Hexenfest in Al´Anfa

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Kampfkatze Valpo eilt zur Rettung! Und wartet dann geduldig ab bis Nasul sich ordentlich verkrallt hat. Und dann geht es los! Nasul auf, oder eher zwischen seinen Schultern sitzend, sich festhaltend mit den dafür vorzüglich geeigneten krallen und weg hier!

Nasul der große Held und Valpo die Kampfkatze! Nasul der Schlangenreiter, der Katzenreiter, Nasul der Held, Nasul hat die Kraft! Fehlt nur noch ein passendes Schwert für seine Krallen, etwas das Valpo nicht braucht. der hat ja Krallen und Zähne.

Falls die Wächterin davon etwas mitbekommen sollte dürfte die sicher ein wenig an ihrer eigenen Wahrnehmung zweifeln. Die Hunde jedenfalls würden bei Valpo wohl noch mehr als bei der Pechschlange den Schwanz einziehen. Das soll die lehren nochmal eine Katze oder einen Kater zu unterschätzen! Hah!
Nicht das Valpo es drauf anlegen würde, aber Nasul gibt Toxicofera ein Zeichen, also müssen sie wohl kurz irgendwie zu sehen sein ehe sie wieder weit, weit weg sind.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Als Valpo durch die Tür huschte, zuckten die Hunde tatsächlich kurz zusammen. Als er dann mit Nasul auf dem Rücken wieder aus der Hütte herausrannte, mochte man sogar ein ängstliches Winseln vernehmen. So oder so war das die perfekte Gelegenheit, sich so schnell es ging vom Acker zu machen. Erst mal in Richtung Waldrand, damit es so aussah, als würde sie vom Grundstück verschwinden und keine Gefahr mehr darstellen, aber sobald sie außer Sichtweite war, bog Toxicofera so ab, dass sie einmal hinten um die Hütte herumschlängeln konnte und dann hoffentlich bald auf Valpo und Nasul traf.

DriveZ
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Am Kessel
Rahjades, Djamilla, Miru

Auch als sie sich die Krallen wachsen lässt liegt Mirus bewundernder Blick weiter auf ihr.
Dann tritt sie auch wieder zu ihm zurück und Miru greift erneut nach ihrer Hand. "Danke, dass du das sagst. Ich finde du verdienst die Bewunderung."

Auch er ist unsicher, was nun zu tun ist aber achtet im Augenblick ohnehin nur auf Rahjades. Sie würde schon das richtige machen und er ihr einfach folgen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Weiter von den Baracken weg
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo

Was zurück bleibt ist vor allem Verwirrung. Eigentlich hatte die Wachfrau gedacht hier eine ruhige Arbeitstelle gefunden zu haben. Sklaven die keine großen Probleme mit ihrer Arbeit hatte, Herrschaften, die eigentlich auf nichts schauten solange es gut genug lief und jetzt? - Jetzt... war es vorbei? Langsam richtet sie sich wieder auf, tätschelt beruhigend die Bluthunde und nimmt sie an die Leine. Sie war sicher, dass die zwei heute nicht alleine draußen schlafen wollen würden. Nachdem die Schlange sich verzogen hatte, ging sie langsam wieder zurück in die Wachstube und nahm einen großen Schluck von ihrem Getränk. Es schmeckte anders, aber es animierte sie dazu einen weiteren Schluck zu nehmen. Vielleicht würde das erklären, was sie eben gesehen hatte.

Borobal hingegen zieht noch einsam ein paar Runden am Waldrand. Zumindest dort ist alles ruhig.

Nasul will nichts mehr sehen und ihm ist schlecht. Er will nach Hause. Sein Kopf brummt und die Tatsache, dass Augen und Ohren ihm ein anderes Bild der Umgebung liefert macht ihn total verrückt. Er vergräbt sich noch tiefer im Fell, nickt nur auf die Lobpreisung auf sich selbst. Aber jetzt will er in seinen Handschuh, der so heimelig nach Arangen duftet.


