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"Nun ja, Beweise, dass das Dämonische aus dem Boden kommt und am Besten woher es dort kommt. Es muss ja eine Quelle haben. Und Beweise, dass das mit der Förderung zusammenhängt." antwortet Brndizzi
"Die Herrin tut hier so viel gutes! Die Förderung gibt so vielen Aussätzigen, die aus dem ganzen Mittelreich hier her kommen, Arbeit und Lebensgrundlage, ich glaube nicht, dass wir das einfach so aufhören können. Das wäre grausam!" verteidigt Kurt die Erzförderung.
"Die Herrin tut hier so viel gutes! Die Förderung gibt so vielen Aussätzigen, die aus dem ganzen Mittelreich hier her kommen, Arbeit und Lebensgrundlage, ich glaube nicht, dass wir das einfach so aufhören können. Das wäre grausam!" verteidigt Kurt die Erzförderung.
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Finntyn neigt leicht den Kopf.
"Aussätzigen? Warum ...? Vielleicht werden sie erst krank durch dieses... schreckliche Ding? Sollte man ihnen nicht lieber Heilkräuter geben zum heilen ihrer Wunden, damit sie wieder gesund werden und ihr Leben bestreiten können, als mehr Krankheit aus dem Boden zu graben?"
"Aussätzigen? Warum ...? Vielleicht werden sie erst krank durch dieses... schreckliche Ding? Sollte man ihnen nicht lieber Heilkräuter geben zum heilen ihrer Wunden, damit sie wieder gesund werden und ihr Leben bestreiten können, als mehr Krankheit aus dem Boden zu graben?"
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Brndizzi lacht spöttisch. "Also wenn Du Kräuter hast, die den Aussatz heilen, warum bist Du dann nicht der berühmteste Heiler der Welt und rettest die Kranken überall? Es gibt keine Heilung gegen den Aussatz."
Kurt sagt: "Du hast nicht zugehört, Elf. Die Kranken kommen von überall. Die sind schon krank wenn sie kommen und werden nicht hier krank. Im Gegenteil. Hier sind sie nicht ausgestoßen wie überall sonst und bekommen die Pflege, die sie brauchen."
Kurt sagt: "Du hast nicht zugehört, Elf. Die Kranken kommen von überall. Die sind schon krank wenn sie kommen und werden nicht hier krank. Im Gegenteil. Hier sind sie nicht ausgestoßen wie überall sonst und bekommen die Pflege, die sie brauchen."
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"Du kennst dich in der freien Natur sicher besser aus als ich, Finntyn, aber ich hätte bisher noch nicht davon gehört, dass eine dämonische Verseuchung des Bodens von alleine stattfindet. Entweder hat sich hier etwas eingenistet oder jemand hat für diese Entwicklung gesorgt. Ich denke, wir sollten dem auf jeden Fall nachgehen. Genau damit hat die Gräfin uns fünf auch beauftragt. Gefiele es dir nicht auch besser, wenn wir uns aktiv um die Reinigung des Bodens und der Pflanzen kümmern als nur der Gräfin zu raten, kein Erz mehr abzubauen?" schlägt Renek vor und versucht durch das Übergehen der letzten beiden Bemerkungen die Diskussion ein wenig zu beruhigen.
An Brndizzi und Kurt gewandt fährt er fort: "Wisst ihr, ob es hier in der Nähe auch einen Einstieg in die Stollen gibt? Und wenn ja, wart ihr schonmal drin und kennt die Wege? Na Lolo, Heimdall, Lust auf ein kleines Höhlenabenteuer?" zwinkert er den beiden zu.
An Brndizzi und Kurt gewandt fährt er fort: "Wisst ihr, ob es hier in der Nähe auch einen Einstieg in die Stollen gibt? Und wenn ja, wart ihr schonmal drin und kennt die Wege? Na Lolo, Heimdall, Lust auf ein kleines Höhlenabenteuer?" zwinkert er den beiden zu.
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"Nun ja... ähm." sagt Kurt und Brndizzi übersetzt: "Das müssten Sie mit der Gräfin besprechen!"
"Aber klar! Bin dabei!" ruft Heimdall "In Höhlen gibt es doch die schönsten Monster zum Draufhauen!"
"Aber klar! Bin dabei!" ruft Heimdall "In Höhlen gibt es doch die schönsten Monster zum Draufhauen!"
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Finntyn sieht gar nicht glücklich aus bei der Erwähnung von "Höhlenabenteuer". Er schluckt und mustert Renek nachdenklich.
Der Mann hat natürlich nicht ganz Unrecht, dass Finntyn die Verunreinigung lieber ganz aus dem Boden weg hätte. Aber der Elf scheint davor zurückzuscheuen, das zu versuchen.
