischen Brot, Eiern und Speck auch der herrlich duftende Tee auf dem Tisch, während Winfried den Vorteil der letzten Wache genießt und sich etwas von Eiern und Speck in den Teller laden kann, bevor es kalt wird.
Nachdem sie ihren Wecke-Rundgang gemacht haben, werden die anderen schon langsam alle dazu stoßen.
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Am nächsten Morgen - Gastsaal
Permine hatte den köstlichen Tee auf ihrem Posten genossen während Winfried alle wecken gegangen war. Wunderbar hatte sie gechlafen, das frühe aufstehen war ihr daher sogar ein bisschen schwer gefallen, aber Müdigkeit konnte sie in der Regel schnell abschütteln.
"der Tee ist ganz wunderbar" lobt sie den Magus und gesellt sich dann auch im Gastsaal dazu, wer sie hätte angreifen wollen hätte das vermutlich getan bevor alle erwacht waren.
Permine hatte den köstlichen Tee auf ihrem Posten genossen während Winfried alle wecken gegangen war. Wunderbar hatte sie gechlafen, das frühe aufstehen war ihr daher sogar ein bisschen schwer gefallen, aber Müdigkeit konnte sie in der Regel schnell abschütteln.
"der Tee ist ganz wunderbar" lobt sie den Magus und gesellt sich dann auch im Gastsaal dazu, wer sie hätte angreifen wollen hätte das vermutlich getan bevor alle erwacht waren.
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Gastsaal, der neue Morgen
"Guten Morgen, Euer Magierschaft." brummelt Firnhild.
Die Gauklerin streckt sich. Ein bisschen tut heute alles weh. Normalerweise macht sie mehr Übungen, um ihre Beweglichkeit und Fitness zu erhalten. Aber dazu kommt sie zu wenig, und hat andere Dinge im Kopf. Ihr Leben ist so anders als der Alltag bisher immer.
Aber dafür riecht es gut. Sie beschließt, sich doch einen Moment zu nehmen für Dehnübungen, und um den Körper wieder in Schwung zu bringen. Bis der knurrende Magen sie umstimmt.
"Die Götter zum Gruße." schaut sie in die Runde. "Wie geht es dir?" fragt sie Permine, die bereits vom Tee kostet. Ein Teil von ihr findet es immer noch komisch, Adelige und Geweihte zu duzen.
"Guten Morgen, Euer Magierschaft." brummelt Firnhild.
Die Gauklerin streckt sich. Ein bisschen tut heute alles weh. Normalerweise macht sie mehr Übungen, um ihre Beweglichkeit und Fitness zu erhalten. Aber dazu kommt sie zu wenig, und hat andere Dinge im Kopf. Ihr Leben ist so anders als der Alltag bisher immer.
Aber dafür riecht es gut. Sie beschließt, sich doch einen Moment zu nehmen für Dehnübungen, und um den Körper wieder in Schwung zu bringen. Bis der knurrende Magen sie umstimmt.
"Die Götter zum Gruße." schaut sie in die Runde. "Wie geht es dir?" fragt sie Permine, die bereits vom Tee kostet. Ein Teil von ihr findet es immer noch komisch, Adelige und Geweihte zu duzen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Gastsaal, der neue Morgen
"Danke, Euer Gnaden" Das Lob der Geweihte ehrt den Magier durchaus. "Eine der guten Dinge, die einem das Armeeleben beibringt. Es geht nichts über ein gutes, warmes Getränk an einem kalten Morgen."
Als Firnhild dazu kommt, lächelt Winfried erst erfreut und dann amüsiert, als sie ihn weiterhin mit Magierschaft anspricht. "Dir auch einen guten Morgen, wie war die erste Nachtwache?" Der Magier kann duzen, er ist ja weder adelig noch geweiht...
"Danke, Euer Gnaden" Das Lob der Geweihte ehrt den Magier durchaus. "Eine der guten Dinge, die einem das Armeeleben beibringt. Es geht nichts über ein gutes, warmes Getränk an einem kalten Morgen."
