DSA4 Auf dunklen Pfaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Das klingt nach einer sehr guten Idee."
Die Geweihte probiert etwas zaghaft das Gebäck und verschluckt sich dann fast daran. "Also....das ist wirklich sehr süß. Soetwas gibt es bei uns wirklich nicht." Sie lääst dabei aus, ob süß nun positiv oder negativ ist.
"Gibt es in diesen Seen auch wirklich Flamingos oder heißen sie nur so? ich habe noch nie solche Tiere gesehen"
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Deshalb trinkt man gerne etwas bitteren Tee dazu", womit er ihr auch ein Gläschen einschenkt. "Die mit dem Kokos da sind weniger süß." Aber er wusste schon, warum er den kleinen Teller bestellt hat. Naja, Nasul wird aufessen was übrig bleibt...

"Ja, am Ufer der Seen stehen wirklich Flamingos. Aber die... naja, werden jetzt schlafen und sind wahrscheinlich ein eher langweiliger Anblick. Auch sieht man im Mondlicht ihr weißes bis rosa Gefieder nicht, doch sie sind Menschen in der Nähe gewohnt und die Ufer sind weitläufig, sodass ihr bestimmt noch einen Blick darauf werfen könnt. Der Radscha Tempel hat sogar ein paar Ruderboote dort liegen, die sich jeder ausleihen kann, um damit romantisch über den See zu paddeln."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Luitperga hat sich gerade eines mit Kokos genommen, da wird sie bei Zulhamids letzten Satz wieder etwas rot und schluckt es schnell hinunter, um das zu überdecken.
"Klingt wirklich schön." Sie wischt sich noch die Hände an einer Serviette ab und legt dann alles zur Seite. "Das mit Kokos war wirklich besser und der Tee ist gut. Vielleicht sollte ich einige Blätter mit nach Hause nehmen wenn ich abreise."
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Keine Angst, ich bin ein miserabler Seemann." Er zwinkert dabei und sucht Blickkontakt zu der Bedienung. Sie wird erahnen was er will, ohne dass er viel sagen muss, sodass sich Zulhamid wieder erhebt und vielleicht etwas streckt dabei. Er scheint diese Art zu sitzen wirklich nicht gewohnt zu sein. Dennoch hält er ihr die Hand hin, um sie wieder nach unten zu geleiten. Wo er sich für einen Moment entschuldigt und an einer Art Empfang wohl die Rechnung bezahlt. Dabei ist er durchaus großzügig, obwohl der Stallbursche sonst wahrscheinlich nicht sehr viel Geld hat. Er erhält noch ein kleines Päckchen, das er in der Hosentaschen verschwinden lassen kann.

"So, auf zu den Flamingo-Seen, Sahiba?" Selbstverständlich hält er ihr wieder den Arm hin und Luitperga wird merken, dass einige Gäste interessiert beobachten, was die ausländische Geweihte hier mit dem Jüngelchen treibt. "Und ja, einen Tee solltet Ihr selbstverständlich mitnehmen. Ich wüsste nicht, wie man ohne überleben kann."

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Luitperga hängt sich bei ihm unter und kichert etwas bei seinem letzten Kommentar. "Nun, das geht sehr gut. In Weiden wird kaum Tee getrunken, dafür eben viel Dünnbier oder Apfelsaft. Aber dann führt mich einmal zu den Flamingo Seen."
Die Blicke würdigt sie nicht weiter, sie ist es gewohnt entweder angestarrt zu werden oder dass alle die Blicke beschämt abwenden. Bei denen, die sie abwenden kann man relativ sicher sein, dass sie etwas verbergen wollen oder sich wegen etwas schuldig fühlen, meistens beides.
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Mit Apfelsaft könnte ich mich wohl noch eher anfreunden." Mit einem Lächeln führt Zulhamid die Damen wieder nach draußen auf die Straße. Jetzt ist es endlich nicht mehr so warm, sondern angenehm lau. Wenn auch keine Tageszeit in der man in Weiden gerne vor der Tür ist.

