Das Abenteuer stammt dabei von Alecto.
Da ich gerade aber nicht weiß, wer alles noch ein Abenteuer sucht, mach ich wieder ne Abstimmung, ob nach 4.1 oder 5.
Zwei Thorwaler werben eifrig um die Tochter des Hetmanns, für die Gegend üblich kommt es dabei auch zu einigen heftigne Schlägereien. Am Ende soll nun ein Wettkampf darüber entscheiden und die Helden sollen einen der zwei Männer bei den gefährlichen Aufgaben unterstützen.
Ort: Dorf nahe Olport
Zeit: tiefster Winter
Erfahrung Helden: ziemlich egal, Erfahrung sollte nur grob zum Alter des SC passen
Geeignete Helden: gehören eher zu den "Guten" und "Rechtschaffenen", grau ist ebenfalls möglich, keine absolute Egoisten, Paktierer, skruppellose Dämonenbeschwörer oder Anhänger des Namenlosen, kein Blutdurst oder Blutrausch
Dazu sollte jeder mindesten jeden zweiten Tag posten können. Wer länger als einen Tag nicht kann bitte abmelden!
Bzgl der Helden sind mir gute Geschichten und Helden mit Stärken und Schwächen viel wichtiger als Werte, es ist definitiv nicht nötig zu optimieren um bei mir ein Abenteuer zu überstehen.
Am liebsten würde ich bereits im Laufe der nächsten Woche starten, weil ich dort Urlaub habe und der Start oft etwas mehr Arbeit erfordert als später.
Daher versuche ich mal die Spielersuche nur bis Samstag, 4.7. laufen zu lassen. Bewerbung bitte mit Charakterkonzept, wenn die Werte bis nächste Woche noch nicht stehen, ist es nicht schlimm. Die können nachgereicht werden.
Wenn sich bis Sa doch nicht genug finden, werde ich es eben noch verlängern.
Spieler
1. Feuer - Kräuterfrau
2. Myratel - Magier aus Olport
3. Amirelle - Krieger/Seefahrer aus Thorwal (Akademie)
4. MrSchwachsinn - horasischer Peraine Geweihter und Anatom
5. Riccardi - horasischer Sterndeuter
6. Firuna Tannhaus - evtl Kriegerin
7. Jorn Ulfdrson - Handwerker
8. Lokwai - Siedlungself aus Olport
9. Nicolo Bosvani - Zwerg
Spoiler
Jorn Ulfdrson hat geschrieben: ↑02.07.2020 22:13
Wängard Thorhallasson aus der Ottajasko der Eisenbeißer.
Ein sehr junger Mann (gerade einmal 15 Winter alt), der erst im Schlachtmond (Travia) seine Ottajara abgelegt und fiebert nun dem Ende des Winters entgegen um seine Fähigkeiten auf seiner ersten fahrt beweisen zu können. Bis dahin sind es jedoch noch viele Nächte und so gilt es sich anderweitig nützlich zu machen. Für Wängard bedeutet dies, dass er sich auf den Weg ins Hinterland machen muss um die von ihm hergestellten Beinkämme, Nadeln, Knöpfe, einige Schmuckstücke - jene aus Silber und Bronze hatten andere Mitglieder der Ottajasko hergestellt -, sowie einige Bündel Pfeilspitzen die die Smidmenn hergestellt hatten gegen Wadmal (Segeltuch) zu tauschen. Ein erster eigener Auftrag für den Rekker, der neben dem Schnitzmesser auch Hjalsmesser (Entermesser), Schneidzahn und Schild zu führen weiß.
Der nächste Halt auf seiner winterlichen Reise ist das Dorf in dem der Jolskrim von Hetmann Thorgrim liegt. Schon freut er sich auf das wiedersehen mit seinem Freund Hyalvar Olgrimson. Die versprochene Schmucknadel, die Wängard aus dem Knochen eines Ifirnshais hergestellt hatte, war ihm gut gelungen und er war gespannt was Hyalvar mit ihr vorhatte.
Die Eisenbeißer-Ottajasko lebt in Torstorsgard und herrscht über den Fjord und einen Teil des Hinterlandes (im dem oder in dessen Nähe das Dorf liegt?). Wängards Mutter starb auf Herferd als er nur wenige Winter alt war, ihre Heldentaten in Ifirns Ozean erzählt man sich jedoch seitdem in den Jolskrimmi der Ottajsko und prägten Wängard.