Als Firnhild dazu kommt, lächelt Winfried erst erfreut und dann amüsiert, als sie ihn weiterhin mit Magierschaft anspricht. "Dir auch einen guten Morgen, wie war die erste Nachtwache?" Der Magier kann duzen, er ist ja weder adelig noch geweiht...
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Als Mirhiban und Bastian geweckt werden, liegen sie eng aneinander. Der Riese hat seinen starken Arm um die Aranierin gelegt und brummt zufrieden: „Das ist schön.“ Völlig unromantisch hingegen knurrt sein Magen, als ob ein Bär neben Mirhiban liegt.
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Gastsaal, der neue Morgen
Permine begrüßt Firnhild mit einem freundlichen Level. "Ich habe so bequem geschlafen wie lange nicht und genieße einen wundervollen Tee, ich blicke hoffnungsvoll auf das was vor uns liegt, auch wenn uns heute noch der Abschied von Rojan bevorsteht. Ich hoffe die Leute die beim begraben der gestrigen Opfer helfen treffen bald ein." erklärt die Geweihte.
Permine begrüßt Firnhild mit einem freundlichen Level. "Ich habe so bequem geschlafen wie lange nicht und genieße einen wundervollen Tee, ich blicke hoffnungsvoll auf das was vor uns liegt, auch wenn uns heute noch der Abschied von Rojan bevorsteht. Ich hoffe die Leute die beim begraben der gestrigen Opfer helfen treffen bald ein." erklärt die Geweihte.
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Gastsaal
Auch Odilia kommt relativ früh herunter. Normalerweise macht sie direkt vor dem Frühstück ihre Übungen, doch heute sollte sie ihre Kräfte eher schonen. "Guten Morgen"
begrüßt sie dann alle die schon anwesend sind.
Auch Odilia kommt relativ früh herunter. Normalerweise macht sie direkt vor dem Frühstück ihre Übungen, doch heute sollte sie ihre Kräfte eher schonen. "Guten Morgen"
begrüßt sie dann alle die schon anwesend sind.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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Als Nächstes kommen Sonja und Hedvig die knarrende Treppe herunter. Sie scheinen sich gut erholt zu haben, denn ein leichtes Lächeln liegt bei beiden auf dem Gesicht. „Hm, das duftet aber gut.“ Dann blickt sie die anderen Anwesenden an und lächelt ihnen freundlich zu. „Guten Morgen allerseits.“
Von Bastian, Mirhiban und Wilfried ist noch nichts zu sehen.
Von Bastian, Mirhiban und Wilfried ist noch nichts zu sehen.
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Mirhiban bleibt einfach noch ein wenig liegen, jedenfalls solange Bastian sich nicht rührt. Sie genießt den schweren Arm um sich, auch wenn ihr Magen bereits leicht knurrt.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Schankraum
Firnhild muss kurz Grinsen. Der Magier hatte ja bereits angedeutet, jemand von den zweien koche einen guten Tee - und nun hebt Permine eben jenen Tee hervor. Es bleibt also lediglich die Frage, wer von beiden eher zum Eigenlob neigt. Und die Antwort fällt ihr nicht schwer. Aber das behält sie schmunzelnd für sich.
Sie geht zum Tisch herüber. Da die anderen sich schon bedient haben, ist sie auch so frei.
"Es war die zweite Wache." stellt sie - nicht unfreundlich - klar. "Auch Gaukler müssen manchmal auf ihr Zeug - oh, der ist wirklich gut!" Sie wirkt offenbar, für die Umstände, recht aufgeräumt nach der Wache. "Es war ruhig. Keine Nachrichten sind gute Nachrichten, sagt der alte Bärnhardt immer."
Permine nickt sie ernst zu. "Ja..." Es fällt ihr schwer, etwas dazu zu sagen. Zum Glück kann Permine das als Geweihte sicher besser. "Vielleicht überlege ich mir noch ein paar Worte." Das hätte Rojan verdient. Sicher wird auch Wilfried was sagen, aber trotzdem. Es ist schöner jemandem etwas persönliches auf die letzte Reise mitzugeben.
