[LLanka] - Der Tanz der Perldrachen

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Shirwan
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Brunnen
Simodo & Ashana

Neugierig warf sie dabei einen Blick aufs Muster und lachte leicht. Nicht spöttisch, eher entschuldigend. „Euer Gnaden, vielleicht erhebt ihr euren Kopf, ich weiß nicht, ob wir beobachtet werden und ich weiß nicht wie ich das dann erklären könnte.“

Als er seine Erzählung beginnt nickte sie ernst und wissend, wie erwartet war das nichts Ungewöhnliches für sie. „Das heißt eure wahre Herkunft ist nicht die Stadt Al’Anfa selbst?“ Dass Feqz dies so gefügt hat, scheint eine Zustimmung hervorrufen zu wollen, doch sie kann es gerade noch unterdrücken. „Unabhängig davon welcher Gott es gefügt hat, er scheint eure wahre Berufung erkannt und euch erhoben zu haben.“

Ihr Blick wandert an ihm vorbei kreuzt den von Kambiz, der noch etwas entfernt ist, aber auf sie zuzukommen scheint. „Bei mir verhielt es sich leider gegensätzlich. Mit Eltern und einem älteren Bruder gesegnet, die die Gabe Madas und ihres Vaters empfangen hatten, war die Geburt einer nicht magischen Tochter unerwartet. Doch gepriesen sei Adawadt, der erste aller Väter, minderte dies nicht die Liebe meines Vaters.“ Auch sie griff nach ihrem Sharbatglas, nahm allerdings direkt einen kleinen Schluck, handelte ihre Geschichte anscheinend im Wechsel zu der seinen ab.

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Klevi Löwenhaupt
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Takhte

Sie kichert und küsste ihn einmal nachdem sie ihn rangezogen hat. Bin und war... Es ist ein wenig komplizierter Qasran. Ich bin als Straßenkind aufgewachsen nachdem meine Großmutter mich wenige Stunden nach meiner Geburt ausgesetzt hatte im Elendsviertel. Sie kratzt sich ein wenig am Kopf und wartet auf seine Reaktion. Würde er sie nun von sich stoßen?

Tanzfläche

Ja das denke ich auch. Sie tanzt weiter, bemerkt diese Frau nicht da sie komplett auf das Tanzen konzentriert ist. Der Ohrring blitzt nur selten hervor unter dem dunkelbraunen Haar. Dann allerdings scheint sie sich einmal zu heftig bewegt zu haben und der Ohrring landet auf der Tanzfläche. Sie scheint es nicht direkt zu bemerken bis ihr lächeln erstirbt, sie die Hand vor den Mund hält und hektisch beginnt nach dem Ohrring zu suchen.

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Shirwan
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Tanzfläche
Shey, Tulmyria & Said

Nein, Shey, war sich ziemlich sicher, dass sie sie nicht kennt, aber sie hatte auch ein Allerweltsgesicht. Auch die Beobachtungen gaben nicht viel her. Sie war keine gute Tänzerin, ihre Tanzpartnerinnen schienen ihr nicht vertraut, man spürte die Distanz. Noch zwei, drei Mal drehte sie sich in Sheys Richtung, es war schwer zu sagen, ob sie Shey beobachtete oder nicht. Dann, kaum merklich ging ihr Blick in die Menge, aus dem Winkel war nicht zu erkennen, wer der Empfänger war und es geschah auch nichts Spektakuläres.

Dann verlor Tulmyria plötzlich ihren Ohrring, eine Tänzerin gab ihr aus Versehen einen Tritt und der Ohrring versank in der Menge der Tanzenden. Wo war er bloß hin?.... Wo ist sie bloß hin? Ein hochgewachsenes Thorwalerpärchen unterbrach den Blickkontakt Sheys mit der Blonden oder vielleicht war es auch die „Ablenkung“ Tulmyrias. Auf jeden Fall war die Blonde in grün nicht mehr auffindbar.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Hexentanzplatz

"Ja äh ich mach das sonst nicht"

Tsalexia erschrak schon ein bisschen, wie dürr Daria war. "Ach, das ist nicht schlimm", sagte sie milde und ließ sie wieder los, um sie nicht zu überfordern. "Ich bin aber schon gespannt, wie das mit dem Zauber, den Branwen dir beibringen will, klappt."

Tanzfläche

Nadsha war schon ganz versunken in der Musik, aber Saids Blick bemerkte sie dann doch. Ein frecher Augenaufschlag in seine Richtung, dann wirbelte sie mit ausgreifenden Bewegungen zwischen den Tanzenden hindurch, während die Schlange sich majestätisch emporschraubte. Ja, die war ziemlich sicher nicht ohne Magieeinsatz so zahm geworden. Praktischerweise war sie auch ein ganzes Stück mehr in seine Richtung getanzt.

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Shirwan
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Takhte
Shalima & Qasran

Er kippt zur Seite, weicht ihrem Kuss aus. „Eine Stunde Gnädigste, wenn ich das schon schaffe, dürfte es für euch ja auch kein Problem darstellen.“

Er sah sie nachdenklich an, begeistert schien er nun nicht. „Ich kann da nicht mitreden, zu was einem der Hunger und Armut treiben. Ich denke du wirst dir deine Gedanken zu deinem Handeln gemacht haben.“ Dann lächelte er „Die oberste Wachmeisterin Baburins ist übrigens eine Jugendfreundin von Korbad, schade dass sie heute nicht da ist.“

Da gerade kein Gast empfangen werden musste ließ Qasran seinen Blick schweifen, um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist. Dabei traf sein Blick auch Tsalexias Schwester. Eine Schlangenhexe… Er blickte schräg nach oben. Heute willst du mich aber ärgern, Herr, oder? Er grinste und hoffte das Shalima das Ziel seines Blicks nicht bemerkte.

