[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

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Horasischer Vagant
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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

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Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Haupt-Merkmale: Form, Elementar

Ausrichtung: unkonventionelle Zauberschule der Grauen Gilde.
Rahja, Aves und Efferd sind die Gottheiten, denen sich die meisten Absolventen der Akademie verbunden fühlen und dementsprechend ziehen viele der jungen Magier in die Welt hinaus.
Die Abgänger dieser Zaubereinrichtung sind besonders für ihre Loyalität zu Aranien bekannt, die in vielen Unterrichtseinheiten „näher“ gebracht wird.

Dienstleistungen:
Beratung in Magischen Belangen: Q6 P6 V12
Magische Heilung: Q5 P5 V10
Magische Hellsicht: Q5 P5 V10
Prüfung magisches Potential: Q 5 P2 V14
Sterndeutung & Horoskope: Q5 P5 V10
Verzauberung (Form): Q10 P10 V15
Entzauberung (Form): Q7 P7 V12
Beschwörung (Elementar): Q9 P9 V14
Herstellung Alchimika: Q8 P8 V14


Schüler: 25
Forscher ohne Lehrauftrag: 3
Lehrer: 4/1*
Gastlehrer: 1
Bedienstete: 20/8/2**
Gäste: 6

Die Zauberschule gilt als „Klein“ (ca. 4 bis 5 Abgänger pro Jahrgang)

*Magistri Ordinarii / Magistri Magni
**Nieder / Mittlere / Leitende Bedienstete

Über ein großes Tor (Bab al´Babur), welches von Gardisten bewacht wird erreicht man das Innere der Zauberschule.

Die Zauberschule verfügt über 6 Türme mit jeweils 6 Stockwerken. Die Türme bilden ein Hexagon.

Turm der Elemente (Burj al´Eanasir)
Spektabilitäts- und Lehrerturm (Burj al´Muealimin)
Sternenturm (Burj al´Namji) mit Sternwarte, Orbitarium und Sonnenobservatorium
Alchimistenturm (Burj al´Chimiya)
Bibliotheksturm (Burj al´Maerifa) viewtopic.php?f=15&t=52727&p=1898656&hi ... k#p1898656
Turm der Gäste (Burj al´Duyuf)

Folgende Gebäude bzw. Räumlichkeiten verbinden die Türme miteinander

Rauchsalon
Studierstuben
Räume der Novizen und Eleven
Räume der Bediensteten und Küche
Auditorium
Speisesaal

Die Zauberschule verfügt über einen prächtigen Rosengarten in dem es einen Efferdbrunnen zu bestaunen gibt. Ein prunkvoller Pavillon in dem eine Statuengruppe von Rahja und ihrem Sohn Aves zu sehen ist, lädt zum Verweilen ein.

Außerhalb der Zauberschule ist eine Alchimistenstube angebaut wo man allerlei Elixiere, Tinkturen und Kräuter erwerben kann.

Profane Lehrer, Geweihte, Hexen, Novizen und Bedienstete


Rosendschinn
ist Gastlehrer und Gast im Rosengarten
Rosendschinn als Gastlehrer für Philosophie, Pflanzenkunde, Tierkunde Ackerbau und ähnliches. Der hat sich dann im Rosengarten breit gemacht und wehe dem der einfach so was kaputt macht!
Beschreibung: viewtopic.php?f=15&t=52727&p=1897752#p1897752

Nike saba Dalya (Elevin im vorletzten Jahr)
Die eher kleine, unscheinbar wirkende Elevin im vorletzten Jahr ist eine Art Phänomen. Es gibt wohl kaum einen Schüler an der Akademie, der eine solch eiserne Pflichterfüllung und unverwüstliches Durchhaltevermögen an den Tag legt. Es ist nicht bekannt, dass Nike sich einmal nicht an die Regeln der Akademie gehalten, ihre Aufgaben vernachlässigt oder ihre Pflichten nicht erfüllt haben sollte. Verbunden mit ihrem Fleiß hat sie es zur Hilfsbibliothekarin und zur Stubenältesten gebracht, und manch sich für talentierter haltende Schülerin bezeichnete sie schon als Dämon im Körper eines kleinen Mädchens. Trotzdem ist sie bei ihren Mitschülern nicht unbeliebt, sondern gilt als äußerst kameradschaftlich, gibt sich Mühe bei der Nachhilfe und scheint trotz einem mehr als trockenem Humor ein Händchen für die Ausbildung zu haben. Sie ist die Tochter einer Schankmaid aus Llanka, und ein reicher Kaufmann finanziert ihr die Ausbildung – natürlich nur geliehen – und Nike arbeitet hart, um die sich auftürmenden Schulden bald abzahlen zu können. Schon jetzt beherrscht sie einzelne Zaubersprüche besser als die Besten der Abgangsklasse, vor allem die Herbeirufung scheint ihr zu liegen, und dort das Element Luft.
Was niemand in Teriliabad weiß, ist, dass Nike in Wirklichkeit Nika Dornenbaum heißt. Die überzeugte Patriotin wurde nach zwei Jahren auf der Vorhalle des Sieges als vielversprechende Spionin hier platziert, um die Zauber der Akademie zu lernen und anschliessend ihrer Heimatakademie verfügbar zu machen.

Zubaran ibn Curio (Bademeister, gorischer Spion)
Im Zuge der Vorbereitungen für den Anchopalfeldzuges gelang es Königin Eleonora, große Teile des Spionagenetzwerkes Hasrabals in Aranien zu zerschlagen, und sie war so erfolgreich, dass das Netz komplett neu aufgebaut werden musste. Natürlich geriet dabei auch die noch junge Magierakademie in Teriliabad ins Fadenkreuz der Gorier, zumal sie sich mit Elementarismus beschäftigt.
Zuburan, der Bademeister und auch Masseur des kleinen, der Akademie angeschlossenen Badehauses, fühlte sich stets zu Größerem berufen und von seiner selbstbewussten Frau Nadesha, ja den Frauen allgemein unterdrückt, und so fiel es dem Teehausbesitzer des „Der Strauss im Blumengarten“ leicht, ihn für sich zu gewinnen. Zubaran geht in seiner Rolle als Geheimagent auf und fertigt eifrig Berichte über den Tratsch, von dem es im Badehaus reichlich gibt. Allerdings ist Zuburan der misstrauischen Spektabilität längst aufgefallen. Nach reiflicher Erwägung und der Erkenntnis, dass der recht gutmütige und definitiv recht einfach gestrickte Zuburan eigentlich gut steuerbar ist, hat man sich entschlossen, dass ein bekannter Spion viel harmloser ist als ein unbekannter, und Hasrabal wahrscheinlich nicht unabhängig voneinander zwei Spione allein für Teriliabad erübrigen kann, beziehungsweise bezahlen will. Außerdem sind gute Bademeister und Masseure gar nicht so einfach zu bekommen. Und so bekommt Zuburan nur das zu hören, was er hören soll.

