[LLanka] - Der Tanz der Perldrachen

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Farmelon
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[LLanka] - Der Tanz der Perldrachen

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An der Bühne
Korbad, Florainna, Shalima, Qasran, Madhina, Brunhilde, Gordovan, Kater und Löwe / Stück weiter Gruppe um Ka´an und Larik

"das wohl, sauber und blank poliert sollte es ein. So oft wie nötig." Lacht Brunhilde auf, grinst dann breit und hebt ihre pranke wieder, schaut ob Madhina das ernst meint und würde dann auch nach ihrem Haar greifen. feinfühliger als erwartet lässt sie einige Strähnen durch ihre Finger gleiten. "Wirklich schön, fühlt sich auch fast an wie der teure Seidenstoff den wir mal aufgebracht haben." meint sie anerkennend, sucht kurz Blickkontakt mit Madhina, zuckt nicht einmal mit der Wimper bei Madhinas Anblick. nein, sie lächelt sogar ein wenig dabei.
Um dann auch nach dem Holzkater greifen zu wollen, was der echte weiße Kater mit einem protestierenden Laut quittiert, so dass Brunhilde die andere Hand auch wieder zurück zieht. "Tschuldigung kleiner, ich weiß. man guckt mit den Augen, nicht den Händen." Entschuldigt sie sich bei ihm, beugt sich dann auch was hinab um den Holzkater genauer zu betrachten, gibt dann einen beeindruckten Pfiff von sich. "Wahnsinn! Der sieht ihm ja wirklich total ähnlich! Klasse! Und das warst du?"

Bei Madhinas Frage zu den Schraubendrehern muss Gordovan dann doch etwas grinsen. "Ich hab beim Werfen verloren. Und mein Wetteinsatz waren Schraubendreher zum Trinken. Das ist ein Cocktail mit Eis, Arangensaft und viel Alkohol. Also hab ich davon für alle ein paar gemixt." Klärt der Magier auf.

Als dann das gewaltige Marzipankunstwerk enthüllt wird richtet sich Gordovans Aufmerksamkeit auch wieder auf die Bühne. Ebenso die von Larik etwas weiter.

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hexe
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Bühne, unter dem Sonnenschirm
Ashana & Simodo

„Andere neiden den Lebensweg. Besonders wenn man davon abkommt, den zu nehmen, den sie sich für einen überlegt haben. In der Stadt des Schweigens lernen die Kinder er wichtigsten Familien, aber doch nicht jemand wie ich.“ Er blickt für einen Moment nach unten. Nachdem sie den Augenkontakt wieder unterbrochen hat. „Ich könnte mir vorstellen, dass Eure Vorliebe für Hiebwaffen nicht unbedingt dem Bild einer braven mhandanischen Wesirs Tochter entsprochen hat?“

Der Boroni beißt genüsslich in seinen Loghme. Schleckt sich über die Lippen: „Mein Leid muss Euch nicht leid tun. Richtig schlecht ging es mir nie und jetzt habe so viel.“ Wie diese leckere Speise vor ihm, von den Göttern geschenkt. „Und Eure Stellung für ein Stück Süßspeise.“ Er blickt auch nach oben zu dem ‚Kuchen‘ und hinterher erklärt man das Imperium für dekadent.

„Wie seid Ihr an ihn gekommen? An Korbad nicht an den Kuchen. Er wird nicht den Mhanadi hoch geschippert sein?“

Jetzt wo der Loghme kleiner geworden ist, fällt es ihm leichter ihn mit einer Hand zu halten und einen Schluck Wein zu trinken.

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Klevi Löwenhaupt
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Takhte -> Bühne
Shalima und Qasran

Alles gut. gibt sie Gordovan noch schnell die Antwort bis sie dann mit der Gruppe in Richtung der Mauer geht. Sie bleibt bei Qasran und scheint noch nachzudenken wegen dem Auftritt. Er muss ihr das alles erzählen aber ob sie sich alles behalten kann? Auch sie erblickt Xinjin kurz und ahnt schon was für eine Frage nun kommt. Natürlich begleite ich dich. Sie lächelt ihn leicht an. Sie hat ja kein Problem damit, dass er sich um die Gäste kümmert, na gut irgendwie doch... Sie wäre gerne noch mit ihm auf dem Schiff geblieben und die Zweisamkeit genossen... Naja vielleicht später.

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Ashanti
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Bühne
Florianna streichelt beruhigend die Hand von Zara. Du machst das toll!

Bühnenrand
Madhina grinst. "Bei so ner Vorlage, kann ja nur gut werden. Schnitze nachher den Großen auch, hat er mir erlaubt. Das wird aber länger dauern."
SIe streckt eine Hand in Richtung Gordovan, als er davon erzählt, dass er einige gemixt hat. "Haste noch eins?"

Im Bottich
Kira presst sich doch etwas mehr an Tsalexia. Ein wenig Angst, doch die wahnsinnige Freude überwiegt. Sie quitscht tatsächlich.

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Farmelon
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Bühnenrand

"darf ich zusehen? Ich krieg das nie hin, bei mir bricht das holz nur auseinander wenn ich mal weg vom groben will." Das untermalt sie mit kreisenden Schultern, lässt ihre Armmuskeln etwas spielen und lacht dann auf. "Mach zwei draus."

Gordovan gibt einen Laut von sich der wohl eine Art unterdrücktes lachen sein soll. "Das kriegen wir sicher hin....." Kurz steht er doch noch einmal auf, schaut ob noch jemand will und hält dann einen der Bediensteten an, weist ihn an vom Wurfplatz hinter der Onyxperle die Schraubendreher zu holen. Und noch einen extra zu der menge die zusammen kommt. man weiß ja nie.

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Rukus Faolan
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Hexenreigen

Adrian lächelte Daria und Branwen entgegen. Da er gegen die Hände von Phydonia fast machtlos war, ließ er sie seine Haare weiter flechten. Das Daria eine Halbelfe sein sollte, sah man ihr gar nicht an. Aber anscheinend war sie eine, sonst würde Phy ja nicht darüber sprechen, das sie mit Rundohren befremdlich auf sie wirkte. Er stellte sich kurz vor, selber keine spitzen Ohren zu haben. - Ja das hätte einiges in seinem Leben vereinfacht. Aber wahrscheinlich wäre er jetzt gar nicht hier, währen seine Eltern beide normale Menschen gewesen. "Hallo Daria" begrüßte er dann die andere -"auch du seist gegrüßt", fügte er in Richtung Branwen an.