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Ashanti
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Onyxperle
Floriana wird rot, und doch, küsst sie gierig seine Lippen, die Neugier in ihren Augen, wie jedesmal, wenn er ihr etwas neues beibrachte.
"Verdammt. Jetzt möchte ich, dass du gewinnst... UND verlierst." Sie beißt auf ihre Unterlippe. " Vielleicht hast du ja eine Wette, die ich auf jedenfall gewinnen kann, so dass wir es ausprobieren können?" Die Fesseln der Erziehung, greifen erneut einmal kurz zu, sie senkt die Augen, doch nur um sie wieder zu heben und auf ihm zur Ruhe kommen zu lassen.
"Darum bin ich hier, um dir bei deinen Träumen zu helfen, wie du mir hilfst. Um dich zu unterstützen, wie du es auch tust. Um für dich da zu sein, wie du es auch bist." Sie lächelt, doch wieder kurz errötend. Hatte sie zuviel gesagt? "Bedeutet es, je mehr Menschen ich an hier festbinde, desto besser? Ich denke, das sollte zu schaffen sein."
Sie merkt wie sie beide da stehen, und ein freches Grinsen huscht über ihr Gesicht.
"Meinst du von deinem Geburtstagsfass ist noch etwas übrig?"
Dann lacht sie. "Lasset die Bevölkerung wachsen!" Ihr Blick gleitet dabei etwas nach unten, ihr Grinsen ist spitzbübisch und frech, und doch trägt es das Vertrauen der Welt.

Takhte
Madhina beginnt den Löwen zu massieren, während der Kater wesentlich sanfter verwöhnt wird. Als die beiden anderen dann die Frage nach Rahja stellen, öffnet sich ungläubig ihr Mund und dann beginnt sie schallend zu lachen.
"NEIN, nein, nein, nein! Ich... ich diene Rahja, indem ich mit Holz arbeite. Denk das ist die einzige Möglichkeit für mich. Ich wollte wissen, ob ihr zwei erfolgreich wart. Euch vielleicht gratulieren. Aber nein nein nein, damit kenn ich mich nicht aus." Sie kippt einen kurzen, den der Bedienstete gebracht hat und grinst, versucht offensichtlich abzulenken. "Kannst du Holz für den Löwen besorgen?" Die Hände verwöhnen in Verlegenheit noch besser, als wenn sie sich sicher fühlt.

Hexenreigen
Kira lacht, doch dann weiten sich ihre Augen in Entsetzen, als Phy einen der Vertrauten fängt. Auch das freundliche Winken, was Tsalexia galt, erstirbt. "PHY!" Doch da lässt Phy das Tier los, und Kira entspannt sichtlich. "Das sind Vertraute. Wenn eine der Hexen das Gefühl haben sollte, dass du ihnen etwas antun willst, dann werden dich alle gemeinsam richten." Wirklich besorgt sieht Kira sich einmal um, doch die Tiere spielen wieder, es scheint nichts passiert zu sein. sie sieht sich um, erleichtert, dass die Hexen und Vertrauten nicht böse sind. Da sieht sie eine Bedienstete mit einem Halbelf auf sie zusteuern.
"Oh nein, ich hoffe jetzt nicht, dass die hier denken, sie müssten mich mit anderen Halbelfen verkuppeln... so frei nach gleich und gleich gesellt sich gern." Dann grinst sie Phy wieder entspannt an.
"Also, unser Rahjabund hat Platz für körperliche Begegnungen. Wäre er zornig, weil er sich dann ausgeschlossen fühlt und mitmachen möchte, oder ist es einer von den Besitzergreifenden?"

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Ylara Windmut
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Hexenreigen

Phydonia zuckte zusammen, als Kira sie anschrie. "Ich... Entschuldige." - das war natürlich mal wieder in die falsche Richtung aufgefasst worden. Sie folgte schließlich Kiras Blick und bekam ein breites Grinsen ins Gesicht. "Du wolltest doch wissen, ob er Mitmachen wollen würde, oder Besitzergreifend ist - ich glaube der Halbelf da vorne kann dir das selber erzählen." - Phydonia stellte sich hinter Kira und schien schon beinahe provokant ihren Kopf auf dem der etwas kleineren Frau abzulegen. "Das ist Rahn - oder Adrian, der Herzensdieb" Phydonia winkte ihrem Freund zu und betrachtete sein neugekauftes Gewand mit Verzückung.

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Rukus Faolan
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Eingangsportal --> Bagh --> Brunnen
Adrian & Wachen


Das Anwesen war so groß, wie er es von außen schon hatte betrachten dürfen und er versuchte nicht auf das Gesäß der Dienerin zu achten, die dieses wohl absichtlich derartig bewegte. Dabei stand er gar nicht so sehr auf Hinterteile. Die Thorwalerparty kannte er irgendwoher, er wusste nur gerade nicht mehr genau woher. War es nach der Nacht gewesen als er versucht hatte Papier und Stift von der Fey zu stehlen und sie ihn erwischt hatte?