Tsabina saba Erzulibeth (Akademieschreiberin) (Spionin für Maruban)
Die junge und durchaus ansehnliche Tsabina ist schwach magisch begabt, aber trotz eifriger Förderung ihrer mit Papier und Pergament handelnden Eltern und großen Fleißes hat es nicht für eine Ausbildung bei einer Hexe oder in Zorgan gereicht. Weder die Scharlatanerie noch die Alchemie lagen ihr, ihre Begabung liegt eindeutig in ihrem phänomenalen Gedächtnis und der Kalligraphie, wo sie wahre Wunder vollbringt. Nachdem sie zunächst Magister Mhadul zugewiesen war, ist sie nun die Akademieschreiberin und wird wegen der Schönheit ihrer Handschrift und ihrer Zuverlässigkeit gerühmt, und immer dann gerufen, wenn es etwas wichtiges zu schreiben gibt. Aber es gibt da etwas, was niemand ahnt.
Der ehrwürdige Mhadul al´Tahul, der die Schreiberin durchaus wegen ihrer Kompetenz schätzt, hat längst vergessen, dass er die damals fröhliche und lebenslustige Tsabina einst in eine Gans verwandelte, weil ihr Geschwätz ihn störte. Aber die junge Frau hat diese Demütigung, den Spott und das Gelächter nicht verwunden. Wie sie nach Ende der Verwandlung sich nackt in ihre Kammer flüchten musste. Sie wurde ernst und verschloss sich, was ihre Umgebung als 'erwachsen werden' mißdeutete. Die kleine tönerne Gans auf einem Bord in ihrer Kammer ist kein Herrgottswinkel, sie ist eine Mahnung, nicht zu vergessen und nicht zu verzeihen. Lange wusste sie nicht, was sie tun könnte, als einfache Schreiberin gegen einen angesehenen Magus?
Aber dann besuchte sie auf einer Pilgerreise Anchopal und geriet dort mit einigen anderen Pilgerinnen an ein paar selbstherrliche Gardisten, die sie von oben herab behandelten, sie herumschubsten und bedrängten. Da warf sich aber ein junger Mann dazwischen, maßregelte die sich sofort in den Staub werfenden Gardisten voll gerechter Empörung, stieg von seinem Pferd und entschuldigte sich mit einer tiefen Verbeugung bei den Pilgerinnen. Dieser Mann war Maruban, Sohn Hasrabals. Tsabina war von seinem Charme so eingenommen, dass sich anwerben ließ. Sie sieht ihre Spionagetätigkeit als gerechte Rache an dem Magister und der Akademie, die ihn gewähren ließ, und als Akademieschreiberin läuft fast alle Korrespondenz über ihren Tisch. Einmal im Mond fertigt sie einen codierten Bericht und lässt ihn über ihre nichtsahnende Familie nach Anchopal bringen, wo ein eingeheirateter Onkel von ihr eingeweiht ist und ihn weiterleitet. Maruban erkennt durchaus den Wert seiner Quelle, hegt und pflegt sie und achtet sorgsam darauf, sie nicht durch unbedachten Einsatz ihrer Informationen zu kompromittieren. Bei den Eleven, Jungen wie Mädchen, ist Tsabina trotz ihrer Ernsthaftigkeit beliebt, ist sie doch hilfsbereit, und wenn jemand in Gans oder Esel verwandelt wurde, so stellt sie sicher, dass sich am Ende der Verwandlung seine Kleider in der Nähe befinden.

Baumeister Haref ben Dosan
Abu Pita, der Vater der Steine, wie Haref ben Dosan respektvoll genannt wird, ist der Baumeister der Akademie, denn wenn gerade kein Dach undicht ist oder irgendwo Putz von der Wand bröckelt, müssen Räume neu hergerichtet werden oder auch nur Flure frisch gestrichen werden. Haref war einer der Assistenten des eigentlichen Baumeisters, und der kräftige und tatkräftige Mittvierziger ist ein erfahrener Zimmermann und Steinmetz, dessen handwerkliches Wissen und Erfahrung willkommen ist, auch wenn seine eigenen Entwürfe etwas einfallslos daher kommen und er daher den Sprung zum eigenständigen Architekten nicht geschafft hat. Er hat genug Selbsterkenntnis, diesen Mangel zu erkennen, aber es wurmt ihn doch ein wenig, die 'Luftschlösser' anderer zu realisieren, anstatt selbst den Ruhm für die ganze 'Bodenarbeit' zu ernten, die an ihm hängen bleibt.
Nun leitet er den kleinen Bautrupp der Akademie, eine Lebensaufgabe, denn natürlich gibt es stets etwas zu tun, und zusammen mit seinem jüngeren Sohn Yussuf, einem Cousin und einem Neffen sorgt er dafür, dass die Akademie baulich in Schuss bleibt. Niemand kennt sich so gut in dem Gemäuer aus wie er, und wenn er auch loyal zu seinem Dienstherren steht, so achtet er doch darauf, dass er unersetzlich bleibt und allenfalls sein Sohn Yussuf einmal in seine Fußstapfen wird treten können. Es gab schon einmal ein Gespräch mit 'dem Freund eines Onkel' aus Rashdul, das ihm komisch vorkam, und er deshalb der Spektabilität meldete, ebenso interessierte sich vorübergehend eine berauschend schöne Sharisad für seinen Jungen. Abu Pita ist nicht dumm.
Aber trotzdem brennt in ihm der Wunsch, einmal mehr zu sein als ein besserer Hausmeister. Seinem Sohn mehr hinterlassen zu können als die Instandhaltung der Akademie. Und daher hütet er sorgsam ein Geheimnis: Beim Bau des Sternenturmes, des höchsten Turmes der Akademie, musste auch ein besonders starkes und tiefes Fundament gelegt werden, und die Aufsicht über diese anspruchsvolle und mühsame Aufgabe war die seine. Bei den Grabungen testete er abends eine Wand, und als ihr Klang ihm sonderbar vorkam, ergriff ihn die Neugier und rückte ihr mit dem Stemmeisen selbst zu Leibe. Sie gab nach. Haref hatte die Wand eines gemauerten Ganges durchbrochen, tief unter der Erde, und sein geschultes Auge erkannte darin eine uralte, trocken gefallene Wasserleitung, wie sie für große Paläste oder kleinere Städte gebaut wird. Als er sie betrat, leuchtete nach nur wenigen Schritten ein Zeichen auf und erhellte an der Seitenwand eine niedrige Treppe, die hoch zu einer festen Tür führte, verziert mit Haref unbekannten, ihm urtulamidisch erscheinenden Sigillen, Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass die Tür, eher schon ein Portal, magisch gesichert sein könnte. Er hatte nicht viel Zeit, und nachdem sich der Kanal in beide Richtungen ins Dunkel erstreckte und er es für unklug hielt, allein den Entdecker zu spielen, kehrte er zurück, verbarg den Eingang und tarnte ihn während der Bauarbeiten als unwichtige Tür im Keller, nachträglich dünn mit Lehm verputzt – den einfachen Arbeitern fiel nichts auf, und auf den Plänen vermerkte er das natürlich nicht. Nun ist das schon seit Jahren sein großes Geheimnis, und er trägt sich mit dem Gedanken, vielleicht einmal ein paar ortsfremde Abenteurer anzuheuern, die mit ihm zusammen seinen 'Schatz' heben. Denn hinter dieser Tür muss sich doch etwas Wertvolles befinden! Und niemand anderem als ihm und seiner Familie steht er zu, schließlich hat er ihn gefunden!