In der Nähe des Kessels
Eslam & Zulhamid, viele andere

Sein Hexer wiegt sich in der Zwischenzeit in den Armen des Winzers. "Auf jeden Fall bist Du stark, mein Ritter..." Wie um das zu beweisen, versucht er aus dem Griff des Hünen zu lösen, lässt sich aber auch genau so wieder zurück ziehen. Trotz allem bewegt er sich so gehalten im Takt der Musik und beobachtet mit einem Lächeln, wie Djamilla und die beiden Junghexen zum Kessel gehen. Sie machen das schon ganz richtig...

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Weiter von den Baracken weg > Waldrand und dann Bogen zur Pechschlange
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Schon wieder Geister? Von denen bemerkt Valpo nichts. Aber er ist bereit ihnen falls nötig den Hintern aufzureißen! oder sonst was in Stücke zu schnetzeln! Aber erst einmal weg hier! Und Nasul ist der Mann, DER MANN, sicherlich werden bald Geschichten über die großen Tierokraten erzählt. Und über DEN GROßEN FLEDERMAUßMANN Nasul. Kleine Maus ganz groß. Und Kampfkater Valpo!
Nein, keine Geister, will der ihn etwa ankotzen? das wär nicht schön, gar nicht schön! Also lieber was langsamer, dass Nasul nicht so durchgeschüttelt wird. Und wo war Toxicofera? Ah ja, da ist sie! Also hin zu der großen Pechschlange gehuscht. Sie machen Fortschritte!"


In der Nähe des Kessels
Eslam & Zulhamid, viele andere


Ja, das ist schön. Ein wenig hin und her wiegen, im Takt der Musik und Lieder, dabei beobachten wie nach und nach alle anderen ebenfalls ihren Teil dazu geben. Miru und Rahjades nickt er aufmunternd zu, hält sich aber ansonsten raus da Djamilla das schon in die Hände genommen hat so weit nötig. Und schließlich ist das ja auch etwas sehr persönliches.
Als zulhamid sich dann aus einem griff lösen will lacht der blonde Hüne leise auf, zieht ihn sachte aber bestimmt zurück an seinen Körper und streicht dabei mit seinen Händen zärtlich über den von Zulhamid, dort wo er gerade gut heran kommt. "Dein Ritter? Das gefällt mir, also darf ich dann keine Burgjünglinge mehr stehlen, die von Ritterinnen bewacht werden, sondern darf dich bewachen? Einen der größten Schätze Araniens?" Ein sachter Kuss folgt, falls sich zulhamid nicht wehrt auf die Lippen, falls er sich wegdreht eben auf Wange oder Halsbeuge.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Weiter von den Baracken weg > Waldrand und dann Neugruppieren mit dem Killerkater und Nasul
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Ah, da waren ja schon mal zwei ihrer Mitverschwörer. Aber Nasul schien in keinem guten Zustand zu sein. Sachte strich die Schlange an ihm entlang, rieb ihren Kopf an seinem. Wenn hier irgendwo Geister ankamen, würden Valpo und sie es denen schon zeigen, da musste Nasul sich keine Sorgen machen. Toxicofera war beeindruckt davon, wie flauschig die beiden waren. Da war die Wand von eben ja nichts gegen!


In der Nähe des Kessels
Nadsha, viele andere


Nadsha wartete geduldig ab und sah interessiert zu, was die anderen so alles in den Kessel warfen. In der großen Runde dauerte das natürlich seine Zeit, zu Hause bei ihrem Zirkel war der Teil wesentlich schneller durch. Was die dort wohl alle gerade machten? Na gut, sie konnte verstehen, dass zum Beispiel ihre große Schwester nicht hier sein wollte. Es war zwar unwahrscheinlich, dass die Granden hier auch die Schiffshexen auf Brabaker Freibeuterkähnen namentlich kannten, aber sicher war sicher.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Hexenkessel
Djamilla, Miru, Rahjades
drumherum Eslam, Zulhamid und viele andere Hexen

"Kommt, wir gehen." meint Djamilla freundlich, als die beiden unsicher herum stehen. Ihr Blick fängt den von Zulhamid und Eslam auf, und sie lächelt zurück. Und führt dann die beiden Junghexen auch dort in die Nähe. So dass der Kessel frei ist für die nächste, aber sie trotzdem gut zusehen können. Oder gesehen werden, und für ihre Haare bewundert.

