DSA4 Von allen guten Geistern verlassen

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Chephren
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Von allen guten Geistern verlassen

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Frinja zögert nicht lange, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht ist klar. Daher zielt sie auf seinen Kopf und lässt den Pfeil fliegen, entschlossen den Kampf zu gewinnen. Gleichzeitig macht sie sich bereit wegzuspringen, immerhin scheint das Raubtier direkt hinter ihr zu sein.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Asamandra spürt einen Knoten in ihrer Brust als sie die Worte ausspricht, so als würde ein Teil ihres Körpers sich dagegen wehren. Umso überraschter wirkt der Mann, als Asamandra die Worte hervorbringt. Seine Miene zeigt Enttäuschung, und er seufzt ausgiebig. "Welch eine Verschwendung... Aber wie ihr wünscht. Ich werde es genießen euch zu tö..." TOK Präzise trifft Frinjas Pfeil den Diener des Namenlosen direkt zwischen den Augen. Von der Wucht des Aufschlags wird sein Kopf zurückgerissen und er taumelt zwei Schritte zurück. Wie zur Salzsäule erstarrt ist sein Blick gen Himmel gerichtet, der Pfeil ragt triumphierend aus seinem Schädel heraus.

Frinjas Euphorie über den gelungenen Treffer kann jedoch nur für einen kurzen Augenblick anhalten, denn das Wesen hinter hier setzt sich ebenfalls in Bewegung. Ein Bär springt aus dem Gebüsch, zumindest ist es Frinjas erster Eindruck von der Situation. Das Wesen ist groß, mit dichtem, dunklen Pelz bewachsen und läuft auf vier Krallenbewehrten Pranken auf die Jägerin zu. Seine blutbeschmierten Zähne sind seltsam entstellt und gewuchtert, dass das Maul des Bären wirkt wir das Gebiss eines Wildschweines. Dort wo die Augen sein sollten, sind dunkle Höhlen in die kein Licht eindringt. Es senkt das blutbesudelte Haupt zum Angriff und stürmt auf Frinja zu.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Zitternd steht Asamandra hinter Havel und wartet was da kommen mag,da fällt er von einem Pfeil getroffen nach hinten.
Aber er ist noch nicht tot.
Entschlossen und den Bären noch nicht bemerkt hämmert sie mit aller Kraft wild auf dem Kopf des Diener des dhaza ein. "Stirb, stirb, stirb"
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Bei allen Göttern, kann sie sich nur denken und versucht dem Bären auszuweichen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der "Bär" beginnt einen Galopp auf Frinja zu, seine Pranken reißen Löcher in den weichen Erdboden, dicker Speichel läuft ihm aus dem Maul als er einen markerschütternden Schrei von sich gibt. Mordlust spricht aus dem Ungeheuer heraus, als es das Maul öffnet um die Jägerin zu packen, die im letzten Moment versucht dem wuchtigen Wesen zu entgehen. Frinja springt zur Seite, doch streift der Bär ihr linkes Bein mit seinen gewaltigen Hauern. Schmerz durchzuckt Frinjas ganzen Körper, während der Bär den Kopf hin und her wirft und scheinbar noch nicht realisiert hat, dass er sein Ziel knapp verfehlt hat.

Auch Havel bemerkt dank des Gebrülls der Bestie das Wesen, das sich gerade auf Frinja gestürzt hat, nur Asamandra, die unter Schock stehend wie wild auf den Mörder der Dryade einprügelt, bekommt Nichts von alledem mit. Die ersten zwei Schläge Asamandras bewirken so gut wie garnichts, bis der dritte Schlag den Mann tatsächlich zum Stolpern und schließlich zu Fall bringt. Noch immer regt er sich nicht, scheint jedoch noch am Leben zu sein, während die Halbelfe immer wieder mit ihrem Stab auf seinen Schädel einschmettert, bis Knochen knacken und Blut spritzt. Sehr gut, du hast es getan. Sein Blut klebt an deinen Händen. Er wird der erste von vielen sein, der durch unsere Hand zum Güldenen geschickt wird. Gemeinsam werden wir sie alle in die Knie zwingen, säuselt die körperlose Stimme von Asamandra in das Ohr der Halbelfe.

