DSA4 Von allen guten Geistern verlassen

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Loirana
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Von allen guten Geistern verlassen

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Jeder Schritt löst blitzartige Schmerzen aus, die durch Asamandras Körper fahren. Für Frinja und Havel bietet sich ein eigenartiges Bild, als die Halbelfe sich der Dryade langsam nähert. Die Haare der Halbelfe fangen an zu flattern als wäre sie großem Gegenwind ausgesetzt, obwohl es hier auf der Lichtung absolut ruhig ist. Zudem scheint schwarzer Rauch aus ihrem Körper aufzusteigen, vom "Wind" weggetrieben zu werden. Der Rauch wankt hin und her, als wäre er lebendig und würde sich an der Halbelfe festklammern.

Der Blick der Dryade wird schlagartig härter, Asamandras Wahrnehmung beginnt zu verschwimmen. Sie scheint durch die Halbelfe hindurchzublicken und sich nicht direkt auf Asamandra zu fokussieren. "Wesen der Finsternis, Essenz des Gottes ohne Namen! Ich sehe dich!"
Bei diesen Worten verkrampft sich Asamandras ganzer Körper. Sie ist böse! Weg hier, weg hier! Sie wird uns töten! Lauf! Töte sie! Tu was!

Die Dryade streckt ihre Arme Asamandra entgegen, und die Halbelfe spürt wie die Feenmagie ihren Körper zu fesseln scheint. "Du bist hier in Naralaya's Reich, meinem Reich! Du wirst in die Leere zurückkehren aus der du entsprungen bist!", sagt ihre machtvolle Stimme. Die Schatten auf der Lichtung scheinen sich zu verlängern als wollen sie alles Licht verschlucken. Asamandra ist kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, spürt wie das fremde Wesen die Kontrolle über ihren Körper zu übernehmen versucht. "Du bist ein Blutegel, ein Geschwür! Und ein solches muss mit Feuer bekämpft werden", spricht die Dryade und atmet tief durch. Gleißendes Licht, wie Nebel so greifbar, entweicht ihrem Mund als die Dryade ausatmet. Ihre Augen leuchten noch kräftiger und sie geht auf Asamandra zu.

Sie legt ihre Hände auf Asamandras Schulter, ein brennender Schmerz breitet sich augenblicklich aus. Das Licht aus dem Mund der Dryade brennt in Asamandras Augen, heller als die Sonne. In einer geschmeidigen Bewegung zieht die Dryade die Halbelfe zu sich ran und drückt ihren Mund auf den der Halbelfe. Der brennende Schmerz füllt Asamandras Mund, ihren Hals, ihre Lungen. Zu atmen scheint ihr unmöglich.

Gleißendes Licht hüllt die beiden Frauen ein. Havel und Frinja können klar und deutlich eine Stimme hören, die der Asamandras nicht unähnlich klingt. Ein langezogener Klagelaut, als die schwarze Rauchwolke um Asamandra sich löst und von der Macht der Dryade in Fetzen gerissen wird.

Als das Licht schwindet, löst die Dryade sich, als wäre nichts gewesen, und stolziert zu ihrem Baum, um sich auf eine dicke Wurzel zu setzen. Asamandra schnappt nach Luft, als die Schmerzen schlagartig aufhören. Die Stimme in ihrem Kopf ist verschwunden - und für ihre Gefährten sofort ersichtlich, hat die Halbelfe ihre brünette Haarfarbe zurück. Auch die Augen sind wieder vollständig normal, kein schwarzer Augapfel, keine goldene Iris, auch kein goldener Ring.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Es geht" meint Frinja, die schon jetzt sichtlich entspannter auf dem Bein steht und der schlicht die Worte fehlen für all das, was sie gerade erlebt. Niemand würde ihr das glauben. Sie selbst glaubte es ja kaum. Auch sie nickt dem Hirsch zu, der ihr das Leben gerettet hat. "Danke, für das..." sie schaut zur Stelle an der gerade noch der Bär lag.
Was dann mit ihrer Gefährtin geschieht betrachtet sie wieder mit offenstehendem Mund. Bei allen Göttern.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Auch havel betrachtet das Schauspiel mit offenem Mund. Kurz schaut er der Dryade nach, die so gelassen wirkte. Dann geht er zu Asamandra,
"Wie geht es euch? Ist es vorbei? Ihr sehr wieder gut aus" fügt er unbeholfen als Meister der Komplimente hinzu.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Am Anfang möchte Asamandra vor Schmerzen schreien, doch langsam verblasst der Schmerz und sie verharrt mit geschlossen Augen, spürt noch immer den Kuss der Dryade auf ihren Lippen. "Ja es geht mir sehr gut. Danke euch beiden"

