Hexenfest in Al´Anfa

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Näher beim Kessel > Kessel und wieder zurück

Da fühlt sich der kleine Aranier und Hexer doch etwas unwohl, wenn er schon jetzt zum Kessel mitgenommen wird. Das kennt er von Zuhause eher anders, aber er versteckt sich jetzt nicht, wenn er schon mal hier ist. Dennoch bekommen die beiden Junghexen noch einen aufmunternden Blick, dass man hier nicht so viel falsch machen kann. Weil wirklich tolle Schätze hat er nicht, weshalb er nach Eslam etwas in seiner abgetragenen Umhängetasche kramt und schließlich eine von Nasul schon angekaute Nektarine heraus holt. Er nimmt einen Bissen davon, kaut darauf herum und vermischt den Saft der Frucht mit seinem Speichel, bevor er die Gabe in den Topf spuckt. Die angebisse Frucht fliegt hinterher.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Am Kessel

Nadsha blinzelte, als sie aus dem kurzen Trancezustand erwachte, ihr Kopf summte immer noch von dem Lied. Während sie ihren Fächer so in der Tasche verstaute, dass er mit einem Handgriff erreichbar war, traten gerade Eslam und Zulhamid an den Kessel. Neugierig musterte sie die Drachenschuppe, konnte sich bei der Nektarine ein herzliches Lächeln nicht verkneifen. Sie kramte kurz in ihrer Tasche und holte ein aufgerolltes Bündel heraus.

Als sie zum Kessel ging und es entrollte, sah man, dass es sich um eine durchsichtige Schuppenhaut handelte - Toxicoferas letzte Häutung, bemalt mit echsischen Glyphen, die sie kurz vor der Häutung mit aus dem Lehm ihres Zuhauses angerührter Luloa-Farbe angebracht hatte. Während ihr Arm über dem Kessel kreiste und dreieinhalb Schritt beschriftete Schlangenhaut im grünen Leuchten versenkte, ließ sie innerlich das Leben, das sie in den letzten Jahren geführt hatte los und bat die Eimutter darum, sie bei dem, was als nächstes auf sie zukam, mit ihrer Weisheit zu leiten. Dann begab sie sich in die zweite Reihe und ließ den Schwestern ihren Raum.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nadsha mustert die Eisdrachenschuppe. Denn das ist sie, definitiv eine echte Schuppe. Fast reinweiß, an Schnee oder auch weißen kristall erinnernd, ideal um sich mit solch einem Schuppenkleid im ewigen Eis und Schnee zu tarnen.

Näher beim Kessel > Kessel und wieder zurück
Eslam und Zulhamid


"Keine Sorge, im Zweifel zieh ich dich mit und so kannst du auf mich zeigen wenn dir einer krumm kommen will. Kater können manchmal wirklich schrecklich unziemlich sein." Raunt der Almadaner seinem Nachtjäger dabei leise zu, schon ein wenig amüsiert. Ja, Eslam ist doch auch mal eine ganz gute Ausrede, falls doch jemand ein Problem hat damit.
Aber man hat ja auch eine angemessene Höflichkeitszeit gewartet, sonst wäre man schon vor dem Schnapsbrenner unterwegs gewesen. Und so geht es dann nach Zulhamids Beitrag, seiner Gabe auch wieder zurück.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Am Kessel

Raike überdenkt nochmal ihre Wahl der Zutat und nimmt ein Band hervor das in einem blauweißen Schimmer in ihrer Hand liegt. Sie tritt vor an den Kessel und lässt es hinab gleiten in das blubbernde Gebräu. Ein Band der Freundschaft was ihr von ihrer Freundin gemacht worden war, mittlerweile hatten sie davon mindestens 5. Aber das hier, das erste, soll nun in diesem Kessel als Zutat dienen um irgendwie Verbundenheit zu symbolisieren. Beim zurück gehen rennt sie fast gegen eine andere Hexe, entschuldigt sich kurz und stellt sich dann aus dem Weg.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

In der Nähe des Kessels
Eslam & Zulhamid

"Keine Sorge, das Rausreden hat bis ganz gut geklappt..." Ein verschmitztes Grinsen und ein Küsschen auf die Wange des Hünen, bevor man sich irgendwo gemeinsam dekorativ abstellt, summt, singt und abwartet.


Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo

Nasul kann spüren, wie sein Hexerchen mit dem Speichel seine Kraft in diese Suppe fließen lässt (und die Lieblingsnektarine?), wie er sich öffnet um seine Magie zusammen mit all den anderen fließen zu lassen. Die Zeit ist gekommen. Jetzt sind sie alle abgelenkt. Mit einer etwas anderen Melodie im Kopf nickt die Fledermaus ihren Gefährten zu und springt in die Tiefe. Lässt sich fallen, flattert wieder nach oben und segelt in einer Kurve auf das Tellerchen mit dem ungenutzten Rauschzeug. Lautlos landet Nasul, geht hinter der juwelenverzierte Karaffen mit Boron in Deckung und winkt die anderen zu sich.

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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Am Haupthaus - im Baum -> Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo

Waren nun die vorrevolutionären Zustände erreicht? Es sah ganz danach aus. Natürlich wurde Nasuls begehrtes Futter bedenkenlos den Interessen der Menschen geopfert, was sollte man auch sonst erwarten. Während sich Nasul in die Tiefe stürzte, konnte Toxicofera spüren, wie ihre Hexe ebenfalls ihren Teil zum Ritual beitrug (für den die Boronsotter immerhin mehr als einen Tag bemalt in der Gegend herumgekrochen war - noch so eine Sache, die in der besseren Zeit, die heute Abend anbrach, nicht mehr vorkommen würde).

Frohgemut ließ sie sich vom Baum heruntergleiten und eilte der Fledermaus hinterher, ihr Kopf immer wieder ruckartig zu den Seiten vorstoßend, nach menschlichen Konterrevolutionären spähend, die hier unterwegs sein mochten. Doch da war niemand. Sie waren wirklich alle abgelenkt, diese Narren! Schnell war der Tisch erreicht, der schwere Duft der Rauschkräuter schon von weitem zu wittern. Es war der Duft des bald anbrechenden Aufstands. Die Kobra glitt eines der Tischbeine empor und wand sich zwischen den Schalen, Kästchen und Fläschchen hindurch. Diese Karaffe sollte es sein? Sie züngelte kurz am Verschluss, ja das war die richtige Wahl. Den Geruch kannte sie. Wenn ihre Hexe so roch, musste man immer aufpassen, dass sie nicht auf einen drauf fiel und irgendwann pennte sie dann im Schaukelstuhl auf der Terasse ein.

Aber wie sollte man das schwere Ding bewegen? Also die Karaffe, nicht die eingeschlafene Nadsha. Die war ja gerade wach.

Toxicofera wickelte sich vorsichtig um das Gefäß, bis sie es mit ihren Windungen fest umschloss. So konnte man es gut festhalten, aber bewegen konnte sie sich so nicht mehr ... das war es noch nicht. Da fehlte noch was.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

In der Nähe des Kessels
Eslam & Zulhamid, viele andere


Das Küsschen entlockt dem weißblonden Winzer ein leises, wohliges....ja schon fast ein Schnurren das sich tief auss einem brustkorb läst. Sachte streicht seine Hand dabei wieder über Zulhamids Seite. "Ich weiß, aber so kann ich mir zumindest einbilden hin und wieder dein starker Ritter zu sein. Auch wenn du meistens gut alleine zurecht kommst.""


Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Endlich ist es so weit! Noch ein Blick drumherum, aber ihre Hexen und Hexer sind ja gerade alle beschäftigt. Los jetzt! Ärger und Unfriede dein Name ist Valpo! Und Mada! Und Nasul! Und Toxicofera! Die zukünftigen neuen Herrscher des Südens, ihrer großartigsten Tierokratie!


Am Haupthaus - im Baum -> Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Also mit zügigen Sätzen Nasul hinterher! Die paar Schritt hinab sind nun wirklich nichts was valpo schrecken würde. Ein, zwei Sprünge und schon flitzt er hinterher und schleicht um den Tisch herum. betrachtet das alles aufmerksam und springt dann auch auf den Tisch und stupst die Karaffe mal probeweise an....die ist schwer! Umwerfen könnte valpo die mühelos, aber das ist ja nicht ihr Plan.Aber da ist dann auch schon Toxicofera, soll sie ihr Glück versuchen. Und wo ist Mada?
Valpo jedenfalls geht es ganz geschickt an, er stupst und streicht die übrigen Rauschkräuter zusammen, mal mit der Pforte gestoßen, mal mit der Stirn gedrückt, so dass man alles auf einem Tischdeckchen zusammen hat. Man ist ja nicht blöd! Man hat eben nur keine Hände. Und mit etwas Übung bekommt man das auch sicher noch zusammen gelegt und die Ecken des "Beutels" dann entweder mit Rabenkrallen gehalten, oder mit Katerraubkatzengebiss. Falls Mada die Karaffe übernehmen kann.