Havel kann sehen, wie Asamandra über dem zertrümmerten Leichnam des Feindes steht, ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht, Blut an ihrem Stab, an ihrer Gewandung und ihren Händen. Blitzen da nicht sogar Reißzähne in ihrem Mund auf? Die Dryade ist tot, niemand kann ihr nun noch helfen. Bei Praios, ich muss dem Ganzen ein Ende bereiten, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet, fährt es Havel durch den Kopf.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Immer noch bebend steht Asamandra über den Kopf gebeugt und reißt die Augen auf. "Niemals. Du bekommst mich nicht hörst du"
Die Dryade ist tot. Meine Chance vertan
Fieberhaft blickt sich die Halbelfe nach einem scharfen oder spitzen Gegenstand um.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Der Spitze Gegenstand zeigt in Richtung ihres Halses.. Es ist Havels Schwert, das er in diesem Moment auf sie richtet "Es tut mir leid... Ich hätte mir gewünscht das du Hilfe findest.. sagt er mit belegte Stimme " Ich kann es schnell machen. Das ist alles was ich noch für dich tun kann" erklärt er. Er fühlte sich elend aber es würde vielleicht andere noch retten.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Asamandra blickt die blanke Klinge entlang und nickt kaum merklich. Ein dicker Kloß in ihrem Hals verhindert jegliches Sprechen.
Tränen rinnen langsam über ihr Gesicht, sie zurück zu halten ist nicht mehr möglich.
Langsam schließt sie die Augen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Töte ihn! Er ist Nichts, er ist ein Insekt, welches WIR zerschmettern werden. Lasse ihn vergehen wie den Wurm im Wald! Zerfetze sein Herz, ein Fingerschnippen genügt, faucht Asamandras Stimme ins Ohr der Halbelfe. Sie spürt förmlich wie Wut, die nicht ihre eigene ist, in ihr hochquillt, spürt die Macht in ihren Fingerspitzen quillen.

Es kribbelt in Havels Nacken als Asamandra ihre schwarz-goldenen Augen schließt, dieselben Augen wie sie auch der nun getötete Diener des Namenlosen hatte. Schwester hat er sie genannt. Sie hat uns alle verraten, huscht es ihm durch den Sinn. Es wäre nicht wie bei diesem unmenschlichen Gegner, ein kurzer Hieb würde reichen um den zarten Hals der Halbelfe zu durchtrennen. Ein Bild huscht an Havels innerem Auge vorbei, der abgetrennte Kopf Asamandras neben dem der Dryade. Alles brennt, das reinigende Feuer Praios' um diesen von der Dunkelheit besudelten Ort zu befreien. Havel hatte die Macht über Leben und Tod, in diesem einen Augenblick.

Frinja kann sich mit schmerzendem Bein wieder aufrappeln, als der Bär zu einem zweiten Angriff ansetzt. Ein erneutes Rascheln im Gebüsch lässt die Jägerin hellhörig werden, doch ihre Aufmerksamkeit gilt voll und ganz dem Ungeheuer, welches sie gleich unter sich begraben wird. Unfähig erneut zur Seite zu hechten blickt sie in das offene Maul der Bestie.

KRACH

Knochen knacken als der Bär mit voller Wucht getroffen wird und sein zerstörerischer Pfad umgelenkt wird. Donnernd kracht er zu Boden und schlägt wild mit seinen Pranken um sich, um den Angreifer abzuwehren. Ein großer, weißer Hirsch mit prächtigem Geweih hat den Bären in die Flanke getroffen und versucht das Ungeheuer weiter am Boden zu halten.

Durch diese Atempause kann Frinja das ganze Geschehen nun sehen. Der Mann, den sie mit ihrem Pfeil getroffen hat, liegt regungslos am Boden. Asamandra kniet vor dem Ritter, ihre weinenden Augen geschlossen, Havels Klinge an ihrem Hals. Der Ritter steht kurz davor dem Dasein der Halbelfe ein Ende zu bereiten.
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Frinja versucht sich mit einem Schmerzenslaut aufzurichten, was auf den zweiten Versuch auch klappt, der Schnitt am Bein schmerzhaft, aer noch nciht tödlich. Das war eher das Biest. Sie schaut sich um und ihr Blick bleibt auf der Szene vor ihr Haften. Sie zögert nicht lange, legt einen Pfeil auf und zielt auf Havel, spannt den Bogen und lässt in einer fließenden Bewegung den Pfeil fahren, einem Ziel entgegen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Asamandra presst ruckartig ihre Hände auf die Ohren. Mit erstickter Stimme antwortet sie jemand Unsichtbaren. "Nein, sei still. Ich... Ich will nicht mehr. Niemals, werde ich nochmal töten. Geh weg... Geh weg" wird ihre Stimme immer leiser und geht in ein Schluchten über.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Es wird gleich nicht mehr wehtun Asamandra, denkt Havel, aber er sagt nichts, warum das unvermeidliche mit Worten herauszögern? Das wäre grausam, er holt aus. Seine Hand krampft sich regelrecht um den Schwertgriff, er muss sauber und hart treffen. Dann lässt er das Schwert nach unten sausen, zwingt sich hinzusehen, so feige durfte er nicht sein. Er musste bei ihr bleiben, bis zum Schluss.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Das Blut rauscht in Havels Ohren, förmlich ein Zwischen, als er zum tödlichen Hieb ansetzt.

