DSA4 [Schleiertanz] Verständnisfrage Keshal Taref - Keshal Nassori

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sagista
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[Schleiertanz] Verständnisfrage Keshal Taref - Keshal Nassori

Ungelesener Beitrag von sagista »

Ich stoplere seit einiger Zeit über den Text zu Keshal Nassori auf S. 127 in Schleiertanz. Dort heißt es, das Kloster sei bereits über 800 Jahre alt, also in etwa so alt wie Keshal Taref. Das macht ja an sich ziemlich wenig Sinn, weil warum sollte man zwei Rahja-Kloster in unmittelbarer Nähe errichten. Im Wiki steht, dass Keshal Nassoir 1028 BF fertiggestellt wurde, was ja wiederrum Sinn ergibt, da man ja das ehemalige Lustschloss Dimionas, zu dem sie Keshal Taref gemacht hat, erkunden möchte. Die Ausführungen in Blutrosen und Marasken und im Land der Ersten Sonne lassen auch nicht auf eine längere Existenz Keshal Nassoirs schließen.

Ist das auf Seite 127 Geschriebene schlicht ein Fehler im Abenteuer oder übersehe ich etwas?

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Faenwulf Angarson
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[Schleiertanz] Verständnisfrage Keshal Taref - Keshal Nassori

Ungelesener Beitrag von Faenwulf Angarson »

Habe nochmal im AB 145 nachgeschaut, aber da steht auch nichts, was weiterhelfen würde. Entweder behandelst du es als eine Inkonsistenz und änderst es. Übersehen hast du jedenfalls nichts.

Eine alternative Erklärung wäre, dass beide Klöster ja sehr unterschiedliche Aufgaben haben.
Keshal Taref: Wacht über die versteinerte Shaz-Man-Yat.
Keshal Nassori: Urtulamidische Heilkunst
Damit fände ich auch 2 Klöster in direkter Nähe nicht unlogisch, da es ja sein kann, dass der Platz für Keshal Nassori ausgesucht wurde, da die Umgebung (Felsendom, vielleicht bestimmte Quellen) für die Heilkunst günstig ist und man sich den Platz für Keshal Taref nicht aussuchen konnte.
Dann wäre Keshal Nassori nach dem Fall Orons ausgebaut worden, um auch den Hesinde und (später) Rahjageweihten Unterkunft gewähren zu können, die sich mit Keshal Taref beschäftigen und wäre in seiner jetzigen Form 1028 BF fertig. Wer auch immer sich längere Zeit mit Keshal Taref beschäftigen darf, ist über eine gewisse "Wellness" Unterstützung bestimmt nicht undankbar.

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Doc Sternau
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[Schleiertanz] Verständnisfrage Keshal Taref - Keshal Nassori

Ungelesener Beitrag von Doc Sternau »

Die Lösung finde ich sehr plausibel.

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sagista
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[Schleiertanz] Verständnisfrage Keshal Taref - Keshal Nassori

Ungelesener Beitrag von sagista »

Danke, Faenwulf, das klingt stimmig.
Ist schon einleuchtend, dass man in früheren Zeiten nicht unbedingt Sinn für heilende Quellen hat, wenn man weiß, dass im Keller ein ganz fieser Dämon angepflockt ist (etwas flappsig formuliert).

-----

Ich will jetzt nicht noch einen Thread eröffnen, aber mal rein spekulativ, was spräche dagegen, wenn die Helden, nachdem sie Tetraeder und Würfel errungen haben, sich mit Khelbara gut verstehen und außerdem auch Yerkesh lokalisiert haben, sich dafür entscheiden, das gefährliche Artefakt dort zu lassen wo es ist und eine Art Wache halten oder das Ding in die Bleikammern bringen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass meine Helden genau auf diese Idee kommen könnten und ich fände es ehrlich gesagt nicht einmal unplausibel und würde dem an sich auch wenig Steine in den Weg legen wollen.

Dazu muss man allerdings sagen, dass ich das im Abenteuer skizzierte Rennen auf Yerkesh ziemlich absurd finde. Niemals wird sich das so bei uns ergeben, dann kommen die finalen Auseinandersetzungen mit den anderen Gruppen (Nachtwinde, Oronier) vorher, weil ich es völlig unstimmig finde, dass man sich quasi über Wochen mehr oder weniger offen bekriegt und sich dann zu einem "fairen Wettstreit" trifft, aber das nur am Rande.

