DSA4 [OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

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Wie bereits angekündigt möchte ich den Versuch starten eine Kampagne als FaB zu leiten.
Die 6 Abenteuer (+ 2 Heldenwerke) sind auch einzeln spielbar, wodurch auch nach jedem Teil gut ein Spieler oder Charakterwechsel möglich ist. Ideal ist natürlich dennoch, wenn ein Grundkern erhalten bleibt.

Im Grunde gibt es noch das Heldenwerk "Die Thorwalertrommel" als Vorabenteuer, das werde ich aber nur als möglichst kurzen Prolog zum Kennen lernen der SCs und der Stimmung in Festum benutzen. Denn das eigentliche Abenteuer sieht vor, dass alle die Stadtwache unterstützen eine Festumzug zu beschützen und immer das Problem sehe, dass es nur für sehr wenig Charaktere passend erscheint. (Es hat eigentlich keinen Sinn ergeben, dass unsere Adligen da mit gemacht haben). Wer sich da dennoch als Söldling verdingen will kann es tun, ich werde das aber recht kurz abhandeln.

Jetzt noch gezielt zum Weißen See:
Voraussetzungen Helden bzw. GruppeVerhandlungssicherheit (naja sollte zumindest einer dabei sein), wetterfeste Helden (es geht in den bornischen Winter, wisst worauf ihr euch mit Kälteempfindlichkeit einlasst
Ort: Startpunkt Festum
Zeit: Herbst 1039
Erfahrung der Heldentendenziell eher "Frischlinge", nenne aber jezt kein AP Zahlen. Wer ein Gespann Ritter/Knappe oder ähnliches spielen will, bekommt natürlich auch verschiedene AP Stände damit es glaubwürdig ist
wichtige Fertigkeiten:Gesellschaft 3/4, Kampf 2/4, Natur 3/4

So noch der Ausblick, was im späteren Verlauf von Vorteil wäre:
akzeptable Reputation (im Grunde keine Absonderlinge denen beim Anblick schon niemand über den Weg traut), keine fanatischen Praios-, Rondra- oder Norbardenhasser (leichte Vorurteile sind ok), nicht zu viel weltfremde in der Gruppe, Bereitschaft für die gesetzliche Ordnung einzustehen, kein Hass gegen die Adelsmarshallin oder den Widderorden, Wehrhaftigkeit

Wer Interesse schreibt mir auch bitte ob nach 4.1, 5 oder beides. Wie angekündigt mach ich je nach Interessensanzahl evtl auch eine gemischte Gruppe. Ich versuche die Frage nach System schnell zu klären. Schickt mir dann bis spätestens 13. Dezember ein Konzept und ich entscheide danach, wer dabei ist. Konzept kann auch noch ohne Werte sein, ist in FaBs eh teilweise nicht so wichtig.

Es haben bisher mehrere Interesse an Krieger/Ritter/Rondra Geweihter bekundet, was ich nicht schlimm finde. Es kann auch mehrere davon geben. Natur und Gesellschaft brauchen wir aber auch.

Spieler:
Cherrie (4.1) - Kriegerin aus Punin
farmelon (4.1) - Neersander Krieger, Bastard
Nicolo Bosvani (4.1) - Hexer
Ashanti (4.1) - Hexe
Zuletzt geändert von Assaltaro am 01.01.2022 17:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Cherrie hat geschrieben: 26.11.2019 22:25 Rika Brinnske, Kriegerin aus der Akademie Schild und Schwert zu Punin (20 Götterläufe jung)
Reitersäbel, Schild, Kettenhemd. Genau so, wie man eine Kriegerin aus der Puniner Akademie erwartet. Mit 168 Halbfingern bei 61 Stein Gewicht ist sie nun körperlich nicht besonders beeindruckend in der Erscheinung und auch die langen, oft hochgebundenen Haare von fast goldblonder Farbe lassen sie eher weiblich wirken, wobei sie sicherlich auch keine klassische Schönheit ist.
Ein Blick in ihre dunkelblauen Augen lassen sie reifer und auch älter wirken als sie ist, es sind Augen die trotz ihrer junger Jahre schon viel gesehen haben. Zu viel.
Ihr Gang ist aufrecht, ihre Art oft ruhig und diszipliniert. Ihre Ausrüstung ist an ihrem Pferd befestigt, ein junger Tralopper Rieser, kaum ein Jahr alt und alles andere als gut ausgebildet. Trotzdem scheint sie ein besonderes Verhältnis zu dem Tier zu haben, als haben sie eine gemeinsame Geschichte.
Ihre Kleidung ist zweckmäßig, zumeist aus braunem Leder. Statt eines Wappenrockes oder auffallendem Umhang mit dem Akademiewappen trägt sie es eher unauffällig in den Schild gebrannt. Im Waffengürtel steckt offen ein langer, schlanker Dolch.
Farmelon hat geschrieben: 27.11.2019 01:01 Edwin Koljachof von Firnskenstein, drittgeborener Sohn des Barons von Firnskenstein, SO 10, Gut Aussehend, Adelige Abstammung.