Sie nähert sich noch etwas der Dryade und geht vor ihr auf die Knie. "Danke, ich schulde dir alles. Vielen Dank"
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Hirsch blinzelt Frinja an als diese sich bei ihm bedankt. "Es war das mindeste, was ich tun konnte", murmelt er und beginnt seine Wunden zu lecken.

Mit jedem Moment, den die Dryade auf der Wurzel des Baumes hockt, scheint die alte Walde sich mehr zu entfalten, als wäre der Baum aus einem langen Schlaf erwacht. Das Gras auf der Lichtung spriest, die verschiedensten Blumen ebenfalls. Auch der ganze Wald um die Lichtung herum scheint in Bewegung zu sein, im Wachstum. "Ihr schuldet mir Nichts, Kind der zwei Welten. Euch ist großes Unrecht geschehen, ohne, dass ihr dafür etwas konntet. Der Spross der Finsternis, der in euch wuchs, ist nun fort. Ein Parasit, ein Geschwür, welches Fuß in eurer Welt fassen wollte. Nach allem, was ihr für mich getan habt, war es das mindeste, das ich euch helfe", sagt sie und mustert Frinja und Havel. "Mann aus Metall, Jägerin, ihr habt eurer Leben riskiert um das eurer Freundin zu retten. Wärt ihr gescheitert, die Finsternis hätte sich eure Seelen einverleibt ohne. Euer Mut soll belohnt werden", sagt sie und winkt die beiden heran. "Welches Geschenk vermag ich euch zu geben, um mich zu bedanken?", fragt sie und blickt abwechselnd den beiden tief in die Augen.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel schaut die Dryade überrascht an, er erwartete doch keine Belohnung. Aber wenn man schon mal da war… klar ihm viel eine Menge ein was er brauchte, Geld, ein neues Pferd.. oder das Askarn vielleicht jünger wurde, oder Ruhm. Aber all das konnte ihm eine Dryade wohl kaum geben. Was wusste sie schon von Geld? Boron durfte man nicht austricksen und Ruhm musste man sich verdienen. Havel schaut nachdenklich über die Lichtung… vielleicht..
Er tritt an die Dryade heran und kniet nieder. “Holde Naralaya, bitte wisst das ich nicht herkam um eine Belohnung von euch oder irgendwem zu fordern. Ich bin glücklich, dass das Namenlose Übel besiegt wurde und das Euer Reich gesunden wird. Dies ist mir wahrlich Lohn genug… allerdings“ er schluckt etwas, zum einen war ihm das peinlich und zum anderen, fürchtete er das das vielleicht etwas unverschämt war. “Ich bin mit einer Schwäche auf die Welt gekommen.. man sagt, ich würde die Farben nicht so sehen wie sie wirklich sind.. nicht so wie andere sehen… könnt ihr meine Augen vielleicht heilen? Damit ich es auch sehen kann?“ fragt er zögerlich nach. Wie oft hatte er auf Wappen geschaut die nahezu gleich aussahen und dann eine Schelle bekommen, weil er sie nicht zuordnen konnte. Angeblich sollten sie sich in der Farbe unterscheiden, aber für ihn war es nur etwas dunkler oder heller. Andererseits fürchtete er sich, er hatte doch immer so gesehen, wie würde das sein wenn sich das tatsächlich ändern würde? Aber vielleicht sagte sie ja auch nein, das wäre auch gut… vielleicht.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Naralaya legt den Kopf schief als Havel seinen Wunsch ausspricht und legt einen Finger nachdenklich an ihr Kinn. Nach einem Augenblick grinst sie breit. "So seid auch ihr durch einen Fluch geplagt, eine Ungrechtigkeit. Die Welt nicht in der Schönheit zu sehen, die sie zu bieten hat", sagt sie und erhebt sich um sich dem knienden Ritter zu nähern. "Doch wisset, dass es wider der Lichtbringerin ist, das Leben zu verändern. Ihr wurdet geboren so wie es der Wille der Lichtbringerin war. Ihr mögt Schwächen haben so wie ihr auch Stärken habt. Dies alles macht euch zu dem, der ihr seid, meint ihr nicht?"