Lehrmeister:


Thallian Sonnenhaar wurde als Neugeborenes vor die Tür der Akademie der Verformungen zu Lowangen gelegt. Seine leicht spitzen Ohren wiesen in sofort als Halbelfen aus und seine sonnengelben Haare gaben ihm seinen Zunamen Sonnenhaar. Zunächst wurde das Kind von der Gärtnerin versorgt bis er das Alter hatte und seine Spektabilität Erillion von Hohenstein ihm erlaubte an der Akademie zu studieren. Thallian war ein sehr talentierter Schüler, sein Makel jedoch war, dass er nie mehr als nötig tat um die Prüfungen zu bestehen. Oftmals ermahnten ihn seine Lehrer, er könne doch mit etwas mehr Fleiß womöglich sogar Jahrgangsbester werden, doch das motivierte den jungen Mann nur wenig. Viel lieber flanierte er mit seinen Liebschaften im Rahjagarten oder schlug sich die Nächte in diversen Wirtshäusern Lowangens um die Ohren. Seit dieser Zeit spürt Thallian eine besondere Nähe zur Göttin Rahja.
Nachdem er die Prüfung zum Adeptus Minor bestanden hatte dauerte es nicht lange bis er seinen Rucksack packte und in die Welt hinaus zog.
Mit seinen Gefährten bestand er zahlreiche Abenteuer und erweiterte sein Wissen und Fachkenntnis.
Irgendwann trieb es den gutaussehenden Halbelfen und Frauenschwarm nach Aranien, genauer gesagt ins wunderschöne Teriliabad wo er sich sofort in die Stadt und ihre Bewohner verliebte…besonders angetan hat es ihm eine junge Geweihte der Rahja Rahsandra mit Namen.
die Galante @ Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
Es ergab sich, dass er als Lehrer der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad engagiert wurde und er unterrichtet dort die Zauber mit Merkmal Form, aber auch den Bannbaladin und den Balsam Salabunde.

Amarya saba Azina (Lehrmeisterin für Verwandlung)
Die ca. 60-jährige Amarya ist eine Tochter der Region, das dritte Kind der im Sultanat Elburum recht bekannten Händlerin Azina saba Aysunni. Ihr magisches Talent trat recht zeitig zu Tage und die Möglichkeiten ihrer Mutter führten zu einer raschen Überprüfung durch einen Magier der grauen Gilde. Aufgrund der Ergebnisse der Prüfung und der Interessen Amaryas fiel die Wahl auf die erst kürzlich zum Reich gehörende Akademie zu Tuzak. Außerdem hatte dies den Vorteil, dass der Kontakt zur Familie durch regelmäßige Handelsfahrten zwischen Elburum und Tuzak leicht zu erreichen war.
In Tuzak selbst spürte Amarya schnell die Probleme einer eroberten Stadt, selbst an der Akademie. Die Maraskaner behandelten sie als Teil der Invasoren, das Verhalten der wirklich Eroberer gegenüber den Maraskanern stieß sie aber auch ab. So konzentrierte sie sich auf das Studium und versuchte alles andere auszublenden. Aufgrund dieser Herangehensweise und ihrer guten Befähigung schaffte sie einen sehr guten Abschluss an der Akademie, zog sich dann aber wieder nach Aranien für eigene Studien zurück. Durch die finanziellen Möglichkeiten der Familie, die sie wiederum mit ihren magischen Befähigungen wo nötig unterstützte, konnte sie sich ein solch ruhiges Leben leisten, auch wenn ihr eigenes Interesse an der Weitergabe dieses Wissens wuchs. Zu einem Bruch kam es mit der Machtübernahme Dimionas auf der elburumischen Halbinsel. Ihre ältere Schwester, des Wartens auf das Erbe leid, bezichtigte ihre Mutter der Verschwörung gegen die Moghulin und übernahm die Geschäfte über das Handelshaus, Amarya selbst musste nach Aranien fliehen. Seitdem arbeitete sie beständig für Aranien gegen das Moghulat und setzte ihre Fähigkeiten besonders auf dem Gebiet der Spionage recht erfolgreich ein.
Nach dem Ende Dimionas floh auch ihre Schwester aus Angst vor der Strafe und so fiel das Unternehmen ihr zu. Da sie sich jedoch nicht mit diesen Themen beschäftigen wollte und sich auch nicht wirklich mit dem Handel auskannte überließ sie die Geschäfte ihrem jüngeren Bruder und blieb nur nominell die Eigentümerin des Handelshauses.
Als sie dann hörte, dass in Teriliabad eine neue Akademie eröffnen sollte, meldete sie sich alsbald bei der zukünftigen Spektabilität und bewarb sich um eine Stelle als Lehrmeisterin. Da sie selbst finanziell recht unabhängig war, konnte sie sich auch frühzeitig in die Planung einbringen und eigene Vorstellungen mit einbringen, noch bevor eine Anstellung als Magistra umgesetzt wurde.
Im Unterricht zeigt sich immer wieder ihre unbedingte Loyalität zu Aranien und auch das spionieren scheint ihr noch nicht ganz abhanden gekommen zu sein, ist sie zumindest Gerüchten zufolge in diversen Formen oft und gerne unerkannt in der Akademie unterwegs und dadurch immer gut über Streiche der Eleven informiert. Bei der Verfolgung solcher Angelegenheiten gilt sie als sehr streng, aber gerecht. Auch kümmert sie sich dabei mitnichten um jeden kleinen Streich, sondern greift üblicherweise nur bei eklatanteren Regelbrüchen ein, oder wenn Gefahr Schüler, Gäste oder Personal droht.