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Shirwan
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Bühne
Shalima, Xinjin, Qasran

Qasran legte seinen Arm, um Shalimas Hüfte. "Danke, für dein Verständnis. Ich werde mich für deine Geduld erkenntlich zeigen.", hauchte er verlockend in ihr Ohr. Dann legte er die Hand um, ergriff die ihre und drängelte sich mit ihr nach vorne. Da die meisten ihn kannten, war das auch kein Problem, als sie dann bei Xinjin in der ersten Reihe waren, zog er Shalima vor sich und schmiegte sie an sich. Seine Hände lagen auf ihrem Bauch, gerade noch über der Grenze der Sittsamkeit, während sein Daumen in sanfter Unruhe über ihren ebenen Bauch zog.

Er blickte derweil Xinjin respektvoll an, nickte ihr zu. "Kommandantin, ihr seid eine wahre Augenweide und Zeugnis der Schönheit dieser Welt", spielte er auf die typische marustanische Formulierung an. "Seid ihr vertraut mit unseren Bräuchen oder wünscht ihr mehr über diese zu erfahren?"

Derweil wanderte Qasrans von Xinjin abgewandte Hand weiter zu Shalimas Rücken, kraulte ihn verzückend und versuchte so Shalimas etwas Genuss zu gewähren.

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Shirwan
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Bühnenrand
Simodo & Ashana

Ashana seufzt. „Ich denke, dass es gut war, dass euch der Ruf ereilt hat. Ich denke ihr werdet besser als jeder andere erkennen, dass die Berufung eines Menschen auf seinen Fähigkeiten und nicht auf dem Privileg seiner Geburt, Herkunft oder Geschlecht beruht. Vielleicht wurdet ihr berufen, um genau diesen Gedanken zu fördern. Ich würde es mir wünschen.“ Sie blickt ihn mit einem kalten Lächeln an „Nein, meine Mutter hätte sich etwas Vernünftiges für mich erhofft. Etwas was einer Frau angemessen ist, Ärztin, Gelehrte oder gar Gartenbaumeisterin. Aber das war nichts für mich“ Sie lacht, streicht ihm fester über die Schulter. „Ihr seid ein angenehmer Gesprächspartner Simodo und ja, für etwas muss es ja gut sein. Lasst uns gleich nach vorne gehen, wenn das Gebäck angeschnitten wird. Auch wenn ich das bei so Kunstwerken immer so traurig finde.“

Bei seiner Frage senkt sie wieder den Blick, sie schnauft leicht, amüsiert „Das ist tatsächlich gar nicht so weit weg von der Wahrheit. Vor ungefähr fünf Jahren suchte er meine Eltern auf.“ Sie atmet noch einmal durch. „Nach der Seeschlacht vor Selem, nahm die See den Leichnam meines Bruders in Anspruch. Allein seinen Magierstab konnte Korbad bergen und meinen Eltern überreichen.“ Sie blickt aufs Essen, eigentlich starrt sie wohl ins Leere, versinkt kurz in der Erinnerung, dann kommt sie mit einem Kopfschütteln wieder zurück „Er blieb einige Zeit, auf Wunsch meines Vaters, berichtete von den Heldentaten und dem Vermächtnis meines Bruders. Möge Maha Bor über ihn wachen. Als er erfuhr, dass ich in den Künsten des Kampfes geschult war, unterrichtete er mich seinerseits und bot mir dann kurz vor seiner Abreise an, in seine Dienste zu treten. Meine Mutter war wohl sehr erfreut, sie dachte wohl, dass er mich heiraten wolle.“ Sie lachte „Aber Korbad und ich sind uns wohl in einigen Punkten ähnlicher als meine werte Mutter wahrhaben wollte.“

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Shirwan
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Bühne - Rakhs-e Tschaghu (Der Messertanz)
Der Großteil

Korbad strahlt über das gesamte Gesicht. „Das ist ja der Wahnsinn!“ Er geht einmal um das Kunstwerk herum betrachtet die Details, geht auch mal in die Knie, um den Lauf der Wellen wertzuschätzen. „Das ist doch viel zu schön, um das zu essen.“ Er steht wieder auf und gibt Zara einen Kuss. „Vielen Dank, Kleines, das ist wirklich ein Kunstwerk, dass Radscha würdig ist. Aber glaub nicht, dass ich jemanden an die Onyxperle ranlasse.“ Er lacht und will dann doch ein Stück aus der See rausbrechen, um es zu essen.

Plötzlich geht ein lautes Klatschen durch die Ebene der Bühne. Korbad reibt sich die Hand, sein Mund formt ein stummes Autsch, während Zara nur amüsiert mahnend den Finger hochhält. „Hast du nicht was vergessen?“. Sie zückt von ihrem Rücken einen länglichen Gegenstand, der in blauem Papier gehüllt und mit Blumen verziert ist. Mit etwa Fantasie könnte es sich um ein Messer zum Anschneiden handeln. Korbad greift danach, doch Zara weicht ihm mit einem tänzerischen Schritt aus. Mit ihren aufregenden Kurven entfernt sie sich immer wieder von ihm das „Messer“ in beiden Händen haltend und in ihren Tanz einbindend, lächelnd lockt sie ihn immer wieder und hält ihm dann das Messer dann doch wieder vor. Korbad tanzt sie an, doch sie schüttelt nur den Kopf. Korbad schaut an sich hinunter, bleibt kurz stehen so als würde ihm einfallen, dass er in den letzten Stunden seine komplette Garderobe getauscht hatte. Er tastet an sich ab, doch dann scheint ihm ein Einfall zu kommen. Er reißt einen der Edelsteine seiner Jacke ab, hält ihn tänzerisch Zara hin.

Während sie mit ihrer linken Hand nach dem Edelstein greift, hält sie ihm mit der rechten Hand lockend das Messer hin. Doch in dem Moment, in dem sie den Edelstein ergreift, dreht sich Nahema aus dem Rücken Korbads und ergreift das Messer an seiner statt. Korbad lacht, wiederholt das Spiel, während Zara den Edelstein in den rosenförmigen Opferstock fallen lässt und am Rand weitertanzt.