"Ob bei solchen Anlässen schon mal ganz andere Rezepte entdeckt wurden? Und dann wusste niemand mehr all die Zutaten?" fragt sie die beiden Hexer grinsend.
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Nicolo Bosvani
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Weiter von den Baracken weg > Waldrand und dann Neugruppieren mit dem Killerkater und Nasul
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Nach dem raschen Rückzug aus der Baracke hatte Mada erst einmal die Orientierung verloren. Es war halt dunkel. Und es kam einem draußen noch dunkler vor, wenn man das Licht bei den Wachen im Auge hatte. Nach ein paar Runden über die Umgebung schien aber doch etwas auszumachen zu sein. Von weitem wirkte es zwar noch wie eine Chimäre - der berühmte Löwe mit zusätzlichen Ziegenkopf und Schlangenschwanz - aber da der Katze die Mähne fehlte und die Ziege merkwürdig geformt und flauschig war, konnten das eigentlich nur die drei Mitverschwörer sein. Na ja, ein kleiner Sturzflug darüber würde wohl endgültig Klarheit bringen.

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hexe
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Waldrandnähe
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo

Nasul dreht sich auf den Rücken und bleibt auf dem Kater liegen. Seine Augen richtet er auf die Sterne, die kann er sehen und die sind zu weit weg, um sie zu hören. Das kennt er. Ein Flügel zeigt auf die Sterne. Wie schön... bewegungslos und doch die Ursache der Bewegung... oder ist das nur der Rabe?


In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Miru, Rahjades & Zulhamid, viele andere

"Du sagtet Du willst mein starker Ritter sein. Ich weiß weder genau was die noch was Burgmännlein machen..." Dem Kuss entzieht er sich, vielleicht weil er Djamilla weiterhin ansehen mag oder einfach nur, um den Großen zu necken. Aber die Halsbeuge ist sicher auch gut.

Djamilla wird zurück angegrinst: "Ein Rezept, dass es nicht gibt kann man nicht stehlen."

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Farmelon
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Hexenkessel
Djamilla, Miru, Rahjades
drumherum Eslam, Zulhamid und viele andere Hexen


Dann die Halsbeuge, diese wunderschöne, ansehnliche, wohlschmeckende, sich gut anfühlende Halsbeuge welche der Blonde dann auch leise lachend mit Küssen bedeckt. "Dein starker Ritter, dein Hengst, dein Schmusekater, dein ganz persönlicher Levthan......... Und jedes davon begleitet von einem weiteren Kuss. Und auch seine Finger wandern dabei weiter, momentan ganz der angesprochene Schmusekater.

Bei Djamillas Einwurf muss dann aber auch er ein wenig grinsen, ebenso bei Zulhamids Antwort darauf. "Das macht es doch erst so spannend."


Waldrandnähe
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


So sammelt man sich wieder, als Toxicofera so an ihm entlang streicht rumpelt ein dunkleres Schnurren durch Valpos Brustkorb, dann dreht er den Kopf um Nasul aus dem Augenwinkel zu betrachten. Und wachsam zu schaun wer oder was sich da nähert. Zum Glück sind nachts nicht nur alle Katzen grau, alle Katzen sehen auch gut. Mada, es ist Mada. Sehr gut, dann werden sie ja gleich alle hier versammelt sein.

