Bitte achtet auf stimmige und nicht allzu exotische Charaktere. Wenn euer Held nicht der Spezies Mensch, Elf oder Zwerg angehört, fragt bitte vorher noch einmal kurz an. Das Gleiche gilt hier speziell für Al'Anfaner und Paktierer.
Das ist der OOC-Faden zum Marktplatz viewtopic.php?f=14&t=57435
Korbads Spitznamen werden nach dem eigentlichen Namen aufgeführt
Gastgeber*innen & Personal
Shirwan - Korbad
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Bild zur Orientierung
[Regeltechnisch: KK 17, CH 15, Gutaussehend 2, Wohlklang, Schlechte Angewohnheiten (Dutzer, Spitznamen, Seefahrermetaphern)]
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Zara - Radschageweihte aus Palmyramis
Ashana - Leibwächterin Simodos
Personal
Gästeliste
Fjolnir Draugertöter Torbrandson - Fjolnir
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Fjolnir ist ein über zwei Schritt großer, freundlich wirkender thorwalscher Hüne, mit klaren blauen Augen und weißblonden Haar. In sein langes Haar und seinen Bart sind teils Zöpfe eingeflochten. Auf der Brust hat er eine schön gearbeitete im leuchtenden rot gehaltene Tätowierung eines thorwalschen Drachens . Ebenso hat er Tätowierungen mit thorwalschen Ornamenten auf den Armen. Fjolnir trägt weite Stiefel eine rot-weiß gestreifte Hose und einen Schuppenpanzer -als Zeichen eines Hetmanns. Über Fjolnirs Brust hängen Trophäenketten, mit ledernen Bunden mit Swafnirmotiven, an denen der Zahn des Dämonoiden, eine Klaue des Unholds, mehrere weitere Zähne, der aranische Rosenorden, der silberne Widderorden, der Aquamarin des Efferdtempels von Neersand und der Weidener Bärenorden hängen und der. Fjolnir führt seine persönlichen Orknase "Smaddreskalle" und einem Schneidzahn gegürtet mit sich.
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Eher unauffällige junge Frau die sich auch sehr leise bewegen kann
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: schwarz
Größe: 1,76
Shalima ist eine junge Frau die auf den ersten Blick nach nicht wirklich viel aussieht wodurch man sie auch nicht wirklich einordnen kann. Gebürtig kommt sie aus Baburin wo sie auch heute noch lebt und sich auch sehr gut auskennt, vor allem mit den Geldbeuteln der Bewohner.
Als ehemaliges Straßenkind ist ihr Etikette ein wenig ein Fremdwort aber sie gibt sich die größte Mühe nirgendwo anzuecken und Streit zu verursachen. Sie ist ein wenig abergläubisch weshalb man sie öfters 9 mal auf Holz klopfen sieht oder wenn jemand rote Haare hat und sie kennt diese Person, das sie auf diese vorsichtig zukommt, nett fragt ob sie mal kurz über das Haar streichen darf und dies dann ebenso 9 mal tut.
Sobald es dunkel ist sieht man sie immer wieder zum Himmel aufsehen und wenn eine Fledermaus in ihr Blickfeld kommt wird sie laut schreien und sich in Angst verkriechen.
Ansonsten gibt es über sie nicht viel auffälliges zu sagen. Ihre Kleidung ist normalerweise ziemlich praktisch ausgelegt zum verstecken und schnellen flüchten gedacht aber seit neuestem hat sie auch ein paar Säckchen an ihrem Gürtel hängen wo einige fiese Überraschungen drinnen sind für die die sie verfolgen, außerdem seit neustem auch immer Nadeln, Faden und Stricknadeln, man weiß ja nie wann die Dietriche einem abgenommen werden.
Sie kennt Korbad und Florianna wie auch ein paar andere aus dem Shaya und freut sich sehr sie alle wieder zu sehen.
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CHA: 13 , gutaussehend, für eine Magierin bewegt sie sich grazil, bei Dunkelheit scheinen ihre Augen minimal zu leuchten (Dämmerungssicht), eisern
copyright by M. Möller / Gwasanee
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Der Mann, zumindest das kann man recht sicher sagen, ist mit Stiefeln ungefähr 90 Finger groß. Wahrscheinlich etwas kleiner.