Während Zara leidenschaftlicher und vollem jugendlichen Elan tanzte, ist Nahema die deutlich erfahrenere Tänzerin, setzt mit ihrem Blick und ihren Bewegungen deutlich mehr Akzente, während ihr die jugendliche Unbekümmertheit Zaras fehlt. Als nun auch Nahema ihm das Messer anbietet, reißt er eine Perle von seiner Jacke, bietet sie zum Tausch an. Doch auch Nahema verweigert ihm das Messer, gibt es an Florianna weiter, während sie gespielt unschuldig in die Luft guckt und die Perle zu den Spenden bringt.
Spoiler
Ich habe leider nichts Passenderes gefunden, aber ich denke zur Orientierung reicht es.
Rakhs-e Tschaghu

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hexe
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Bühenrand, unter dem Sonnenschirm
Ashana & Simodo

Er ist etwas ruhiger geworden, als sie von seiner Berufung redet, während er sein Essen genießt. Simodo scheint über ihre Worte, über sich, über seine Kirche nachzudenken. Es gibt Gründe warum er in Rashdul sitzt. Gedankenverloren erwidert er ihr Lächeln, nickt bei ihrem Wunsch. Ja, vielleicht.

Als sie lacht, muss er schmunzeln, lässt sich wieder zurück ins Jetzt fallen und ist schlicht amüsiert als angenehmer Gesprächspartner bezeichnet zu werden. Sein Blick geht auf ihre Hand an seiner Schulter und er atmet lange aus, was sie vielleicht spüren kann: „Aber ihr müsst mir von Kuchen ein Stück abschneiden, das ich ohne Gram essen kann, nicht dass Korbads Schiff im Magen des Imperiums landet.“

Dann lauscht er ihrer Geschichte und der ihres Bruders. So genau möchte er nicht darüber nachdenken was bei dieser Seeschlacht gelaufen ist. Tote, die ihm Meer verloren gehen, sind nicht das, was ein Diener Golgaris möchte. „Möge Maha Bor über ihn wachen“, schließt er sich deshalb an. Seine Stimme klingt dabei etwas anders, die Tonlage eines Priesters. Am Ende ihrer Geschichte muss er dennoch lächeln. „Ihr seid euch einig, dass ihr nicht heiraten wollt?“

Doch sein Blick geht zur Bühne, als dort der Messertanz los geht. Er kann sich zwar zurückhalten zu klatschen, aber sein Kopf wippt leicht im Rhythmus mit. Vielleicht angelt er sich unauffällig noch eine Maygu, während er den Tanz beobachtet.

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Lokwai
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Tanzfläche
Shey, Tulmyria, Blondine, Said (?)

viewtopic.php?f=14&t=57435&start=690#p2035344

Was geht hier vor, warum legt sie diesen Ohrring an als sei es ihrer ... och und zufällig hat sie nur einen Ohrring an, dass ist kein Zufall!
Erstaunt verfolgt sie diese ausgeklügelte Diebesaktion. Sie einfach gehen lassen ist nicht der Fall.
"Ähm ... dieser Ohrring ist nicht euer!" hält Shey sie auf.

viewtopic.php?f=14&t=57435&start=720#p2035685
Gut das Tulmyria nun auch eingetroffen ist und bemerkt was die Blondine vor hat.
Doch was ist mit Tulmyrias Hand, als diese bei der Blondine auf die Schulter gelegt wurde?
Oh, was ist denn das? Ist da eine Verhehlung im Spiel oder ist mir ihre Klaue vorher nicht aufgefallen ... nein, dieses Theater von ihr wegen des Ringes kommt wohl nicht von ungefähr ... das kann warten.
"Ihr habt die Dame gehört", untermauert sie den Anspruch Tumyrias.

viewtopic.php?f=14&t=57435&start=750#p2036213
viewtopic.php?f=14&t=57435&start=750#p2036216

"Ah, ein werter College der Drachenakademie, schön das ihr uns helfen wollt. Diese keifende Schönheit nehmen mir, meint mit Beschimpfungen von ihrem Diebstahl abzulenken. Es wäre nett, wenn ihr dieser Dame den Ohrring abnimmt und diesen an ihrer Besitzerin wieder zurückgibt. Prüft den Ohrring, werter Herren, denn der von ihr hat einen grünen Stein, wie schon gesagt, diese Diebin trägt Schmuck mit roten Steinen ... also wer ist hier der Dämon ... verzeiht der Dieb?" Als Shey die beiden Herren so anspricht, bleibt sie weiter emotionslos oder anders gesagt eher sachlich, dabei hält sie ihre Hand, mit dem Siegel, nachdenkend ans Kinn.

Amirelle
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Bühne
Shalima, Xinjin, Qasran

Xinjin ist die Zuneigung Qasrans zu Shalima nicht entgangen. Irgendwie ist man hier sehr viel freizügiger, was das zeigen seiner Gefühle angeht. Sie erötet leicht bei dem Gedanken, jemand würde sie so in aller Öffentlichkeit "kraulen". Vielleicht wollen sie lieber alleine sein. Sie lächelt verlegen und antwortet: "Ich möchte keine Umstände machen." Sie mustert Shalima. Ihr schien das weniger peinlich zu sein. Plötzlich fühlt sie sich gar nicht mehr so wohl in dem feinen Kleid und so aufgetakelt.

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Farmelon
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Bühne - Rakhs-e Tschaghu (Der Messertanz)
Der Großteil


Der Diener kommt rasch wieder, verteilt Schraubendreher in großen Gläsern, kalt und mit klirrenden Eidwürfeln gegen die Hitze darin. Und ordentlich Alkohol ebenso frischen Arangensaft. Gordovan selber lehnt dankend ab, und nachdem alle versorgt sind geht der Diener auch bei den anderen herum und verteilt einige davon die übrig geblieben sind.

Der Präsentation der Marzipanlandschaft, der beeindruckende Messertanz lassen Gordovan dann beeindruckt Beifall klatschen, während der gewaltige Waldlöwe sich sogar einmal gemächlich aufrichtet, stolz streckt und tief aus seinem Brustkorb einen gewaltigen Brüll loslässt, dabei das Maul weit aufreißt und seine Mähne schüttelt. offenbar hat ihm der Messertanz ebenfalls gefallen, denn dann lässt er sich einfach wieder gemächlich nieder wie er vorher dort hockte und zuschaute. "Klang fast nach Zugabe." merkt Gordovan amüsiert an, nachdem sicherlich so einige auf den Löwen aufmerksam wurden.