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Assaltaro
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Am Kessel

Rahjades geht etwas peinlich berührt mit zu Eslam und Zulhamid. Doch immer wieder sieht sie verstohlen zu Miru hinüber. "Hm schon spannend, dass die Salbe immer aus anderen Zutaten besteht....Aber sie immer wirkt oder?"
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Hexenkessel
Djamilla, Miru, Rahjades
drumherum Nadsha, Eslam, Zulhamid und viele andere Hexen


"Hm schon spannend, dass die Salbe immer aus anderen Zutaten besteht....Aber sie immer wirkt oder?"

"Jedes mal", mischte sich Nadsha ein. Sie konnte es einfach nicht lassen, wenn es was zu erklären gab. "So, wie es beim Brauen mit dem kleinen Kessel auch egal ist, ob ich Schlangenschuppen oder Fliegenaugen oder ne Zimtstange nehme, wenn ich ne Schönheitssalbe kochen will. Hauptsache, es ist genug Liebe mit drin, dann wirkt sie immer."


Waldrandnähe
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Toxicofera legte sich neben Nasul auf den Rücken, während von Valpo ein beruhigendes Brummen ausstrahlte. Sicher würde es der Fledermaus gleich besser gehen, wo die Sterne doch so schön funkelten. Sie hatte öfter mal gesehen, wie Nadsha Hexen beruhigt hatte, die mit den Traumkräutern überfordert waren und das ging immer schnell wieder weg. Ein halbes Stundenglas später wollten sie dann meistens wieder tanzen.

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Nicolo Bosvani
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Waldrandnähe
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Ja, es war Mada. Kein Geist, kein Phantom, kein fremder Raubvogel, einfach nur Mada. Und wahrscheinlich war der Rabe von der kleinen Gruppe noch am klarsten im Kopf. Wenn man sich berauschen wollte, dann war vergorenes Obst doch toll! Warum sollte man irgendwelche Kräuter essen, wenn man nicht gerade krank war? Und diese komischen Pollen? Mada war ein Rabe und keine Biene. Aber Hauptsache die anderen hatten ihren Spaß. Der Rabe indes suchte sich eine etwas erhöhte Position und behielt die Umgebung im Blick - so gut es im Dunkeln ging. Falls sich doch irgendjemand oder irgendetwas auf ihre Fährte gesetzt haben sollte.

DriveZ
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Am Kessel

Das es Rahjades irgendwie nicht ganz wohl zu sein scheint, bekommt Miru noch mit, ist sich aber unsicher woran das liegen könnte.
Was Eslam mit seinen Worten sagen will, versteht er wiederum nicht so recht, offenbar spielen die beiden Männer irgendein interessantes Spiel.
Im Gegensatz zu Rahjades verstohlenen Blicken, hat er dabei eigentlich nur Augen für sie und schaut nur hin und wieder woanders hin.
Auf ihre Frage hin nickt er nachdenklich aber statt zu antworten, was von Nadsha ja schon übernommen wird, flüstert er zu Rahjades:
"Ist alles in Ordnung bei dir? Wir können bestimmt auch wo anders hingehen, wenn das besser ist."
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Madalena
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

"Man kann es nicht stehlen." nickt Djamilla. "Und nicht wiederholen. So ist das beim Kochen." Sie grinst.

"Ihr macht Eure Schönheitssalbe mit Fischaugen? Na, es scheint jedenfalls gut bei Euch zu wirken." kommentiert sie weiter gutgelaunt. "Nun sind wir alle wieder hier. Zeitweise schient euch die Göttin dem Leib Sumus entrückt zu haben."
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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hexe
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Waldrandnähe
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo

Genau das macht Nasul. In Trance herumliegen. Auf dem Rücken eines Katers, neben einer Schlange. Ob sein Geist nach Visionen sucht oder nicht, mag man an seinem Gesichtsausdruck nicht zu erkennen.