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Frostgeneral
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[Schleiertanz] Verständnisfrage Keshal Taref - Keshal Nassori

Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Nimm das Abenteuer als Große Araniensandbox. Genau das ist es ja.
Schauplätze über das ganze Gebiet verteilt, ein loser Metaplot verbindet sehr unmotiviert alles miteinander.
Wenn du daran was änderst, gut das keinem weh.

Bei mir lass ich auch einiges weg und lasse Khelbara den Tetraeder finden. Sie braucht dafür die helden um in den Pfauenpalast zu kommen. Hier verbünden sie sich.


Wieso sie das Finale trotzdem spielen sollten?
Weil man nicht zwangsläufig den tetraeder braucht.
Die BösenTM können auch so den Gürtel finden und benutzen.
Wollen sie das verhindern?

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sagista
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Ungelesener Beitrag von sagista »

Ich habe auch ganze Abenteuer weggelassen, dafür haben die Helden aber sehr lange Zeit in Malqis verbracht und sich sehr über ein Widersehen mit dem Häuter in Zorgan "gefreut". In Kürze steht ein finaler Kampf gegen Nachtwinde + Häuter im Haus der Helden an, inklusive Jagd auf den Horcrux, Verzeihung, Simulacrum des Häuters.

Ich finde, diese sandboxartige ist ein großes Plus des Abenteuers, gleichzeitig ist es aber auch ein großes Manko, das gefühlt vieles fehlt und vieles, was drinsteht, überflüssig bzw. nicht nutzbar ist.

Ich lote gerade die Möglichkeiten aus, was die Helden in Erwägung ziehen könnten. Aber das stimmt, dass man den Gürtel auch anders erreichen kann. Z. B. mit einer Taucherausrüstung bzw. entsprechenden Zaubern. Dieses Risiko müssen dann die Helden abwägen.

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

sagista hat geschrieben: 08.06.2022 07:05 Ich habe auch ganze Abenteuer weggelassen, dafür haben die Helden aber sehr lange Zeit in Malqis verbracht und sich sehr über ein Widersehen mit dem Häuter in Zorgan "gefreut". In Kürze steht ein finaler Kampf gegen Nachtwinde + Häuter im Haus der Helden an, inklusive Jagd auf den Horcrux, Verzeihung, Simulacrum des Häuters.
Ich habe Barbrück weggelassen.
Malqis wollte ich eigentlich noch machen, ich glaube, das brauchen wir aber nicht.
Ich belasse die Schauplätze dann so und biete eine "Wildermark light" in Aranien an.
Der Häuter, Die Nachtwinde, Niobaras Töchter und zahllose Adlige mit eigener verschleierter Agenda.
Für Schleierfall gibts ja weitere Ausarbeitungen
Ich lote gerade die Möglichkeiten aus, was die Helden in Erwägung ziehen könnten. Aber das stimmt, dass man den Gürtel auch anders erreichen kann. Z. B. mit einer Taucherausrüstung bzw. entsprechenden Zaubern. Dieses Risiko müssen dann die Helden abwägen.
Kajubo Knospen, Wasseratem-Liturgien etc. 3Dimensonale Kämpfe
Ich finde, diese sandboxartige ist ein großes Plus des Abenteuers, gleichzeitig ist es aber auch ein großes Manko, das gefühlt vieles fehlt und vieles, was drinsteht, überflüssig bzw. nicht nutzbar ist.
Ich finde das Bild/Steinplatte ist einfach wahllos und verknüpft seltsame Dinge miteinander. Daher habe ich eben den Focus auf Elburum und Iphemia.
Dort werden die Gegenspieler für das Finale aufgebaut

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Doc Sternau
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Ungelesener Beitrag von Doc Sternau »

Da meine Helden einen gewissen Ruf in Aranien und Aventurien haben, gab es bei mir nie eine Konkurrenz mit Khelbara. Die hat sich ihnen schon sehr früh in Zorgan offenbart und war dann ständige Begleiterin. Die einzelnen Stationen des Abenteuers wurden alle brav aufgesucht, zu einem guten Teil aber auch deshalb, weil ich sie durch eigene Hinweise und MacGuffins besser verknüpft hatte und vor allem die 'Rätselkette' dadurch nachvollziehbar(er) wurde.