Der junge Mann wirkt im ersten Moment größer als er eigentlich ist. Mit seinen ungefähr 185 Halbfingern ist er allerdings sicher nicht klein. Der Eindruck ersteht im ersten Moment wegen der bornländischen Pelzmütze welche er trägt, im Stil der Bronnjaren und aus hellem Pelz einer Art wie ihn nur Mitglieder einer hochadeligen Familie dort ohne Strafe tragen dürfen.
Passend dazu ist er in eine Art Mischung zwischen Pelzmantel und Fuhrmannsmantel aus demselben Material gehüllt, auf tiefen Winter ausgelegt. Je nach Wetter und Ort verbergen zusätzlich noch eine Schneebrille nach nivesischer Art und ein gesichtstuch seine Züge.
Wenn er Pelzmütze und Mantel lüftet offenbart sich dass unter der Pelzmütze ein verstärkter Lederhelm das Gesicht des jungen Mannes zusätzlich umfasst, unter welchem halblanges tiefschwarzes Haar zum Vorschein kommt welches in starkem Kontrast zu den Hellblauen Augen steht, es dürfte noch nicht so lange her sein dass das Haar kürzer geschnitten war, militärisch kurz.

Unter dem Pelzmantel zeigt sich eine an den auf den ersten Blick eine dunklere Krötenhaut aus Leder, ebenso eine dickere Lederhose und hohe, stabile Stiefel die mit Pelz gefüttert zu sein scheinen. Wenn sich weiteres offenbart dann auch noch lederne Arm- und Beinschützer und je nachdem was gerade besser passt entweder gefütterte Fäustlinge welche er auszieht oder Lederhandschuhe.

Auf die Krötenhaut, in Herzgegend, ist ein Wappen geprägt. Ein viergeteiltes Wappen. Links Oben ein Firunsbär, rechts unten der Löwe der Theatherritter, Rechts Oben ein Berg, links Unten der Bastardbalken. Ja, ein Bastardbalken. Das Wappen eines Baronhauses aus dem Bornland.
Ebenso trägt er einen goldenen Siegelring mit eben jenem Wappen, aber auch einen silbernen Ring mit rotem Stein als Untergrund und darin eingefasst ein silbernes Widder. Ein Ring des Widderordens.

Bewaffnet ist der junge Mann mit Langschwert, Kurzschwert, Borndorn und einem normalen Dolch, ebenso trägt entweder er oder sein schwarzes Pferd einen auseinandergebauten Kompositbogen in dazugehöriger Lederschutzhülle, ein Hüftköcher fehlt ebenso nicht wie ein weiterer Köcher beim Pferd, welches große Satteltaschen für viel Gepäck trägt. Unter anderem eine Skier und Zubehör in einer dafür vorgesehenen Halterung.
Auf der Unterdecke, der Winterdecke unter dem Sattel des Pferdes ist ebenfalls wieder das Wappen des Widderorden zu sehen falls er im Auftrag des Ordens unterwegs ist.

Der junge Mann ist definitiv noch keine 20 Götterläufe alt, der Körperbau soweit man das bei dem was er trägt sagen kann durchaus stattlicherer, trainierter Natur. Immerhin scheint sich unter der eng anliegenden Krötenhaut noch eine weitere Lage zu befinden. Seine Gesichtszüge wirken durchaus ansprechend, zeigen trotz des wachen Blicks der ziemlich erwachsen wirkt noch letzte Spuren der Jugend.

Ashanti hat geschrieben: 09.05.2021 20:50
Ashanti Silfide (CH 16, GE 14, KK 7, SO 7; Gutaussehend, Waldmensch, Körpergebundene Kraft)

Dunkel, bei Sonnenlicht tief Bronzefarben, ist die Haut von der kleinen Frau, an der kein Blick einfach abgleitet. Glänzend und voll ihr Haar, selbst im Sonnenschein. Elegant ihre Bewegungen, selbstbewusst ihre Haltung. Eine Schwarzweiß getigerte Katze folgt ihr, manchmal sitzt sie auf ihrer Schulter, lässt sich tragen. Der Gang der Frau könnte ein Tanz sein, geschmeidig. An ihrer Hüfte ein schmuckloser Säbel, in ihrer Linken ein Wanderstab, der oben auf den ersten Blick wie ein Phallus aussieht. Erst auf den zweiten sieht man, dass es natürlich so gewachsen ist. Ihr Gesicht und Hände sind voller Schmuck, der Gürtel über ihr Gesäß, ist mit kleinen Glöckchen und Münzen bestickt und geleitet so ihre Schritte mit einem leichten melodischem Klingeln. Ihre Augen sind wachsam und Gedrängel scheint sie zu meiden. Sie ist eindeutig wir eine Zahori gekleidet. Und doch sieht sie aus, wie eine von denen, die noch tiefer aus dem Süden kommen, die tief im Dschungel leben, eine von diesen Sagenumwobenen Waldmenschen. Wunderschön, geschmeidig... gefährlich?

https://www.fotocommunity.de/photo/scho ... er/8144399
Nicolo Bosvani hat geschrieben: 05.12.2019 11:40
Irjan Karenkis, CH 14, SO 5

Irjan ist ein junger Mann, der seinen zwanzigsten Tsa-Tag noch vor sich hat und auf den ersten Blick wie ein typisch bornländischer Bauernbursche wirkt. Sein zerzaustes, strohblondes Haar ist dafür ebenso verantwortlich wie die kantigen Gesichtszüge und seine gesunde Hautfarbe, die von regelmäßigen Aufenthalten im Freien kündet. Einzig die kräftige Statur fehlt. Denn obgleich er alles andere als schwächlich gebaut ist, kündet seine schlanke Gestalt davon, dass seine Kenntnisse und Fähigkeiten nicht rein körperlicher Natur sind. Auch eine gewisse Blauäugigkeit ist ihm sowohl physisch als auch metaphorisch nicht abzusprechen.