Maga Ayrina Chanyasuni ist ein Kind der Stadt Teriliabad. Ihr magisches Talent wurde schon früh erkannt und so kam es auch nicht überraschend, dass sie an der Drachenei-Akademie zu Khunchom aufgenommen wurde, die sie unter den Jahrgangsbesten absolvierte. Als Adepta minor diente sie im Anschluss zum Ausgleich ihrer Ausbildungskosten auf der Sulman al´Nassori. Das Zauberschiff sollte für viele weitere Jahre ihre Heimat bleiben, denn sie blieb auch noch nachdem sie ihre Schulden schon längst abbezahlt hatte und stieg zu einer geachteten Lehrerin auf. Sie erweiterte ihr Wissen um zahlreiche Sprüche wie zum Beispiel Mahlstrom und Nebelwand. Aufgrund ihrer optischen Reize musste sie sich des Öfteren gegen die Avancen ihres Magierkollegen Valpo Mazanares erwehren, der bis zuletzt nicht wirklich glauben konnte, dass sie sich nicht mit ihm einließ.

Im Kampf um die Blutige See und gegen Darion Paligan lernte Ayrina dann auch Beyrouna Lyssandra Gattanera kennen – und als der sehr erfahrenen Magierin der Wind zutrug, dass in ihrer Heimatstatt eine Zauberschule gegründet wurde erbat sie die Freigabe bei Rafik ibn Dhachmani, der die Magierin schweren Herzens ziehen ließ.

Seither unterrichtet Maga Ayrina Chanyasuni an der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad die elementaren Zauber, sowie Zauberzeichen und Alchimie.


Der aus Aranien stammende Mhadul al´Tahul wurde von einem persönlichen Lehrmeister ausgebildet und legte seine Prüfung zum Adeptus Minor bei der Grauen Gilde ab. Bei weiteren Zauberkünstlern vervollständigte er sein Repertoire an Zaubersprüchen und gilt heute als Koryphäe der Zauber mit dem Merkmal Form. Der kahlköpfige und oft misanthropisch wirkende Mhadul ist ein strenger aber gerechter Lehrer, der von seinen Schülern viel verlangt. Nicht erst einmal musste einer seiner Schüler einen Tag als Esel verbringen, da dieser sein Lehrziel nicht erreicht hatte. Geschwätzige Schüler verwandelt er mit Vorliebe in schnatternde Gänse, die hoffen müssen nicht vom Küchenpersonal fürs Abendessen eingefangen zu werden. So herrscht in den Unterrichtseinheiten des Lehrmeisters stets höchste Disziplin und Aufmerksamkeit.

Der dürre Magier legt wenig Wert auf sein Äußeres und gilt in der Kollegenschaft als Sonderling – Mhadul sind Bücher und seine Forschung lieber als Menschen weshalb er oft in der Bibliothek anzutreffen ist.

Die Spektabilität Zahrabeth saba Shulinaisala al´Sarjaban alearif entstammt einer armen aranischstämmigen Familie aus Birchaluk, einem Gebiet, das von jeher umstritten war und schon das eine oder andere Mal den Machthaber gewechselt hatte, zuletzt wurde es 1028 BF von Sultan Hasrabals Truppen besetzt, die es nach wie vor kontrollieren.
Das magische Talent Zahrabeths wurde schon früh erkannt - eine Magierin aus dem gar nicht so fernen Rashdul kaufte den Eltern ihre Tochter für ein paar Silbermünzen ab. Zahrabeth war eine sehr strebsame und fleißige Schülerin, Eigenschaften, die sie leider bei den heutigen Scholaren allzu oft vermisst, und absolvierte den elementaren Zweig der Pentagramm-Akademie zu Rashdul als Jahrgangsbeste. Die Adepta Minor verehrt Sultan Hasrabal ben Yakuban, da sie ihm unendlich dankbar ist, dass er ihr die Ausbildung zur Elementaristin ermöglichte.

Mit besonderer Hingabe erfüllte sie die von der Akademie gestellten Aufgaben. Ihre Forschungen erlaubten ihr auch das Konzil der Elemente aufzusuchen um dort ihr Wissen zu vertiefen und auszuweiten.

Auf ihren Reisen durch die Tulamidenlande lernte Zahrabeth, die mittlerweile eine Koryphäe auf ihrem Gebiet war, Beyrouna Gattanera kennen, die ihr anbot Spektabilität an der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad zu werden. Aufgrund ihrer Dankbarkeit zu Sultan Hasrabal war sie in einem Gewissenskonflikt – willigte aber dann dennoch ein!
Ihre Loyalität gehört Aranien und der Beyrouna Gattanera in deren Dienst sie steht, dennoch hat sie Sultan Hasrabal ben Yakuban nicht vergessen und würde ihm so weit es möglich ist nicht schaden…
Zuletzt geändert von Horasischer Vagant am 25.02.2020 14:25, insgesamt 12-mal geändert.
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Hesindian Fuxfell
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Da er so oder so auftauchen wird:

Magus Pentajiari Spahiya ay Dscherman Mhanach sa-Swafnirim al-Sherlokh al Ankhra ay Garethistan ibn Jassafer aal Dschihandar(*)
97 Finger groß, ca. 40 Jahre, SO 11, CH 17, eher schlank/drahtig, schwarze Haare und Augen