zzzzZZZZ TOCK

Stille. Havel verliert das Gleichgewicht als der Pfeil sein Ziel trifft. Asamandra, die mit geschlossenen Augen vor dem Ritter kriegt, spürt warmes Blut das ihr ins Gesicht spritzt... nicht ihr eigenes. Das Schwert des Ritters, welches eben noch auf ihren Hals zuraste, fällt harmlos zu Boden, als der gerüstete Krieger scheppernd zu Boden geht. Ein Keuchen, der Versuch eines lauten Schmerzenschreis, der die Kehle nicht mehr verlassen wird, bricht die Stille.

Als Asamandra ihre Augen öffnet, sieht sie, wie Havel zu Boden geht, niedergerissen von dem Muskelberg, der hinter ihm stand, und aus dessem Kopf ein Pfeil ragt. Die Augen des Mannes, den Asamandra tot geglaubt hatte, sind in den Kopf gerollt, sodass man nur noch Schwärze sieht. Seine Leiche, die unweit der Halbelfe und des Ritters am Boden liegt, löst sich in diesem Augenblick zu Staub auf, als der Illusionszauber seine Kraft verliert.

NEEEEEEEEEEEEEEIN!, schreit es in Asamandras Kopf, als die Magie des Dieners des Namenlosen, 'Meister Semmel', der seinen Kult hergeführt hatte und dem Wald solches Leid zugefügt hatte, sich auflöst. Asamandra mag zwar nicht sagen, wann der Mann den Zauber gewirkt hat, aber sagt ihr Instinkt ihr, dass er, geschützt vor aller Augen, schon seit dem ersten Angriff des Ritters mit dem Verstand der Helden gespielt hatte.

Der Pfeil Frinjas wirkt wie ein Stein, der ins Wasser fällt. Wie eine Welle breitet sich die Auflösung der Magie aus. Das Schwarze Schwert des Mannes verpufft zu Staubflocken. Das Bärenungeheuer schlägt noch einmal nach dem Hirsch, bevor es leblos zusammenbricht. Genährt von der dunklen Energie des Namenlosen scheint es nun, wo der Haupt des Kultes verschwunden ist, seine unheilvolle Existenz beendet zu haben. Humpelnd löst sich der Hirsch aus dem Gerangel und mustert die Lichtung.

Havel braucht einen Augenblick, desorientiert von dem überraschenden Sturz, und erblickt dann auch den Feind, der die ganze Zeit eine Hand auf seine Schulter gelegt hatte. War er es gewesen, der Havel zuflüsterte, dass Asamandra getötet werden musste?

Vor den Augen der Helden beginnt der Körper des Mannes zu verwesen, als würde Satinav selbst sich die Zeit zurück holen, die der Mann sich gestohlen hatte. Seine Seele war schon lange fort, und nur wenige Augenblicke nachdem der Pfeil den Bann gebrochen hat, ist es auch sein Leib. Zurück bleiben nur einige morsche Knochen.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel starrt Asamandra an.. hatte er sie fast getötet? War das jetzt alles vorbei? War ihr Fluch auch gebrochen? Oder war das auch nur eine Illusion? Er schaut sich um Der Hirsch! Frinja!
"Asamandra? Ich.. geht es euch gut?" fragt er und schämt sich.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Halbelfe kniet noch immer am Boden, fassungslos sieht sie zu Havel auf und nickt schwach. "Ich... Ich glaube schon"
Noch immer laufen Tränen ihr Gesicht hinab. Fast wäre sie gestorben, sie kann es kaum fassen noch zu leben.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel steckt sein Schwert weg und reicht ihr die Hand damit sie leichter aufstehen kann "Frinja ist verletzt, wir müssen nach ihr sehen" erklärt er.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Frinja lässt sich in dem Moment erst einmal etwas nach hinten sinken. Noch ist die Erleichterung größer als der Schmerz, aber sie weiß, dass er kommen wird. Vorsichtig betastet sie die Wunde und flucht ein wenig. Naja, es würde schon gehen müssen. Vielmehr sollten sie nach der Dryade schauen. Sie gißene oder einpflanzen? Sollte das nicht vielleicht helfen?
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Asamandra will schon Havels Hand ergreifen, da zögert sie. "Nein, ich sollte mich ihr nicht nähern. Keinem von euch" meint sie kopfschüttelnd
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Frinja nähert sich ihren Gefährten, dem toten, zu Staub zerfallenen "Meister Semmel" und dem Kopf der Dryade. Doch gerade als sie über die Dryade nachdenkt, beginnt der Kopf sich wie eine Staubwolke aufzulösen, so wie es die anderen Illusionen zuvor taten. Zurück bleibt ein unförmiger Stein.