Zu seiner Unauffälligkeit trägt ebenfalls bei, dass er zum einen mit 169 Halbfingern nicht besonders groß gewachsen ist und zum anderen auch stets in typisch ländlicher Kleidung in gedeckten Farben gewandet ist. Auch auf Reisen trägt er zum Schutz nie mehr als einfache gestärkte Lederwesten oder wattierte Wämser. Ein Lederranzen, eine leichte Seitenwaffe und ein Wanderstab komplettieren seine sichtbare Ausrüstung, die bei schlechter Witterungslage noch um einen wetterfesten Mantel, Wollhandschuhe und eine Pelzmütze aus Hasenfell ergänzt wird.

Inspiration/Bild
ehemalige SC
Spoiler
Amirelle hat geschrieben: 01.12.2019 20:53 Roxana Milenka von Ask, Ritterin (adlig, SO 13)

Abstammung: Roxana ist die viertgeborene Tochter des Grafen Wahnfried von Ask und seiner Gemahlin. Neben drei älteren Brüdern hat sie zahlreiche Halbgeschwister.

Aussehen:
Roxana ist rund 181 Halbfinger groß. Ihren braunen Augen funkeln vor Stolz und auch ein Stück Arroganz. Ihre ganze Haltung lässt darauf schließen, dass sie aus dem Adel stammt. Stets mit erhobenen Haupt wandelt sie durch die Gassen oder sitzt im Sattel ihres Pferdes. Roxana hat langes rotes Haar, dass für gewöhnlich zu einem strengen Zopf geflochten ist, damit sie nicht dadurch behindert wird. Die Ritterin ist von athletischer Figur.
Eine glänzende Plattenrüstung verdeckt den allergrößten Teil ihres Körpers. Im schweren Waffengurt um ihre Hüfte stecken ein Schwert, eine Kriegsaxt und ein Dolch. Auf dem Rücken trägt sie ein großes Reiterschild mit dem Wappen ihrer Familie.
An den Fingern trägt sie mehrere Ringe. Unter anderen den Siegelring ihrer Familie, ein Ring mit dem Wappen der Widderordens und einen Dritten, der Eingeweihten eine Zugehörigkeit zum Orden der Jagd zu Ask verrät.
Bild aus ihrer Freizeit: https://i.pinimg.com/originals/4a/a1/e7 ... 916093.jpg

Sie ist fast ausschließlich mit ihrem treuen Pferd unterwegs, einem Tralloper Riesen. Die Wappendecke trägt ebenfalls die Insignien der Familie von Ask. An dem Sattel sind gefüllte Satteltaschen zu erkennen und ein eingerollter Schlafsack.

Wappen:
geviert oben links eine silberne Burg auf Rot, oben rechts zwei gekreuzte silberne Schwerter blauem Band auf Schwarz; unten rechts Blau, unten links silberner Sumpfrantzenkopf in Silber auf Rot.
Shanna hat geschrieben: 01.12.2019 14:47 Jewdokija Fedorowna zu Harden


(CH 12, SO 13, adelig, gutes Gedächtnis, 1,69 Schritt groß, 70 Stein schwer, Ende Zwanzig, graublaue Augen )
Auffälligkeiten: gebildet, neugierig, gutes Gedächtnis, wenn es um Artefakte geht ist sie nicht zu bremsen, manchmal etwas in sich gekehrt, Fremden gegenüber vorsichtig.

Jewdokija1.jpg

Gekleidet ist die schlanke Frau mit den braunen Haaren, die je nach Lichteinfall etwas rötlich schimmern und den graublauen Augen, welche meistens forschend blicken, immer der Situation angemessen. Auf Reisen oft mit einer Lederhose, leichten Lederstiefeln und einer knielangen Tunika in grün und gold, aus sehr guten Materialien. Auffällig ist der bronzene Halsreif in Form einer Schlange und die prächtige Gürteltasche, die sie immer bei sich führt. Bei entsprechendem Wetter trägt sie darüber einen grünen Umhang, der von einer Onyx-Schlange auf einer Metallnadel als Fibel zusammen gehalten wird. Einzig sichtbare Waffe ist ein Kampfstab aus Blutulmenholz mit verzierten silbernen Beschlägen an beiden Enden.
Fremden gegenüber ist Jewdokija erst einmal vorsichtig und man muss sie schon besser kennen, damit sie wirklich anfängt aufzutauen. Über Artefakte und die Lehren Hesindes oder die Erforschung einer alten Ruine, kann man dagegen fast immer mit ihr reden. Sie weiss zwar um ihren Stand, doch benutzt sie ihre Herkunft und Titel nur wenn es angemessen ist.

Jewdokija wurde als drittes Kind der Grafen zu Harden in der Mark im Bornland geboren. Mit ihren beiden Geschwistern, einem Bruder und einer Schwester, verstand sie sich so gut, daß die Eltern oft Schwierigkeiten hatten, die 'Dreierbande' zu bändigen. Wenn es das Wetter zuließ, waren sie den ganzen Tag draußen in der Natur, um alles Mögliche zu untersuchen und zu erforschen. In den langen Wintermonaten dagegen waren sie aus Vaters Bibliothek nicht hinaus zu bekommen. Diese Idylle hielt viele Jahre bis zu dem tragischen Tod von Jewdokijas älterer Schwester - danach war nichts mehr wie vorher.