Den König der Tiere betrachtete er kurz, aber seine Begleitung schritt unaufhaltsam weiter. Wer auch immer dieser Korbad war, er schien zu wissen, wie man eine Party schmiss. Vor der Hexe duckte er sich weg, aber diese schien nicht mal Notiz davon zu nehmen, das er - oder die Dienerin, unter ihr hindurch liefen.

Und da stand dann schließlich Phydonia, in einem Kleid, das der ganzen Welt zeigte, wie markellos ihr Körper war. Das die Götter tatsächlich einen Stern auf Dere geschickt hatten um dort zu leben. Er blieb kurz stehen um diesen Anblick in sein Gedächnis zu brennen - er würde davon später eine Zeichnung anfertigen.

Dann bemerkte er erst die andere Frau, die Phydonias Hand hielt. Verschiedenste Gefühle brandeten in dem Moment in ihm auf, wovon Eifersucht wohl das stärkste war. Und seine Langohrprinzessin wusste sehr wohl um seine Gefühlswelt - und wie sie ihn dazu bekam kruz vor der Verzweiflung zu stehen. Seine Mundwinkel zuckten nervös, während er zusah, wie Phydonia Kira ihren Kopf aufdrückte und ihre hübsche Brust hinter dieser versteckte. Nicht das sich die rothaarige Frau sich hätte verstecken müssen, aber seine Phydonia stand hinter ihr und war ihr die Liebkosung zu Teil werden lassen, die er haben wollte. Adrian blickte sich nochmal um. Wenn er Phydonia hier darauf ansprach, würde sie ihn vor versammelter Manschaft noch einen Kopf kürzer machen, immerhin hatte sie schon Alkohol getrunken. Jedenfalls glaube er das. Und Phydonia und Alkohol waren eine Mischung, die immer nach hinten losging.

So war er zwar gekränkt, aber mehr sorgenvoll, als er an die beiden Damen herangeführt wurde. "Möge... Rahja mit euch sein. Ich hoffe die Dschinnim ist euch nicht zu sehr... am belästigen.", fand er schließlich das richtige Wort. Er verbeugte sich leicht, wie es hier anscheinend Brauchtum war und blickte Phydonia dann böse an, Wer hat dir Alkohol eingeflößt? Den bringe ich eigenhändig um.

Amirelle
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Eingangsportal

Eine Feier? So eine Sch... Dann wird er bestimmt kein Ohr für mein Anliegen haben.Die unbekannte Frau wirkt nachdenklich. Was mach ich denn jetzt? Ich kann ja kaum warten, bis er fertig ist. Hm... Dan erfasst ihr Blick wieder die Wache und sie antwortet: "Bestellt eurem Herrn meine Glückwünsche und dass Kommandantin Xinjin hier ist und etwas für ihn hat, wenn es die Feierlichkeiten erlauben. Bis dahin warte ich gerne auf seinem Fest." Höflich wie man es von Maraskanern erwartet hinter einer undurchdringlichen Fassade durch die man die eigentlichen Emotionen nicht wahrzunehmen vermag.

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Shirwan
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Eingangsportal --> Takhte
Xinjin & Wache

Dass der Konteradmiral den Marustani half, fand er zwar nicht besonders erstrebenswert, aber auch hier war er nur Befehlsempfänger. "Sehr wohl Kommandantin." Er winkte einen der Diener heran. "Begleite die Dame bitte zum Konteradmiral. Kündige bitte die Kommandantin Xinjin an und sorge dafür, dass es der Kommandantin an nichts mangelt, falls der Konteradmiral gerade unpässlich sein sollte." Der Diener verbeugt sich "Natürlich Agha. Bitte folgt mir doch verehrte Kommandantin."

Der Diener führt Xinjin nun auch durch einen tulamidischen Garten einen sogenannten Tschahar-Bagh (Vierer Garten), der gemäß seiner Begrifflichkeit in vier gleich große Bereich untergliedert ist. Zu ihrer linken sieht sie einige Decken, Schirme und ein eine marmorne Sitzterasse, an der ein Löwe gerade Fleisch verschlang. Zu ihrer Rechten, ein….Schiff?! Zumindest war es einst mal eins gewesen, gerade tanzten dort eine Horde Thorwaler drauf und verlangten dem armen Schiff alles ab.

Vor ihr auf der seiner linken Seite in der Nähe eines Brunnens war eine Art Bühne, auf der gerade reger Betrieb war und etwas verdeckt aufgebaut wurde. Weiter vor ihr stand ein prächtiger Brunnen, ein Wunderwerk tulamidischer Architektur und Steinhauerei und dahinter im Schatten von zwei Tamarisken, ein Hexenfest, sowie eine große Tanzfläche.

Der Diener führte sie zum steinernen Sitzterasse mit dem Löwen. Dort sah sie eine weißhaarige Thorwalerin unter einem Sonnenschirm, eine Aranierin mit blauen Augen und einen Offizier, einen Leutnant zur See. "Qasran Khan, dies ist die ehrenwerte Kommandantin Xinjin. Sie möchte Kor..dem Konteradmiral die Aufwartung machen." Der Leutnant nickte dem Diener zu.

"Ich bin Qasran, Korbads Cousin und stehe euch gerne zur Verfügung. Bitte nehmt doch Platz oder möchtet ihr vorher eure Rüstung ablegen?" Er sah zum Schiff. "Korbad ist gerade im" radschagefälligen "Gespräch. Er wird sicher sehr erfreut sein euch hier zu sehen. Wie ich sehe stammt ihr aus Marus...Maraskan? Bringt ihr erfreuliche Kunde?" Sprudelte seine Neugier heraus.