Er trägt eine nach Vorne halb geschlossene Robe aus grauem Stoff. Stabiles, hochwertiges graues Leinen. Mehrlagige, offenbar auch Leder mit dazwischen. Die Robe wäre ohne Gürtel nach Vorne offen, so umhüllt sie eben den Körper des anderen. Der Mann scheint durchaus kräftiger zu sein, im Sinne von breiteren Schultern und ähnlichem. Da er die Kapuze der Robe noch nicht niedergeschlagen hat lässt sich mehr schwer sagen. Allerdings könnten die mondsilbernen Fäden auffallen, welche in die Robe gewoben sind, in der Form von arkanen, gildenmagischen Symbolen wie sie nach Codex Albrycus auf die Reiserobe gehören und die Nähte säumen. Durchaus mit einem Auge aufs Detail und nicht wild, chaotisch verteilt. Ein Magiergildenmitglied.
Der Bedienstete oder die Bedienstete könnte kurz stutzen als ein Blick unter die Kapuze möglich ist, vielleicht auch nicht, wer weiß.
Als er sich von dem Tresen löst seufzt er leise, lockert dabei zumindest den dünnen Gürtel der Robe und öffnet sie ganz. Darunter zeigen sich hohe, stabile Lederstiefel aus grauem Iryanleder, eine Iryanlederhose im selben Grauton und ein graues Leinenhemd das aber durchaus feiner zu nennen ist. Das Hemd verschwindet in der Hose zu welcher ein stabiler Gürtel gehört. Daran hängen ein Dolch und ein ungefähr 90 Halbfinger langer, etwas dickerer Stab mit Metallkappen. In einer extra dafür vorgesehenen Halterung, ähnlich einem Hüftköcher um nicht unnötig zu behindern. Aber um notfalls schnell gezogen zu sein. Dazu ein Kurzschwert und zwei, drei Wurfsterne.
Der Gürtel weist die üblichen Gürteltaschen und Beutel auf, auch das Leinenhemd ist mit arkanen Symbolen verziert um der Vorschrift Rechnung zu tragen das man als Magier zu erkennen sein muss. Dafür wirkt der Stab allerdings ungewöhnlich schlicht, zumindest im Vergleich zu dem was die meisten Bühnenzauberer tragen oder Magier zu tragen pflegen welche ihren Stab eher als Statussymbol einsetzen. Sein Stab erinnert auch eher an einen normalen Kampfstab, außer dass er aus grauer Zyklopenzeder besteht und kaum sichtbare Symbole beinhaltet, welche so fein geschnitzt wurden, dass kaum ein Stück Pergament in diese Spalten passt. Zumindest erkennt man das wenn man näher heran ist. Dazu eben die üblichen kappen aus Eisen und Madametall.
Das er ein paar Handschuhe aus dünnen, ebenfalls grauen Iryanleder trägt hat dementsprechend nichts damit zu tun das er seinen Stand verbergen will. Bei seinen ersten Schritten, die wirklich ins Shaya hinein gehen, scheint er dann aber doch einmal kurz zu zögern. Oder er schaut sich einfach erst einmal um. Und tritt höflich zur Seite als welche an ihm vorbei wollen.
Auch ohne Robe wirkt der Magier kräftig, vor allem kräftiger als viele es bei Magiern kennen oder sich vorstellen. Allerdings.......wirkt er auch ungewohnt jung falls jemand trotz der Lichtverhältnissen und vielen anderen Dingen welche hier im Shaya eher den Blick fangen darauf achten.
Der junge Magier scheint irgendwo zwischen 14 und 16 Götterläufen zu liegen, wahrscheinlicher eher zu letzterem. Aber das lässt sich bei vielen ja schwer sagen wenn sie von kräftigerer Statur sind.