Mhanach ist selbst ohne den flammen-roten Turban an die 100 Finger groß. Die schwarzen Augen in dem gut gebräunten Gesicht des Tulamiden blicken sich interessiert um, im sorgsam gestutzten, schwarzen Bart finden sich bereits einzelne graue Haare. Er mag wohl um die 40 sein.
Gekleidet ist er in eine typisch tulamidische, weite Hose in einem Meeresblau, dazu trägt er ein weißes Hemd und eine Weste in der Farbe des Turbans. Seine Füße stecken jedoch nicht in den eher weichen, bunten Stoffschuhen die man häufig sieht, sondern in stabilen, leichten Stiefeln, wie sie oft von Leuten getragen werden die viel zu Pferd unterwegs sind. Abgrundet wird das Bild mit einem grauen Umhang, welcher vorne weit offen ist und nur sehr vage den Bestimmungen des Codex Albyricus entspricht. Während die Weste aufwändig mit arcanen Symbolen bestickt ist finden sich auf dem Umhang nur wenige Zeichen, für den Kenner als Darstellungen des elementaren Erzes und des Schutzes erkenntlich.
Über der Brust hat er ein Amulett aus rötlichem Meteoreisen in Form einer Flamme, in dessen Mitte ein Rubin sitzt. Etwas daneben, über dem Herzen, ist ein schwarzer Anstecker in Form eines Raben am Hemd befestigt, welcher ihn als einen Akoluthen des Herrn Boron nach Puniner Ritus erkenntlich macht.
Seine linke Hand hält einen ungewöhnlichen, schlanken Stab, dessen Holz sich oberhalb seiner Hand verzweigt und dessen Verzweigungen - immer noch schlank weiterführend - sich umeinander windend weiter gewachsen scheinen, ehe sie sich am oberen Ende teilen um eine Kristallkugel zu fassen, als hätten sie diese umrankt. Dabei bilden sie noch feinste Verästelungen aus, welche zwischen den 6 Hauptsträngen die die Kugel halten zu den 6 elementaren Symbolen verwachsen sind.
Am Gürtel hängt ein Khunchomer mit mondsilberner Parierstange und Knauf, in den ein Granat eingearbeitet ist, der Griff ist von einem echsischen Leder umwickelt.
Wenn man länger mit ihm zu tun hat wird noch auffällig, dass er zusätzlich zu dem Rashduler Siegel in der rechten Handfläche auch in der linken ein Zeichen hat, welches sich bei näherer Betrachtung für alle Kenner als das Siegel der Greifenreiter entpuppt.

Bekannt mag er Interessenten von Reiseliteratur oder geschichtlicher Berichte sein, hat er doch das Reisetagebuch des Phileasson Foggwulf verfasst. Einmal als einfacher Reisebericht, zum anderen als geschichtliche Betrachtung der erlebten Ereignisse.
Spoiler
Danach war es lange Ruhe, ehe er zuletzt im Mittelreich wieder in Erscheinung trat, als zwei Heptarchen das Reich angriffen. In dem Bezug wird er mit dem Tod sowohl Galottas als auch Rhazzazzors in Verbindung gebracht.
Spoiler
Weil da auch einige Erfindungen dabei sind, da das tulamidische nicht so weit ausgeformt war und ist.
Magus Pentajiari = Magier von der Rashduler Pentagramm-Akademie
Spahiya ay Dscherman = Greifenreiter
sa-Swafnirim = von Swafnir gesegnet
al-Sherlokh = der Scharfsinnige
al Ankhra ay Garethistan = wörtlich Löwe von Garethistan, sinngemäß eher Kämpfer oder mehr noch Ritter des Reiches
aal Dschihandar = abstammend von Dschihandar (alt-tulamidischer Held, lange genug her, dass recht viele moderne Tulamiden von ihm abstammen dürften, nur wer kann es belegen ;) )
ps: wenn der Hintergrund gerade mit den offiziellen Abenteuern stört, können wir das auch ausblenden. Wollte es nur als möglichen Bezug mal mit rein nehmen...
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordovan Lunares, M....... aus Riva. SO ?, KK 15, CH 17

Der Mann, zumindest das kann man recht sicher sagen, ist mit Stiefeln ungefähr 90 Finger groß. Wahrscheinlich etwas kleiner.
Er trägt eine nach Vorne halb geschlossene Robe aus grauem Stoff. Stabiles, hochwertiges graues Leinen. Mehrlagige, offenbar auch Leder mit dazwischen. Die Robe wäre ohne Gürtel nach Vorne offen, so umhüllt sie eben den Körper des anderen. Der Mann scheint durchaus kräftiger zu sein, im Sinne von breiteren Schultern und ähnlichem. Da er die Kapuze der Robe noch nicht niedergeschlagen hat lässt sich mehr schwer sagen. Allerdings könnten die mondsilbernen Fäden auffallen, welche in die Robe gewoben sind, in der Form von arkanen, gildenmagischen Symbolen wie sie nach Codex Albrycus auf die Reiserobe gehören und die Nähte säumen. Durchaus mit einem Auge aufs Detail und nicht wild, chaotisch verteilt. Ein Magiergildenmitglied.
Der Bedienstete oder die Bedienstete könnte kurz stutzen als ein Blick unter die Kapuze möglich ist, vielleicht auch nicht, wer weiß.

Als er sich von dem Tresen löst seufzt er leise, lockert dabei zumindest den dünnen Gürtel der Robe und öffnet sie ganz. Darunter zeigen sich hohe, stabile Lederstiefel aus grauem Iryanleder, eine Iryanlederhose im selben Grauton und ein graues Leinenhemd das aber durchaus feiner zu nennen ist. Das Hemd verschwindet in der Hose zu welcher ein stabiler Gürtel gehört. Daran hängen ein Dolch und ein ungefähr 90 Halbfinger langer, etwas dickerer Stab mit Metallkappen. In einer extra dafür vorgesehenen Halterung, ähnlich einem Hüftköcher um nicht unnötig zu behindern. Aber um notfalls schnell gezogen zu sein. Dazu ein Kurzschwert und zwei, drei Wurfsterne.
Der Gürtel weist die üblichen Gürteltaschen und Beutel auf, auch das Leinenhemd ist mit arkanen Symbolen verziert um der Vorschrift Rechnung zu tragen das man als Magier zu erkennen sein muss. Dafür wirkt der Stab allerdings ungewöhnlich schlicht, zumindest im Vergleich zu dem was die meisten Bühnenzauberer tragen oder Magier zu tragen pflegen welche ihren Stab eher als Statussymbol einsetzen. Sein Stab erinnert auch eher an einen normalen Kampfstab, außer dass er aus grauer Zyklopenzeder besteht und kaum sichtbare Symbole beinhaltet, welche so fein geschnitzt wurden, dass kaum ein Stück Pergament in diese Spalten passt. Zumindest erkennt man das wenn man näher heran ist. Dazu eben die üblichen kappen aus Eisen und Madametall.

Das er ein paar Handschuhe aus dünnen, ebenfalls grauen Iryanleder trägt hat dementsprechend nichts damit zu tun das er seinen Stand verbergen will. Bei seinen ersten Schritten, die wirklich ins Shaya hinein gehen, scheint er dann aber doch einmal kurz zu zögern. Oder er schaut sich einfach erst einmal um. Und tritt höflich zur Seite als welche an ihm vorbei wollen.