"Guten Morgen Eure Wohlgeboren." grüßt sie dann die neu hinzukommenden.
"Hast du auch gut geschlafen?" fragt sie dann noch Winfried, wenn man nebeneinander am Tisch sitzt. Falls andere essen, ist sie auch. Es sei denn man wartet aufeinander, dann trinkt sie erstmal nur Tee.
Firnhild muss kurz Grinsen. Der Magier hatte ja bereits angedeutet, jemand von den zweien koche einen guten Tee - und nun hebt Permine eben jenen Tee hervor. Es bleibt also lediglich die Frage, wer von beiden eher zum Eigenlob neigt. Und die Antwort fällt ihr nicht schwer. Aber das behält sie schmunzelnd für sich.
Sie geht zum Tisch herüber. Da die anderen sich schon bedient haben, ist sie auch so frei.
"Es war die zweite Wache." stellt sie - nicht unfreundlich - klar. "Auch Gaukler müssen manchmal auf ihr Zeug - oh, der ist wirklich gut!" Sie wirkt offenbar, für die Umstände, recht aufgeräumt nach der Wache. "Es war ruhig. Keine Nachrichten sind gute Nachrichten, sagt der alte Bärnhardt immer."
Permine nickt sie ernst zu. "Ja..." Es fällt ihr schwer, etwas dazu zu sagen. Zum Glück kann Permine das als Geweihte sicher besser. "Vielleicht überlege ich mir noch ein paar Worte." Das hätte Rojan verdient. Sicher wird auch Wilfried was sagen, aber trotzdem. Es ist schöner jemandem etwas persönliches auf die letzte Reise mitzugeben.
"Guten Morgen Eure Wohlgeboren." grüßt sie dann die neu hinzukommenden.
"Hast du auch gut geschlafen?" fragt sie dann noch Winfried, wenn man nebeneinander am Tisch sitzt. Falls andere essen, ist sie auch. Es sei denn man wartet aufeinander, dann trinkt sie erstmal nur Tee.
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Gastsaal, der neue Morgen
"Tief und fest." Winfried wartet nicht mit dem Essen bis alle da sind, sondern isst begeistert sein Rührei so lange es noch warm ist. Zu Rojan sagt er lieber nichts. Er kannte ihn nicht, aber vor allem kann er das Gerede über Ehre, Ruhm und Tod nicht mehr wirklich hören. Zu viele Gedanken will er sich da nicht machen, auch wenn er natürlich helfen wird wo man ihn braucht.
Auch er nickt den weiten Ankömmlingen zu und schenkt jeder, die möchte etwas vom Tee ein. Ein bisschen stolz ist er schon, dass dieser sehr gut geworden ist.
"Tief und fest." Winfried wartet nicht mit dem Essen bis alle da sind, sondern isst begeistert sein Rührei so lange es noch warm ist. Zu Rojan sagt er lieber nichts. Er kannte ihn nicht, aber vor allem kann er das Gerede über Ehre, Ruhm und Tod nicht mehr wirklich hören. Zu viele Gedanken will er sich da nicht machen, auch wenn er natürlich helfen wird wo man ihn braucht.
Auch er nickt den weiten Ankömmlingen zu und schenkt jeder, die möchte etwas vom Tee ein. Ein bisschen stolz ist er schon, dass dieser sehr gut geworden ist.
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Der Wirt tritt wieder in die gute Stube und neben ihm sein Knecht. „Sie werden in etwa einer halben Stunde da sein“, verkündet er. „Fehlt noch was für das Frühstück?“
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Gastsaal, der neue Morgen
Winfried hat alles was er zum Frühstück braucht, deshalb er nur auf den ersten Teilsatz reagiert. "Und wohin werden sie dann gebracht?" Zumindest geht er davon aus, dass Permine sie begleiten wird und sie erst später nach Rhodenstein aufbrechen werden.