Der junge Bursche, oder eher junge Mann wirkt vom Äußeren recht durchschnittlich. Weder besonders unansehnlich, noch besonders gut aussehend von Natur aus. Als ihm allerdings seine Wasserpfeife gebracht wird zeigt sich ein Lächeln auf seinen Zügen das durchaus etwas für sich hat und jemanden für sich einnehmen könnten. Die grünen Augen folgen noch kurz der Bediensteten, ehe er die Wasserpfeife kontrolliert und anfacht, das Mundstück an sich nimmt und mehrmals daran zieht um die Kohle auch gut durchzuglühen. Bis die Kohle in der Shisha in etwa die selbe Farbe hat wie seine Haare. Das dicke Haar ist zu einem strengen Zopf nach hinten gestrichen und gebunden, einige kürzere Strähnen haben sich gelöst und fallen ihm über die Stirn oder umrahmen seine Züge. Rotes Haar, ein kräftiges Rot. Weder ein Karottenrot das oft von Massen von Sommersprossen begleitet wird, weder ein kräftiges, dunkleres Kupferrot wie man es öfters bei den Nordleuten finden kann. Heller als das eine, dunkler als das andere und dennoch von durchaus intensiver, natürlicher Farbe. Passend zu Augenbrauen und Wimpern.
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Brillante Heilerin und Bewegungszauberin, kompetente Seefahrerin und Musikerin
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: dunkelbraun
Größe: 1,74 Schritt
Tsalexia ist eine eigeborene Hexe, die gebürtig aus Brabak kommt, heute aber meist als Bordärztin auf dem Freibeuterschiff Angesäuert unterwegs ist. Nach den jüngsten Eroberungen Al'Anfas erging eine Order von der Brabaker Krone, die Aktivitäten in der Charyptik einzuschränken und keine zusätzlichen Spannungen zu verursachen - die Mannschaft hat das damit beantwortet, jetzt im Perlenmeer als Schmuggler aktiv zu werden und heimlich das Shikanydad von Sinoda oder den Widerstand in Thalusa zu beliefern.
Tsalexia hat eine angenehme, rauchige Alt-Stimme und ist tatsächlich ein passable Sängerin und Musikerin. In erster Linie beschäftigt sie sich aber mit der Heilkunst, sowohl auf magischem als auch profanem Weg. Begleitet wird sie stets von ihrem schwarzweiß gemusterten Leguan-Vertrauten Tschotscho. Den meisten Menschen begegnet sie auf eine joviale, offene Art. Auch damit, dass sie eine Hexe ist, hält sie zumindest in Aranien, Meridiana und den Tulamidenlanden nicht hinter dem Berg. Neben der Hexensträhne ist sie auch leicht an ihren großflächigen Tätowierungen zu erkennen, die vollständig beide Arme und die Schultern bedecken. Der rechte Arm zeigt primär Giftpflanzen (besonders sticht ein Merach-Strauch voller blauer Früchte auf ihrem Oberarm hervor), der linke Arm dagegen hauptsächlich Heilpflanzen. Rauschkräuter finden sich in erster Linie auf den Schultern. Die Hautbilder sind sehr hochwertig, der Stil ist naturalistisch, zeigt aber auch klassisch thorwalsche Einflüsse.
Korbad und einige andere Gäste kennt Tsalexia über das Shaya al Layla in Zorgan. Manchen ist sie auch durch ihre Schwester Nadsha bekannt, die ebenfalls eine Hexe und in satuarischen Kreisen sehr umtriebig ist.
Kleidung während des Fests:
Tsalexia war heute weniger damenhaft angezogen als im Shaya, aber trotz der eher amazonischen Erscheinung war ihre Kleidung noch elegant und stilsicher. Ihre Schuhe steckten in Stiefeln aus sehr weich aussehendem, grauem Wildleder, dazu trug sie eine eng anliegende Hose aus schwarzem Elfenbausch und eine schulterfreie Bluse aus schwarzer Seide, die nach maraskanischer Art mit abstrakten Ranken- und Blattmustern in weiß und grau bedruckt war. Durch den Schnitt der Bluse konnte man gut die Hautbilder erkennen, die beide Arme und ihre Schulterblätter vollständig bedeckten und ein ganzes Herbarium an naturalistisch gestochenen Pflanzen enthielten. An einem zu den Stiefeln passenden Schwertgurt hing ein Seesäbel mit schnörkeligem, reich verziertem Griffkorb, um den Hals trug sie eine Kette aus dicken Jade-, Kupfer- und Ebenholz-Perlen. Unter dem schief auf ihrem Kopf sitzenden, mit Harpyenfedern geschmückten Dreispitz schauten braune Locken hervor, in die sich eine einzelne schlohweiße Hexensträhne eingeschlichen hatte. Ihr hübsches Gesicht mit der Stupsnase und den großen, grünen Augen wirkte jugendlich frisch, als sei sie keinen Tag älter als 25, auch wenn das nun wirklich täuschte.