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Ashanti
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Hexenreigen
Kira lässt die Hand von Phy sofort los, allerdings wirkt es nicht so, als wollte sie sie nichtmehr festhalten, eher so, als brauchte sie beide Arme, als sie sie Adrian entgegenstreckt und ihn freundlich, strahlend in die Arme nehmen würde um ihm einen Kuss links und rechts und links auf die Wange zu verpassen, natürlich nur, wenn er keine Abwehr zeigt.
"Ich freue mich ausserordentlich das Herz von Phy kennen zu lernen. Wir sprachen gerade von dir. Ich wollte von Phy wissen, ob du besitzergreifend bist, oder ob du nur nicht möchtest, dass sie sich ohne dich vergnügt, wei du dabei sein möchtest." Schnell wird ein Becher vom vorbeieilendem Bediensteten gefischt und ihm vor die Brust gehalten.
"Ich bin Kira, und denhier hat die Rahjakirche bei mir bestellt. Hätte ich gewusst, dass Phy und Korbad hier sind, hätte ich mich wohl schick gemacht. Und hätte ich gewusst, dass sie ihr Herz verschenkt hat, hätte ich auch etwas für dich dabei." Sie lächelt ihn freundlich an. "Wir wollen gerade durch den Hexenplatz spazieren gehen, kommst du auch mit?"

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Klevi Löwenhaupt
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Takhte

Als er ihren Kuss ausweicht pustet sie die Backen auf und sieht doch ein wenig eingeschnappt aus. Pöh! Das Spiel kann sie auch spielen! Es ist halt das was ich gelernt habe... Die die mich aufgezogen hatten waren meine Familie. Und ich versuche mich ja an anderen Tätigkeiten. Seit der Sache im Shaya habe ich das tanzen für mich ein wenig entdeckt. Gaukeleien haben mir vorher schon Spaß gemacht... Die Wachmeisterin? Hmmm... Ich habe mich von Wachen immer fern gehalten... Aber gut zu wissen. Weißt du... Manchmal frage ich mich wie ich geworden wäre wenn... Sie bricht ab als er seinen Blick schweifen lässt und folgt diesem. Sie entdeckt die Schlangenhexe und schiebt ein wenig die Unterlippe vor.

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Shirwan
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Takhte (noch vor Xinjins Ankunft)
Qasran, Shalima & Madhina
„Nun wenn ihr wollt, sicherlich.“ Der Diener sah ihn ratlos an. „Geh zum Hafen, genauer zur Flotte und frag da nach.“ Der Diener seufzte und nickte ergeben.

Er blickte zu Shalima "Wie du geworden wärst, wenn was? Glaubst du, du wärst in deinem Innersten anders?"

Onyxperle – Kapitänskajüte
Florianna & Korbad

„Lass uns genau daraus eine Wette machen. Wer mehr Menschen an diese Stadt bindet oder Bündnisse zu ihrem Nutzen schmiedet. Und du bist sicher mit dem Berühren?“ Er sah sie amüsiert und mit festem Blick an, strich noch einmal über jene Stellen, von denen er wusste, dass sie nur schwer widerstehen konnte. „Na gut“, sagte er spöttisch, gespielt beleidigt und küsste dann im Anschluss ihren Oberkörper, an jenen Stellen die er zuvor berühte.

Dann wurde er ernst und sah ihr ins Gesicht. „Ich habe eine besondere Kraft und sie ist gleichzeitig meine große Schwäche Blümchen. Es ist mein Stolz. Ich kann einer Frau nicht die Kontrolle über mein Leben überlassen, wie es hier Brauch ist und ich möchte das auch nicht. Und die Haranis dieses Landes dulden ein solches Verhalten bei einem Mann nicht, legen mir Steine in den Weg, zum Schaden dieser Stadt.
Bei dir ist es anders. Alles was ich dir gebe, gibst du mir gleichermaßen zurück, du willst mich nicht besitzen, noch kontrollieren, oder du bist so gut darin, dass ich es nicht merke“
, grinst er. „Aber wenn du mich anblickst, sind deine Augen erfüllt von Zuneigung zu mir und ich möchte dir vertrauen und dich deswegen bitten als Frau heute Abend das Schicksal dieser Stadt zu bessern.“ Er sah sie ernst an, um sicher zu gehen, wie wichtig ihm das war, wen es zu "bearbeiten" galt und was es für ihn bedeutete.

Dann lächelte er wieder. „Wenn nicht mach ich dir ein zweites Fass auf.“ Er zog sich wieder an, wartete bis auch sie wieder angezogen war. Er nahm eine Jacke aus seiner Kommode und zog sie über seine nackte Brust an, drehte einmal seine Schultern. „Sollen wir?“

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Farmelon
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Hexentanzplatz

Frechfuchs springt auf, gibt einen hellen Laut von sich als es darum geht dass Daria nicht alleine ist, dass die andere Hexe Branwen und Tschotscho nur auf sie aufpassen dürfen weil Tsalexia ihnen vertraut. Schließlich ist Frechfuchs ja auch noch hier!
Das der zweischwänzige Feuerfuchs die Menschensprache sehr gut versteht dürfte inzwischen wohl allen Anwesenden klar sein, sowohl Tieren als auch Menschen. Zumindest nicht schlechter als andere Vertrautentiere.
Dann reibt er sich auch wieder etwas an Daria, seiner Wolfsfreundin mit dem Luchsseelentier. Das wär toll, wenn du eine Hexe wirst und irgendwann einen Begleiter findest, dann können wir alle gemeinsam spielen! Und wenn die hexen dir doch nicht helfen können bring ich Gordovan dazu sich was für dich zu überlegen!