Winfried hat alles was er zum Frühstück braucht, deshalb er nur auf den ersten Teilsatz reagiert. "Und wohin werden sie dann gebracht?" Zumindest geht er davon aus, dass Permine sie begleiten wird und sie erst später nach Rhodenstein aufbrechen werden.
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Gastsaal, der neue Morgen
Permine hatte Hedvig und Sonja kurz begrüßt und dem Stallburschen dankbar zugelächelt, das war sicher eine anstrengende Reise für den Jungen gewesen, gut das er wohl behalten wieder da war.
"Das können wir hoffentlich klären wenn die Hilfe da ist, ob es einen Boronanger gibt der die gedungenen Mörder aufnimmt, oder unseren lieben Rojan, oder ob sie hier begraben werden können. Zudem müssen wir die Gefangene der Rechtsprechung zuführen lassen." kurz stockt Permine und schaut prüfend zu Hedvig, sie wusste nicht ob Sonja ihr das schon beigebracht hatte mir Rojan.
Permine hatte Hedvig und Sonja kurz begrüßt und dem Stallburschen dankbar zugelächelt, das war sicher eine anstrengende Reise für den Jungen gewesen, gut das er wohl behalten wieder da war.
"Das können wir hoffentlich klären wenn die Hilfe da ist, ob es einen Boronanger gibt der die gedungenen Mörder aufnimmt, oder unseren lieben Rojan, oder ob sie hier begraben werden können. Zudem müssen wir die Gefangene der Rechtsprechung zuführen lassen." kurz stockt Permine und schaut prüfend zu Hedvig, sie wusste nicht ob Sonja ihr das schon beigebracht hatte mir Rojan.
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Schlafsaal
„Hm“, brummt Bastian. „Ich glaube wir müssen aufstehen.“ Er zieht Mirhiban noch einmal fest zu sich und flüstert ihr ins Ohr: „Das war schön.“
Im Gastraum
„Den nächsten Boronsanger gibt es in der nächsten Stadt.“ Der Knecht nickt. „Ich habe den alten Gernod, das ist der Borongeweihte, bereits informiert. Er sollte gleich mit den Soldaten hier eintreffen.“
„Hm“, brummt Bastian. „Ich glaube wir müssen aufstehen.“ Er zieht Mirhiban noch einmal fest zu sich und flüstert ihr ins Ohr: „Das war schön.“
Im Gastraum
„Den nächsten Boronsanger gibt es in der nächsten Stadt.“ Der Knecht nickt. „Ich habe den alten Gernod, das ist der Borongeweihte, bereits informiert. Er sollte gleich mit den Soldaten hier eintreffen.“
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Schlafsaal
Mirhiban streckt sich ein wenig, blickt zu ihm hoch und klaut sich zur Antwort einen Kuss.
"Ja wir sollten die anderen nicht zu lange warten lassen, oder? Wer weiß wann sie aufbrechen wollen.", stimmte sie zu, unglücklich das warme Bett verlassen zu müssen.
Mirhiban streckt sich ein wenig, blickt zu ihm hoch und klaut sich zur Antwort einen Kuss.
"Ja wir sollten die anderen nicht zu lange warten lassen, oder? Wer weiß wann sie aufbrechen wollen.", stimmte sie zu, unglücklich das warme Bett verlassen zu müssen.
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Kurze Zeit später kommen Mirhiban und Bastian die Treppe herunter. Bastian wirkt ausgeruht und irgendwie zufrieden. Er trägt sogar ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht. Ein lautes Magenknurren verrät, dass der große Mann HUnger hat. Daher dauert es auch nicht lange, dann sitzt er mit am Tisch und haut kräftig rein. Nun sind alle da - bis auf Wilfried. Es würde auch nicht mehr lange dauern, bis die erwartete Hilfe eintrifft.