Myratel hat geschrieben: ↑03.07.2020 14:15
Yngvar ist ein junger typischer olporter Magier. Er stammt aus der Gegend Er war im Sommer auf einer Handelsfahrt in den Süden. Das sind die Eckpunkte die bleiben sollen. Ansonsten kann ich es gerne noch anpassen.
Erschaffen würde ich ihn gerne mit 4.1 und zusätzlichen 1000 AP. Wenns DSA 5 werden soll, muss ich mir erst das Regelwerk kaufen.
Yngvar Islaifson ist 19, knapp über 2m groß und schlank. Er hat rotblondes schulterlanges Haar und braue Augen. Er trägt einen kurzgeschnittenen Bart.
Aufgewachsen ist Yngvar in einer Ottajasko nahe Olport. Mit 9 kam er in der Runajasko in Olport.
Ein gutes Jahr ist es nun her, dass Yngvar die Ausbildung zum Magier in Olport abgeschlossen hat. Im Frühjahr darauf hat er sich als Bordmagier einer Handelsfahrt seiner elterlichen Ottajasko angeschlossen.
Die Reise verlief ohne große Ereignisse. Aber es gar für ihn vieles zu neues zu Entdecken. Die Welt ist anders als die kleine Welt um Olport.
Firuna Tannhaus hat geschrieben: ↑03.07.2020 21:38 Saria Fidian ist ein hübsches junges Ding, zählt 17 Götterläufe und ist zumeist fröhlichen Gemüts. Sie ist ein Kind der Straße und hat nie „etwas Richtiges“ gelernt. Aber sie hat sich immer irgendwie zu helfen gewusst. Vor allem ihr Talent für Karten- und Brettspiele und eine hübsche Singstimme sowie gelegentliche Schmeicheleien gegenüber den richtigen Personen, haben ihr geholfen, sich über Wasser zu halten. Reisenden oder Abenteurern den Weg zu weisen und Kontakte zu vermitteln hat sich schon als Kind hin und wieder ausgezahlt. Darüber hinaus mag der ein oder andere mit allzu prallem Geldbeutel an ihr vorbeigegangen sein und sich später über fehlendes Gewicht gewundert haben ... das war zwar nie ihre Haupteinnahmequelle, aber der Apfel fällt offenbar nicht weit vom Stamm, immerhin ist ihre Mutter eine Diebin. In ihrer Heimatstadt Havena wurde ihr in den einschlägigen (mehr oder weniger zwielichtigen) Kneipen und Tavernen ihres Stadtviertels schon als kleines Kind der Beiname „Füchschen“ gegeben – wegen ihrer fuchsroten Haare. Dass der Name sich später als passend phexisch erweisen sollte, war ein netter Nebeneffekt.
Aufgrund einer Verwechslung mit einer anderen in Havena gesuchten Diebin, sah sie sich gezwungen, die Stadt Hals über Kopf zu verlassen, sammelte schnell das Nötigste ein und nahm das erstbeste Schiff aus der Stadt heraus – über die Städte Thorwal und Prem, nach Olport. Bisher konnte sie sich mit Singen und Glücksspiel einigermaßen durchschlagen. Sie mag die Skalden und das für sie sehr herzliche, offene Wesen der meisten Thorwaler, auch wenn ihr die Sitten und Gebräuche noch sehr fremd sind. Sie kann sich durchaus vorstellen, hier eine Weile zu bleiben …
Nicolo Bosvani hat geschrieben: ↑04.07.2020 14:22 Nardogrim groscho Narbogrim, SO 6, CH 11
Klare blaue Augen, ungezähmter blonder Bart, kräftige Statur und eine Axt an der Seite. Wäre die Gestalt nicht so gedrungen, könnte man sie für einen kleinwüchsigen Thorwaler halten. Aber spätestens nach dem zweiten Blick erkennt ihr einen Zwerg in eurem Gegenüber. Trotz der Axt wirkt er weniger martialisch als das Bild, das wohl ein Großteil der Bevölkerung von Angehörigen dieser Rasse im Kopf hat. Stattdessen macht er den Eindruck, recht erfahren in der Wildnis zu sein. Angemessen gekleidet ist er dafür jedenfalls. Er trägt einen Hut mit sehr breiter Krempe und einen dunklen, wetterfesten Lodenmantel, dazu feste Stulpenstiefel. Seine Ausrüstung wird komplettiert von einem Rucksack, einer Spitzhacke, einem Spaten und eine leichte Armbrust.