Takhte
Madhina, Shalima, Qasran, Kater und Löwe

Der gewaltige Löwe blickt mit seinen großen Bernsteinaugen noch einmal zu Madhina, schließt diese dann und entspannt sich spürbar. Die gewaltigen Muskeln werden etwas weicher, nachgiebiger. Der sicherlich 200 Stein auf die Waage bringende König der Wälder entspannt sich, gerade wenn Madhina deutlich kräftiger massiert. Das verkraftet er locker, gerade dann kommt ein tiefes, dunkleres, wohliges Rumpeln tief aus seinem Brustkorb das wohl eine Art Schnurren darstellt. Nur eben um einige Dimensionen größer und gewaltiger als das des weißen Katers, der die Streicheileinheiten weiterhin überaus genießt und auch mal zurück kuschelt.

Wachsam beobachtet er dann wie der Diener alle noch offenen Wünsche erfüllt, der Löwe beobachtet das. nachdem der ihm einmal SEIN Fleisch wegnehmen wollte darf der sich gesondert mit Aufmerksamkeit bedacht fühlen. Etwas.....das dem Diener definitiv nicht völlig geheuer ist. Umso besser wenn alle Wünsche erfüllt sind, dann kann er sich wo anders nützlich machen! Neue Gäste herführen etwa, wenn diese Korbad sprechen wollen, das ist gut. Nur weg vom Löwen.


Onyxperle - Deck
Gordovan & Brunhilde


Gordovan gibt bei der Antwort einen amüsierten laut von sich, hält den Torkelnden dann auch nicht auf sondern widmet sich wieder Brunhilde und den anderen Tänzerinnen und Tänzern. Bei dem "freundschaftlichen" Boxhieb wankt er theathralisch gutmütig ein wenig, schaut dann was sie macht und formt es ihr dann nach. Linkes Bein stehen, das andere mit einem Stampfer drehen, mit jedem Klatscher etwas weiter......ja, er braucht sicher einen Moment dafür aber dann ist er mit drin im Rhythmus. Die Beifallsbekundungen nimmt er dann auch entgegen, sicherlich auch mal ein Bier oder einen Wein.

Ja, der nach Außen hin so jung wirkende Galdemar hat gerade seinen Spaß, zwar kein Thorwaler aber nun wo er mal aufgetaut ist hat er keine Scheu einfach mal mitzumachen. Das hat er früher in Olport auch, auch wenn das andere Zeiten waren.



Tanzfläche
Larik, Ka'an & Gunhild


Bei der Bemerkung lacht Larik sogar kurz auf. [thor]"Zu viele darf ich aber nicht davon, sonst kipp ich um." Gesteht er ein.
Das Ka´an sich schließlich an ihn schmiegt gefällt ihm, gefällt ihm sehr. Die wirbelnden Finger, die flinken federn und Flügel locken ihn, so das er immer mal wieder mit seinen Lippen nach der einen oder anderen Feder schnappt, sachte küsst oder auch mal neckend mit seinen Zähnen schabt falls er heran kommt. gefolgt von einem Kuss auf Ka´ans Wange.
Die andere, forschendere Hand findet sicherlich viele, viele Stellen zum Erkunden, von denen manche den Blonden durchaus etwas aus dem Takt bringen könnten, so dass Ka´an diese als seinen eigenen kleinen Triumph verbuchen kann, während Larik das Spiel nur zu gerne mitspielt.

Als Der weitere, schmalere Thorwaler dazu kommt horcht er auf, schmunzelt dann und nickt leicht, löst sich nach einem sachten Kuss auf Ka´ans Schulter etwas aus den Tanzbewegungen. "Gerne. Ist das alles durchgeplant? oder kann ich mich wo melden wenn ich selber auch etwas aufführen möchte?"

Amirelle
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Die Maraskanerin schaut sich um und staunt ob der Pracht und vielleicht auch dem Reichtum, der hier zur Schau gestellt wird. Sie hatt schon lange nichts mehr dergleichen zu Gesicht bekommen. Als sie angesprochen wird, wendet sie sich Quasran zu und führt das Begrüßungsritual mit den beiden Händen vor der Brust und der leichten Verbeugung wieder durch. "Ich bin Kommandantin Xinjin und es ist mir eine Ehre hier zu sein. Ja ich komme aus Maraskan und bringe Informationen für den Admiral." Ihre Aussprache ist perfekt. Ein Akzent ist nicht zu hören. Die Rüstung ausziehen? Es war ihr noch gar nicht in den SInn gekommen, dass sie vermutlich in Rüstung und mit Waffe inmitten eines Festes wohl fehlplaziert wirken könnte. zugleich ist dieser Umstand irgendwie ein wenig peinlich. Zumal sie auch nichts wirklich schicliches anzuziehen dabei hat - zumindest nicht hier auf dem Fest. "Sie wendet sich also an den Diener, der sie hergebracht hat: "Wäret ihr so freundlich meiner Dienerin am Tor auszurichten, dass sie mir dem Fest entsprechende Kleidung bringen möge?"