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Im Gastraum
"Den Göttern sei Dank, das ist eine gute Nachricht" entgegnet Permine dem Knecht. Sie isst den letzten Bissen ihres Brotes, trinkt ihren Tee aus und erhebt sich dann. Der geflickte und gewaschene Wappenrock des Knappen war vor dem Kamin getrocknet. Sie nimmt ihn ab und legt ihn sich über den Arm. Dann bittet sie noch um eine Schüssel mit etwas Wasser und einen Lappen. Sie wollte den Knappen vorbereiten. Sobald sie alles hat, macht sie sich auf den Weg zum Stall.
"Den Göttern sei Dank, das ist eine gute Nachricht" entgegnet Permine dem Knecht. Sie isst den letzten Bissen ihres Brotes, trinkt ihren Tee aus und erhebt sich dann. Der geflickte und gewaschene Wappenrock des Knappen war vor dem Kamin getrocknet. Sie nimmt ihn ab und legt ihn sich über den Arm. Dann bittet sie noch um eine Schüssel mit etwas Wasser und einen Lappen. Sie wollte den Knappen vorbereiten. Sobald sie alles hat, macht sie sich auf den Weg zum Stall.
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Odilia wünscht allen die herunter kommen einen guten Morgen und trinkt etwas von dem Tee. Zum Frühstück zwingt sie sich auch, Genuss sieht aber anders aus. "Der Tee ist wirklich gut." Sie lächelt zu dem Magier
Odilia wünscht allen die herunter kommen einen guten Morgen und trinkt etwas von dem Tee. Zum Frühstück zwingt sie sich auch, Genuss sieht aber anders aus. "Der Tee ist wirklich gut." Sie lächelt zu dem Magier
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"Guten Morgen!" grüßt Firnhild die neu hinzu gekommenen. Sie greift weiter zu, aber der rechte Hunger ist ihr vergangen. Sie muss nun wieder an Rojan denken, und was sie über ihn sagen könnte. Irgendwie war er ja doch ein unreifer Junge gewesen, was in seinem Alter nicht überrascht. Ob es wohl deplatziert wäre, das anzusprechen? Augenzwinkernd? Und dabei auch seinen Mut zu erwähnen? Hmm.
Sie könnte die anderen fragen. Aber wie war das jetzt mit Hedvig und dem Thema? "Ich gehe ihrer Gnaden helfen." verkündet sie. Permine weiß sicher Rat. Sie lächelt noch kurz Winfried zu, und steckt sich zum Abschied ein größeres Stück Brot in den Mund.
Sie könnte die anderen fragen. Aber wie war das jetzt mit Hedvig und dem Thema? "Ich gehe ihrer Gnaden helfen." verkündet sie. Permine weiß sicher Rat. Sie lächelt noch kurz Winfried zu, und steckt sich zum Abschied ein größeres Stück Brot in den Mund.
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Kurz waren alle bis auf Wilfried da. Dann steht die Geweihte wieder auf, um sich... zu kümmern. Dass Firnhild ihr hilft ist verständlich. Auf ihr Lächeln nickt der Magier, mitfühlend und erfreut, dass sie ihm noch einen Blick zu wirft. Er selbst will nicht weiter darüber nachdenken, er hat schon zu viele junge Leute zu Boron gehen sehen. Vielleicht hat er auch keinen Hunger, aber er isst trotzdem.
Er nickt Odilia freundlich zu, nachdem sie den Tee lobt. Immerhin ein kurzes Lächeln. "Danke." Er nimmt selbst auch noch einen Schluck. "Wie lange kennt Ihr Ritter Wilfried schon? - Als ich ihn getroffen habe war er noch ein Knappe."
Kurz waren alle bis auf Wilfried da. Dann steht die Geweihte wieder auf, um sich... zu kümmern. Dass Firnhild ihr hilft ist verständlich. Auf ihr Lächeln nickt der Magier, mitfühlend und erfreut, dass sie ihm noch einen Blick zu wirft. Er selbst will nicht weiter darüber nachdenken, er hat schon zu viele junge Leute zu Boron gehen sehen. Vielleicht hat er auch keinen Hunger, aber er isst trotzdem.