Sanft legt sie ihre Recht Hand an die Wange Havels. "Doch habt ihr wahrhaftig großen Mut bewiesen und habt es verdient, dass euer Wunsch Gehör findet. Die Lichtbringerin wird sicherlich Nichts dagegen haben, dass ich euch helfe, die Schönheit ihrer Schöpfung besser schätzen zu können", sagt sie, und die Hand wandert die Wange herab, den Hals entlang. Naralaya kniet nun ebenfalls vor Havel, ihr Gesicht dicht vor seinem. Ihre leuchtenden, für Havel grauen Augen blicken tief in die des Ritters, und mit einem Mal wird Havel ganz schwummerig. Das Licht aus ihren Augen brennt, für einen Augenblick wird Havel geblendet. Schmerzen zucken durch seine Augen, seinen Kopf, als hätte ihn der Blitz getroffen. Es fiept in seinen Ohren, die Beine des Ritters fühlen sich an wie Brei. Für eine gefühlte Ewigkeit wirbelt die Welt um Havel, ein endloser Fall, ohne Gefühl für Zeit, ohne Orientierung.

Als Havel wieder zu sich kommt, fühlt er sich wohl. Er hat wohl den Halt verloren und es dauert eine Weile, bis sein Körper herausfindet wo oben und unten ist, doch liegt sein Kopf weich und alles andere als unbequem. Er regt sich und spürt, dass er festgehalten wird von kräftigen Armen. Die Dryade hat ihn wohl aufgefangen als er umkippte. Während ihre Haare über seinen Kopf kitzeln, öffnet Havel vorsichtig die Augen. Erst glaubt er, erblindet zu sein, denn er sieht keine Konturen, keinen unterschied zwischen hell und dunkel, nur eine merkwürdige... Farbe? Dann wird ihm klar, dass es sich um die Haut der Dryade handeln musste, schließlich war sein Gesicht tief vergraben in ihre...
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel nickt noch sachte zu der Feststellung das seine Stärken und Schwächen ihn zu dem machen was er ist.. aber dann berührt sie ihn schon… Havels Herz schlägt schneller vor Aufregung. Kurz hofft er sie würde auch ihn küssen, aber dann wird ihm ganz anders…

Als er wieder aufwacht sieht die Welt anders aus.. wo ist er? Er liegt an der Brust der Dryade geschmiegt. Seltsamerweise fühlt sich das nicht unanständig an, es war ihr normaler Zustand, nackt zu sein, und irgendwie fühlte es sich in Ordnung an, richtig. Wie ein Baum nicht entblößt war, oder ein Pferd, nur weil sie keine Kleidung trugen.
Trotzdem hebt Havel den Kopf leicht und schaut erstmal auf seine Hand, der Anblick war ihm vertraut aber.. nun auch nicht mehr. Fasziniert dreht er sie vor seinen Augen hin und her. Seine Haut hatte eine ganz andere Farbe?! Als die der Dryade…

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Als Havel sich halb aufrichtet, spürt er ein leichtes Ziehen in seiner Brust. Ein Blick hinab zeigt, dass dort die linke Hand der Dryade ruht. Und wenn Havel nicht noch etwas benommen war von der neu gewonnene Farbenpracht der Natur, so würde er schwören, dass ihre Fingerspitzen durch sein Kettenhemd hindurch in seiner Brust stecken würden. Es tat nicht weh, es floß kein Blut. Aber langsam zog sie die Hand zurück, ohne, dass das Kettenhemd Schäden aufwies. "Es ist vollbracht. Ihr seht die Welt nun so, wie es euresgleichen tun", sagt sie und lächelt übers ganze Gesicht. Für einen Augenblick glaubt Havel, seine Sinne würden ihm wieder schwinden, als er die strahlend blauen Augen der Dryade erblickt, das dunkelgrüne Haar, die bunten Blumen welche sich als Zierde um ihren Körper schmiegen.