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Farmelon
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Als die Maraskanerin dazu kommt richtet der gewaltige, silberweiße Löwe seinen Blick wieder auf den Diener, der sich wie zufällig zwischen Löwe und andere Positioniert, bloß kein zu direktes Feld! Etwas das dem Löwen ein Schnauben entlockt, dann versenkt er die gewaltigen Reißzähne in seinem Fleisch und reißt ein großes Stück heraus, frisst genüsslich weiter.

"ganz wie Ihr wünscht, wehrhafte Dschungelprinzessin, oh brillant farbenfrohe Herrin der Insel...." Und zieht sich dann auch eilig zurück um alles nötige zu veranlassen.

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hexe
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Brunnen
Ashana & Simodo

Wenig überraschend zeigt das Muster einen stilisierten Raben mit einem Krönchen. Simodo muss leicht grinsen, als sie anmerkt, dass er sich wieder erheben solle: „Ich dachte, das sei in Aranien so üblich, dass die Herren vor den Damen die Köpfe senken. Und seit ich Euch kenne, erklärt Ihr einigen Personen ganz ohne Worte Eure Absicht.“ Dennoch richtet er sich wieder auf und nippt an seinem Wein.

„Eine der vielen Plantagen, die es an der Prachtstraße nach Mirham gibt. Ich war gerade kein Kind mehr, als ich in diese unglaublich große Stadt gekommen bin. Sie ist… beeindruckend. Ich durfte Al‘Anfa vor allem viel von oben sehen, ein Anblick der nicht jedem alltäglich ist.“ Man kann etwas Stolz in seinen Augen sehen. Was auch immer man davon halten mag, Al‘Anfa hat einiges erschaffen. „Nicht erhoben. Fallen. Zu ihm zu finden war… das tiefe Vertrauen in den Tod. Eine Nähe in jeder Faser meines Körpers, meiner Seele, eine Nähe, die ich nie vergessen kann. Die mich wissen lässt, dass der Tod nichts ist, was man fürchten muss.“

Sein Blick folgt ihren zu Kambiz, vielleicht auch ein sehr rascher Blick auf die Tanzfläche, ob Donna Faranica noch beschäftigt ist? Lustig, dass er versucht sich ihr höflich zu entziehen. Dabei ist sie so eine entzückende Gesellschaft. „So seid Ihr eine mhanadistanische Prinzessin?“

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Klevi Löwenhaupt
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Qasran, Shalima, Madhina und Xinjin

Ich frage mich halt... Ob ich dann anders wäre... Was ich dann geworden wäre aber so was ist kein Gedanke dem ich jetzt nachhängen sollte. Passiert ist passiert. Freundlich nickt sie Xinjin zu und wartet dann weiter gespannt auf ihr essen.

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Rukus Faolan
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Hexenreigen

Adrian ist etwas überumpelt als Kira ihn einfach umarmt und auf typische, aranische Weise, begrüßt. Er wird sogar etwas rot. er wird sogar noch röter, als die rothaarige, die sich als Kira vorgestellt hat, diese Frage stellt. "M... Mei... Meine", bringt er hervor, greift den Becher und stürzt den Inhalt herunter. Kurz wird ihm schummrig. Das Zeug war stark. "Sie kann für sich selber entscheiden, aber ich ... bin mir nicht sicher ob ich es dulden würde, wenn wer anders..." stotterte er hervor. Kein Thema, dass er gerade gebrauchen konnte. Noch dazu sein inneres Auge, das nun diese beiden Frauen nackt vor sich sah, wie sie rahja huldigten und er dabei mitmachen durfte. War es nicht immer ein Wunschtraum von vielen Männern, das gleich zwei im Akt mit einem der Schönen huldigten? "Könnten wir das Thema später noch einmal aufgreifen?", bat er schließlich um Aufschub und griff sich einen Sharbat vom nächsten Diener, der vorbei lief. Auch dieser wurde einfach nur heruntergestürzt. "Ihr kennt euch also? Phydonia, du hast sie also nicht angebaggert, weil du wieder Alkohol getrunken hast?" Anscheinend war er von falschen Tatsachen ausgegangen - was gut war. Weniger gut war die Tatsache das er sich jetzt Gedanken darüber machte, ob er seine Langohrprinzessin teilen würde. Mit einem Mann? Nein, ein definitives Nein. Mit einer Frau? Seine spitzenohren begannen förmlich zu glühen.

Er zog schließlich Phydonia an einem ihrer Ohren zu sich herunter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Etwas das in aller Öffentlichkeit selten geschah. "Du weißt ganz genau, das ich sowas nicht mag!", sagte er, Kira immer noch halb im Arm, zu ihr. Doch sein Blick war sanft. Sie war nicht an jemanden geraten, der sie nur wegen ihrer Exotik ins Bett bekommen wollte, noch hatte man ihr Unmengen Alkohol verabreicht um ebend jenes zu erreichen. Und außerdem schien sie die... Halbelfe, zu kennen. "Ich hab dich im Arm und hab mich noch nicht einmal vorgestellt. Adrian, Künstler und Zeichner - und anscheinend auch Herzensdieb."