Die Eltern gaben sie mit 12 Jahren zur Hesindekirche nach Festum in der Hoffnung, dass sie dort wieder Ruhe finden und ihren Anlagen entsprechend ausgebildet würde. Anfangs fiel ihr, die ein eher unbeschwertes Leben gewohnt war, die straffe Ordnung dort schwer, doch nach und nach begann sie die Vorzüge der Bildung zu schätzen und sich eigene Freiräume zu erobern.
Dadurch, dass sie schon immer nicht nur dem Bücherwissen, sondern auch dem Erforschen und kämpfen zugetan war, legte man ihr nahe in den Sacer Ordo Draconis einzutreten, was Jewdokija auch gerne tat.
Nicolo Bosvani hat geschrieben: 01.12.2019 16:03 Jasper Gerbensen, CH 12, SO 5, gutaussehend

Jasper ist mit seinen 1,81 Schritt wohl mittelgroß zu nennen. Da er von schlanker Gestalt ist wirkt seine Erscheinung recht hager. Vom Alter her wird man ihn aufgrund seiner recht scharfen, aber dennoch durchaus anziehenden, ernsten Gesichtszüge auf Mitte 20 schätzen.

Jasper ist sehr hellhäutig, fast bleich und hat pechschwarze, mittellange Haare, die er meist glatt nach hinten kämmt. Einige widerspenstige Strähnen fallen ihm jedoch immer locker und verspielt in sein ansonsten melancholisches Gesicht. Auf viele wird er unnahbar und etwas unheimlich wirken und - da er auch nicht besonders eitel ist - auch oftmals etwas ungepflegt daher kommen. Aber das sind halt die Zugeständnisse wenn Wald und Feld die zweite Heimat sind.

Seine Kleidung ist dunkel und unauffällig gehalten und hat einen städtischen Schnitt, wie er im Norden Aventuriens üblich ist. Sie ist jedoch robust genug um auch in der Wildnis noch gute Dienste zu leisten. Darüber trägt er ein schwarzes Ledercape mit Kapuze, das durch Wind und Wetter schon etwas abgenutzt aussieht. Jaspers Akzent ist als bornländisch zu identifizieren und in seiner Hand liegt ein gut ausbalancierter Wanderstab.

Einen Hinweis auf Jaspers Beruf geben seine unzähligen Taschen, in denen aufmerksame Beobachter wohl manchmal einige Kräuter hervorblitzen sehen oder deren Duft an Jasper riechen und somit folgerichtig schließen, dass der stille, zuweilen düster wirkende Mann der Berufsgruppe der Kräutersammler angehört.
Feuer! hat geschrieben: 26.11.2019 21:57 Elko Brinnske, Festumer Schwarzschmied und Hobbykoch (20 Götterläufe jung, SO 6)
Elko ist ein Hühne von einem Mann mit seinen knapp über zwei Schritt Körpergröße und dem muskulösen Oberkörper eines Schmieds, dazu kurze strohblonde Haare und ein stattlicher Vollbart. Wässrig blaue Augen können bedrohlich funkeln, blicken aber meist freundlich. Seine Nase ist leicht krumm, warum weiß niemand mehr. Bis jetzt hat dieser Anblick immer gereicht, um Ärger oder Prügeleien aus dem Weg zu gehen, und Elko hofft inständig, dass es so bleibt, denn ein Schmiedehammer ist nunmal keine Waffe, und seine Hände nutzt er lieber zum Kochen und Backen.
Tagsüber arbeitet er in der Schmiede seines Vaters, abends hilft er seiner Mutter beim Kochen. Seine drei jüngeren Schwestern liebt er abgöttisch. Durch seine Familie hat er Travias Gebote sehr zu schätzen gelernt und nie würde es ihm auch nur im Traum einfallen, ihre Gastfreundschaft zu verletzen. Er gilt als sehr talentierter junger Schmied und hinter verborgener Hand munkelt so mancher, dass an ihm ein Magier verlorengegangen sei.
Es ist keine Seltenheit in Festum, ihn mit verschwitztem, nacktem Oberkörper pfeifend in der Schmiede arbeiten zu sehen, während um ihn herum der Schnee hüfthoch in den Straßen liegt. Weder Kälte noch Hitze scheinen ihm viel auszumachen. Menschliche Interaktionen hingegen schon eher, denn Elko ist unheimlich schüchtern.
Aus Festum ist er in seinem bisherigen Leben noch nicht rausgekommen, aber manchmal fragt er sich schon, wie es wohl woanders so ist ...
gnorlin hat geschrieben: 26.11.2019 22:53 Baron Neerjan von Grünwald
Anfang 20, Bornländer, dunkelblondes Haar, blaue Augen, CH 11, Adel II (Brückenbaron)

Er ist mit 1,81 Schritt nicht groß, aber auch nicht klein. Auch von der Statur her ist er eher durchschnittlich, weder kann man ihn als dürr noch als stämmig bezeichnen. Was er auf jeden Fall ist, ist muskulös und trainiert.
Er hat dunkelblondes, lockiges und dabei wild durcheinander verwirbeltes Haar, das wohl schon länger nicht mehr durch die Hände eines Barbiers gegangen ist und dazu einen kürzeren (3-5 Wochen-)Bart.
Er trägt wildnistaugliche Kleidung aus Fell, Leder und Wolle in gedeckten Farben im Waldläuferstil und einen Lederharnisch.
Auf dem Rücken trägt er neben einem Lederrucksack, auf dem einige zusammengerollte Decken befestigt sind, dazu noch ein Kurzbogen und Köcher. An seinem Gürtel hat er neben der ein oder anderen gut gefüllte Gürteltasche bzw. Beutel noch ein Langschwert und ein Jagdmesser hängen.
Was dem geübten Betrachter auffallen mag, ist das Erscheinungsbild des Langschwerts, zusammen mit einem goldenen Siegelring an der rechten Hand. Beides passt nicht ganz zum weiteren Aussehen, macht es doch einen edleren Anscheint als das restliche Erscheinungsbild.
Die gesamte Kleidung zeugt davon, dass Neerjan in den letzten Tagen die meiste Zeit in der Wildnis verbracht hat.
Vanni Fucci hat geschrieben: 27.11.2019 17:16 Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik

804000 - SO 8, Gutaussehend, Feinmechaniker
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik ist ein horasischer Feinmechaniker, der seine Heimat nach der Walz verlassen und sich in Festum niedergelassen hat. Der Grund hierfür war simpel:
Mercutio bestahl seinen Lehrmeister kurz vor Ende der Ausbildung, um für eine Behandlung seiner Mutter zu zahlen. Die Tat beging er aus purer Verzweiflung. Dies allein war der Grund, warum ihn sein Meister nicht anzeigte. Er lies die Anklage unter den Tisch fallen, knüpfte aber die Bedingung daran, das Mercutio mit der Walz seine Heimatstadt und besser noch das Horasreich verlässt und sich woanders ein rechtschaffendes Leben aufbaut.

So verschlug es den charmanten, nun 22 jährigen, letztlich nach Festum, wo er sich einen Namen als Graveur, Schmuckhersteller und vor allem Schlüsseldienst machte. Letzteres Talent bietet er zu nicht ganz fairen Preisen an, ist er hier oben im Norden wohl der Einzige, der dieses Handwerk so gut beherrscht. Wann immer also jemand eine Tür hat zufallen lassen oder gar den Schlüssel verloren hat und er seine Werkstatt schliessen muss, sind die Preise für das Öffnen und auch neue Schlösser etwas teurer als notwendig. Aber das merken die Leute nicht, denn Mercutio vesteht es seine Kunden zu beschwatzen, ganz phexisch versteht sich :phex:

Auf dieses Weise kann er sich einen ziemlich guten Lebenstil finanzieren und es sich in horasischer Manier auch im Norden gutgehen lassen. Er mag damit zwar etwas aus dem gewöhnlichen Rahmen und somit auf-fallen. Aber warum etwas missen müssen. So sieht man den jungen Mann in Festum in horasischer Tracht, im Winter dem Klima angepasst, mit leichter Schminke im Gesicht. Mit seinen 1,93 sticht der Blondschopf aus der Masse und wenn er seine Tasche geschultert und ein Grinsen auf den Lippen hat, so kann man sicher sein, das er wohl gerade wieder ein Tür geöffnet hat, oder auf dem Weg dorthin ist.

Einer seiner wenigen Freunden und gleichzeitig Geschäftspartner ist der Schwarzschmied Elko (@Feuer!). Selbiger stellt nun Schloss - und Schlüsselrohlinge her, die Mercutio bei seinen Aufträgen nutzt
Amirelle hat geschrieben: 30.04.2021 18:45 Ikaju Oljakova, CH 12, SO 6

Ikaju ist schlank und die meiste Zeit in Wildleder und Pelz gekleidet. Dabei ist der Mantel so geschnitten, dass sie in ihrer Beweglichkeit nicht behindert wird. Rein äußerlich deutet wenig auf ihren Stand als Geweihte hin. Erst in Siedlungen oder bei Bedarf zeigt sie ihren silbernen Anhänger mit dem stilisierten Schwan ihrer Göttin und gibt sich somit zu erkennen. Im Wald und auf Reisen schützt sie dieses Symbol lieber unter der Kleidung.Sie hat langes kupferrotes Haar und einen leichten nivesichen Teint.

Bewaffnet ist sie mit Pfeil- und Bogen und einem Jagdmesser. Ansonsten trägt sie in einem Rucksack die wenigen Dinge, die sie für ihre Reise braucht oder unterwegs findet.

Bild: https://i.pinimg.com/originals/9b/46/42 ... 54e4ff.jpg
Zuletzt geändert von Assaltaro am 01.01.2022 17:08, insgesamt 6-mal geändert.
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Magister Emeritus Alwin K. Wippflügler
78 jähriger Magier, trägt eine hochwertige klassisch geschnittene Magierrobe, raucht häufig eine Pfeife, hat eine dünne Stimme, redet aber gern und viel

Olko Knaak

20 jähriger Magier und Wippflüglers Lieblingsschüler. schlaksig mit rotblonden Haaren. Trägt graue Magierrobe mit symbolbesticktem Saum, darunter im Winter so dicke Kleidung, dass er kräftiger aussieht.

Jucho von Elkinnen zu Widdernstoßblutfurten
45 jähriger Krieger, aber unerfahrener Staatsmann, hat erste graue Strähnen und Grübchen am Kinn, aber immer noch recht hübsch. Trägt ein einfaches Kettenhemd und darüber mittelprächtigen Mantel mit Elchfellbesatz. Redet mit kräftiger Stimme. Ist seit etwa 10 Jahren für die Verwaltung der wenigen Ländereien des bornischen Landes zuständig


Elkman Timpski
Hauptmann der Festumer Stadtgarde.
kleinerer Mann mitte Dreißig, bereits schütteres rötliches Haar und Dreitagebart. Er ist drahtig aber pausbäckig und hat eine laute blecherne Stimme

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Umerike Surjeloff
Norbardin Mitte 50, meisterliche Händlerin, zierliche Frau, trägt unaufdringliche aber teure Kleidung, einen streng geflochtenen Zopf. Hält sich immer stocksteif gerade und die Hände gefaltet
Orte