Auch ohne Robe wirkt der Magier kräftig, vor allem kräftiger als viele es bei Magiern kennen oder sich vorstellen. Allerdings.......wirkt er auch ungewohnt jung falls jemand trotz der Lichtverhältnissen und vielen anderen Dingen welche hier im Shaya eher den Blick fangen darauf achten.
Der junge Magier scheint irgendwo zwischen 14 und 16 Götterläufen zu liegen, wahrscheinlicher eher zu letzterem. Aber das lässt sich bei vielen ja schwer sagen wenn sie von kräftigerer Statur sind.
Der junge Bursche, oder eher junge Mann wirkt vom Äußeren recht durchschnittlich. Weder besonders unansehnlich, noch besonders gut aussehend von Natur aus. Als ihm allerdings seine Wasserpfeife gebracht wird zeigt sich ein Lächeln auf seinen Zügen das durchaus etwas für sich hat und jemanden für sich einnehmen könnten. Die grünen Augen folgen noch kurz der Bediensteten, ehe er die Wasserpfeife kontrolliert und anfacht, das Mundstück an sich nimmt und mehrmals daran zieht um die Kohle auch gut durchzuglühen. Bis die Kohle in der Shisha in etwa die selbe Farbe hat wie seine Haare. Das dicke Haar ist zu einem strengen Zopf nach hinten gestrichen und gebunden, einige kürzere Strähnen haben sich gelöst und fallen ihm über die Stirn oder umrahmen seine Züge. Rotes Haar, ein kräftiges Rot. Weder ein Karottenrot das oft von Massen von Sommersprossen begleitet wird, weder ein kräftiges, dunkleres Kupferrot wie man es öfters bei den Nordleuten finden kann. Heller als das eine, dunkler als das andere und dennoch von durchaus intensiver, natürlicher Farbe. Passend zu Augenbrauen und Wimpern.
Es gibt einige Berührungspunkte woher man ihn kennen könnte, wenn auch nicht so weit gefächert da er oft darauf bedacht war nicht zu bekannt zu werden. Das alles auszuführen würde den Rahmen deutlich sprengen, ich frag lieber nach wenn sich wo was ergibt das möglich wäre.
Was hier eventuell relevant werden könnte ist sein Zweitstudium in Drakonia, Drittstudium Kuslik einerseits. In einer Magierakademie dürfte es einige geben die Magiersiegel lesen können.
Spielen wir damit das auch Auszeichnungen oder Strafen im Siegel abzulesen sind, oder ist das etwas das nur bei strengen Weißmagiern üblich ist?


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Omar Zumuh ibn Schura-Damu Abu´l Al'Ashjar, SO?, CH garantiert hoch, Eleve
(Omar Humus. Sohn von Schura-Damu, des Vaters der Bäume)
(Schura-Damu ist ein urtulamydischer Name)


Omar ist ebenfalls ein junger Mann, ungefähr 16 Götterläufe alt. Vielleicht einer mehr oder weniger. Für einen Tulamyden weder besonders groß noch klein, allerdings kräftiger gebaut als andere, etwas stämmiger und vielleicht auch behäbiger wirkend wenn er reagiert.
Nicht das er langsam wäre, oder dick, man sieht ihm dem robusten Körperbau einfach an. Auch wenn der unter dem einfachen weißen Herbeirufungsgewand sonst kaum zu erkennen ist.
Ja, der Eleve trägt erst einmal nur ein schlichtes Herbeirufungsgewand. Wobei sich dann doch noch Schuhe zeigen wenn er sich bewegt. Recht schlicht, aber ebenfalls weiß. So gefertigt das er sie einfach abstreifen kann. Nur eine Umhängetasche trägt er noch dazu sichtbar. Ein Eleve wird er sein, trägt er doch noch weder Stab noch Siegel.

Da er auch keinen Turban oder ähnliches trägt fällt er auf. Oder eher sein Haar. Sein schulterlanges Haar, das ordentlich zurück gelegt ist, besteht aus leicht gräulichen Flechten und grünen Moosen, wie sie sich an alten Baumstämmen finden lassen. Die Iris seiner Augen sind von einem kräftigen, aber hellen Grün, das einen an Gras oder den frischen grünen Austrieb von Blättern denken lassen könnte. So gesehen ist er nicht nur vom Alter her etwas grün hinter den Ohren.

Sein Tulamydia ist so gut wie man es erwarten würde von einem gebildeten Eleven, allerdings ist der Akzent etwas eigentümlich altertümlich und öfters mal durchmischt mit einigen Brocken des Ur-tulamydia.

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Ist das als Taverne geplant, oder als AB oder als Sandkasten?
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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als Taverne, so weit ich das sehe. Ansonsten möge man mich korrigieren.
Für normale Abenteuer ist Gordovan nicht mehr geeignet.^^

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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Ja, ich denke als Art "Taverne".
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Chephren
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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dann schau ich mal vorbei
Fear cuts deeper than swords.

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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Am Wochenende werden wir uns aller Voraussicht nach mit den Räumlichkeiten beschäftigen, die es in der Zauberschule alle gibt!
Ein genaue Grundriss wird aber noch eine Weile dauern!
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Hesindian Fuxfell
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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Immer mit der Ruhe, wir müssen nix überstürzen.
Aber mal zur grundlegende Vorstellung:
Ist es ein aus dem Boden gestampfter/extra erbauter Bau (vielleicht gar per Dschinnenkraft) oder eher eine übernommenes Stadthaus mit Hof?
Ein paar Grundlagen kann man ja auch definieren, z.B. es gibt ein Foyer mit Bediensteten, die Gäste begrüßen, die Termine auf dem Schirm haben und ansonsten spontane Anfragen weiterleiten. Die Gäste können dann auf Sitzkissen in Nischen oder kleinen Extraräumen am Foyer warten, bis sie Antwort erhalten oder zu ihrem Treffen geführt werden. Gibt es einen ummauerten Hof mit einem extra Stallgebäude?

@Farmelon: Müsste Omar dann nicht noch Eleve sein, wenn er noch kein Siegel und keinen Stab hat? Adept ist man ja direkt nach der Prüfung (Adeptus Minor/Major).
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Was ich schon sagen kann ist, dass ein extra erbautes Gebäude ist!
Genaueres folgt! :)
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ja, immer mit der Ruhe, wenn das hier länger dauert haben wir ja auch noch das Shaja. :cookie:
Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 06.02.2020 11:51 @Farmelon: Müsste Omar dann nicht noch Eleve sein, wenn er noch kein Siegel und keinen Stab hat? Adept ist man ja direkt nach der Prüfung (Adeptus Minor/Major).
Verdammt, ja.
Danke sehr. ich korrigiere. das wollte ich schreiben, irgendwie ist dann der Adept da draus geworden. Auch wenn ich nicht genau weiß wieso mir so ein Schnitzer unterlaufen ist. Wahrscheinlich weil mir momentan noch andere Dinge durch den kopf gehen die mich beschäftigen.