Er nickt Odilia freundlich zu, nachdem sie den Tee lobt. Immerhin ein kurzes Lächeln. "Danke." Er nimmt selbst auch noch einen Schluck. "Wie lange kennt Ihr Ritter Wilfried schon? - Als ich ihn getroffen habe war er noch ein Knappe."
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Odilia lächelt bei der Frage etwas. "Ehrlich gesagt erst ein paar Tage." Sie blickt dann auf von ihrem Frühstück. „Ich weiß Ihr werdet jetzt sagen wie können wir dann schon verlobt sein... Doch es fühlt sich richtig an und wir haben nicht so viele Freiheiten wie" Das gewöhnliche Volk „Wie andere zuerst Jahre lang unsere Beziehung zu ergründen."
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Gastsaal
Winfried schüttelt leicht den Kopf. „Ich war auf Verlobungsfeiern, auf denen sich die Verlobten erst kennengelernt haben.“ So überrascht ist er deshalb nicht. Oder er kann sich vorstellen, dass man von Adel dann lieber jemanden nimmt, den man spontan sympathisch findet, bevor jemand anders für einen entscheidet. „Wenn Rahja Euch dieses Gefühl gibt, werde ich nicht dagegen sprechen. Und Wilfried kann sicher jetzt eine Familie brauchen. Ein Verlobte, eine Schwester.“
Winfried schüttelt leicht den Kopf. „Ich war auf Verlobungsfeiern, auf denen sich die Verlobten erst kennengelernt haben.“ So überrascht ist er deshalb nicht. Oder er kann sich vorstellen, dass man von Adel dann lieber jemanden nimmt, den man spontan sympathisch findet, bevor jemand anders für einen entscheidet. „Wenn Rahja Euch dieses Gefühl gibt, werde ich nicht dagegen sprechen. Und Wilfried kann sicher jetzt eine Familie brauchen. Ein Verlobte, eine Schwester.“
Zuletzt geändert von hexe am 18.02.2022 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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"Euch auch einen guten Morgen.", grüßt Mirhiban zurück und hofft inständig, dass der Morgen das tatsächlich wird.
Auch sie holt sich etwas zu essen und lauscht nebenbei etwas auf die Gespräche ohne sich einzumischen.
"Euch auch einen guten Morgen.", grüßt Mirhiban zurück und hofft inständig, dass der Morgen das tatsächlich wird.
Auch sie holt sich etwas zu essen und lauscht nebenbei etwas auf die Gespräche ohne sich einzumischen.
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Odilia lächelt bei Winfrieds Worten. "Danke... Ich hab nur gestern bei manchen die... Ach ich dachte einfach es kommt manchen seltsam vor."
Odilia lächelt bei Winfrieds Worten. "Danke... Ich hab nur gestern bei manchen die... Ach ich dachte einfach es kommt manchen seltsam vor."
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Im Stall
Rojan liegt noch da, wo man ihn gestern hingelegt hatte. Permine fallen aber sofort die vielen Kerzen auf, die um ihn herum stehen und derzeit aus sind. Sie sind relativ weit runtergebrannt. Der tote Knappe liegt mit seinen Händen sein Schwert auf dem Körper haltend da mit Gesicht gen Himmel. Das Tuch über ihm war sozusagen entfernt worden.
Den Pferden hingegen geht es prächtig. Sie schrauben fröhlich der Geweihten entgegen.
Rojan liegt noch da, wo man ihn gestern hingelegt hatte. Permine fallen aber sofort die vielen Kerzen auf, die um ihn herum stehen und derzeit aus sind. Sie sind relativ weit runtergebrannt. Der tote Knappe liegt mit seinen Händen sein Schwert auf dem Körper haltend da mit Gesicht gen Himmel. Das Tuch über ihm war sozusagen entfernt worden.
Den Pferden hingegen geht es prächtig. Sie schrauben fröhlich der Geweihten entgegen.