Das Wettrennen um Yerkesh hat es bei uns so nicht gegeben. Sämtliche Artefaktteile und Wissen befand sich in Händen der Helden. Die Nachtwinde hatten sie zuvor schon ausgelöscht - good riddance! - und Iphemia tappte mit Assaban ziemlich im Dunkeln über alles. Sie tauchten dann zwar in Yerkesh mit ihrer Entourage auf, aber gaben sich dort nur mehr der Lächerlichkeit preis, als Yashild sich erneut mit ihrer plumpen Art an einen der verheirateten Helden heranmachte und dafür unauffällig einen Bannbaladin drüber gebraten bekam. Die anschließende Frage der Heldin an Yashild, was die Elburier denn hier so machen, brachte Iphemia und Assaban ziemlich ins Schwitzen, als sie vor dem Hof der Emira von Yerkesh fröhlich die Pläne Iphemias ausplauderte - einer guten Freundin kann man sowas ja im Vertrauen verraten. :D

Da die Helden auf die Anwendung des Tetraeders nicht angewiesen waren, um Yerkesh zu erkunden, hatten Iphemia & Co. dann auch keine Möglichkeit ihnen in die Ruinen zu folgen. Die haben dann zwar noch etwas die Ufer des Barun Ulah abgesucht - auch die genaue Lage der Ruinen war ihnen nicht bekannt - und sind dann wieder unverrichteter Dinge nach Elburum abgezogen. Sie entführten dann lieber Frau und Neugeborenes Kind eines der Helden und verschanzten sich in Keshal Nassori, um die Geiseln gegen den Gürtel auszutauschen, wollten sie dann aber doch lieber blutig opfern mitsamt den restlichen Geweihten dort. Entsprechend war dann das Finale in der Klosteranlage, wo Assaban getötet und Iphemia gefangen genommen wurde.

Zurück blieb nur der schale Nachgeschmack, dass man dann plötzlich, als alles andeutet, dass Dimiona noch am Leben ist, diese Spur nicht mehr verfolgen soll.

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sagista
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Ungelesener Beitrag von sagista »

Wir haben den Auftakt in Zorgan noch relativ nah am Abenteuer gespielt. Interessanterweise hatten sich meine Helden sowohl mit Khelbara als auch mit Assaban recht schnell angefreundet, wobei Khelbara noch immer ihre ständige Begleiterin ist. Sie wurde als Teil der Gruppe aufgenommen, hält sich aber eher im Hintergrund. Ich finde das immer problematisch, wenn NSC zu viel Raum einnehmen, aber wenn sie aktiv von den Helden angespielt werden, ist das prima.

Meine Helden sind dann aber erst nach Elburum gereist. Das fanden sie irgendwie logischer, aber ist ja ok. Anschließend kam dann die Reise nach Malqis über Barbrück. Die anderen kleinen Abenteuer habe ich alle weggelassen und mir stattdessen einen eigenen Plot überlegt, der wesentlich stimmiger ist und letztendlich auf den Entscheidungen der Helden beruht. Und das führt nun zum Showdown mit den Nachtwinden in Zorgan. Wahrscheinlich wird es anschließend nach Keshal Nassori gehen, wo sie mit Assaban noch etwas zu klären haben und schließlich nach Elburum, wobei ich es ihnen da sehr schwer machen werde, über Iphemia zu leicht zu urteilen. Schließlich hat sie ja mit der Info über Dimiona ein gewichtiges Pfund und sie wird nicht offensichtlich aggressiv gegen die Helden vorgehen, auch wenn die Helden ahnen, wer die Satrapa ist.

Ich bin gespannt, wie sie die Nachricht aufnehmen, dass Dimiona noch lebt und ich hoffe, dass die Spieler nicht direkt Eleonora im Verdacht haben, bzw. dass die, die sich vielleicht schon unabsichtlich gespoilert haben, sich zurückhalten können.