"Nun, Mann aus Metall? Ich hoffe doch, ich konnte euren Wunsch zufriedenstellend erfüllen", kichert sie als sie seinen Blick bemerkt.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel hat keine Namen für diese Farben, sahen wirklich alle Menschen die Welt so? War er blind gewesen? Wie konnte es jemand auch nur in Betracht ziehen diesem schönsten aller Geschöpfe ein Leid anzutun? Sollte nicht gar der Namenlose vor dieser Schönheit in die Knie gehen und den Göttern danken das er sie erblicken durfte.
“Holde Naralaya… nun verstehe ich die wahre Schönheit der Welt, wo ich euch erblicken kann. Mein Wunsch ist tausend Wünschen gewichen. Nie sah ich schöneres. Ich bin kein Mann aus Metall… nur ein einfacher Ritter der zu euren Füßen liegt. Holdeste, Gnädigste, Schönste unter der Sonne und dem Madamal“ poesiert Havel fast entrückt. Das war so einfach, er musste nur aussprechen was er sah und fühlte… ohne Konvention oder Gesellschaftliche Zwänge, wer würde über ihn Lachen im Anblick ihrer Herrlichkeit? Er hat die anderen gerade ganz vergessen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die Dryade grinst noch breiter und lacht schließlich laut, was den Helden einen wohligen Schauer über den Rücken jagt. Mit einem Blick voller Freude und Güte schaut die Dryade Havel ins Gesicht. "Ihr schmeichelt mir, Herr Ritter", schnurrt sie. "Nun, tausend Wünsche vermag ich wohl nicht zu erfüllen, doch scheint meine Erfüllung des einen seine Wirkung getan zu haben", sagt sie und zwinkert ihm zu. Ihr Blick verändert sich ein wenig, zu etwas unbestimmten. "Sicherlich wollt ihr zurückkehren zu den Euren, doch sagt, holder Ritter, wollt ihr nicht ein wenig verweilen? Gerne möchte ich doch noch hören, was jemand, der solch schöne Worte zu sprechen vermag, noch zu sagen hat", sagt sie und streicht ihm über die Wange.

Die Antwort abwartend schaut sie anschließend zu Frinja. "Und ihr, werte Jägerin? Eure Pfeile waren es, die wie Licht die Finsternis durchstoßen haben. Habt auch ihr einen Wunsch, den zu erfüllen ich vermag?"
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Asamandra lässt sich jetzt einfach im weichen Gras nieder.
Am liebsten würde sie das Bild hier einfangen, doch hat sie nicht oft gemalt. Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit damit anzufangen.
Aus ihrem Rucksack holt sie ihr Tagebuch und Kohkestifte hervor und beginnt ein Gemälde... Naja wohl eher das Bild eines Kindes.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel muss schwer schlucken.. ihre Worte, ihre Berührung! Tausend Gedanken schießen ihm durch den Kopf, Hüte dich vor den Feen Havel, sie bezaubern dich und du bist verloren für immer.... andererseits, sie hatte gelacht, aber er hatte sich nicht ausgelacht gefühlt, nicht einen Augenblick, nicht wie bei anderen Frauen... sie würde ihn nie auslachen. Und sie war wunderschön und voller unbenannter Farben. Außerdem war sie gut, sie hatte das Namenlose vertrieben, konnte sie da schlechtes im Sinn haben? Und selbst wenn, war das nicht egal? Er wollte bei ihr sein. Ihr Haut fühlte sich wundervoll an, ihre nackte Nähe, ihre Worte und ihre Augen, diese Augen! Wäre er doch nur ein besserer Dichter, ein Meister der Minne, alles was er sagte war ihrer eigentlich unwürdig und doch wollte sie es hören!