Nachtrag:
Korrigiert. der Kleine ist Eleve.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Wir haben uns gestern mit den Räumlichkeiten der Zauberschule befasst:

Über ein großes Tor (Bab al´Babur), welches von Gardisten bewacht wird erreicht man das Innere der Zauberschule.

Die Zauberschule verfügt über 6 Türme mit jeweils 6 Stockwerken. Die Türme bilden ein Hexagon.

Turm der Elemente (Burj al´Eanasir)
Spektabilitäts- und Lehrerturm (Burj al´Muealimin)
Sternenturm (Burj al´Namji) mit Sternwarte, Orbitarium und Sonnenobservatorium
Alchimistenturm (Burj al´Chimiya)
Bibliotheksturm (Burj al´Maerifa)
Turm der Gäste (Burj al´Duyuf)

Folgende Gebäude bzw. Räumlichkeiten verbinden die Türme miteinander

Rauchsalon
Studierstuben
Räume der Novizen und Eleven
Räume der Bediensteten und Küche
Auditorium
Speisesaal

Die Zauberschule verfügt über einen prächtigen Rosengarten in dem es einen Efferdbrunnen zu bestaunen gibt. Ein prunkvoller Pavillon in dem eine Statuengruppe von Rahja und ihrem Sohn Aves zu sehen ist, lädt zum Verweilen ein.

Außerhalb der Zauberschule ist eine Alchimistenstube angebaut wo man allerlei Elixiere, Tinkturen und Kräuter erwerben kann.


Fehlt Euch was – was Ihr gerne noch hättet?
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Was ich gerne hätte ist nicht wichtig, ist ja nicht meine Kreation.^^
Aber gefällt mir!

Zwei Fragen:

Gibt es Kraftlinien, Nodixe, Nexen oder etwas in der Art dort?
Wie wurde gebaut? Also Dschinnenarbeit, profan, mehrere Zauberkundige mit Baukunst und dazu Metamorpho, so etwas eben.

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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Drei Fragen: Verbinden die Gebäude die Türme sich kreuzend als Hexagon oder bilden sie die äusseren Kanten?
Wenn letzteres in welchem der Außengebäude befindet sich das Tor?
Und gibt es einen Stall oder wird erwartet, dass man die Tiere in einer nahen Karawanserei lässt?
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Fehlt nur noch eine Frage um die elementargefällige Sechs zusammen zu bekommen. :para:

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

@Kraftlinien, Nodixe, Nexen: soweit ich das sehe dürften sich dort keine befinden – lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
@Erbauung: Die Gebäude wurden profan erbaut.
@Hexagon: die Gebäude bzw. Mauern bilden die Außenkanten des Hexagons.
@Tor: Das große Tor ist in einem Torhaus einer Mauer.
@Stall: Stall gibt es tatsächlich keinen in der Akademie.
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Horasischer Vagant hat geschrieben: 10.02.2020 07:32 @Tor: Das große Tor ist in einem Torhaus einer Mauer.
Also extra Mauer, ich hatte jetzt gedacht, dass die Gebäude selbst die Grenze bilden ohne weitere Mauer.
Hab mal einen Grundriss zusammengestümpert, wie ich ihn mir gerade vorstelle, alternativ könnte die Außenmauer ja auch die Türme berühren oder genauso ein Hexagon bilden, ist glaube ich nicht ganz so wichtig... Es gäbe dann aber sozusagen einen Außenhof in dem man von außen ankommt und einen Innenhof in dem sich der Rosengarten befindet und zu dem man nur durch die Häuser gelangt?
Dateianhänge
Grundriss_Zauberschule.jpg
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Oder aber die Türme liegen innen an der Mauer ohne Teil davon zu sein, eine Variante des Berührens, was effektiver wäre wenn es um Schutz geht. Dann wären die ersten Fenster/Schießscharten nach Außen auch erst oberhalb der Mauer.
Dann würde man nur über den Innenhof in die Türme kommen, also gäbe es nur das Tor als Zugang zu allem. Zumindest ohne Klettereinlage, Magie oder ähnlichem.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Es ist schon so. dass die Gebäude die Grenze bilden und die Türme verbinden. Eine Seite ist eben eine Mauer mit Torhaus.
Im Innenhof befindet sich der Rosengarten.

Man kann sich an der Die Pentagramm-Akademie zu Rashdul orientieren.
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Ein paar architektonische/verkehrstechnische Gedanken:

- Honoratioren und Magister tendieren dazu, in einem Alter zu sein, wo sie nicht mehr gerne allzuviele Treppen steigen. Sofern kein Aufzug irgendwo eingebaut wird (in einer Elementarschule ja nun kein undenkbarer Luxus), würde ich die Magisterwohnugen etc. nicht höher als in den ersten Stock legen.
- Einen Wirtschaftseingang und Wirtschaftshof. Jeden Tag müssen Wagenladungen voll Kram gebracht und geholt werden,
- Ich würde mehrere Innenhöfe bauen, nicht einen gewaltigen wie in der Skizze.
- Die sechs Turmetagen sind zwar stylish, aber tendenziell nutzlos: Die oberen Geschosse sind klein, unbequem zu erreichen etc. Zu große Symetrie wirkt auch schnell langweilig. Ich würde vorschlagen:,Einen richtige hohen, den Sternen(warte)turm, wo auch die der Mada möglichst nahen Meditationsräume sind. Einen fetten mit Aufzug, wo die Spektabilität residiert und sich der Giftschrank der Präsenzbibliothel befindet. Die Normalbibliothek und das SKriptorium würde ich in ein Flügelgebäude verbannen. Andere Türme würde ich als Windtürme zur Klimatisierung oder als Stummeltürme mit Laterne ausbilden.
- Wenn es auch Eiselementarismus geben soll, würde ich im Norden des Gebäudes einen altpersischen Wasserspeicher mit Luftkühlung integrieren. (Ein Link darauf liegt im "Eiszubereitung in Al'Anfa") Passt kulturell wunderbar nach Aranien.
- Da die Zauberschule insgesamt sehr prächtig aufgezogen ist (prächtiger als manche kanonische Akademie), würde ich anregen, irgendwo noch finanzielle Probleme einzubauen. Bei irgendwas ist gepfuscht worden, oder man hat Sponsoren an Bord genommen, die etwas peinlich sind, oder auch nur manches steht noch auf dem Papier und ist lediglich geplant.
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Jadoran hat geschrieben: 10.02.2020 13:04 finenzielle Probleme einzubauen. Bei irgendwas ist gepfuscht worden, oder man hat Sponsoren an Bord genommen, die etwas peinlich sind, oder auch nur manches steht noch auf dem Papier und ist lediglich geplant.
Finanzielle Probleme gibt es nicht! :) Und es ist auch alles fertig! :)
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