Da zerfällt auch die letzte Illusion auf der Lichtung, welche die Weide umhüllt hat. Der alte, mächtige Baum, an dessen Stamm mit dem kopflosen Körper der Dryade verschmolzen war, ist umhüllt von schwarzen Dornenranken, wie jenen am Fluß. Die Dornen haben die Dryade an Armen und Beinen gefesselt, die Dornen schneiden in ihr Fleisch - und eine Ranke dient als Knebel für den vorhandenen Kopf der Fee. Augen, strahlend in einem hellen Blau, funkeln die Helden an. Blutrote Tränen haben ihre Spuren auf dem Gesicht der Dryade hinterlassen, welches von ihren moosgrünen Haaren umrahmt wird. Neben den Verletzungen, die die Dornenranken ihr zufügen, hat die Dryade mehrere Brandwunden. Doch trotz all dieser Verletzungen ist eines klar: Die Dryade lebt! Gefesselt, geknebelt, unfähig in das Geschehen einzugreifen, aber sie lebt.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Im Gegenteil, ihr solltet nicht länger allein sein" meint Havel sanft und greift nach Asamandras Hand. Was für einen Kampf musste sie gerade innerlich ausfechten? Er hatte nun selbst erlebt wie es war wenn fremde Kräfte einem den Willen aufzwangen. Im Gegensatz zu der Halbelfe war er vollkommen hilflos dagegen gewesen. oder.. waren es doch seine Gedanken? Er schüttelt sich innerlich. Er zieht Asamandra sanft hoch und will Frinja gerade zuraunzen sie solle ihr Bein nicht belasten, als die Welt beginnt sich irgendwie aufzulösen.. zu verändern. "Was zum.. oh Götter" So nah lagen Hoffnungslosigkeit und Hoffnung wohl selten zusammen. Die Dryade lebte!
"Ihr wartet hier Asamandra, wir wollen das, was in euch ist, nicht in Versuchung führen" sagt er und lässt ihre Hand dann los um zu der Dryade zu eilen. Vielleicht konnte die Dryade auch Frinja und dem Hirsch helfen.. vielleicht würde jetzt alles gut!

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Halbelfe ist sehr leicht und so ist es kein Problem für Havel sie hochzuziehen.
Auch sie blickt dann mit neuer Hoffnung, aber auch Entsetzen zu der Dryade. Es folgt ein schwaches Nicken auf Havels Anweisung. "Ja befrei sie bitte
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Auch Frinja bewegt sich, etwas humpelnd nun in Richtng der Dryade um ihr zu helfen, hat wieder die Axt gezogen um damit den Dornen zu Leibe zu rücken.
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Loirana
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Die Ranken reagieren als die Helden sich nähern, ziehen sich enger um die Dryade, welche kurz vor Schmerz aufzuckt. Ihr Blick bohrt sich in jeden einzelnen der drei Helden, ein Blick der nicht schwer zu deuten ist. Brennender Zorn strahlt aus der Dryade heraus, und obwohl er sich nicht gegen die Helden richtet, spüren sie förmlich die Hitze dieses Zornes.

Die Dryade bewegt sich keinen Deut als Havel und Frinja beginnen die Ranken durchzutrennen. Als es ihnen gelingt einen Arm der Dryade frei zu machen, schnellt dieser nach vorne und die Fee packt Havel an der Schulter. Der Ritter verspürt Wärme die durch ihn hindurchfließt, ein unbeschreibliches Gefühl von Geborgenheit, Freiheit und Leben. Es ist als würde der Frühling durch ihn hindurchfließen, eine unbegreiflich große Macht. Bilder huschen durch Havels Kopf.