Der einheimische Führer schlägt wieder den Weg nach Süden ein und man passiert ein zweites Mal den Tempel der Hesinde sowie die hiesige Magierakademie. Diesmal geht man am Gebäude entlang und man kann vom Süden einen Blick in den Innenhof werfen. Tatsächlich ist dort noch etwas los, man hört weiterhin Musik, wenn auch manchmal falsch - es wird schließlich geübt - oder lautes Geschrei über die mächtigen Mächte des heiligen Brimmbrammboriums, die sich mit viel Lichter und Geblitze und auch Gelächter, wenn es nicht so klappt wie gedacht, manifestieren. Ein sehr ungezwungener Umgang mit Magie - aber wahrscheinlich vollkommen harmlos. Zumindest lächelt Zulhamid das weg und zeigt weiter die Straße hinunter auf die eher unmagische Schreiberschule - bei Umm Thea sollte er sich auch noch melden. "Ja, vor allem lernt man dort Schreiben. Für unser Tulamidya nutzen wir eure Kusliker Zeichen, aber genauso die alten Tulamidischen Schriftzeichen. Dazu gibt es noch die heiligen Glyphen von Unau, hier nicht so verbreitet, aber hin und wieder gewünscht. Schließlich leben hier auch ein paar Anhänger des All-Einen."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Luitperga verzieht dabei das Gesicht, der Magierschule dagegen hat sie nur ein kurzes Stirnrunzeln gewidmet. "Und wie funktioniert das Zusammenleben mit ihnen so? Ich habe in unseren Reiseaufzeichnungen gelesen, sie behandeln ihre Frauen wie Untergebene."
Dennoch wirft sie einen neugierigen Blick auf die Schreiberschule. "Ich glaube solche Schulen gibt es bei uns gar nicht. Viele lernen lesen und schreiben von Privatlehrern, wenn die Eltern sich das leisten können oder müssen es den Kindern selbst beibringen. Im Tempel lernen das natürlich auch noch diejenigen aus nicht so gebildeten Familien."
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Ich hab um ehrlich zu sein, keine Ahnung was die Voraussetzungen sind, um dort Schreib Unterricht zu bekommen. Aber irgendeine wird es sicher geben." Und wahrscheinlich hat die auch irgendwas mit Geld und Stand zu tun, aber er zuckt mit den Schultern. "Die Anhänger des All'Einen? Ja, man kann mit ihnen zusammen leben, mal gut mal schlecht Vor allem sind sie Menschen." Er läuft weiter, schlägt aber einen Feldweg nach links ein, zwischen zwei großen Anwesen hindurch, der schon den Blick auf eine Wasserfläche frei gibt. "In der tulamidischen Kultur gibt es viele Rollen, die man den Geschlechtern zuordnet. In der novadischen wird die Frau zu Hause behütet. Wie sehr sie dabei eine Untergebene ist, hängt aber wieder von Stamm zu Stamm, von Sippe zu Sippe, von Familie zu Familie ab. Die hier sind natürlich sehr offen, denn in der aranischen Kultur ist es genau anderes herum. Der Mann soll sich unterordnen und hat zu gefallen. Also wenn man irgendwie gemeinsam - vor allem Geschäfte - machen möchte, kommt man schon zu recht." Er grinst. Der Weg geht weiter am grünen Ufer des Sees entlang. Man kommt an ein paar Bäumen vorbei und auf einer Holzbrücke, die über einen Zufluss des Sees führt, bleibt Zulhamid stehen, um auf das Wasser zu zeigen. "Dort wird der See wieder enger und fließt dann ins Meer oder auch mal das Meer in den See. Auf die Inseln ziehen sich die Flamingos gerne zurück. Aber auch wenn uns das Madamal Licht schenkt, sind sie wohl kaum zu erkennen."


Gerne hatte der Aranier sie noch weiter um die Seen herumgeführt - vorbei an Ingerimm- und Tsa-Tempel und dem Teehaus namens Lotosblüte, dessen letzter Besuch nun unendlich weit weg schienen, obwohl es nur ein paar Abend her war. Auch Hammam und Rahja-Tempel wurden besichtigt - natürlich nur von Außen. Während andere Gäste gerne noch dieser Stunde dort einkehrten. Wieder am Praios-Tempel angekommen hatte sich der Aranier und Hexer formvollendet von der Praiotin verabschiedet. Natürlich stünde er für weitere Ausflüge zur Verfügung, falls sie das wünsche.

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