In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Miru, Nadsha, Rahjades & Zulhamid, viele andere

Der Gesichtsausdruck seines Hexer ist ein verschmitztes Grinsen, so wie Eslam ihn da liebkost und nur sie beide wissen, wo sich die Finger des Hünen gerade vergraben. Zu Kochrezepten und Fluchsalbengeheimnissen sagt er eher nichts. In Aranien hat er gelernt zu solch hohen Themen die Klappe zu halten. Außer es geht darum der Damenwelt einen Tee zu machen.

"Och, wir waren nur kurz auf den Zimmer und haben... noch ein paar Kleinigkeiten gegessen", kommt es zu unschuldig vom Fledermaushexer. "Ich war noch ein bisschen hungrig."

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Farmelon
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Waldrandnähe
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Wiese nicht? Etwas Ruhe, sich ein wenig strecken und auf die Pfoten niederlassen so dass Nasul die Sterne bewundern kann, Toxicofera sich etwas an ihm reiben, Mada alles von Oben überwachen. Hatten sie noch Pläne? Irgendwie schon...oder auch nicht? Oh......jetzt fängt alles an sich ein wenig zu drehen. das fühlt sich guuuuut an, so guuuuuuuuuuuuuut........


In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Miru, Nadsha, Rahjades & Zulhamid, Mordred viele andere


Der blonde Hüne lacht leise auf bei den Unterhaltungen, setzt noch einen Kuss auf Zulhamids Hals, lässt seine Hände den Körper des anderen weiter erkunden und genießt dabei dessen Nähe sehr. "Die Früchte Sumus genießend, manchmal ist auch so etwas nötig." Stimmt er Zulhamid leise lachend zu.

Mordred hört sich das alles ebenfalls an, schüttelt schmunzelnd den Kopf. "Sympathetik. Was wir geben ist nicht so wichtig wie das was damit verbunden wird, was wir damit verbinden. Jeder von uns gibt einen Teil seiner Selbst. Nicht nur Kraft sondern auch eine physische Manifestation der Selbstentsprechung. So wie in der Alchemie, alles was wir in Heiltränke, Gifte oder anderes geben hat einen tieferen Sinn. Auch wenn der oft variieren kann." Merkt der kleine weißblonde Mann zu dem Thema an, da dann doch mehr Schlange.

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In der Nähe des Kessels

Raike genießt die Nähe zu den anderen Hexen und Hexern aber sie hat sich dazu entschieden sich auf das Gras zu setzen und abzuwarten was noch kommt. Sanft streichelt sie den in ihrem Schoß ruhenden Raben der leise mit dem Schnabel klappert wie als würde er reden. Sie ist mit Freude, Liebe und Zuversicht erfüllt und lächelt vor sich hin. Diese Nacht sollte niemals vorbei gehen.

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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Miru, Eslam, Djamilla, Mordred und viele andere

"Ihr macht Eure Schönheitssalbe mit Fischaugen? Na, es scheint jedenfalls gut bei Euch zu wirken."

"Fliegenaugen", korrigierte Nadsha. "Die sind so ... facettenreich. Aber danke für Euer Kompliment, das höre ich gern von einer Frau, neben deren Glanz ich mich wie ein struppiger kleiner Goblin fühle." Sie wurde sogar ein bisschen rot dabei. Irgendwie machte Djamilla sie immer ein bisschen nervös. Nicht unbedingt auf eine unangenehme Art.

"Nun sind wir alle wieder hier. Zeitweise schient euch die Göttin dem Leib Sumus entrückt zu haben."

Bevor sie etwas erwidern konnte, meinte Zulhamid:
"Och, wir waren nur kurz auf den Zimmer und haben... noch ein paar Kleinigkeiten gegessen" "Ich war noch ein bisschen hungrig."

Hungrig konnte man das natürlich auch nennen.


"Sympathetik. Was wir geben ist nicht so wichtig wie das was damit verbunden wird, was wir damit verbinden. Jeder von uns gibt einen Teil seiner Selbst. Nicht nur Kraft sondern auch eine physische Manifestation der Selbstentsprechung. So wie in der Alchemie, alles was wir in Heiltränke, Gifte oder anderes geben hat einen tieferen Sinn. Auch wenn der oft variieren kann."