Eine Gruppe von Menschen betritt die Lichtung, bewaffnet, in schwarzen Kutten. Sie zertreten die Blumen, sprechen barsch und fordernd. Ein Wink mit der Hand und die Fremden werden vertrieben, verstreut, auf dass sie nie zurückfinden mögen.

Ein weiteres Bild. Der Ganze Wald, jeder Baum, jede Pflanze, ein Teil der Macht Naralayas. Ein stechender Schmerz. Eine schwarze Klinge, die aus einem Tümpel herausragt, ein weinender Faun. Die Fremden verüben Rache. Der schwächste von Ihnen flieht in die Nebelsümpfe. Auf ewig soll er dort verweilen, als Teil des Waldes.

Die Fremden haben sich wieder zusammengefunden. Sie töten alles was ihnen über den Weg läuft. Ihr Anführer ruft die Dunkelheit an, bietet seinen eigenen Leib dafür. Der Heerführer der Finsternis kehrt in ihn ein, Maruk-Methai. Seine Macht ist der von Naralaya ebenbürtig. Seine Diener versuchen den Wald zu vernichten, bilden Geschwüre der Finsternis. Maruk-Methai kämpft gegen die Dryade, seine Magie lässt verderbte Pflanzen sprießen, ihre Magie verbrennt seinen Körper. Doch immer wieder erholt er sich, setzt ihr zu. Ein Kräftemessen, welches Tage, Wochen, Monate andauert. Ihr Gefährte, ihr Berater, der weiße Hirsch bringt das, was von der Herde übrig ist, in Sicherheit. Sie würde verlieren.

Ein Hoffnungsschimmer, als die Dryade spürt, wie die Helden den Wald betreten. Sie dürfen nicht vom Pfad abkommen. Einer von Ihnen kehrt sich ab, Naralaya braucht ihn aber. Der Wald verändert sich, holt den Mann mit dem Körper aus Metall zu sich. Die Jägerin, die Tochter der Erdenmutter, das Kind des Lichtes, und das Kind zweier Welten, sie alle sind auf dem Weg zu ihr, sie können das Gleichgewicht zu Gunsten der Dryade kippen. Die Finsternis weiß dies. Das Kind zweier Welten trägt eine schwere Last. Die Finsternis nimmt ihren Verstand in Besitz, doch ihr Herz ist noch frei. Die Finsternis lässt das Kind des Lichtes vergehen, ein mächtiger Zauber.

Der Mann aus Metall irrt durch den Wald, sein vierbeiniger Begleiter führt ihn aber sicher auf den richtigen Weg. Maruk-Methai spürt, dass die Dryade einen Teil ihrer Kraft aufwendet um die Helden zu sich zu holen. Er tut es ihr gleich. Eine Illusion, im Schlaf geraubt, lässt er die Tochter der Erdenmutter verschwinden. Jägerin und das Kind der zwei Welten ziehen weiter. Sie treffen den Mann aus Metall, gemeinsam können sie es schaffen. Doch nimmt die Finsternis immer mehr Besitz von dem Kind der zwei Welten. Sie mussten sich beeilen...

Schmerzen, als Maruk-Methai das Kräftemessen langsam aber sicher gewinnt. Naralaya kann nicht länger ihren potenziellen Rettern helfen. Sie musste Zeit schinden. Die Finsternis wollte sie brechen, nicht töten. Doch das hatte sie fast geschafft...


Die Hand löst sich von Havel und packt die Ranke, die wie ein Knebel ihren Kopf und den Mund umwickelt. Mit einer ruckhaften Bewegung reißt sie das verderbte Gewächs von sich. Die Dornen schneiden in ihren Körper, doch scheint es ihr egal zu sein. Ihr ganzer Körper spannt sich für einen Moment an, dann scheint sie nach vorne preschen zu wollen. Der schon befreite Arm vollführt eine komplexe Geste, bis schließlich eine kleine Blüte über ihrer Handfläche entsteht, die aus purem Licht zu sein schient. Ewiglich schön schebt sie auf ihrer Handfläche, dann ballt die Dryade die Hand zu einer Faust, packt die Blüte und zerquetscht sie.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHH!!!"