Unsicher blickt er zu Ronja, als würde die von allen hier am besten wissen, was zu tun ist.
Der Mann hat natürlich nicht ganz Unrecht, dass Finntyn die Verunreinigung lieber ganz aus dem Boden weg hätte. Aber der Elf scheint davor zurückzuscheuen, das zu versuchen.
Unsicher blickt er zu Ronja, als würde die von allen hier am besten wissen, was zu tun ist.
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"Auf jeden Fall müssen wir den Ursprung finden. Ich kann kleine Mengen dieser dämonischen Essenz bannen aber das hier im Boden ist eine Nummer zu groß für mich. Wenn wir den Ursprung finden können wir die Quelle vieleicht versiegen lassen. Und das am besten bevor sich noch weitere Tiere hier infizieren.
Ich würde keine unnötige Zeit vergehen lassen. Zumal ich wohl besser nicht zu Eurer Herrin gehe so lange das hier nicht geklärt ist. Sie dürfte schwerlich zu überzeugen sein, dass es ein Missverständniss war was gestern passiert ist. Zumal noch immer die Frage offen ist, woher diese dämonisch verdorbenen Schusswaffen kommen.
Davon ab würde ich es bevorzugen wenn nicht zu viele von unserem Vorhaben erfahren. Falls es Menschgemacht ist, könnte es problematisch werden, wenn die Schuldigen gewarnt werden."
Ich würde keine unnötige Zeit vergehen lassen. Zumal ich wohl besser nicht zu Eurer Herrin gehe so lange das hier nicht geklärt ist. Sie dürfte schwerlich zu überzeugen sein, dass es ein Missverständniss war was gestern passiert ist. Zumal noch immer die Frage offen ist, woher diese dämonisch verdorbenen Schusswaffen kommen.
Davon ab würde ich es bevorzugen wenn nicht zu viele von unserem Vorhaben erfahren. Falls es Menschgemacht ist, könnte es problematisch werden, wenn die Schuldigen gewarnt werden."
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"Dem stimme ich zu. Wir sollten keine Zeit verlieren, um dem möglichen Verursacher nicht weiteren Vorsprung zu gewähren und die Chance vorzeitig auf uns aufmerksam zu werden zu verkleinern. Die Gräfin hat uns damit beauftragt, dem Quell der Verseuchung auf die Spur zu kommen und ihn nach Möglichkeit gleich zu beseitigen. Wenn sie uns vor irgendwelchen Orten fernhalten wollte, hätte sie das wohl kaum gemacht oder diese zumindest als Tabu genannt und uns nicht einfach geradewegs in diese Richtung geschickt. Wenn ihr darauf besteht, können wir gern nochmal zurück zur Burg und die Gräfin für jeden Schritt der von ihr gewünschten Untersuchung um Erlaubnis fragen. Warum dieser Zeitverlust notwendig ist, dürft ihr dann aber Frau von Windisch erklären." richtet Renek das Wort an Brndizzi und Kurt.
"Oder wir gehen alle weiter dem Auftrag nach und erkunden den Grund der dämonischen Verseuchung. Wenn wir den ausgemacht haben, können wir gern über die weiteren Maßnahmen diskutieren und bei Bedarf auch Rücksprache mit der Gräfin halten. Können wir uns bei den Zwölfen darauf einigen und loslegen?"
"Oder wir gehen alle weiter dem Auftrag nach und erkunden den Grund der dämonischen Verseuchung. Wenn wir den ausgemacht haben, können wir gern über die weiteren Maßnahmen diskutieren und bei Bedarf auch Rücksprache mit der Gräfin halten. Können wir uns bei den Zwölfen darauf einigen und loslegen?"
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"Najaaa. Ähhm. Die einzigen Zugänge zu Stollen unter dem Berg sind in der Burg. Ist ja immerhin ne Höhlenfestung." rückt Kurt raus.
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Diese Aussage kommt für Renek total überraschend und macht ihn erstmal sprachlos.
Steckt die Gräfin etwa doch irgendwie dahinter? Was nun? Fragend blickt er durch die Runde. Lolo? Ronja?
Steckt die Gräfin etwa doch irgendwie dahinter? Was nun? Fragend blickt er durch die Runde. Lolo? Ronja?
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Auch Ronja stutzt bei dieser Aussage.
"Also mal ganz langsam. Ihr wollt sagen, dass Eure Herrin den Zugang zu den Stollen aus denen das Dämonische hier kommt allein kontroliert? Die Selbe Herrin, die Euch Waffen gegeben hat, die mit dämonischer Essenz schießen? Wollt Ihr diese Spur wirklich so weiter verfolgen?