Larik, bei Ka´an, Gunhilde, Torben und den anderen, hat nach der Vorstellung ebenfalls eifrig Beifall gespendet, diesmal ist auch er es der zwei Finger nutzt und begeistert pfeift. Nicht direkt an Ka´ans Ohr, das wäre dann doch recht unangenehm.
Als dann der Löwenbrüll erschallt blickt Larik doch wieder zu der Gruppe mit Gordovan und den Katzen, richtet seinen Blick auf den Waldlöwen kurz treffen Bernstein und Blau aufeinander. Fast wie bei einem wortlosen Gedankenaustausch. Nur eben auf Entfernung.

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Klevi Löwenhaupt
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Bühne
Shalima, Xinjin, Qasran

Sie lächelt ein wenig als er ihr verlockend ins Ohr haucht und drückt sanft seine Hand als er ihre nimmt. Ich habe viel Verständnis. Das sie sich vordrängeln ist ihr ein wenig unangenehm aber da Qasran es macht wird sie ja quasi mitgezogen und sie entschuldigt sich hin und wieder bei den Leuten.
Bei Xinjin angekommen wird sie nach vorne gezogen und an seinen Körper geschmiegt was sie zufrieden lächeln lässt. Das nahe gekuschel mag sie gerne und so macht sie ein kleines genüssliches Geräusch als ihr über den Rücken gekrault wurde. Die Kleidung steht euch wirklich gut! Und ihr macht doch keine Umstände! Sie lächelt weiterhin und knuddelt mit Qasran ein wenig.

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Shirwan
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Tanzfläche
Tumyria, Shey, Blondine, Magier & Wache

„Aber selbstverständlich ist dies mein Ohrring“, bellt die Blondine Shey an.

Als dann erst Tumyria und dann noch die Wache und der Magier dazu kommen wird sie immer ungehaltener.
„Was kümmert es mich, was so eine dahergelaufene Gauklerin und so eine bestenfalls dekadente Schwarzmagierin behaupten? Und wer seid ihr denn jetzt?“ Schaut sie wütend und verächtlich den Magier an und die Wache an. „Einerlei, als Hexe stehe ich eh über derlei Verleumdungen. Nur weil so eine verirrte Seele es nicht erkennt, heißt es nicht, dass der Schmuck in Form und Fassung nicht zueinander gehört. Ich erkenne auch keinen anderen Ohrring bei dieser Gauklerin. Sicherlich ist der andere Ohrring ihr bestimmt auch „runtergefallen“? Und diese „Auswüchse“, das ist hier sicherlich ganz normal, oder?“

Der Magier mit dem gepflegten, getrimmten Bart nickt Shey freundlich zu. Seine aufgeweckten-honigfarbenen Augen betrachten neugierig alle Beteiligten, während er aufmerksam allen Ausführungen lauscht. Bei der Hexe bleibt er ruhig, seine Miene verliert aber die Freundlichkeit, die er Shey schenkte. „Amon ibn Sharus, zu euren Diensten“, antwortete er verspätet auf die Frage der Hexe wer er sei. „Als ehrenwerte Hexe bitte ich euch, eurem Stand angemessen zu verhalten und als Gast, anderen Gästen die notwendige Wertschätzung entgegenzubringen.“ Dann blickt er zu Shey. „Was genau soll ich denn untersuchen? Die Farbe weicht ab, aber die Form ist die gleiche. Oder meintet ihr etwas anderes ehrenwerte Sheydana saba Ruban?“ Hatte Shey ihren Namen genannt, nein soweit sie wusste nicht. Die Hexe wirkt etwas verunsichert. „Unter den Umständen muss der Ohrring wohl bei der Dame verbleiben.“ Die Hexe grinst siegesgewiss.

„Zumindest bis die ehrenwerte Nahema al’Atussa noch an ihren lieblichen Verpflichtungen gebunden ist. Nach ihrer eigenen Aufführung können wir sie fragen. Wenn ihr, Fräulein Tumyria, den Ohrring bereits vor der Aufführung trugt, dann kann die Gebieterin der Leidenschaft dies sicherlich bestätigten.“ Das Grinsen der Hexe erstirbt und weicht einer gewissen Angst. Der Magier zwinkert Tumyria ermutigend zu.

Amirelle
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Bühne
Shalima, Xinjin, Qasran

"Oh, vielen Dank!", entgegnet sie peinlich berührt. "Ich fürchte, ich bin mit eurer Kultur nicht sonderlich vertraut. Ich war zwar schon ein paar mal in eurem Land, aber meist nur kurz um Vorräte, Versorgungsgüter und Freiwillige zu finden." Sie versucht weiterhin zu Lächeln auch wenn ihr das alles furchtbar unangenehm ist.

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Shirwan
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Bühnenrand
Shalima, Xinjin & Qasran

Qasran freut sich, dass das Kraulen Shalima Genuss bereitet, dass Xinjin, aber anscheinend doch gesehen hat, was er mit Shalima macht und es ihr unangenehm scheint, lässt ihn bei seinem Handeln unterbrechen. Stattdessen ergriff er sanft ihre Hände und ließ sie sich an ihn lehnen

„Nein, ihr bereitet wahrlich keine Umstände. Ganz im Gegenteil bereichert ihr Tsas vollkommenes Werk an diesem Tag umso mehr.“ Er deutete auf das Gebäckkunstwerk. „In Aranien unterscheidet man in das Essen, dessen Zweck das Nähren ist und das man hier Peraine zuordnet. Und in den Genuss des Speisens, was wiederrum Radscha zugeordnet wird. Die Süße, die Genuss verspricht, wird dabei als Sinnbild und Geschmack Radschas interpretiert.“