Lokwai hat geschrieben: ↑01.02.2016 10:20 Mallegat Schimmerschnee
isdira: Malleygat Shi`Selfir* (*gleißender Silberschnee)_thorwalsch: Malleg "Glimmarsne" Vandradson oder "Alfenson"
CHA: 11 SO: 5 (KO: 13 / KK: 14)
Rasse: thorwalscher Halbfirnelf
Kultur: bei Elfen aufgewachsen
Profession: Schneeläufer
http://dsaforum.de/download/file.php?id ... irnelf.jpg
Offensichtliches:
- Größe: 92,5 Finger (185 Halbfinger)
- Gewicht: 82 Stein
- Statur: kräftig, robust
- Hauttyp: hellhäutig, minimal gräulich
- Augenfarbe: eisgrau
- Haarfarbe: schwarz
- Frisur: schulterlanges, leicht krauses Haar zm Pferdeschwanz gebunden, Schläfen und Hinterkopf rasiert, schwarzer langer Vollbart
- erster Eindruck: etwas furchterregend für Nichtnordländer, rauh
- Kleidung: firnelfische Pelzkleidung in Farben von weiss bis grau mit schwarzen Runenstickereien, Pelzstiefel
- Körperbemalung: auffallend ist zwischen den runischen, ornamentmäßigen Verzierungen die magische Bärenrune auf seinem Oberkörper http://dsaforum.de/download/file.php?id ... ne.svg.png
- Gerüstet: Lederarm- und Beinschienen, thorwalsche Krötenhaut
- Bewaffnung: Elfenbogen, Barbarenschwert und Jagdmesser
- Verhalten: aufmerksam, in Gesellschaft meist introvertiert
- offensichtliche Vor-/Nachteile: Dämmerungssicht, Eisern, manchmal arrogant
Nicht Offensichtliches:
- Vor-/Nachteile: bisher unbekannt
- Herkunft: Windlacher Sippe (Nähe Olport)
- Familie: thorwalscher Vater Vandrad (950BF), firnelfische Mutter Krismandra (915BF), sein sechs Jahre älterer Halbbruder Starkad (980BF) und weitere, ihm nicht bekannte jüngere Geschwister mit seiner thorwalschen Frau in Vinay.
- verbrachte einige Jahre an der Runajasko in Olport
Die Tür zur Taverne öffnet sich ein weiteres mal und hinein tritt ein Firnelf, klar erkennbar an seine Lederkleidung, weißes und graues Leder in typischer winterelfischem Schnitt, jedoch mit Stickereien verziert, die an Runenmustern thorwalscher Art erinnern. Die Kapuze trägt er tief im Gesicht, dabei leuchten seine Augen leicht im Kerzenlicht.
Dann legt dieser, für einen Elfen ziemlich kräftig aussehenden Typ, die Hände an die fellverbrämte Kapuze und entblößt sein Gesicht, sein schwarzsilbriges Haar ist an Schläfen und Hinterkopf kurz geschnitten, als ob es vor ein paar Tagen rasiert wurde, dadurch sind seine spitzen Ohren deutlich zu sehen. Sein glattes, langes Deckhaar wird durch einen Zopf gebändigt, doch sehr ungewöhnlich und nun dominierend ersichtlich kommt ein langer Vollbart zum Vorschein. Ein Halbblut das war nun deutlich zu sehen, jemand der ohne Scheu seine beiden Wurzeln in Ehren hielt.
Wie eines Kopfgeldjägers würdig durchsuchte sein Blick den Raum und er entschied sich an den Tisch wo diese Südländerin saß sich zu setzen, sie hatte zu tun und war wohl beschäftigt. Er würde Zeit haben sich an diesen Ort zu gewöhnen.