Kann das denn überhaupt passen? Wir sind hier inzwischen ziemlich weit von der Burg entfernt. Reichen die Stollen wirklich so weit?"
"Also mal ganz langsam. Ihr wollt sagen, dass Eure Herrin den Zugang zu den Stollen aus denen das Dämonische hier kommt allein kontroliert? Die Selbe Herrin, die Euch Waffen gegeben hat, die mit dämonischer Essenz schießen? Wollt Ihr diese Spur wirklich so weiter verfolgen?
Kann das denn überhaupt passen? Wir sind hier inzwischen ziemlich weit von der Burg entfernt. Reichen die Stollen wirklich so weit?"
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"Ach was, die Herrin kontrolliert unsere Burg, die halt zur Hälfte unter dem Berg liegt. Keine Ahnung, wie weit sich die Stollen erstrecken die darunter sind. Alle Stollen die wir nicht brauchen sind zugemauert." Protestiert Kurt.
"Aber der Legende nach erstrecken sich die Stollen unterhalb der gesamten Windhagberge und sie stammen angeblich aus dem letzten Zeitalter." Ergänzt Brndizzi. "Es gibt beliebig viele Geschichten darüber. Von verlorenen Völkern, Albino-Goblins oder verfluchte Zwerge, Geister und Drachen, die dort unten leben sollen. Aber der häufigste Name für die legendären Stollen unter den Windhagbergen ist Goblinstollen."
"Aber der Legende nach erstrecken sich die Stollen unterhalb der gesamten Windhagberge und sie stammen angeblich aus dem letzten Zeitalter." Ergänzt Brndizzi. "Es gibt beliebig viele Geschichten darüber. Von verlorenen Völkern, Albino-Goblins oder verfluchte Zwerge, Geister und Drachen, die dort unten leben sollen. Aber der häufigste Name für die legendären Stollen unter den Windhagbergen ist Goblinstollen."
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Finntyn verzieht das Gesicht.
"Aber... eure Arbeiter haben doch eben noch draußen vor der Burg gegraben? Bis das große badoc Wesen kam. Warum tun sie das, wenn sie nur innerhalb der Burg in die Stollen könnten? Oder haben sie etwas anderes ausgegraben?"
Der Elf versteht rein gar nichts vom Bergbau, vielleicht hat er sich ja auch nur "verguckt", wäre ja nicht verwunderlich.
"Aber... eure Arbeiter haben doch eben noch draußen vor der Burg gegraben? Bis das große badoc Wesen kam. Warum tun sie das, wenn sie nur innerhalb der Burg in die Stollen könnten? Oder haben sie etwas anderes ausgegraben?"
Der Elf versteht rein gar nichts vom Bergbau, vielleicht hat er sich ja auch nur "verguckt", wäre ja nicht verwunderlich.
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Brndizzi seufzt und erklärt noch einmal langsam für den Elf: "Höhle in Berg ist unsere Festung. Festung kein Bergwerk. Festung ist Festung. Du verstehen?
Stollen hinter Festung uralt. Nicht unsere Stollen. Längst Leer. Das Erz liegt flach unter der Erde und es ist sinnvoll Erz dort abzubauen wo es ist. Nicht dort wo es nicht ist."
Stollen hinter Festung uralt. Nicht unsere Stollen. Längst Leer. Das Erz liegt flach unter der Erde und es ist sinnvoll Erz dort abzubauen wo es ist. Nicht dort wo es nicht ist."
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Finntyn runzelt leicht seine glatte Stirn und schaut die Kriegerin leicht irritiert an.
"Gut. Dann stören wir ja niemanden, wenn wir da rein gehen?"
"Gut. Dann stören wir ja niemanden, wenn wir da rein gehen?"
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"Wir sollten das der Frau Gräfin auf jeden Fall vorschlagen. Dann habt ihr auch die Gelegenheit sie kennenzulernen, Ronja und Finntyn. Wir sollten dann auf dem Rückweg aber unbedingt noch beim Jäger nach dem Rechten sehen." wirft Renek ein.
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Gesagt getan. Sie gehen zur Hütte des Jägers, aber was sie dort vorfinden ist keine Hütte, sondern eine Ruine. Irgendwas hat die Wände zerbrochen und das Dach ist eingestürzt.
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"Oh nein! Das Haus ist zerstört!" bemerkt Finntyn überflüssigerweise und läuft los, um das Haus näher zu untersuchen. Vielleicht liegt ja jemand unter den Trümmern und braucht Hilfe?
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In den Trümmern findet Finntyn keine Person. Nur einige Tierfelle, ein Bogen, Fallen und anderes, was man in einer Jägerhütte so erwartet. Eines fällt aber auf: die Bretter der Hütte sind nach außen gefallen. Nicht nach innen.