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Ylara Windmut
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Hexenreigen

Das tat weh! Das er soweit ging und sie an ihrem Ohr herunter zog. Adrian wusste wie Empfindlich sie an ihren Ohren war und er zog richtig daran. Phydonia suchte an ihren Gürtel nach der kleinen Flasche mit... Da fiel ihr ein, dass sie nicht ihr eigenes Kleid trug. "Lass mich los...", setzte sie gerade an, als er ihre Lippen mit einem Kuss versiegelte - die Fey erstarrte kurz, gab sich dann aber geschlagen. Sanft küsste sie ihn zurück. eben so sachte befreute sie ihr Ohr aus seinem Griff. Das würde nachher noch ein Donnerwetter geben, da konnte er sich sicher sein. "Setz ihm keine Flausen in den Kopf, Kira.", scherzte sie dann, da er ja doch deutlich gemacht hatte, da er ungern teilte. Etwas das sie das Donnerwetter eher in etwas anderes umwandeln lassen wollte. "Und Rahn, das ist Kira, eine alte Freundin... durch die ich Korbad überhaupt erst kennen gelernt habe. - Ich hab sie also nicht angebaggert." - Die Antwort ob sie Alkohol getrunken hatte, ließ sie taktvoll einfach aus.

"Die Frage, ob er mitkommen will, erübrigt sich.", entschied Phy dann für Adrian mit. Sie zwickte ihm als 'Rache' in sein rechtes Ohr, bedeckte die Stelle aber sofort mit einem Kuss. "Ich wusste gar nicht das du Eifersüchtig werden kannst", flüsterte sie ihm schließlich ins Ohrund legte ihren Kopf auf seine Schulter. Es schien als hätte er die 'wildgewordene Dschinni' bestens unter Kontrolle. - Wobei sie wohl eher die Kontrolle über ihn hatte.

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Shirwan
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[LLanka] - Der Tanz der Perldrachen

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Tanzfläche
Larik, Ka'an, Gunhild & Torben

Bei der Antwort mit zu viel lacht sie nur dreckig. "Och mach dir keine Sorgen Ka'an bringt dich bestimmt wieder in Fahrt." Ka'an schnappt sich ein Weinglas und legt den Arm mit dem Glas um Larik. Er kommt ihm nahe, trinkt einen kräftigen Zug, während sein Arm auf seinem Hals liegt. Er möchte ja nicht, dass der Wein auf ihn verschüttet wird. "Na dann hart Backbord." Der Kreis um die beiden löst sich auch auf und eine Traube von Menschen geht in Richtung der Bühne.

"Ja, das ist kein Problem, da musst du nur mit Nahema, der Gastgeberin der Leidenschaft da vorne sprechen, die kleinere von den beiden Schönheiten da vorne." Er zeigte auf die Bühne wo zwei Dienerinnen der Radscha immer wieder unter ein Verdeck stiegen und rauskamen, um die Diener zu instruieren. "Ach ja Torben, Larik, Larik Torben" Er zeigte auf den Mann an Gunhilds Seite. Dieser reichte über Gunhild hinweg seine Hand "Freut mich, Larik. Hoffe du weißt worauf du dich eingelassen hast." "Hey was soll das denn heißen?" Ka'an gibt Torben einen Boxer, während Gunhild lacht. "Och ich glaube die beiden geben sich nichts."

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Shirwan
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Takhte
Shalima, Xinjin, Madhina & Qasran

Und wieder war er umringt von Frauen, irgendwas machte er heute falsch oder genau richtig, je nach dem, wenn man fragte. "Bitte Kommandantin, bitte beehrt uns doch und setzt euch zu uns." Er deutete auf die beiden Frauen, während er sie vorstellte. "Dies ist Shalima aus Baburin und Madhina, die zukünftige Werftmeisterin Llankas."

Er deutete auf das Schiff. "In der Onyxperle sind unter Deck einzelne Kabinen, wenn ihr möchtet, könnt ihr euch später dort zurück ziehen um euch umzuziehen." Das die Nachricht für Korbad ausschließlich war hatte er wohl verstanden. Schade bisher hielt ihn Korbad da auch aus den Verhandlungen raus, er hatte gehofft, dass heute vielleicht ändern zu können. "Ihr seid doch sicherlich durstig, oder? Darf ich euch einen Sharbat zur Erfrischung anbieten? Oder einen Chai?"

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Ashanti
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Takhte
Madhina nickt Xinjin zu.
"Madhina Hardirsdottir! Wenn jemand hier Werftmeister wird, dann jemand anders aus meiner Familie. Jemand mit Zahlen im Kopf. Ich bin dann fürs Zaubern zuständig, damit anständige Schiffe rauskommen." Die beiden Hände kraulen die Tiere, sichtlich entspannt. "Denda solltest du trinken, sonst verpasst du was. Ist Premer Feuer, aber anders... irgendwie. Nach dem dritten Becher weiß ich immernoch nicht was es ist. Danach kannste was anderes probieren. Setzt dich, Xinjin." Sie zeigt auf einige Becher auf dem Tisch. "Ich bin sicher, Korbad kommt bald, aber es wäre eine Schande so lange nicht die Möglichkeit zu nutzen ihm zu helfen seine Vorräte zu verkleinern. Es freut mich dich kennen zu lernen."
Auch im Sitzen ist die Weißhaarige und -häutige mit den purpurnen Augen beeindruckend groß, selbst für eine Thorwalerin, ihre Hände, die in den Fellen der Tiere verschwinden, sind sogar einen Hauch größer als sie sein müssten.

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Lokwai
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Tanzfläche
Shey, Tulmyria, Said und ...