So soll es sein! :) Ich kenne nur RL kein so grosses, aktiv genutztes Gebäude, an dem nicht gerade wieder umgebaut wird, oder bei dessen Bau es keine Probleme gab, die sich wie Fusspilz oder Herpes eingenistet haben und kaum wieder herauszurenovieren sind. (In der Nachkriegszeit und teilweise auch heute wurden z.B. mit Vorliebe innenliegende Badezimmer gebaut. Das läßt sich praktisch nicht ohne Komplettabriss herausmodernisieren.)
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Horasischer Vagant hat geschrieben: 10.02.2020 12:56 Es ist schon so. dass die Gebäude die Grenze bilden und die Türme verbinden. Eine Seite ist eben eine Mauer mit Torhaus.
Im Innenhof befindet sich der Rosengarten.
Gut, dann war es eine Missinterpreatation meinerseits der ich dies:
Horasischer Vagant hat geschrieben: 09.02.2020 09:48 Folgende Gebäude bzw. Räumlichkeiten verbinden die Türme miteinander

Rauchsalon
Studierstuben
Räume der Novizen und Eleven
Räume der Bediensteten und Küche
Auditorium
Speisesaal
Als sechs umrahmende Gebäude angesetzt habe. Aber ja, der Rauchsalon kann einfach oberhalb des Speisesaals sein, etc.
Jadoran hat geschrieben: 10.02.2020 13:04 - Einen Wirtschaftseingang und Wirtschaftshof. Jeden Tag müssen Wagenladungen voll Kram gebracht und geholt werden
Wirtschaftseingang kann ja direkt am Bediensteten/Küchentrakt angebaut sein.
Statt Fahrstuhl kann auch ein Dschinn bereits stehen, der den jeweiligen Magister wenn nötig die Treppe hoch und runter transportiert. Bei 30 Meilen Grundstrecken-Vorrat für Dienst Transport kann er das wahrscheinlich ne Weile lang machen und man spart sich großartige bauliche Maßnahmen.
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Die Gebäude sind auch sicher unterschiedlich groß - nicht die Seitenlänge sondern die Breite und auch die Höhe. In den Gebäuden sind sicher auch noch einige Räumlichkeiten, die vielleicht nicht erwähnt wurden.

Bei Gelegenheit können wir einen Grundriss wie im Shaya fertigen! :wink: viewtopic.php?f=14&t=50787
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Ich denke für ein Marktplatz-Spiel ist kein Grundriss notwendig!
Wir haben im Shaya ja auch ohne lange problemlos gespielt!
Es ist ja keine Spielhilfe in dem Sinn, die es zu erstellen gilt!
Wenn Du aber daran Spaß hast einen Grundriss zu erstellen…dann freue ich mich! :wink:

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Die Lehrer sind eher schwierig zu erstellen, da die Gildenmagie so gar nicht mein Thema ist!
Wie gesagt da ersuche ich um Hilfe bei der Erstellung und einer kleinen Beschreibung des NSC´s. :)
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

ja, das ist für einen Marktplatz schon ziemlich detailliert und ausgearbeitet. :)

Was für NSC fehlen beschreibungsmäßig? Wenn ich die nicht alle spielen muss kann ich zumindest da ein paar Ideen beisteuern. ^^
Regeltechnisch erstellen würde ich die sicher nicht, es reicht ja wenn man weiß wofür sie da sind und was sie können sollen. Was eben auch mit davon abhängt woher sie kommen.

Ich bin ja z.B noch immer von der Idee eines Humusdschinn-Gärtners angetan, der dann auch noch Philosophieunterricht geben kann. Ebenso Pflanzenkunde und Ackerbau. Der hat sich eben einfach mal da niedergelassen für ne kurze Weile. Vielleicht hundert Jahre oder so bis er keine Lust mehr hat, ehe er weiter zieht. Der Zorganer Rosengarten war ihm zu überfüllt. *g*
Ein Rodendschinn, der sich dann eben besonders gerne um die Rosen kümmert. Und da Humus auch Kompost beinhaltet einer der eben auch was gegen Schädlinge hat und die tötet. Werden und Vergehen gehört ja nicht nur zur Dualität von Humus und Eis, sondern als natürlicher Pflanzenkreislauf auch zum teil nur zu Humus.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Farmelon hat geschrieben: 11.02.2020 13:30 Was für NSC fehlen beschreibungsmäßig? Wenn ich die nicht alle spielen muss kann ich zumindest da ein paar Ideen beisteuern. ^^
Die Spektabilität und die 4 Lehrer sollten erarbeitet und beschrieben werden.
Regeltechnisch müssen sie nicht erstellt werden!

Die Idee des Humusdschinns gefällt mir besonders gut – vor Allem weil ja auch das Humusauge vor Ort ist. Den würde ich gerne aufnehmen!
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Ist der Humusdschinn nun ein Rosendschinn?
Oder sind das 2 Dschinns?

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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Grundlegende Aufteilung bei den Lehrmeistern wäre vielleicht:

2 Lehrmeisterinnen aus der Schule der Verformungen Lowangen, eine davon hat später bei einem Lehrmeister mit elementarer Ausprägung ihr Spektrum erweitert (die Jüngere)
1 Lehrmeister vom elementaren Zweig Rashduls, Spezialisierung Wasser, schon etwas älter, aus den Zeiten, als auch die Dämonologen dort unterrichteten
1 Lehrmeisterin von einem privaten Lehrmeister, genereller Elementarist ohne Spezialisierung, Nebengebiet Form

Spektabilität sollte dann vielleicht etwas umfassender ausgebildet sein. Erstunterricht bei einem privaten Lehrmeister Form, geprüft in Lowangen. Dann erste Weiterbildung in Rashdul Element Luft und zweite Weiterbildung in Kuslik. Damit auch sehr gut bewandert in magischer Analyse.


Irgendwie fehlen mir gerade alternative graue Akademien mit Spezialisierung Form. Vielleicht ist mir da auch etwas entfallen...


EDIT: Spektabilität = Magistri Magni?
Zuletzt geändert von Hesindian Fuxfell am 11.02.2020 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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