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Dabei rutscht der Mantel vom Arm und es kommt ein blauer Samtärmel zum Vorschein. Insgesamt deuten ihr Gesicht und ihre Finger auf eine ausgeprägte Schönheit hin
Am Mittelfinger der rechten Hand befindet sich ein goldener Ring in dem ein Smaragd eingefasst ist. Ihr langes schwarzes Haar glänzt und riecht nach exotischen Früchten. Jetzt wo man darauf achtet, ihre samtblauen Ballerinas passen auch nicht wirklich zum unförmigen Ledermantel der sie noch umgibt.
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Daria ist eine recht zierliche und dürre Frau, bzw. noch ein Mädchen, denn unter ihrer Bluse ist sie noch flach wie ein Brett, was sie noch jünger erscheinen lässt. Allgemein lässt sich das Alter von Halbelfen aber nur schwer schätzen. Den Blick lässt sie meist gesenkt um ihre wolfsgelben Augen zu verbergen. Denn diese ergeben zusammen mit ihrem blauschwarzen Haar und spitzen Ohren ein durchaus unheimliches Bild und erinnern an einen Wolf. Hebt sie doch einmal den Blick ist er meistens gehetzt und im Angesicht von Praioten voll Angst.
An Kleidung trägt sie eine zerschlissene Hose und eine einfache Bluse, die auch schon bessere Tage gesehen hat, Schuhe trägt sie keine. Unter dem Schmutz der Straße steckt aber durchaus eine hübsche Frau.
Größe: 1,65 Schritt
Gewicht: 40 Stein
Haarfarbe: blauschwarz
Augenfarbe: gelb (Stigma 2)
Bild: viewtopic.php?f=15&t=57436&p=2029113#p2028998
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Auf den zweiten Blick sind seine Roben nicht so prächtig, wie man es sich vielleicht vorstellt. Auf Reisen trägt er keine Seide, wie es in der Stadt des Schweigens üblich wäre, sondern feines Leinen mit einem zumindest goldfarbenen Saum. Die ordentlichen Roben hat er wahrscheinlich Zuhause im Tempel. Gerade Hosen und Schuhwerk darunter sprechen dafür, dass der vielleicht 30jährige gerade viel unterwegs ist. Wenn seine Kapuze auf den Schulter liegt, erkennt man sein schulterlanges Haar in einem dunklen Braunton, vielleicht auch schwarz. An den Seiten ist er kahl rasiert, sodass es locker in den Nacken fällt.
Am Gürtel hängt ein Weihrauchschwänker, eine Tasche wahrscheinlich mit dem Nötigsten und ein Rabenschnabel. Aber ein kurzer. Man braucht weder ein Pferd noch zwei Hände, um diesen zu führen, aber so wie der gerade an der Seite nach unten baumelt kann man ihn auch nicht sonderlich schnell ziehen. Griffbereit ist für all die Kampferfahrenen zumindest etwas anderes.
Wie viele Boronis ist er eher ruhig, spricht langsam und gedämpft, wenn auch sehr deutlich. Sein Garethi ist wie zu erwarten ein sauberes Brabaci. Sein Tulamidya hingegen hat eine Klangfärbung und Pluralbildung wie man sie in den Städten Mhanadistans findet. Sprechen hat er eindeutig dort gelernt, wenn man die Grammatik aus den Lehrbüchern vergisst und die der Einheimischen übernimmt. Er wirkt sehr aufmerksam, gerade die Ohren scheinen scharf zu sein. Sicher ein Resultat, wenn man viel Zeit in dunklen, ruhigen Räumlichkeiten verbringt.