Mit einem lauten Schrei reißt sich die Dryade aus ihren Fesseln los, rammt die Faust mit der Lichtblüte in den Boden. Ein Beben reißt die Helden fast von ihren Beinen, als jene Energie, die Havel für einen Augenblick gespürt hat Alles um die Helden herum erfüllt. Für einen Augenblick verlieren die Helden jegliche Orientierung, als die Energie durch den Boden und die Luft fließt. Die schwarzen Ranken schreien auf und zerfallen im nächsten Augenblick zu Staub. Die Knochen des Dieners des Namenlosen zerfallen ebenso zu Staub, genau wie das Bärenungeheuer und alle Spuren des Kampfes auf der Lichtung. Sogar die Schmerzen in Frinjas Bein lassen nach, als die Helden das Schauspiel beobachten.

Entkräftet sinkt die Dryade zu Boden.
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Havel versteht den Blick der Dryade nicht als Zorn gegen ihn, sondern als Entschlossen dem Schmerz zu trotzen, der stärker wird als sie die Ranken bearbeiten, er versucht es so schnell wie möglich zu machen und schont sich auch selbst nicht dabei.

Dann sieht er all diese Bilder, und wieder fühlt er Schuld. Er hatte doch nicht gewusst das die Dryade ihn braucht.

Als sie zu Boden sinkt kniet er sich neben sie, möchte sie eigentlich stützen, aber er scheut sich sie zu berühren. Mann aus Metall.. und sie ist Licht und Leben.. sicher wäre ihr das gar nicht recht. So ein grober Mensch wie er. "Es tut mir so leid, das es so lange gedauert hat.." entschuldigt er sich. Er fühlte sich etwas hilflos. Sein Blick geht zu dem Hirsch, wie gut das er gekommen war.

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Asamandra beobachtet das ganze von hinten. Will am liebsten ihren Blick verschließen vor dem Schmerz der Dryade.
Langsam und vorsichtig kommt sie jetzt näher, unschlüssig wie sie sich verhalten soll
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Schwer keuchend kauert die Dryade am Boden, die grünen Haare wie ein Vorhang vor ihrem Gesicht. Mit ihren zitternden Armen stützt sie ihren Oberkörper etwas nach oben. Der Boden grünt langsam auf und dünne Halme sprießen aus dem Boden, wickeln sich um die Hände und Arme der Dryade - doch anstelle von unheiligen Ranken, blühen die Pflanzen auf, als sie mit ihrer Haut in kontakt kommen. Nach einigen Augenblicken ist sie fast vollständig in ein Kleid aus verschiedensten Blüten umhüllt, und erhebt sich, nun deutlich ruhiger atmend. "Ihr habt mich gerettet, dafür gilt euch mein Dank. Die Finsternis, die mein Reich befallen hat, hätte auch eure Welt bedroht", sagt sie. Ihre Stimme klingt, als würde ein Chor von Singvögeln erklingen, mehrstimmig wie bei Elfen. Ihre Wunden schließen sich während sie die Helden mustert, auch die blutigen Tränen versickern bis ihre Haut makellos ist.

"Ich weiß warum ihr gekommen seid, ich habe es gespürt. Euch ist ein schweres Leid zugefügt worden, Kind der zwei Welten", sagt sie und schaut Asamandra an. Als ihre Blicke sich treffen, spürt die Halbelfe ein Stechen in der Magengegend. Du musst fliehen, schnell! Verschwinde!, dröhnt es in ihrem Kopf. Die Finsternis in Asamandra hat Angst.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel erhebt sich langsam und geht dann Frinja entgegen um zu schauen wie es ihr geht. Kurz verneigt er sich dann noch vor dem Hirsch als sich ihre Blicke kurz kreuzen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Hirsch hat sich hingekniet und atmet schwer, ein paar Kratzer hat auch er wohl abgekommen vom Kampf mit dem Bärenungeheuer. Äußere Verletzungen kann Havel jedoch nicht sehen. Die Verneigung des Ritters erwidert der Hirsch deutlich. "Ihr tatet richtig der Herrin des Waldes beizustehen. Nehmt meine Entschuldigung an, ich hätte euch gleich helfen sollen", sagt der Hirsch mit beschämten Unterton.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Ihr musstet die euren in Sicherheit bringen, beide Entscheidungen waren richtig... ihr habt Frinja das Leben gerettet schätze ich, Danke!" antwortet Havel mutig, immerhin hatte er einen König vor sich. "ich hoffe dir geht es gut?" fragt er Frinja dann.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Es hat Angst vor ihr
Hoffnungsvoll blickt sie zur Dryade und geht vorsichtig auf diese zu. Kämpft an gegen ihr inneres Gefühl wegzulaufen, denn es ist nicht ihr eigenes
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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