Auf dem Weg zum Tisch wurde er unsanft angerempelt, doch er wich nicht einen Handbreit aus und sein Auftreten ließ sein Gegenüber, ein Rauhbein, den Blick von ihm abwenden. Ohne eine Miene zu verziehen setzt er seinen Weg fort und am Tisch angekommen, legt er seinen Rucksack und seinen Elfenbogen ab. Dann öffnet er sein Oberteil, zieht es aus und legt es ab und setzt sich auf den freien Platz am Tisch. Seine untypisch starke Statur ist nun unter dem einfachen Leinenhemd deutlich zu sehen. Auf seinem hellhäutigen Oberkörper sind gemalte Runen zu erkennen.
Bei der Kellnerin bestellt er einen Kräutertee und Eintopf.
-gesehen in der Taverne "Enge Masche", Enqui
Spoiler
Ein junger, rothaariger, schlanker aber geschickter Thorwaler und Skalde aus Olport. Er ist ein lustiger,
lebensfroher, besonnener Mensch mit einem sympathischen, thorwalsch geprägten Naturell. Er hat
Hetmann Thorgrimm auf vielen Fahrten begleitet und sieht in ihm auch ein wenig eine Vaterfigur. In
seine Jugendfreundin Swafnild ist er schon von Kindesbeinen an verliebt.
Thjure „Bärentöter“ Elvarson
Thjure stammt nicht von hier. Er ist in einem Dorf nahe Thorwal aufgewachsen und erst als
Erwachsener zu Thorgrimms Mannschaft gestoßen. Er hat lange schwarze Haare und einen
mächtigen schwarzen Vollbart, ist ein gutes Stück größer als Hyalvar und ein richtiger Kleiderschrank
von einem Mann. Er ist ein mächtiger Krieger und begabter Jäger, der angeblich schon einmal einen
Bären mit bloßen Händen bezwungen hat. Er ist etwas verschlossener und eigenbrötlerischer als
Hyalvar, aber auch vom Wesen her ein „anständiger Kerl“
Hetmann Thorgrimm
Der Hetmann ist eine beeindruckende Erscheinung: Groß, kräftig und steht trotz seines Alters und seiner
angegrauten Haare noch voll im Leben. Er ist sehr emotional und willensstark. Die einzige, die einen
von ihm gefassten Beschluss noch ins Wanken bringen kann ist seine jüngste Tochter Swafnild.
Swafnild Thorgrimmsdottir
Die jüngste Tochter des Hetmanns ist eine rotblonde, hübsche, lebenslustige Frau mit vielen
Sommersprossen. Sie hat einen starken eigenen Willen, hat aber enorme Schwierigkeiten sich
zwischen ihren beiden Verehrern, dem Kindheitsfreund Hyalvar und dem „Bären“ Thjure zu entscheiden.
Auch wenn sie die Aufmerksamkeit der beiden sichtlich genießt, so sieht auch sie ein, dass das nicht
auf lange Sicht so weitergehen kann.
Skalda Halvadottir
18 Götterläufe jung, rotblonde lange Haare und fröhliches Naturell,
ehemalige Schülerin von Odda
Feuer! hat geschrieben: ↑02.07.2020 14:54
Odda Toredottir, 55 Götterläufe
Geboren und aufgewachsen in einem kleinen Dorf nahe Olport hat Odda sich schon früh für allerlei Pflanzen interessiert, so dass es nahe lag, dass sie bei der lokalen Kräuterfrau in die Lehre ging. Sie lernte Pflanzen nicht nur nach "essbar" und "giftig" zu unterscheiden, sondern auch die vielfältigen medizinischen Anwendungsgebiete der Pflanzen, welche Pflanzen welche Umgebung bevorzugen, und vieles mehr.
Ihre Lehrmeisterin ist nun schon einige Götterläufe tot und Odda hat ihr Wissen schon an ein vielversprechendes junges Mädel weitergegeben, so dass die Tradition in ihrem Dorf gewahrt bleibt.
Neben den Pflanzen ist Odda von Vögeln aller Art fasziniert und kann viele Vogelstimmen nachahmen. So manchen kalten Winterabend hat sie im Langhaus gesessen und die Kinder mit ihren Geschichten und Tierstimmen unterhalten.
Die jüngste ist Odda nun nicht mehr, aber das hält sie nicht davon ab, immer noch durch die Wälder und Höhen zu stapfen und sich auf Kräutersuche zu begeben. Inzwischen scheucht sie bloß hin und wieder einen der jungen Burschen auf, sie zu begleiten und ihr beim Tragen zu helfen.