"Ja.. wir müssen zurückkehren doch.. wir haben auch einen langen Weg hinter uns ... gewiss können wir ein bisschen verweilen, und nirgendwo würde ich lieber verweilen als bei euch. Eure Nähe lässt mich allen je erlittenen Schmerz vergessen und meine Augen wollen euch solange schauen bis sie vor Erschöpfung zufallen.. nur um euch dann im Traum weiter zu betrachten" meine Güte er redete nur Schwachsinn, sie machte ihn ganz verrückt. Ihre Beine.. ihr Haar.. während sie mit Frinja redet betrachtet er sie weiter.. wäre sie ein Mensch hätte er ihren Blick als etwas gedeutet was gar nicht sovieler Worte in der Zukunft bedurfte.. ganz vorsichtig streicht er mit einem Finger über ihr Schienbein... würde er verbrennen wenn er sie berührte? Musste er es nicht trotzdem wagen?

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Die Jägerin lächelt, schüttelt dann aber den Kopf. "Ich... ich wüsste nicht was. Ich bin glücklich und habe eigentlich alles was ich zum Leben brauche. Danke." Fasziniert betrachtet sie den Ritter, aber auch ein wenig irritiert dessen offensichtliche Verliebtheit.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Fasziniert mustert die Dryade Frinja und wirkt dabei nachdenklich, doch nickt sie schließlich zufrieden. "So sei es, werte Jägerin. Mögen eure Sinne euch nie trüben und euer Pfeil stets sein Ziel treffen", sagt sie und schaut dann wieder zum Ritter.

Für einen Augenblick wirkt sie enttäuscht, als er 'wir' sagt im Bezug aufs verweilen, doch nur für den Bruchteil eines Augenblicks. Dann weicht die Enttäuschung erneut ihrem freundlichen Lächeln. "Euer Weg war in der Tat lang und beschwerlich, den Rückweg vermag ich euch angenehmer gestalten", sagt sie und deutet an den Helden vorbei zum Waldrand. Ungefährt dort, von wo die Helden die Lichtung betreten hatten findet sich ein gut begehbarer Pfad zwischen den Bäumen. Havels Ross steht am Pfad und knabbert genüsslich an einem frischen Grasbüschel - wie auch immer er den Fluß überquert haben soll. An seiner Seite steht Laila, die aus der Ferne das Geschehen beobachtet, sich aber vornehmlich um Askan kümmert und ihm sanft übers Fell streichelt.

"Folgt diesem Pfad, er bringt euch in Windeseile zurück in das Dorf, aus dem ihr gekommen seid", sagt sie und schaut zu Asamandra. "Ich kann euch nicht genug Danken, für das was ihr getan habt. Sollten euch eure Füße wieder zu meinem Wald tragen, so zögert nicht mich zu besuchen. Jeder von euch ist ein gern gesehener Gast", sagt sie und streichelt mit einem Finger beiläufig an Havels Hals entlang.