"Natürlich, natürlich. Aber ... bei der, ich nenn es mal akademischen Alchemie, da ist es eben nicht nur eine ..." sie fuchtelte ein bisschen mit den Händen, als wolle sie die Worte aus der Luft greifen "vollkommen variable 'physische Manifestation der Selbstentsprechung, wie Ihr es so schön ausdrückt, sondern da steht die Zutat irgendwie für sich. Generiert die Verbindung selbst, aus ihrer Essenz und symbolischen Entsprechung heraus. Der Schnee vom 1. Hesinde für den Zaubertrank, die Eidechsenschwänze für den Heiltrank und so weiter. Ohne sich darum zu kümmern, ob der Alchimist auch nur einen fürsorglichen Gedanken im Herzen hat, wenn er sie hinzugibt. Brauen ist ein so wunderbar anderer Ansatz. Da kann ich improvisieren wie bei einem schönen Eintopf." Sie schaute kurz zu Djamilla. "Wobei ich da keine Fliegenaugen nehme."

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Madalena
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In der Nähe des Suppenkessels
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Fliegenaugen, natürlich... Als Nadsha von einem struppigen Goblin redet, zuckt Djamilla unmerklich zusammen. Muss den Impuls unterdrücken, mit ihrer Hand ihr Haar zu betasten. Aber dann merkt sie, wie Nadsha rot wird. Und grinst.

Zum Thema Hunger... was zwischen den Zeilen angedeutet wird, und dass Nadsha etwas hatte sagen wollen, entgeht ihr nicht. Sie blinzelt hintersinnig zu allen dreien. Schaut dann zu Zulhamid. Du verfluchter Schlingel! "Nun. Woher der Hunger an einem solchen Abend stammen mag, ist mir verständlich." Alle drei, oder wie? Ihre Miene wirkt, als wollte sie gleichzeitig schimpfen und laut loslachen.
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Djamilla, Eslam, Nadsha & Zulhamid, viele andere

Und schaut dann zu Zulhamid, der sich darauf ganz klein macht, um in Eslams Armen zu verschwinden. Seine Nase schiebt sich hinter einen starken Oberarm, sodass nur seine Augen treuherzig zu Djamilla blicken. Er kann doch gar nichts dafür... schon gar nicht für seinen Hunger.

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Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Miru, Eslam, Djamilla, Mordred und viele andere


"Natürlich." Stimmt Mordred lächeln zu als Toxicofera das korrigiert was er gesagt hat. "Da ist kein Widerspruch. Zutaten nach Gefühlen ist es doch was dem was wir hier dazu geben seine Macht verleiht. Weil wir etwas von uns dazu geben, das was für uns persönlich wichtig ist, uns ausmacht oder was wir für besonders genug erachten. Das eine schließt das andere doch nicht aus."

Eslam schaut.....nun weder unschuldig noch verlegen. Er grinst gerade ein regelrechtes Katergrinsen, das eines Nachtschönen. Und in seinen starken Armen darf sich Zulhamid geborgen fühlen, gehalten und von den großen Pranken weiter verwöhnt und gestreichelt. "Und der Wein erst.......ein richtig guter almadanischer Tropfen, zum Hinknien." Nein, das ist jetzt nicht mehrdeutig zu verstehen, sicher nicht. Wieso sollte es? oder...vielleicht doch.

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Nadsha wurde noch ein bisschen roter und bewegte sich damit von der Gesichtsfarbe her zusehends in Richtung Zorganer Rosengarten. Ihr Kopf sank ein ganzes Stück weit zwischen ihre Schultern und das Mal, das Zulhamid auf ihrem Hals hinterlassen hatte, glühte verräterischer als es die Kohlen im Fell eines Irrhalken je gekonnt hätten.