Ups, hab ich lauter gerdet als gedacht, fällt ihr dann auf als Said plötzlich ihre Feststellung kommentiert. Sie bemerkt kurz die Schlangenhexe, die die Said musterte, aber das war nicht ihr Fokus.
Ihr Fokus lag auf dieser Frau ... aber sie gaffte nicht, blickte mal wieder zu Tumyria ... und dann geschah etwas merkwürdiges.
Kurz sah sie etwas auf der Tanzfläche aufblitzen und dann wurde Tumyria nervös, sie packte sich ans Ohr und dann sucht sie hektisch den Boden ab.
War das aufblitzen Tumyrias Ohrring?
Shey nähert sich der Stelle wo sie meint, das sie das Aufblitzen wahrgenommen hat und bemerkt noch gerade so, aus dem Augenwinkel, wie eine Tänzerin diesen wegtritt. Kann sie den Schmuck noch sehen? Auf jeden Fall schonmal in die Richtung bewegen wohin auch der Ohrring ausversehen getreten wurde.
Die Blonde in grün scheint nun auch weg. Zufall? Kurzer Blick auf das Thorwalerpärchen, dann weitersuchen, zumindest erst einmal den Ring.

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Assaltaro
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Tanzfläche

Mist jetzt hat sie mich gesehen

Said weicht etwas zurück, aber mit seiner Größe wird er nicht in der Menge verschwinden können und bestimmt sieht sie das nur als "Herausforderung". So bleibt er doch wieder stehen und lächelt ihr etwas zurück haltend zu.
Das Drama um den Ohrring bekommt er so gar nicht mit.
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Tanzfläche

Nun lächelte auch noch Qasran Nadsha zu. Da konnte sie ja gar nicht anders, als ihr strahlendstes Lächeln als Erwiderung aufzusetzen ... nur um dann Shalimas vorgeschobener Unterlippe gewahr zu werden. In einer fließenden Bewegung verschwand ihr Lächeln entschuldigend hinter einer vorgehaltenen Hand, während Nadshas hübsches Köpfchen zwischen ihre Schultern sank. Das war gar nicht ihre Art, bei einem Paar flirtete sie normalerweise natürlich zuerst mit der Dame, bevor sie dem Herrn schöne Augen machte! So kam letztlich auch Shalima in den Genuss eines von Nadshas verruchten, aber gleichzeitig auch irgendwie niedlichen Augenaufschlägen, bevor sich die Schlangenhexe weiterdrehte.

Said schien bereits vor ihr zu flüchten ... sie setzte ihm nicht nach, aber so ganz aufgeben wollte sie auch nicht. Blieb wo sie war, sah aber schon einladend und etwas herausfordernd in seine Richtung, während sie zeigte, wie gut sie Schlangenarme machen konnte.

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Klevi Löwenhaupt
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Shey, Tumyria, Said und unbekannt

Tumyria scheint in Panik. Sie sucht und sucht und schaut nach ihrem Ohrring. Ihre Hand bedeckt ihren Mund die ganze Zeit und irgendwann löst sie einen kleinen Schleier von ihrer Kleidung und bindet sich diesen vor Mund und Nase, verhängt ihre Augen mit ihrem Haar. Weiterhin sucht sie ihren Ohrring bis sie feststellt das er erstmal in der Menge hoffnungslos verloren ist. Nein... Nein nein nein nein nein!

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Assaltaro
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Tanzfläche

Die Augen Nadshas nehmen ihn irgendwie gefangen und vielleicht irrt er sich auch. Nicht jede Frau mit einem zahmen Tier ist eine Hexe und die Einladung einer Frau kann er schlecht ablehnen.
Doch dann bemerkt er noch Tulmyrias Problem und eilt wieder herbei. "Was ist passiert?"
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Ashanti
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Hexenreigen
Kira muss grinsen, die beiden waren sehr süß zusammen, und sie hatte gelernt, wenn es nicht geklärt war, fingerte man am besten nicht dazwischen. Die Harmonie musste gewahrt bleiben.
"Ihr habt beide alle Zeit der Welt, um euch zu entscheiden, was für euch und euere Gefühle richtig ist. Rahja möchte gewiss keinen Zwist sähen, und da ich ihr verpflichtet bin, hat sie mich mit einer wunderbaren Ehefrau und Ehemann gesegnet, mich in ihren Armen willkommen gehießen, werde ich gewiss nicht dafür sorgen, dass ihr streitet." Sie lacht Adrian und Phy an, ihre Augen werden schelmisch. "Das mit dem angebaggert war beim erstenmal. Aber da war ich zu sehr damit beschäftigt wegen Liebeskummer in Alkohol zu ertrinken... und hatte weder Augen noch Körper für Phy oder Korbad." Sie bleibt entspannt im Arm.
"Und Flausen in den Kopf, wenn es darauf hinausliefe, dass ihr beide sehr glücklich werdet, könnte ich euch erzählen, wie solche Flausen funktionieren...." Sie lacht und schlendert Richtung Hexen, Adrian und Phy im Schlepptau.

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Shalima, Xinjin, Madhina & Qasran


"Ein Chai wäre schön"
, antwortet die Maraskanerin höflich. Eigentlich war ihr noch nicht nach feiern zumute, aber man möchte ja schließlich nicht den Gastgeber beleiden. Notgedrungen nimmt sie dann auch auf dem ihr angebotenen Sitz platz. Sie lächelt die große Thorwalerin mit der Maske der Höflichkeit an. Was sie wohl durchgemacht hat? "Ich denke nicht, dass ich mich mit einer Thorwalerin im Trinken messen sollte. Aber es ist mir eine Ehre dich kennenzulernen Madhina Hardirsdottir." Sie nickt ihr zu. "Ihr baut Schiffe?"

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