Zum Ritter spricht sie leise, ein sanftes Flüstern in seinem Ohr. "Was euch angeht, Herr Ritter, so vernehme ich eurer Stimme, dass ihr lieber eure Gefährten nach Hause begleiten möchtet, auch wenn ich mehr für euch Tun könnte als eure Schmerzen vergessen zu lassen. Keine Sorge, ich nehme es euch nicht übel, handelt ihr doch lediglich aus Ehrgefühl", schnurrt sie.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vermutlich würde er sich von einer Menschenfrau eine Ohrfeige einfangen wenn er laut aussprach das er sich unheimlich freute sein Pferd zu sehen, während er in ihren Armen lag, also tut er es auch bei der Dryade nicht, doch beruhigt es ihn, und diese Laila war auch wieder da, gut.
Als die Dryade seinen Hals entlangstreicht schließt er genießend die Augen. Ihre Hand war so zart und.. gebend. Als sie in sein Ohr flüstert bekommt er eine wonnige Gänsehaut.. und dann einen Schreck. Wollte sie ihn wegschicken? Nein! Er öffnet die Augen und schaut sie verzweifelt an
“Nein, ich möchte bei euch sein, bitte schickt mich nicht weg. Ja, mein Pflichtgefühl sagt mir ich soll sie begleiten, aber … es bindet mich kein Eid an sie und der Wald ist nun gewiss wieder sicher“ er schaut kurz zu den anderen. Das stimmte, er war ihnen zu nichts verpflichtet, Frinja würde sie auch beschützen können. Ob er vielleicht nur Angst hatte allein im Feenwald zu bleiben? Aber er war ja nicht allein, Naralaya war bei ihm und sie war gut. Konnte er sich die Gelegenheit bei ihr zu sein wirklich entgegen lassen? Nein, das würde er nicht. “Keine Nacht könnte ich mehr ruhig schlafen würde ich euch nun verlassen, schönste Naralaya.“ sagt er, greift zärtlich ihre Hand, ohne sie wirklich festzuhalten, und haucht ihr einen Kuss auf den Handrücken.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die Pupillen der Dryade weiten sich für einen Augenblick und sie lächelt den Ritter an. "Wie Ihr wünscht, Herr Ritter", schnurrt sie uns legt ihre Hand an seine Wange. Dann richtet sie das Wort offenkundig an Asamandra und Frinja, ohne ihren Blick vom Ritter zu nehmen. "Der Wald ist geheilt, der Rückweg ist sicher, das verspreche ich euch. Geht nun, in der Gewissheit, dass ich euch ewig Dankbar sein werde", sagt sie.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Danke, für eure guten Wünsche, Herrin des Waldes", bedankt sich Frinja. Immerhin stimmt es, dass sie glücklich ist. Und hat man nicht auch von den Geschenken der Feen gehört? Die nicht immer ohne andere Folgen waren? Und der Ritter wirkt irgendwie auch ziemlich verzaubert.
Dann schaut sie zu dem Ritter. "Seid ihr sicher, dass ihr hier bleiben wollt? Ich meine, wollt ihr uns nicht begleiten, bis wir zurück sind?"
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Ihr kommt sicher auch ohne mich zurecht... ich möchte noch ein wenig hierbleiben, all die Farben sehen und diese bezaubernde Gesellschaft genießen. Ich wünsche euch alles gute, vielleicht sehen wir uns ja später wieder" erklärt Havel, ohne sich die Mühe zu machen sich zu erheben, lieber streichelt er noch vorsichtig die Haut der Nymphe wo er unauffällig drankommt.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Asamandra hat recht in ihre Gedanken versunken gemalt und erst viel zu spät auf die Worte der Fee reagiert. "Hä was? Achso wir sollen gehen" Sie blickt etwas irritiert zu Frinja, die bereits aufbruchbereit ist. Asamandra selbst wirkt etwas enttäuscht, dass nur Havel hier bleiben darf und packt ihre Sachen wieder zusammen.
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"Seid ihr sicher?" Frinja wirkt von seinem Sinneswandel wenig überzeugt, aber einem Ritter widersprechen.
"Dann wünsche ich euch alles Gute. Euch beiden."
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So wie Asamandra und Frinja etwas zögerlich und unsicher von Havel lösen und sich verabschieden, wendet sich die Dryade dem Ritter zu. Die beiden Frauen, so wie sie den Rand der Lichtung erreichen, können noch erkennen, dass die Herrin des Waldes wohl nicht lange fackelt...

Laila sieht ein wenig wüst aus, ihre Kleidung leicht verdreckt, die Haare unordentlich und irgendwo auch leicht angesengt. "Tut mir leid, dass ich euch nicht mehr helfen konnte. Als ich gestern aufgewacht bin, wart ihr weg und ich war in einer Dornenhecke gefangen", sagt sie entschuldigend. Das Pferd des Ritters kriegen die drei Damen nicht bewegt, stur bleibt das treue Ross an seinem Platz und wartet auf seinen Reiter... so ziehen die drei Damen den Pfad entlang, der sich vor ihnen eröffnet.

Eine steinerne, moosbewachsene Brücke, die zuvor nicht da war, trägt die Heldinnen über den sanft plätschernden Fluss, und es fällt ihnen schwer den Ort wiederzuerkennen, den sie vor kurzem noch durchquert haben. Immer wieder sehen sie Bewegungen in den Bäumen, während sie voranziehen, Rehe, Hasen, gar ein Wildschwein, vielerlei Vögel. Es wirkt als würden die Tiere, wo auch immer sie sich versteckt hatten, in den Wald zurückkehren. Für einen kurzen Augenblick glauben die Helden sogar, einen Wolf zu sehen, auf dessen Rücke ein Kaninchen reitet...