Festum:
Das bornische Tor zur Welt wurde von den Theaterrittern wie am Reißbrett geplant und steht heute mit seinen schnurgeraden und sauberen Straßen stellvertretend für den Stolz mächtiger Handelshäuser. Um den Großen Markt gruppieren sich die schmucken Viertel der Großbürger und Zunftmeister. Etwas abseits in Richtung Hafen finden sich neben Kais und Lagerhallen die Viertel der Goblins und Maraskaner, flankiert von der Speicherinsel, auf der sich der Reichtum der Fernhändler täglich vermehrt. Im harten Kontrast zu den Villen am Seeufer und den Gelehrtenstuben des Hesindendorfs erstrecken sich vor den Mauern die baufälligen Hütten der Tagelöhner und Schauerleute, in denen noch
immer viele Flüchtlinge aus Tobrien leben.
Festum ist eine Stadt der Händler, und man kann hier praktisch jede Ware kaufen, die auf den Meeren Aventuriens gehandelt wird. Es gibt Tempel aller Zwölfgötter und ihrer Kinder und sogar ein Bethaus Rastullahs sowie einen Tempel von Rur und Gror, man kann neben zahllosen Schänken
und Gasthäusern auch Konzerthäuser, Theater, Akademien, Museen und sogar einen Tiergarten besuchen. Nicht zu vergessen schließlich ist die Norbardenwiese, auf der die Kaleschkas von gut und gerne vier Norbardensippen, Meschpochen genannt, dicht an dicht stehen und auf den
Einbruch des Winters warten.

Gasthäuser:
Markthotel (Q6/P6, bestes Haus am Platz)
Altes Lotsenhaus (Q3/P3, Seemanskneipe)
Riff der verdorrenden Kehlen (Q1/P2, üble Kaschemme)
Zwei Masken (Q5/P6, Treffpunkt für Theaterbesucher)
Herberge Lavaitzis (Q3/P3, beliebt bei Norbarden)
Zum Bären (Q3/P3, gehört einer Norbardin)

Ja, es geht immer von 1 bis 6, P für Preis und Q für Qualität
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Wie bereits im anderen Chat geschrieben, biete ich einen Ritter. Ob 4.1 oder 5 ist egal. Vorzugsweise würde ich Mal 5 ausprobieren wollen.
Als Alternative kann ich auch eine Amazone oder eine Waldläuferin anbieten.

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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Ich würde gerne eine junge Kriegerin in´s Rennen schicken.
Edition wäre mir egal, brauche eh Hilfe beim Char-Bau :)

Ich tu mich jedoch immer schwer, wenn Mitspieler seltene Sonderlinge ins Felde führen möchten (Goblin, Ork, Echse, usw.) UND erwarten, dass man sie als zivilisiert ansieht und behandelt, da ich hier Vorurteile als extrem realistisch ansehe und auch ausspielen würde, von daher wäre dies ein Moment, wo ich mich eher zurückziehen täte und den evtl. vorhandenen Platz aufgebe.
Gleichsam tu ich mich schwer mit Chars, die bis zum Abwinken optimiert sind und das ebenfalls ausspielen. Wenn jemand alles kann (bzw. im RP für sich beansprucht), also genial ausschaut, total mysteriös ist, zaubert, kämpft, Geld und Ansehen hat, ein paar coole Nebentalente besitzt und neben der Spätweihe noch mit einer Tarnprofession durch die Gegend reist, immer begleitet von seinem treuen und overpowerten Freund, dem magischen Raben und Fernspäher, dann wäre ich auch raus :)

Will sagen: Ich bin gar nicht so leicht unterzubringen :)
Aber im Zweifel mach ich dann einfach den Rückzieher, wenn der Rest der Truppe Spaß hat.

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Da wäre ich doch gerne mit dabei. Das System ich mir egal.
Als Charakter hätte ich einen bornischen Brückenbaron (bzw. Jäger) im Angebot (DSA5, bisher ungespielt mit 1100 AP). Ansonsten würde ich noch mal basteln...

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Cherrie hat geschrieben: 16.11.2019 21:18Ich tu mich jedoch immer schwer, wenn Mitspieler seltene Sonderlinge ins Felde führen möchten (Goblin, Ork, Echse, usw.) UND erwarten, dass man sie als zivilisiert ansieht und behandelt, da ich hier Vorurteile als extrem realistisch ansehe und auch ausspielen würde,
Gut, das du es ansprichst, ich sehe das nämlich ähnlich und habe es oben nur vergessen.
Orks und Achaz schließe ich einmal aus, Goblins wären hier sogar einmal möglich, weil sie in Festum Bürgerrechte besitzen, ABER der Goblin muss wohl dennoch damit rechnen von den Menschen nicht als Gleichwertig angesehen zu werden. Die Bürgerrechte existieren nur auf dem Papier, in Wahrheit bekommen sie nur die dreckigsten Arbeiten die eh keiner machen will und glauben tut ihnen auch keiner. Wer einen Goblin spielt, hat wohl dennoch ein sehr schweres Leben.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Okay, also lass ich meinen Halbgoblin weg. :lol:

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Halbgoblin gibts sowieso nicht. (vielleicht als fehlgeschlagenes Experiment eines Magiers, aber du willst bestimmt nicht das Mobbingopfer spielen)
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ein von einer Goblinsippe adoptierter SC anderer Rasse? Ganz ohne dunkle Magie. :dance:

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Also hier auch noch einmal:
1. Hesindegeweihte und Entdeckerin, direkt aus dem Bornland (bornländischer Adel), in der Natur nicht ganz unbedarft :wink: - nach 4.1 erstellt
2. Neersander Magierin - die kennst Du noch aus Dämmerstunden - auch 4.1 und in der Natur mäßig begabt, aber nicht ganz unerfahren.