Er schwenkt zu den Tanzenden „Ein gläubiger Tulamide kann keine Leistung ohne Gegenleistung empfangen. Wenn Korbad nun der Schönheit des Tanzes ansichtig wird und wenn sein Herz nach dem Besteck verlangt, so liegt es an ihm einen angemessenen Gegenwert darzubieten. Wir nennen diesen Gegenwert Shabash.“ Die Stimme des studierten Magus kriegt einen etwas sachlicheren Einschlag „Es ist ein Wort aus der Zeit der ersten Tulamiden und es gibt zwei Herleitungen. Bis heute weiß man nicht welche die Richtige ist. Zum einen gibt es „Shad bash“, was so viel bedeutet, wie „sei fröhlich“ und „Shab dash“, was so viel bedeutet wie „die Nachtgabe“. Es ist Brauch diese Gabe den Göttern zu spenden, allein den Sharisadim, bzw. hier den Majunas ziemt es, das Shabash zu bewahren. Zumeist wird es dann Teil ihrer Tanzgewandung und damit Zeugnis ihrer Erfahrung und erfahrenen Wertschätzung.“

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Bühnenrand
Shalima, Xinjin & Qasran

Das mit den Speißen hat sie ja noch verstanden und keine Leistung ohne Gegenleistung kommt ihr auch nicht ganz fremd vor. Aber was danach folgt zaubert ihr nur ein großes Fragezeichen ins Gesicht. Sie versucht es mit dem typischen Lächeln ihrer Heimat zu überspielen, aber so ganz will ihr das nicht gelingen. Sie hat keine Ahnung, was Sharisadim oder Majunas sind, aber die Blöße danach zu fragen, will sie sich nicht geben. "Ihr tanzt für die Götter?", versucht sie daher seine Worte zusammenzufassen.

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Klevi Löwenhaupt
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Tanzfläche
Tulmyria, Shey, Blondine, Magier und Wache

Als sie dahergelaufene Gauklerin genannt wird meint man Zähne knirschen zu hören aber sie hat es sich selber ausgesucht. Und das Wort Hexe passt perfekt zu der Frau. Oh wie gerne würde sie... Aber da bekam sie schon einen gedanklichen Rüffel und sie schnaubt nur abfällig. Als aber der Magier sagt, dass der Ohrring bei der Dame verbleiben muss starrt sie ihn brennenden Zorn an, man hört erneut die Zähne knirschen und wird die Umgebungsluft irgendwie wärmer? Und bis die Aufführung vorbei ist?! Das geht nicht! Ich habe ihn vor der Aufführung getragen. Ich trage ihn seitdem ich ihn mit 10 Sommern erhalten habe von meiner Familie! Und ich brauche ihn offensichtlich wie Ihr vielleicht merkt. Ich kann nicht solange warten! Sie wird wieder panisch, einfach mal irgendwo eine Feierlichkeit genießen war ihr wohl für immer verwehrt. Das ermutigende Zwinkern verfehlt total seine Wirkung. Aber gut! Dann gehe ich halt zu meinem Pferd! Sie knurrt, grollt richtig aus ihrer Kehle heraus bevor sie sich umdreht und anscheinend Richtung Stall davon stürmen will.

Bühnenrand
Shalima, Xinjin, Qasran

Das das kraulen aufhört macht sie doch kurz traurig... Immerhin ist das sehr angenehm und die eine Stelle hat eh gerade gejuckt gehabt... Aber Händchenhalten und anlehnen ist auch schön.
Seiner Ausführung über Essen hört sie geduldig zu und auch die Ausführung über die Sache mit dem Shabash. Interessant... Hmmm ich muss wohl auch noch ein wenig mehr lernen... Und ich dachte ich hab schon alles im Kopf was meine Mutter und meine Lehrmeisterin mir beigebracht haben...

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Lokwai
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Tulmyria, Shey, Blondine, Magier und Wache

Als die Blondine Shey schon fast anschreit, dass es ihr Ohrring sei, erwidert sie nur kurz und deutlich: "Ihr lügt! ... und auch wenn ihr mich nun dekadente Schwarzmagierin nennt, bleibt ihr eine Diebin und ich die Tochter eines Helden. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!"
Shey kommt langsam in Fahrt, ihren Gerechtigkeitswahn erhält mittlerweile genügend Futter.
"Oh, jetzt preist ihr schon eure Stellung und Status als Legitimation eurer Taten an, das ist lächerlich und woher wisst ihr, dass die Gauklerin nur einen Ohring davon trägt, es ist mir bisher nicht aufgefallen?"
Warum ist mir das nicht aufgefallen? Und warum sollte sie nur einen Ohrring tragen ... na weil es ein Artefakt ist ... Tumyria hatte damit nicht angegeben.

Als der Magier kurz anerkennend nickt, tut sie es ihm gleich und erweist ihm die gleiche Ehre. Als er ihren Namen erwähnt, ist sie etwas baff, behält aber die Fassung. "Ihr habt recht, werter Magus, die Form ist gleich, was für ein Zufall. Ich glaube hier möchte jemand professionell betrügen und hat sich sehr gut vorbereitet ... der Ohring muss bei der Diebin verbleiben?" wiederholt sie erstaunt. "Ich kann bezeugen, wieder der Ohring der Gauklerin auf den Boden gefallen ist und dann von diversen Füßen hin und her getreten wurde. Diese Damen hat ihn dann einfach an sich genommen und versucht nun mit den nicht ganz astreinen Duplikat dies zu untermalen, dass es die ihre sind. Ich werde nicht zulassen, dass diese Damen den Ohrring behält. Das kann ja wohl nicht das Gesetz dieses Landes sein, oder verbleibt auch ein geklauter Apfel solange bei dem Dieb bis der Diebstahl geklärt ist?"
Sie wendet sich an Tumyria: "Ich kenne die werte Nahema nicht, aber sollte ihr auf ihre Bestätigung warten, ist diese Diebin bis dahin hinfort!"
Wer ist diese Dame, dass das Blondchen auf einmal ganz klein ist?
"Es dürfte doch ein Leichtes sein, für die Objektmagier hier, den Gegenstand selbst zu prüfen und somit die wahre Besitzerin heraus zu finden. Natürlich nur wenn die Dame an meiner Seite dem zustimmen würde ... also wenn alle Stricke reißen."
Shey hofft, dass die Gauklerin ihr noch zuhört, sie scheint gerade etwas ungehalten.