Nach gerade einmal einer halben Stunde Fußmarsch wird der Weg breiter und die Heldinnen betreten den Rand jenes Ortes, wo alles begann - das Dorf Nibquell. Die Sonne steht tief, wirft einen goldenen Schein über das Land, und nichts kündet von der Finsternis, welche den Wald befallen hatte. Auf einem Baumstumpf nahe des Weges hockt der Dorfälteste mit einer Pfeife in der Hand. "Ah, da seid ihr ja wieder. Und, hat die Dryade euren Wunsch erfüllt?"
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Frinja winkt den beiden noch zu, auch dem Wolf, als sie den Wald verlässt. Trotzdem muss sie zugeben, dass sie zwigespaltene Gefühle hat. Stolz, Freude über den wieder erstarkenden Wald, aber auch ein wenig Misstrauen, ob der unglaublichen Macht.
Ahh, seid gegrüßt. Ja ich denke uns wurde geholfen! Darf man fragen: Wie lange waren wir weg?
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Auch Asamandra winkt den Tieren hinterher und folgt Frinja. "Ja, ich fühle mich jetzt viel besser."
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Der Dorfälteste nickt und zieht an seiner Pfeife. "Hm, etwa zwei Wochen waren es", antwortet er auf Frinjas Frage hin. "Ich habe mir schon Sorgen gemacht, aber wie ich euch anfangs erklärte, ist eine Reise zu Naralaya mit viel Ungewissem verbunden. Aber sagt, wart ihr nicht eigentlich zu viert? Oh...", fragt er und schaut dann an den drei Damen vorbei in den Wald, von wo das Geräusch von Hufen erklingt.

Auf seinem Pferd Askarn kommt Havel dahergeritten, in Rüstung und allem. Seine Haare sind schulterlang, sein Gesicht ist jedoch makellos glatt rasiert. Auch ist er alles andere als dreckig, auch die Spuren der gemeinsamen Reise sind verschwunden.

Schweren Herzens hatte Havel den Wald nach unzähligen Monden verlassen um in seine Welt aufzubrechen, und sieht sich nun Laila, Asmandra und Frinja gegenüber...
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel stockt etwas als er erkennt wer da steht... Askarn wird kurz langsamer, dann etwas schneller. Etwas unsicher hebt der Ritter grüßend die Hand. "Seid gegrüsst. Ich hatte nicht gedacht euch so schnell wiederzusehen. Wart ihr die ganze zeit hier oder habt ihr euch zufällig wieder getroffen?" fragt er unsicher und mustert die Kleidung der drei, die sah genau aus wie damals als sie gegangen waren, meint er zumindest sich zu erinnern.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Irritiert sieht Asamandra zu Havel "Äh wir sind gerade erst aus dem Wald raus..."
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel lächelt breit und legt den Kopf schief "Quatsch ihr seid doch schon vor vielen Monaten weg, ihr wollt mich reinlegen" wiegelt er ab.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Und das war der Grund, weshalb ich euch gebeten habe mitzukommen," meint Frinja trocken den Kopf schüttelnd. "Das weiß man doch, dass bei den Feen die Zeit anders läuft. Momente sind tage, Monate sind Augenblicke. Das ist doch in jeder GEschichte so.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Havel fasst sich nachdenklich ans Kinn. Ja die Geschichten, das stimmte schon, aber.. mhmm das einem das selbst passiert? Na umso besser, er würde seine Abwesenheit gar nicht großartig erklären müssen, großartig! Auf wiedersehen schlechtes Gewissen!

"Mhm nun, ich bereue nichts!" meint der Ritter grinsend. Dann steigt er ab und begrüsst nun auch den Dorfältesten "Verzeiht meine Unhöflichkeit, seid auch ihr gegrüsst. Meine Manieren haben wohl etwas gelitten im letzten Jahr" erklärt der Ritter "Ah ich freue mich auf nichts mehr als richtiges Brot!" verkündet er dann locker und gut gelaunt.

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