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Faenwulf Angarson
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sagista hat geschrieben: 08.06.2022 07:05Ich lote gerade die Möglichkeiten aus, was die Helden in Erwägung ziehen könnten. Aber das stimmt, dass man den Gürtel auch anders erreichen kann. Z. B. mit einer Taucherausrüstung bzw. entsprechenden Zaubern. Dieses Risiko müssen dann die Helden abwägen.
Als Meister reicht es wahrscheinlich, die Helden darauf kommen zu lassen, dass sie nicht wissen, welche Hinweise es noch gibt, und ob die nicht noch zu anderen Möglichkeiten (Artefakten) führen. Schließlich können sie nicht sicher sein, alles gefunden zu haben.

Ich stimme @Frostgeneral insofern zu, als dass man Schleiertanz am besten als Sandbox spielt, auch wenn ich das Gemälde selber völlig o.k. finde und es bei uns seinen Zweck gut erfüllt hat.

Ich habe auch relativ nah am Abenteuer angefangen (Zorgan, Barbrück, Malquies) und hatte dann das Gefühl mich freizuschwimmen. Habe dann noch Elburum und das Finale dann in Yerkesh gespielt. Insofern war es auch für mich als Meister eine steile Lernkurve sich mehr und mehr vom Abenteuer zu lösen und am Ende mit der Gruppe ein sehr schön auf sie eingehendes Abenteuer gespielt zu haben.
Bei uns hatten wir einen sehr magiefeindlich eingestellten SC, der sich von mir völlig unvorhergesehen, die Nachtwinde und Ihre Ziele gut verstehen und sich verbünden wollte. Sowie einen SC, der sich bei persönlicher Glaubenskrise der wilderen Seite von Rhascha zuwenden wollte.
Da ich Assaban auch nicht als SchurkeTM eingeführt habe und die Gruppe die subtilen Hinweise einfach links liegen lassen hat, haben wir am Ende ein von mir so nicht geplantes Finale mit großer Expedition nach Yerkesh mit allen Beteiligten. Iphemia/Assaban, zwischen den Oronieren und den Helden Khelbarra, die Helden und über diese als inoffizielle Begleitung die Nachtwinde, sodass die Helden Vermittler und Zünglein an der Waage waren. War natürlich ein erwartetes Backstabbing Finale, dass ein bisschen an die Dreivölkerschlacht erinnerte, aber sehr viel Spaß gemacht hat.

Um es kurz zu machen: Mach es so, wie es für deine Gruppe passt, sie wird es dir danken. Wenn die Helden gut mit Assaban können und Khelbarra als ehemalige Oronierin dabei haben, finde ich es eine extrem coole Ausgangssituation, um das Thema in Elburum rund um den Komplex Verführung/Schuld/Vergebung in vielen Grauschattierungen zu spielen. Da gibt es von @Hina auch eine sehr stimmige Motivation für Iphemia, falls du die noch nicht kennst. viewtopic.php?f=165&p=1972081#p1972227

Viel Erfolg und mich würde interessieren, wie es am Ende gelaufen ist :wink:

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sagista
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[Schleiertanz] Verständnisfrage Keshal Taref - Keshal Nassori

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Ich habe noch mal eine Frage zu Keshal Taref:
Gibt es eigentlich irgendwo eine Beschreibung dieses Gebäudes?
Ich habe verschiedene Quellen zur Verfügung (den Roman Blutrosen, Blutrosen und Marasken, Das Land der Ersten Sonne, Das Dornenreich, Schleiertanz, Schleierfall) aber nirgends finde ich einfach mal eine Beschreibung dieser Klosteranlage.
Kann mir da jemand helfen?

Kendor
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sagista hat geschrieben: 25.09.2022 19:12 Kann mir da jemand helfen?
In "Das Dornenreich" steht dazu auch nichts genaueres. Weitere Quellen gibt es soweit ich weiß auch nicht. Da ist also Improvisation gefragt.

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

In meinen LetsPlays habe ich eine Karte vom Donnerhaus extra dafür anfertigen lassen.
Kannst ja mal reinschauen wenn du magst. Kein Grundriss aber eine TopDown Perspektive mit kleinem Stausee wie ich mir das Kloster vorstelle

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sagista
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Ungelesener Beitrag von sagista »

Sehr gern.
Kannst du mir einen Link geben?
Ich habe auf deiner Seite schon ein wenig rumgesucht, bin aber leider nicht fündig geworden.

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