Bin aber für beide Systeme zu haben :wink: und würde dann konvertieren.

Da ich aber schon einige Abenteuer habe, lasse ich gerne anderen den Vortritt :cookie:
Zuletzt geändert von Shanna am 16.11.2019 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

ich würde meine
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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Hier, ich :) Ich "kann" nur 4.1, hätte aber auch nichts dagegen, wenn andere nach 5 bauen, da stimme ich dir zu, dass es im FAB eher weniger problematisch ist.

Da es bereits mehrere Naturkundige als Interessenten gibt, würde ich einen Handwerker anbieten, wahrscheinlich als Viertelzauberer und nebenbei mit körperlichen Talenten (da sozial ja auch schon ausreichend abgedeckt scheint). Wie sieht es bisher mit Heilkunde aus? Besteht da noch Bedarf, oder haben wir das auch abgedeckt?

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Deinen Vorschlag mit Ifirn hätte ich ja echt super gefunden, ich liebe Ifirn :heart: :heart: :heart: :heart: :heart: :heart: :heart: :heart:
(gut dass es jetzt Herzchen Smileys gibt) Aber Handwerker geht natürlich auch.

@Fjolnir Draugertöter Torbrandson Ich denke das würde passen, Versprechen kann ich aber wie gesagt noch nichts. Ich warte zuerst was ich alles so bekomme.
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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Ich mag Ifirn auch sehr gerne, aber da Natur und auch Sozial ausreichend abgedeckt scheinen, muss ich nicht noch einen sozialen Naturchar ins Rennen werfen ;) Und die Heilkunde kann ich im Zweifelsfall auch als Handwerker noch mit abdecken, falls sie uns fehlt (wobei ich keinen Wundheiler spielen werde).

Edit: @Assaltaro Da du mich oben jetzt mit HandwerkerIN eingetragen hast: Wäre crossgender auch okay, oder lieber nicht?

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Assaltaro
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

CG ist für mich auch ok, dann mach ich das wieder weg.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gerade im Forum sieht man es doch eh nicht, das macht Crossgender noch einfacher als am Spieltisch.

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Cherrie hat geschrieben: 16.11.2019 21:18Ich würde gerne eine junge Kriegerin in´s Rennen schicken.
Edition wäre mir egal, brauche eh Hilfe beim Char-Bau :)

Ich tu mich jedoch immer schwer, wenn Mitspieler seltene Sonderlinge ins Felde führen möchten (Goblin, Ork, Echse, usw.) UND erwarten, dass man sie als zivilisiert ansieht und behandelt, da ich hier Vorurteile als extrem realistisch ansehe und auch ausspielen würde, von daher wäre dies ein Moment, wo ich mich eher zurückziehen täte und den evtl. vorhandenen Platz aufgebe.
Gleichsam tu ich mich schwer mit Chars, die bis zum Abwinken optimiert sind und das ebenfalls ausspielen. Wenn jemand alles kann (bzw. im RP für sich beansprucht), also genial ausschaut, total mysteriös ist, zaubert, kämpft, Geld und Ansehen hat, ein paar coole Nebentalente besitzt und neben der Spätweihe noch mit einer Tarnprofession durch die Gegend reist, immer begleitet von seinem treuen und overpowerten Freund, dem magischen Raben und Fernspäher, dann wäre ich auch raus :)

Will sagen: Ich bin gar nicht so leicht unterzubringen :)
Aber im Zweifel mach ich dann einfach den Rückzieher, wenn der Rest der Truppe Spaß hat.
Da mal ne Frage zu: ich würde weil ich noch nie so wirklich konnte, nen Dieb spielen wollen. Evtl als geheimer Phexgeweihter oder vll, das Konzept habe ich zumindest schonmal grob ausgearbeitet, den Gesellschafter, der sich an Höfen über den Winter einnistet und mit der ersten Blüte und dem Loot verschwindet. Wäre Sozial/Heimlichkeit. Kein Alleskönner und nur so ein wenig mit Tarnprofession. Ginge das für dich?

Ansonsten, wie sieht es generell mit nem Dieb aus? Der ist flexibel in allerlei Auslegung und bräuchte nicht mal Tarnung. Ist dann eben der 'einfache Bürger'.

Falls das auch nicht geht muss ich mich nochmal inspirieren lassen. Irgendwas, das hier noch gebraucht wird und nicht schon einmal/zweimal abgedeckt ist, werd ich schon finden. Aber so generell: Hier, Interesse! *wink*
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ich möchte nur kein PvP, vorallem weil das oft Streit im OT verursacht.

Bei Dieben und ähnlichen will ich also entweder Gründe warum er nicht die anderen SCs bestiehlt oder dass du zuerst mit den anderen OT absprichst ob es ok.