Flugs griff sie nach dem Fächer in ihrer Tasche und ihr Gesicht verschwand hinter einer bunt gestreiften, aufgescheucht wedelnden Wand, bis sie sich weit genug abgeregt hatte, um den Fächer gerade soweit herunterzuklappen, dass sie mit einem Auge dahinter hervorlinsen konnte.

Angesichts von Djamillas Blick in die Runde deutete sie ein schudlbewusstes Nicken an. Ja, hat er. Alle drei. Direkt nacheinander. Das hätte allerdings auch nicht jeder geschafft, das musste man schon anerkennen.

"Und der Wein erst.......ein richtig guter almadanischer Tropfen, zum Hinknien."

Der Fächer schloss sich fast vollkommen und sie drehte, schlagartig ganz entspannt, den Kopf in Richtung von Eslam. "Haben wir denn noch Wein?" Ein laut hörbares frrrrrrp vom Fächer und wieder tauchte sie ab.

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Madalena
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Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Oh, Djamilla hätte womöglich ein paar Worte mit Zulhamid zu reden. Er weiß vermutlich, wieso. Aber geschickt verbirgt er sich hinter Eslam. Und guckt zugleich so, dass man ihm kaum böse sein kann. Jetzt fängt sie wirklich an zu lachen.

Und schaut dann zu Nadsha. "Mit Wein muss man aufpassen... er hinterlässt Flecken. Manch einer... " jetzt schaut sie wieder zu dem Anchopali "muss bald einem Buch gleichen, das die Geschichte des heutigen Abends niederlegt."

Dann wendet sie sich wieder allen dreien zu: "Die andere Frage ist... wo ich die Speise verpasst habe, werde ich auch den... Wein... danach verpassen?" Sie grinst weiter. Dass dieser Abend irgendwie mit Zulhamid und Eslam enden würde, war schon eingeplant. Und Nadsha... interessant wie verlegen sie wirkt. "Der Wein macht es erst zu einer echten Hexennacht." Ich glaube, 'Orgie' ist das al'anfanische Wort dafür.
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Nadsha fiel schon ein Stein vom Herzen, als sie Djamillas Lachen hörte.

"Mit Wein muss man aufpassen... er hinterlässt Flecken. Manch einer... ""muss bald einem Buch gleichen, das die Geschichte des heutigen Abends niederlegt."

"Flecken sind ja nicht die einzigen Spuren, die man davontragen kann", bemerkte Nadhsa mit einem kurzen Blick zu Zulhamid, um dann, nach einem andächtigen Blick auf Djamillas kunstfertige Hände, bewundernd zu der Palmyrenerin aufzusehen.

"Die andere Frage ist... wo ich die Speise verpasst habe, werde ich auch den... Wein... danach verpassen?"

"Hoffentlich nicht", meinte Nadsha, den Kopf immer noch demütig gesenkt, die Hände nervös mit dem zusammengeklappten Fächer spielend, aber mit einem verwegenen Grinsen auf den Lippen, das ihre unterwürfige Körperhaltung Lügen strafte.

"Der Wein macht es erst zu einer echten Hexennacht."

Die Schlangenhexe nickte bekräftigend. "Wenn ich etwas dafür tun kann, dass wir alle, gerade Ihr, eine echte Hexennacht erleben, dann mache ich das mit Freuden. Meinen Schwestern schenke ich immer gern ein."

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Farmelon
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere


Zulhamid hat seinen starken, blonden Ritter der ihm Schwert und Schild ist, falls er denn möchte. Gerade amüsiert sich eher der versprochene persönliche Levthan sehr, wie man an Eslams Gesichtsausdruck und seiner Körperhaltung merken kann. Unabhängig davon hält er den Aranier weiterhin behütend, abschirmend, schützend, so dass dieser sich extra klein und unschuldig machen kann.