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Shirwan
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Bühnenrand
Shalima, Xinjin, Qasran

Qasran war kurz verwirrt, aber nickte freundlich. "Es gibt viele die im Tanz zu den Göttern finden und jene die die Schönheit ihres Tanzes einem Gott oder einer Göttin widmen. Es gibt auch ritualisierte Tänze, die nur diesen Zweck erfüllen. Aber die meisten unserer Tänze bestehen aus einzelnen Bausteinen, die man seiner Natur und seinem Charakter gemäß kombiniert. Denn die fehlende Freiheit im Tanz ist den meisten zuwider." Er lächelt ihr noch einmal freundlich "Das Shabash ist der Gegenwert für den Tanz. Der Gegenwert wird von dem erbracht zu dessen Ehren man tanzt oder demjenigen der der Ausrichter der Feier ist. Aber auch jeder andere, der sich an der Darbietung und dem Tanz des anderen erfreut ist angehalten, das Shabash zu zahlen. Hier in diesem Fall erhalten also Zara, Nahema und Senorita Florianna das Shabash von Korbad. Sie ihrerseits können mit ihrem Shabash so verfahren, wie sie es möchten. Viele spenden es der Göttin Radscha, denn sie ist, die den Genuss und die Freude des Tanzes den Menschen lehrte", fuhr Qasran weiter aus.

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Ashanti
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[LLanka] - Der Tanz der Perldrachen

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Bühne
Lächelnd hat Florianna das Messer angenommen. Sinnlich sieht sie Korbad an, lächelnd bewegt sie das Messer hin hnd und her, ihr Becken macht die Bewegungen konträr nach. Langsamer, immer langsamer werden die Bewegungen, dadurch immer vollendeter. Es sieht fast so aus, als würde sie warten, als wäre sie bewegungslos, doch plötzlich, bevor Korbad noch näher treten kann, beginnt sie sich wahnsinnig schnell zu drehen, das Haar schafft eine natürliche Grenze, möchte man nicht ausgepeitscht werden. Von einem Augenblick zum nächsten stoppt sie. Sieht ihn herausfordernd an, wartet, welche Gabe er ihr anbieten möchte.

Am Rand der Bühne
Madhina applaudiert genauso begeistert, als sie aufsteht nimmt sie natürlich den Kater mit und setzt ihn sich auf die Schulter, dass er ebenfalls besser sehen kann. Doch entgeht ihr der LöwenMann Blick nicht. Sie sieht ihn an, lacht dann und fixiert erneut die Bühne. Das würde sie sich nicht entgehen lassen. Begeistert nickt sie Gordovan zu. "Sehr lecker. Davon will ich gleich mehr." Lacht Brunhilde an. "Ich beiße dich später. Jetzt guck ich mir mal gutaussehende Menschen beim Tanzen an."

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Shirwan
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[LLanka] - Der Tanz der Perldrachen

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Bühnenrand unter dem Sonnenschirm
Simodo & Ashana

Ashana bemerkt die nachdenkliche Miene Simodos, drückt noch einmal seine Schulter, als er nickt. „Bitte verzeiht, es stand mir nicht zu.“ Ihre Augen sind gesenkt, ihr Blick schuldig zerknirscht.
Als er dann doch wieder dem schelmischen Gott huldigt, erzwingt diese Huldigung ein ungewolltes Grinsen auf ihren Lippen. Sie nickt gespielt ergeben, „Oh selbstverständlich, oh hoher Gesandter des Imperiums. Ist ein Stück der Krabbe euch genehm?“

Dann muss sie gar lachen, einige fragende Blicke von den Gästen auf dem Nachbarteppich, lassen ihre Hand ihr Gesicht bedecken. Sie nimmt einen Schluck Wein, blickt dabei Simodo an. Ihren brennenden Kohlen ist zu entnehmen, dass sie sich gerade etwas sammeln muss, ihm aber am liebsten direkt antworten würde. Das Glas mit einem Lächeln verabschiedend fährt sie dann aber etwas „hitziger“ fort. „Sicher, dass wir nicht aneinander heiraten wollen“, korrigiert sie mit einem frechen Unterton. Sie blickt verträumt zu den beiden auf der Bühne. „Wenn ihr mich fragt, hat er auch jenen Schatz gefunden, der der Beginn seiner Unstetigkeit war und diese dennoch fortan umso mehr schüren wird.“ Dann blickt sie wieder Simodo an. „Und ihr Simodo, gibt es eine Frau oder Mann, der diesen ruhenden Felsen der Verlockung für sich gewinnen konnte?“

Bühnenrand - An der Mauer
Große Gruppe, insbesondere Larik, Ka'an, Torben, Gunhild

Torben schüttelt nur den Kopf. „Als dieser Feqz das Glück verteilte, hat er bei Korbad nicht aufgepasst und einfach weiter verteilt. Was für eine Frau, ich glaube ich habe Zeit meines Lebens noch keine Schönere gesehen.“ Gunhild gibt Torben eine saftige Kopfnuss. „Aua. Ist doch so, heißt ja nicht, dass ich dich weniger mag.“ Gunhild schüttelt nur den Kopf. „Ka’an kann ich den zurücktauschen? Ich glaub der ist kaputt. Ich nehm auch den da, musst gar nicht lange für Ersatz suchen.“ Sie zeigt auf Larik und Ka’an lacht. „Bestimmt nicht!“ Er dreht sich zu Larik. „Hast du Spaß? Ich guck den beiden so gerne zu, aber wenn du was anderes machen willst, komm ich natürlich mit.“ Er blickt zum Löwen, als dieser brüllt. „Gehört der Kleine zu dir?“
Währenddessen beugte sich Gunhild nach hinten, blickte zu Brunhilde "Brunni? Deiner schrubbt auch schon woanders das Deck, meintest du?"

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Shirwan
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Tanzfläche
Tumyria, Shey, Amon, Hexe und Wache

"Dann geh doch zu deinem Gaul, erschreck ihn nur nicht", spie die Hexe ihr Gift
Den Angriff Sheys hatte sie aber nicht kommen sehen. „Lächerlich?! LÄCHERLICH? Wie kannst du es wagen…“ „Meine Damen bitte, es gibt keinen Grund zur Aufregung.“ „Und das von einer halbgaren Fingerfuchtlerin, die sich auf den Namen ihres Vaters beruft..“ stichelte die Hexe weiter, während sie beleidigt ihr Gesicht abwendet.