Zudem spiele ich zwar nach dem Motto "kein Tod durch Würfel Pech" aber bei Dummheiten oder starken Gesetzesübertretungen zählt das nicht. Also Strafen sind meist auch die welche in der Geographica angegeben sind.
Natürlich auch die nicht tödlichen wie Pranger oder Auspeitschen

Edit : Weil es in ner anderen Runde mal Streit gab, auch Phex Geweihte müssen sich offiziell an Gesetze halten.
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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

So, bei mir wird's (nach kurzer Absprache mit Assaltaro) ein viertelmagischer Schmied, dem Travia ebenso nahe steht wie Ingerimm. HKW nehm ich mit rein, den eigenen Amboss schleppe ich mit Sicherheit NICHT mit ;)

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

So damit wird es jetzt definitiv 4.1, falls sich noch reine 5er Spieler melden lässt sich da aber sicher was machen.

Ich werde aber manche der neuen Liturgien, Zauber, etc konvertieren da manche glaube ich Plot relevant sind.
Ich habe mich jetzt entschlossen acht Spieler zu nehmen. Rest kommt auf die Nachrückliste.

Wer noch nicht hat, schickt mir ein kurzes Konzept per PN. Muss noch keine Werte haben, aber eben mehr als ein Satz.
Was mir gefällt werd ich nehmen, seid bitte nicht sauer, wenn ich einen vorläufig zurück weise.
Ich weiß es kommt oft nicht gut, wenn der SL nach persönlichen Charaktervorlieben entscheidet, aber ich will auch meinen Spaß haben.

Endgültig fertig sein müssen die Helden dann wie zum genannten 13.12. Sein. Starten will ich nach Neujahr (Reines Fluffen geht evtl schon vorher)
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Vanni Fucci hat geschrieben: 17.11.2019 01:16Kein Alleskönner und nur so ein wenig mit Tarnprofession. Ginge das für dich?
<-- das wäre für mich keinerlei Problem, ein Char darf ruhig ein, zwei Dinge gut oder sehr gut können. Nur halt nicht alles und damit den Rest der Gruppe witzlos machen :)

Schwierigkeiten sehe ich eher darin, wenn ein "normaler Dieb" in der Heldengruppe ist und diese prinzipiell eine gute Gesinnung hat. Klar, bestiehlt er die Gruppe oder fällt ihr in den Rücken, gibt´s Mord und Totschlag, aber das findet vermutlich eh fast nie statt. Schwer wär´s für eine moralisch integere Truppe aber auch, wenn man feststellt, dass nach jedem Besuch dem Gastgeber etwas fehlt. Sprich: Man einen Dieb in der Gruppe hat. Wer sich für halbwegs rechtschaffend hält, sollte an dieser Stelle eine rote Linie ziehen.
Was anderes wäre es mit einem Char, der Schlösser öffnet, schleichen kann und auch mal etwas mitgehen lässt, was den Gruppenzielen dient (und damit ist nie die Bereicherung gemeint). Die Grenze ist fließend, keine Frage. Ich glaube wirklich, der Punkt ist "Bereicherung" und die Motivation für den Diebstahl. Schwer zu beschreiben...

Amirelle
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Spielen wir jetzt eigentlich nach 4.1 oder 5 oder eine gemischte Gruppe? Wie grün sollen die Krieger/ Ritter sein? Das bedeutet im Bornland meist, dass sie noch während ihrer Dienstzeit beim Widderorden sind.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Also ein Alleskönner ist meiner definitiv nicht. Je nachdem bei welchem AP-bereich sich alles einpendelt werd ich vielleicht sogar noch was draufpacken müssen. Falls ich dabei bin. :ijw:

@Assaltaro kennt auch genug meiner SCs um zu wissen das ich was AP angeht ein sehr breites Spektrum abdecken kann. :lol:

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Shanna
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Hast PN @Assaltaro
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Also ich hab meinem Schmied jetzt noch rund 1.500 AP zusätzlich draufgepackt, mal als Hausnummer. Kein Kämpfer, ist in der Wildnis völlig verloren (Festumer Stadtkind halt), und gesellschaftlich eher schüchtern und zurückhaltend. Aber wenn du dir ein Bein gebrochen oder mit dem Hammer auf die Hand geschlagen hast, kann er dir wohl helfen.

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Und wenn jemand was in den Körper gesteckt hat das dort nich rein gehört, beziehungsweise dafür extra noch neue Körperöffnungen geschaffen hat?^^

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Farmelon hat geschrieben: 17.11.2019 18:31Und wenn jemand was in den Körper gesteckt hat das dort nich rein gehört, beziehungsweise dafür extra noch neue Körperöffnungen geschaffen hat?^^
Auch da wird er wohl was tun, die Frage ist dann, ob es das Richtige ist ;) Er ist halt kein hauptberuflicher Heiler, aber er kennt sich einigermaßen gut mit der Versorgung von Verletzungen aus. Kommt dann halt drauf an, WAS versorgt werden muss (und ob er an Verbandsmaterial kommt).

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Ich denke dann gehe ich mit (m)einem Schlüsseldienst ins Rennen ;) Kann Tür, Tor und vll auch Herzen öffnen XD Und nur wenns Not tut kleben die Finger etwas. Aber eigentlich ists ein Geschäftsmann.
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Oh ja, ein nichtkämpferischer Öffner der Herzen. Ganz ohne rituelle Opferungen hoffe ich mal. Oder anderweitigen Opferungen. :dance:
Feuer! hat geschrieben: 17.11.2019 19:00Auch da wird er wohl was tun, die Frage ist dann, ob es das Richtige ist ;) Er ist halt kein hauptberuflicher Heiler, aber er kennt sich einigermaßen gut mit der Versorgung von Verletzungen aus. Kommt dann halt drauf an, WAS versorgt werden muss (und ob er an Verbandsmaterial kommt).
Das könnte interessant werden. ^^

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