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Kultur: Steppenelfische Sippe
Profession:Alchemistin
Vorteile: Gutaussehend II, Wohlklang
Phydonia ist genau zwei Schritt groß, hat schier endlos lange Beine, ein knackiges gesäß, kaum ein Grammfett an sich und verfügt über zwei große Argumente auf ihrer Brust. Ihr goldblondeds Haar reicht ihr bis zum Gesäß. Nur eine einzige Strähne, auf der linken Seite ist in feuriges Rot getaucht. Meist seperiert sie diese durch eine Brosche in ihren Haaren, die von zwei elfentypischen, spitzen Ohren durchstoßen werden. Eine zierliche Nase sitzt zwischen zwei tiefgrünen Augen, die einen immer direkt anzuschauen scheinen.
viewtopic.php?f=164&t=54411&p=2033122#p2033122
Assaltaro - Said al-Kebir ibn Palmeya,
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Said ist für einen Tulamiden ein sehr großer Mann mit seinen fast 1,90 m. Da seine Mutter auch nie etwas von seinem Vater erzählen wollte, kursieren deshalb wilde Gerüchte über einen Thorwaler, Utulu oder von gemeinen Stimmen auch über einen Trollzacker und ähnliches. Seine gut ausgeprägten Muskeln bekräftigen diese Gerüchte nur noch weiter, doch wer weiß, ob sie nicht doch der Wahrheit entsprechen. Der Rest entspricht dann aber doch dem typischen Bild eines Tulamiden bzw. Araniers, etwas dunklere Haut, dazu dunkelbraunes Haar und braune Augen. Die Haare fallen ihm in leichten Locken bis auf die Schultern, zu einer Rasur kommt er nicht täglich, zudem hat er gemerkt, dass es doch auf so manche Frauen und Männer anziehend wirkt, dass er sich auch nicht mehr vor jedem Auftritt rasiert.
Dennoch ist er stets sehr gepflegt und trägt auch die in Aranien übliche Schminke um die Augen und trägt gerne ein Rosenparfüm auf. Auch seine schwarze Pluderhose und das weiße Leinenhemd, samt blauer Weste sind nach Möglichkeit frisch gewaschen. Die Weste ist noch aufwändig bestickt und die Schnürung des Hemdes reicht nur etwa bis zur Mitte des Oberkörpers und ist auch relativ leicht ganz zu öffnen.
Seine Bewegungen sind trotz der Größe geschmeidig wie die einer Katze und wie man es wohl von einem Tänzer und gar einem magischen Majuna erwartet und beweisen bei jedem Schritt eine hervorragende Balance und ausgeprägten Gleichgewichtssinn.
In Gegenwart von Frauen weiß er sich meist darauf zu beschränken hübsch auszusehen, nur wenn ihn eine Woge Magie streift, zieht er den „magischen Duft“ genüsslich ein und vergisst vielleicht seine aranischen Manieren sich gegenüber Frauen zurückhaltend zu geben.
https://www.dropbox.com/s/c739xm93hpyh5ih/Said.jpg?dl=0
Aufführungsplan
18:00 - 18:30 Uhr: Klevi - Tulmyria
18:30 - 19:00 Uhr: Assaltaro - Said
19:00 - 19:30 Uhr: Bühne frei (Tanzen)
19:30 - 20:00 Uhr: Shirwan - Zara
20:00 - 20:30 Uhr: Echse & Shirwan - Tsalexia & Band feat. Mehdi
20:30 - 21:00 Uhr: (aktuell laufend)
21:00 - 21:30 Uhr:
21:30 - 22:00 Uhr: Klevi - Shalima
22:00 - 22:30 Uhr:
22:30 - 23:00 Uhr: Klevi - Tumyria
23:00 - 23:30 Uhr: Farmelon - Larik
23:30 - 24:00 Uhr: Ashanti - Florianna
00:00 - 00:30 Uhr: Ylara - Phy
Lageplan