DSA4 Gefangen im Vergessen

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Danke, Schwester Gerwana." Der Geweihten zunickend nimmt sie den Schlüssel an sich und dreht sich dann im Gehen noch einmal in die Runde: "Mag einer mitkommen? Vier Augen sehen mehr als zwei." Dabei fixiert sie Elysia besonders, die Magierin wäre sicher eine Hilfe, vor allem, wenn Galian dort etwas Magisches aufbewahren würde oder vielleicht Dinge, die er für ein Ritual brauchen könnte. Noch immer wollen ihr die aufgesammelten Haare nicht ganz aus dem Sinn gehen.

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Sanyakho
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Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

Er richtet sich an Gerwana Wenn ihr meint, dann gehe ich mit nach den Praioten zu schicken.

Dann folge ich dir. erwidert Tulachim kurz auf Isabellas Frage. Wer weiß, was er hier im Kloster noch für Fäden gewoben hat. Ich passe auf, während ihr den Raum durchsucht.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Elysia löst sich nur widerwillig wieder von Rahjades, atmet aber einmal tief durch und folgt dann Isabella. "Ich komme mit, auch wenn ich garnicht genau wissen will, was für Geheimnisse dieser Unmensch zu verstecken hat", murmelt sie.
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Und so machen sie sich dann zusammen auf den Weg zu Galians Gemächern bzw. dem Raum, den ein Boron-Kloster seinen Geweihten und Gästen halt so anzudienen hat.
"Gut gemacht da drinnen übrigens", murmelt die Tulachim und Elysia dabei zu.
"Es gibt wirklich kranke Leute hier. Schauen wir auch, ob wir unsere Haare wiederfinden. Nicht, dass mit denen auch noch jemand rumspielt später."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Galians Zimmer ist auch recht einfach eingerichtet. Ein Bett, eine Truhe und ein Schreibtisch. Auf dem Tisch steht eine Öllampe, ein Tintenfässchen mit Feder und ein kleines Holzkästchen. Fein säuberlich an den Rand gelegt noch ein Stapel Papiere, dicht beschrieben.

Aus seinen Forschungsaufzeichnungen geht hervor, dass er schon länger, das Böse im Menschen untersucht und seine Auslöser. Dafür hat er einige Zeit in Perricum gearbeitet, kam aber nicht sonderlich weiter. Die meisten Patienten, die "dem Bösen anheimgefallen sind" kamen aus dem Schwarzen Landen oder wurden bereits in der Kindheit dazu erzogen.
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Versuchskaninchen. Wir waren lediglich seine Versuchskaninchen. Nicht mehr, nicht weiter", zieht Isabella ihr Resümee, als sie mit dem kleinen Raum durch sind. Natürlich wird auch die Kiste noch geöffnet, das Bett einmal auf links gedreht und nach losen Dielenbrettern oder kleinen Einschüben an den Wänden gesucht. Irgendwie geht sie immer noch davon aus, es müsse mehr geben. Die eingesammelten Haare, die alchemistischen Tränke, Pulver oder gar Apparaturen, um den Abt aus dem Verkehr zu ziehen, all das macht man doch nicht aus Luft und Liebe. Aber vielleicht hat Galian auch einfach ein anderes Geheimversteck, irgendwo in dem Gebäude. Im Keller, in einer ungenutzten Kammer. "Oder vielleicht beim Abt selbst?", spricht sie den letzten Teil des Gedankens einfach laut aus, ohne das er für die anderen einen Sinn ergeben kann, so aus dem Zusammenhang gerissen.

"Kommt, schauen wir nach dem Abt."
Hier würde sie das Zimmer natürlich weit vorsichtiger und mit mehr Respekt durchsuchen, alles was nach Dingen des Abtes ausschaut, wird sorgsam behandelt und am Besten gar nicht erst angefasst.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Elysia wird ein wenig rot und kann ein breites Grinsen nicht verbergen, als Isabella sie lobt. "Ich bin nur froh, dass wir rechtzeitig eingeschritten sind. Mir tut aber der arme Adub'ter leid... in den richtigen Händen hätte man ihm helfen können. Das er sterben musste, ist Galians schuld!", sagt sie dann ungewohnt grimmig.

In Galians Zimmer schaut sie sich mit gerümpfter Nase um. Die Forschungsnotizen überfliegt sie nur oberflächlich. "Am liebsten würde ich seine Forschung verbrennen. Es war falsch was er getan hat, durch und durch. Keine Forschung rechtfertigt derart mit anderen empfindungsfähigen Wesen umzugehen", sagt sie und schaut sich neugierig im Raum um.

Bevor Isabella geht, schreitet Elysia ein. "Warte noch. Odem Arcanum!" ruft sie und schaut sich um Raum um, auf der Suche nach magischen Signaturen.
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Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

Auf die lobenden Worte Isabellas, schließt Tulachim die Augen und verneigt sich dezent Zu euren Diensten. In Richtung Elysia wendet er leicht schärferen Ton. Es ist richtig, dass Adub'ter von Gallian ausgenutzt wurde ob dieses schöpfungsverachtenden Experimentes, aber gänzlich unschuldig kann man ihn nicht sprechen, auch er hat einen Weg eingeschlagen, der uns verborgen zu sein hat und damit die Saat hierfür gelegt. Nur hat er es zuletzt geschafft, seine Augen zu öffnen und zum rechten Weg zurück zu kehren und er kann von Glück sprechen, dass ihm der Herr Boronn seinen Frevel verzieh'.

Im Gemach Adub'ter lehnt er sich entspannt an den Türrahmen und beobachtet die Damen der Zunft, wie sie das Möbiliar auf links drehen.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In dem Holzkästchen finden s verschiedene Tinkturen mit bosparanischen Bezeichnungen. Der Boden leuchtet unter Elysias Odem noch leicht und leert man es aus und hebt den zweiten Boden an, finden sich darin ein Büschel Haare verschiedener Farben.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Elysia beschaut sich zunächst die Beschriftungen der Tinkturen, stellt diese vorsichtig ab um die Fläschchen nicht zu zerbrechen. Mit einem spitzbübischen Grinsen holt sie dann den doppelten Boden des Kästchens heraus und präsentiert ihren Gefährten die dort befindlichen Haare. "Ihr hattet Recht, Isabella. Dieser... dieser... skrupellose Mann hat tatsächlich Haare gesammelt. Ich will mir garnicht ausmalen, was er damit vor hatte", sagt sie und holt vorsichtig die Haare heraus, darauf bedacht nicht ein einziges Haar fallen zu lassen oder zu vergessen.

"Das sind garantiert unsere", murmelt sie.
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