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Nachdem Finntyn seine Beobachtungen geteilt hat, rätselt Renek laut:
"Gar nicht gut... Ob der Jäger die falsche Beute gefangen hat? Oder, Brndizzi und Kurt, hatte er einen Hund oder ein anderes Haustier, das sich eventuell eine dämonische Verseuchung eingefangen hat?" Nach einer kurzen Gedankenpause stellt er noch eine dritte Möglichkeit in den Raum:
"Was wenn der Jäger selbst befallen wurde? Hattet ihr schon einen Fall, wo sich das eines Menschen bemächtigt hatte?"
"Gar nicht gut... Ob der Jäger die falsche Beute gefangen hat? Oder, Brndizzi und Kurt, hatte er einen Hund oder ein anderes Haustier, das sich eventuell eine dämonische Verseuchung eingefangen hat?" Nach einer kurzen Gedankenpause stellt er noch eine dritte Möglichkeit in den Raum:
"Was wenn der Jäger selbst befallen wurde? Hattet ihr schon einen Fall, wo sich das eines Menschen bemächtigt hatte?"
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"Die Dämonische Essenz düfte kaum einen Unterschied zwischen Mensch oder Tier machen... Oder anderen Rassen." Das letzt fügt Ronja mit kurzem Seitenblick zu Finntyn und Brndizzi hinzu.
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"Nein, wir hatten noch keinen Fall, dass ein Mensch zu einem Monster wurde. Aber Alwin hatte eine Infektion am Handgelenk, da hat die Herrin ihm den Arm amputiert." berichtet Kurt
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Finntyn erschaudert bei der Information.
"Wann habt ihr denn den Jäger zum letzten Mal gesehen?" fragt er, davon ausgehend, dass die Leute ihn vielleicht kennen.
Dann sucht er die Umgebung des Hauses nach Spuren ab, die von hier weglaufen.
"Wann habt ihr denn den Jäger zum letzten Mal gesehen?" fragt er, davon ausgehend, dass die Leute ihn vielleicht kennen.
Dann sucht er die Umgebung des Hauses nach Spuren ab, die von hier weglaufen.
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"Vor vier Tagen." antwortet Brndizzi. "Normalerweise kam er alle zwei bis drei Tage in der Burg vorbei."
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Finntyn wird aus den Spuren nicht so recht schlau. Hier ist so viel niedergetrampelt, dass es ihm nicht gelingt einzelne Spuren zu isolieren.
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"Tut mir leid aber... das ist ein einziger Schutthaufen. Habt ihr etwas gefunden?" wendet sich Finntyn niedergeschlagen an die anderen und reibt sich leicht die Augen, als hätte er etwas reizendes hinein bekommen.
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"Hmm...", meint Lolo und mustert den Schutthaufen genau. "Was wäre denn, wenn in dem Haus irgendetwas war, was Was-auch-immer-das-angestellt-hat erst dazu verleitet hat, das Haus zu zerstören. Es könnte doch sein, das es doch etwas von außen war, es aber irgendwie hineingelangt ist und es dann von innen zerstört hat."
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Bei genauerer Betrachtung fällt Lolo auf, dass es genau umgekehrt ist. Was immer die Hütte kaputt gemacht hat, kam wirklich von Innen. Die Spuren um die Hütte herum sehen auch nicht nach Kampf aus. Sondern eher wie zielloses Wüten. Zumindest sind nicht die Spuren von zwei Wesen zu finden sondern, wenn Abdrücke zu finden sind, sind es immer die Selben. Stiefel. ...
Und Lolo findet auch eine Richtung in die das, was immer es war, weggelaufen ist.
Und Lolo findet auch eine Richtung in die das, was immer es war, weggelaufen ist.
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"Hmmmm..." überlegt Lolo. "Also alle Abdrücke die ich erkennen kann sind Stiefel. Und die Hütte würde wirklich von innen zerstört. Vielleicht hatte Renek recht und der Jäger war befallen. Das würde auch erklären warum er sich nicht mehr hat blicken lassen." Lolo macht eine Pause. "Moment mal... Ha! Da führt eine Spur weg. Ich denke wir sollten ihr mal folgen. Was meint ihr?"
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"Unbedingt!" stimmt Renek zu "Wir sollten gleich nachsehen, ob wir um noch helfen können. Auf die eine oder auf die andere Weise..."
Das letzte war mehr gemurmelt als laut gesprochen. Reneks Blick wandert dabei von Ronja zu Heimdall.
Das letzte war mehr gemurmelt als laut gesprochen. Reneks Blick wandert dabei von Ronja zu Heimdall.