Amon verdreht die Augen. „Ehrenwerte Tumyria, ehrenwerte Sheydana. Ich verstehe euren Unmut und auch eure missliche Lage Fräulein Tumyria, aber ich muss diesbezüglich das Amt der Neutralität wahren und aus dieser Sicht ist der Diebstahl nun nicht bewiesen. Aber, was ich als Kompromiss für beide Parteien anbieten kann, ist, dass ich selbst den Ohrring wahren kann, bis wir diesbezüglich mehr Wissen erlangt haben.“

Die Hexe kochte, fast schien es als würde gleich irgendwo ein Kessel explodieren. Wutentbrannt nahm sie den Ohrring ab, schlug ihn mit Gewalt in die flache Hand des verdutzten Magiers. Drohend erhob sie dann den Finger „Wenn dir dieser Ohrring abhandenkommt, koch ich dich höchstpersönlich in meinem Topf. Du bringst mir den Ohrring nach der Vorführung direkt hierhin und diese Kreatur sperrst du dann weg. Ich geselle mich so lange zu den kompetenten Menschen auf dieser Feier.“ Mit diesen Worten stampfte sie in Richtung des Hexenplatzes.

Amon atmete tief ein und aus, ballte einmal seine freie Hand zu einer Faust, schluckte dann aber eine Antwort herunter. Mit deutlich sanfterer Miene wendete er sich an Tumyria. „Verzeiht bitte die Umstände.“ Er hielt ihr den Ohrring hin. „Wenn ihr mir gestattet in eurer Nähe zu bleiben, bis wir mit der Gastgeberin der Leidenschaft gesprochen haben, sehe ich keinen Grund euch nicht so lange, den Ohrring auszuhändigen. Bitte betrachtet dies als meine gegebene Pflicht an und fasst es nicht als Zweifel an eurer Redlichkeit auf“

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Shirwan
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Tanzbühne
Großteil - Vorrangig Florianna & Korbad

Korbad kommt aus dem Staunen nicht raus. Beinahe hätte ihn dieses Ausmaß an Schönheit und Tanzkunst überwältigt, beinahe. So schenkt er ihr diesen Blick, von dem sie genau wusste, welche Wonnen er verhieß, doch hier auf der Bühne und durch ihr gegenseitiges Versprechen waren sie an die Regeln des Anstands gebunden. Geradezu liebestaumelnd wollte er nach ihr, statt nach dem Messer greifen, doch das einzig schneidende was sie ihm schenkte, war der goldene Schweif ihrer Haare, der durch die hitzige Luft peitschte.

Korbad biss sich genussvoll abwartend auf die Lippen, übte sich in Geduld, während er sie wie ein Raubtier umkreiste. Erneut sah er an sich herunter, wusste nicht so recht, wie er das Shabash steigern konnte. Dann blickte er schelmisch fragend nach oben. Mit aller gegebener Ruhe und das Spiel seiner Muskeln im Schein des Lichts vollständig ausnutzend zog er seine gesamte Jacke mit allem verbliebenen Schmuck aus. Sein Blick bliebt dabei auf Floriannas Augen haften, beobachtete ob und was ihr dabei gefiel. Dann hielt er die Jacke spielerisch lockend mit einem Finger zu ihr, nur um sie dann doch über seine Schulter zu werfen. So einfach gab er sein letztes verbliebenes Shabash nicht her…

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Klevi Löwenhaupt
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Tanzfläche
Tumyria, Shey, Amon, Hexe (doofe Kuh) und Wache

Als sie ihr so das Gift entgegen spie wirbelte die Frau wieder herum und knurrte bedrohlich. Ihr ganzer Körper wirkt angespannt als wäre sie bereit der Hexe die Augen aus zu kratzen. Ich müsste mich nicht aufregen wenn diese Gifthexe nicht mein Eigentum geklaut hätte!
Als der Magier das "Amt der Neutralität" erwähnte zuckte sie mit dem Auge und kurz wirkt es als würd sie sich gleich auf den Magier stürzen. Aha. Amt der Neutralität. Dann hoffe ich für euch das es euch nicht in den Hintern beißt. Sie knurrt es leise für sich in die improvisierte Maske.
Als die Hexe allerdings so mit dem Ohrring umgeht bekommt sie noch ein grollen hinterher geworfen von ihr. Pass lieber auf das du dich nicht verbrennst wenn du mit dem Feuer spielst Giftschlange!
Die sanfte Miene ist nicht von Erfolg gekrönt bis er ihr den Ohrring hinhält und sie ihn fast schon abwartend ansieht. Die Hexe wird ihn so oder so nicht bekommen. Ob es nun auf den einen oder anderen Weg geht. Sie legt den Ohrring an und man sieht sofort die Veränderung. Die Klauenartigen Finger werden wieder normal und sie nimmt die Maske ab wo man noch den Rest eines scharfen Gebisses sieht bevor dieses normal wird. So ist es gleich viel besser...

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Lokwai
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Tanzfläche
Tumyria, Shey, Amon, Hexe und Wache
"Dann geh doch zu deinem Gaul, erschreck ihn nur nicht", spie die Hexe ihr Gift
Den Angriff Sheys hatte sie aber nicht kommen sehen. „Lächerlich?! LÄCHERLICH? Wie kannst du es wagen…“ „Meine Damen bitte, es gibt keinen Grund zur Aufregung.“ „Und das von einer halbgaren Fingerfuchtlerin, die sich auf den Namen ihres Vaters beruft..“ stichelte die Hexe weiter, während sie beleidigt ihr Gesicht abwendet.
"Dein Zorn ist mein Triumph, seit froh das mein Vater nicht anwesend ist," sagt sie dann doch mit Stolz in der Stimme, "dessen Finger können sehr unangenehm werden." Und meine erst!
Amon verdreht die Augen. „Ehrenwerte Tumyria, ehrenwerte Sheydana. Ich verstehe euren Unmut und auch eure missliche Lage Fräulein Tumyria, aber ich muss diesbezüglich das Amt der Neutralität wahren und aus dieser Sicht ist der Diebstahl nun nicht bewiesen. Aber, was ich als Kompromiss für beide Parteien anbieten kann, ist, dass ich selbst den Ohrring wahren kann, bis wir diesbezüglich mehr Wissen erlangt haben.“

Die Hexe kochte, fast schien es als würde gleich irgendwo ein Kessel explodieren. Wutentbrannt nahm sie den Ohrring ab, schlug ihn mit Gewalt in die flache Hand des verdutzten Magiers. Drohend erhob sie dann den Finger „Wenn dir dieser Ohrring abhandenkommt, koch ich dich höchstpersönlich in meinem Topf. Du bringst mir den Ohrring nach der Vorführung direkt hierhin und diese Kreatur sperrst du dann weg. Ich geselle mich so lange zu den kompetenten Menschen auf dieser Feier.“ Mit diesen Worten stampfte sie in Richtung des Hexenplatzes.