"Ooooohhhhh.........ich habe so das Gefühl das wir mehr als genügend Wein haben. Auch wenn ich wohl etwas mehr aufpassen werde, spannende Geschichten die Eindruck hinterlassen zu lesen kann eine wahre Freude sein, aber auch nur wenn für einen selber genug der schönen Seiten überbleiben......" Meint er amüsiert, bleibt bei diesem Gleichnis. Bisher hat er ja am wenigsten von Zulhamid gehabt. Oder....am wenigsten zeit mit ihm da der Aranier sein eigener Herr ist. Aber wenn er sich eben mehr in seinen Armen verstecken will....dann halten ihn diese Arme eben auch.

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hexe
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In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Nadsha & Zulhamid, viele andere

Irgendwie scheint sich Zulhamid gerade pudelwohl zu fühlen. Er kuschelt sich in Eslams Arme und schaut zufrieden zu den beiden Damen hinaus. Wahrscheinlich hätte er nichts dagegen, wenn Djamilla ein paar Worte mit ihm redet, aber alles zu seiner Zeit. "Manch einer Person dienen Bücher zur Inspiration... Schlangen lesen ja recht gerne, heißt es." Wobei er zwischen Djamilla und Nadsha hin und her schaut.
Zuletzt geändert von hexe am 26.11.2021 08:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Am Brauort/Beim Kessel

Das Lied der Hexen erklingt nach wie vor in der südaventurischen Nacht…tranceähnlich wiegen sich die Körper der Schwestern wie Schatten zur magischen Melodie…keine weitere Tochter Satuarias tritt nun mehr an den Kessel heran um eine Zutat beizusteuern…wie hypnotisiert rühren die beiden Hexen weiter mit ihren großen Löffeln…doch es erfordert bereits mehr Anstrengung offenbar hat sich schon eine zähe noch etwas flüssige Paste gebildet…die Festkönigin löst sich aus dem Halbdunkel und schreitet majestätisch auf den Kessel zu…dort angekommen lässt sie eine mystische Zutat, die wie die Legenden berichten der Königin des Festes von Satuaria selbst in einer Vision mitgeteilt wird, in das Behältnis gleiten…mit entrücktem Blick verkündet Lyssandra nun feierlich, dass das Ritual der Hexensalbe nun erfolgreich abgeschlossen ist...
Besuche mit Deinem Helden das viewtopic.php?f=14&t=50787

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Madalena
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Die Kalligrafin, die es gewohnt ist Kunstwerke mit ihren Händen zu schaffen, betrachtet schmunzelnd den Verlauf von Nadshas Blicken. Und wie diese sich dann spielerisch verstecken. Ebenso wie Zulhamid sich versteckt. Dann schaut sie zu Eslam: "Du hast vor dem Fest Zulhamids Gesellschaft genossen, ebenso wie du mit ihm gespeist hast. Und nun den Wein... noch immer zu fürchten zu bekämest zu wenig... ist wohl genau einer Nacht wie heute angemessen." Ihr Grinsen wird nur noch etwas breiter, und geht wieder zu Zulhamid. "Wollen wir es als Inspiration nehmen. Denn mancher Appetit stillt sich vom Speisen... und anderer nicht."

Dann geht aber auch ihr Blick zur Festkönigin. Nun weiter zu sprechen wäre unangebracht. Sie tritt aber während die Aufmerksamkeit dem Zentrum gilt still und leise an paar Schritte näher an Nadsha und das die umschlungenen Männer heran.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Für einen Moment galt Nadshas Aufmerksamkeit der Festkönigin und ihre Vorfreude dem bevorstehenden Flug. Aber als sie bemerkte, dass Djamilla etwas nähergekommen war, rückte auch sie noch ein Stück in ihre Richtung und schaute ab und zu verstohlen lächelnd zu ihr. Betrachtete, wie der Widerschein des Feuers in ihren Augen leuchtete und wie die Schatten über ihre Wangen tanzten, musterte verträumt die unzähmbare Lockenpracht der Aranierin. Lag es nur an dem Feuer unter dem Kessel, dass ihr so warm wurde?

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