MrSchwachsinn hat geschrieben: ↑02.07.2020 15:17 Thalio Erlan Luciano ya Rocambole "Meister der Ernte", wurde in eine reiche Offiziersfamilie in Kuslik geboren. Er war der jüngste von 3 Kinder, einem Bruder und einer Schwester, diese beiden machten ihre Familie stolz und dientem in der Horasischen Armee, doch Thalio war schon bei seiner Geburt eine Enttäuschung, als Frühgeborener entwickelte er sich nie zu einer körperlich beeindruckenden Persönlichkeit und während seiner Kindheit war er oftmals von Krankheiten geplagt. Während seine beiden Geschwister im Hof das Kämpfen lernte, war er lieber in der Küche und beobachtete fasziniert den körperlichen Aufbau der ausgenommenen Tiere.
Damit die Ehre der Familie nicht weiter durch ihn geschmälert werden würde, wurde er nach Vinsalt zu einer akademischen Ausbildung geschickt. Die Ausbildung an der anatomischen Akademie beendete er mit Bravour, aber die sehr theoretische Ausbildung reichte ihm nicht und er entschloss sich nach Beendigung der Ausbildung hinauszuziehen und seine Fähigkeiten praktisch zu vertiefen. Wenn er zu sich selber ehrlich war, wollte er auch seiner Familie beweisen, dass man nicht ein großer Kämpfer sein musste um etwas in Aventurien zu verändern.
Als er zusammen mit einer Gruppe von Helden es schaffte in Gareth den Ausbruch einer Seuche zu verhindern, merkte er wie sehr es ihn erfüllte im Namen Peraine den Menschen zu helfen, nicht nur um sein Wissen zu vertiefen, sondern auch um alle Geschöpfe zu schützen. Nach diesem Erkenntnis trat er der Peraine Kirche als Akoluth bei und begann seine Ausbildung zu einem Geweihten der Kirche. Nach einer langen Ausbildung und einer kirchlichen und persönlichen Seelenprüfung, wurde er in Grangor geweiht und trat sofort dem Orden der Therebûniter bei. Er schwor, aufopferungsvoll einem jeden Kranken und Verletzten zu helfen, egal ob er Freund oder Feind sei.
Um diesem Schwur nachzukommen reißt er nun durch gesamt Aventurien um Menschen zu finden, welche seine Hilfe brauchen.
[/spoiler]Riccardi hat geschrieben: ↑02.07.2020 20:09 Horatio Falconieri ist der Sohn der in Grangor wohl bekannten Wahrsagerin Thalya Falconieri welche Sich aufgrund ihrer gut formulierten und überraschend präzisen Horoskope manch einen Anhänger in der gut betuchten Gesellschaft erarbeitet hat. Der Umstand ihrer langanhaltenden Jugend und ihr zahmer Rabe trugen nur umso mehr zum übernatürlichen Charme der attraktiven Frau bei. So ist es auch nicht weiter verwunderlich dass Horatio recht sorgenfrei aufwuchs: Geld war eher selten eine Sorge und der Tisch war niemals ungedeckt und Bildung war auch kein Problem.
Sehr zur Freude seiner Mutter entwickelte ihr Sohn die magische Begabung und auch das Interesse an den Sternen.
Zu ihrem Leidwesen allerdings weder die prophetische Begabung noch jegliches Interesse an Horoskopen. Er lernte darüber da er sehr gelehrsam war und war do ein verlässlicher Assistent, doch wirkliche Größe in dieser Kunst würde er wohl nie erreichen.
Von seiner Neugier getrieben besuchte Horatio gelegentlich die Akademie der Erscheinungen um an Vorlesungen über Sternkunde und Exorzismen teilzunehmen, wo er auch ein Forschungsgebiet fand welches ihn begeisterte: Die angewandte Sternkunde zur Untersuchung einer Invokation. Das einzig frustrierende war: Seit Borbarads Umtrieben hatte sich der Derische Himmel verändert und die meisten Sternenkarten waren nicht mehr aktuell was es schwer machte diese zu verwenden. Sein Entschluss stand fest: Er würde hinausziehen und eine neue, und bessere Sternenkarte von Aventurien zeichnen.