Amon atmete tief ein und aus, ballte einmal seine freie Hand zu einer Faust, schluckte dann aber eine Antwort herunter. Mit deutlich sanfterer Miene wendete er sich an Tumyria. „Verzeiht bitte die Umstände.“ Er hielt ihr den Ohrring hin. „Wenn ihr mir gestattet in eurer Nähe zu bleiben, bis wir mit der Gastgeberin der Leidenschaft gesprochen haben, sehe ich keinen Grund euch nicht so lange, den Ohrring auszuhändigen. Bitte betrachtet dies als meine gegebene Pflicht an und fasst es nicht als Zweifel an eurer Redlichkeit auf“
Der Rest ihrer Triade fliegt an ihr emotionslos vorbei. Diese Kreatur? Dann wartet sie noch Tumyrias Konter ab.
Dann sieht sie doch etwas verblüfft zu dem Magier als dieser überraschend Tumyria den Ohring zurückgibt. Aber es war richtig.
Die Hexe wird ihn so oder so nicht bekommen ... hmm, Tumyria hat meinen Einsatz und den Vorschlag völlig ignoriert ... und dann diese Verwandlung was ist sie?
"Werte Tumyria, ich verdiene eine Aufklärung meinst du nicht? Es scheint dir erstens nicht wirklich zu interessieren, dass ich mich für dich eingesetzt habe und zweitens sehe ich selten verhehlte Personen, vor allem mit Klauen und scharfen Zähne ... da du keine Gefahr zu seinen scheinst, so interpretiere ich das Verhalten dieses Magus, hast du Glück im Unglück ... also ich würde mich freuen wenn du mich später aufklärst. Ich glaube ich muss mal schauen wohin das Blondinchen hin ist ... hmm?" Ein kurzer Blick in Richtung blonde Hexe.
Na, jetzt bin ich doch in meinem Element ... also wie gehst du jetzt vor? Zuerst den Ignoratia und wenn du sie wiedersiehst den schönen Exposami? Hmmm ... och, das gefällt mir.
Zuletzt geändert von Lokwai am 27.01.2022 10:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Shirwan
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Tanzfläche
Tumyria, Shey, Amon, (Hexe) und Wache


Die Hexe wird ihn so oder so nicht bekommen. Ob es nun auf den einen oder anderen Weg geht."
"So ist es gleich viel besser...


Tumyrias Reaktion lässt die Freundlichkeit im Gesicht des Magus weichen und durch einen kritischen, missbilligenden Blick ersetzen. Als Shey denkt, dass das Verhalten des Magus auf die Ungefährlichkeit Tumyrias schließen lässt, greift er nur fester nach seinem Stab.
Er scheint sich unsicher zu sein, ob es die richtige Entscheidung war ihr den Ohrring zu geben. Dennoch schweigt er, auf seine Fähigkeiten vertrauend und da er und Shey anscheinend die gleichen Fragen hatten. Auf jeden Fall hat Tumyria nun seine volle Aufmerksamkeit.

Die Hexe würde tatsächlich recht schnell in der Menge der Hexen, Tiere und Diener untergehen, wenn man sie nicht zügig verfolgt.

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Klevi Löwenhaupt
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Tanzfläche -> Stall
Tumyria, Shey, Amon und Wache

Tumyria setzt der Hexe nicht nach. Anscheinend ist ihr Ohrring ihr lieber als diese Hexe jetzt in diesem Moment eins auszuwischen.
Kurz schaut sie ihre Hände an und überprüft ob alles in Ordnung ist und als das der Fall ist wendet sie sich den anderen wieder zu.
Als Shey sie darauf anspricht seufzt sie kurz. Ah... Tut mir leid Shey. Ich war so in Rage das habe ich wohl nicht mit bekommen... Danke aber ja klar verdient ihr eine Antwort. Gehen wir zum Stall... Da ist keiner... Sie scheint nun ruhiger zu sein und schlägt sofort den Weg zum Stall ein wo sie ihr Pferd freudig begrüßt und es kurz kuschelt und streichelt. Ob auch Shey mitkommt weiß sie nicht da sie schnell weggegangen ist. Anscheinend is es für sie eine Beruhigung ihr Pferd zu streicheln und um ihre Gedanken zu regeln. Dann beginnt sie nach einer kurzen Denkpause an zu sprechen.Natürlich ist das Aussehen nicht normal... Das kommt von der Seite meiner Mutter die mir auch den Ohrring gab... Meine Mutter ist ein Drache... Vor der Enthüllung der Wahrheit macht sie eine lange Pause, anscheinend fällt ihr es schwer darüber zu reden aber man hört auch Stolz in ihrer Stimme bei dem nennen ihrer Herkunft.
Zuletzt geändert von Klevi Löwenhaupt am 27.01.2022 12:45, insgesamt 1-mal geändert.

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hexe
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Bühenrand, unter dem Sonnenschirm
Ashana & Simodo

Ganz leicht hatte Simodo den Kopf geschüttelt, es gibt nichts zu verzeihen und er greift gerne nach einer weiteren Garnele, um sie ihr anzubieten: „Krabben und ähnliche sind mir sehr genehm, Euch auch wie ich hörte.“

Es freut ihm ihr beim Lachen zu zusehen. Den fragenden Blicken begegnet er mit einem Schmunzeln. Ist lustig auf dem Teppich mit den al‘Anfaner Boroni. Leicht süffisant nimmt er einen Schluck Wein. Schenkt dabei weiter seine Aufmerksamkeit dem Tanz und der blonden Schönheit, die sich ganz offenbar diesen Seemann geangelt hat. Zu Ashanas Worten kann er nur nicken, die beiden haben sich gefunden.

Auf ihre Frage, belässt er seine Augen auf der Bühne, schleckt sich den letzten Weintropfen von den Lippen und sagt nach einer Weile: „Nein.“ Erst dann schaut er zu ihr, ein bisschen nachdenklich. „Ich hab nie gesucht. Es hat nie jemand… ernsthaft probiert.“

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