Oder.......ist die Karaffe verschlossen? Dann könnte man sie vielleicht doch umwerfen und dann rollen...........Könnte Nasul vielleicht den Deckel kontrollieren oder drauf setzen?

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Haupthaus - im Baum -> Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Mada flattert den anderen hinterher. Mit Flügeln war es noch am Einfachsten von dem Baum herunter zu kommen. Bei dem Tisch angekommen, beäugt sich Mada erst einmal alles von oben. Die einzelnen, offen herumliegenden Kräuter könnte man gut greifen und irgendwo darüber streuen. Plan A scheint allerdings die Karaffe zu sein, die Toxicofera so besitzergreifend umschließt. Vorsichtig flattert Mada näher und probiert einfach mal mit Schnabel und Krallen, wie fest der Deckel sitzt.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo[/b]

Der Deckel der Karaffe ist etwas lose, immerhin wurde sich da ja schon bedient.......aber mit etwas mehr Einsatz und kraft könnte man den Deckel mit Wachsschicht auch wieder feste genug hinein drücken um sie luftdicht zu verschließen. Aber ob da ein Rabengewicht für reichen würde.......

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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Kurz entschlossen drückte sich Toxicofera auf den Deckel. Das war schon eine wacklige Angelegenheit, zumal sie dafür die obersten Wicklungen um die Karaffe lösen musste und auch noch mit der Schwanzspitze eine Phiole Schwarzen Lotos vom Tisch beförderte. Allein reichte ihr Gewicht aber noch nicht aus, da musste noch jemand helfen.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Mada konnte mit dem Deckel nicht wirklich helfen. Zumindest nicht beim Verschließen und Öffnen war scheinbar im Moment nicht der Plan. Also flatterte der Rabe zu einer anderen Stelle des Tisches und begann, die von Valpo zusammengeklaubten Kräuter mit dem Schnabel noch etwas kleiner zu hacken. Sie irgendwo unauffällig darüber zu streuen klang immer noch nach einem gutem Plan.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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na gut, dann überlässt Valpo das Kräuterbündel erst einmal Mada, schaut dann was Toxicofera da treibt und dabei blitzt auch der Schalk in den Katzenaugen auf. Ein kurzer Laut, eine kleine Warnung an nasul falls der sich wieder auf ihrem Kopf breit macht. falls nicht schiebt sich kurz darauf auch ein schwarzer Kater dazu, der auf der riesigen schwarzen Schlange Platz nimmt und mit etwas Helewirkung dann auch gemeinsam mit ihr den Karaffenverschluss ordentlich feste hinab drückt. Böse Zungen könnten behaupten das er dabei seinen Hintern absichtlich ein wenig fester gegen ihren Hinterkopf drückt, aber das kann auch nur Zufall sein. Zum Glück ist Valpo seiner Statur entsprechend auch etwas schwerer, vor allem auch stärker.

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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Uff, dieser Kater war wirklich ein Brocken. Immerhin reichte das Gewicht nun, um den Stopfen festzudrücken, aber es wurde auch schwierig, jetzt noch auf der Karaffe zu balancieren. Aber irgendwie musste die ja eh auf den Boden kommen, also ließ Toxicofera sich einfach mitsamt Karaffe und Kater vom Tisch fallen.

Womit sie dabei nicht gerechnet hatte war, dass die Karaffe ein zierliches Schmuckstück aus dünnwandigem Unauer Porzellan war und beim Aufprall in tausend Stücke zersprang. Toxicofera lag nun in einer Lache aus Boronwein und Scherben. Die waren zum Glück nicht besonders scharf, so kam es wenigstens nicht zu Schnitten, aber die Sauerei war natürlich angerichtet.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
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Als sie fallen faucht Valpo laut auf, drückt sich von Toxicofera ab, zum Glück ohne Krallen, kommt so ein gutes Stück abseits davon ungewollt zu Boden und schüttelt sich leicht. Aber Katzen landen ja immer auf den Pfoten, nicht wahr? Etwas ungehalten plustert er sich auf, gibt ein unziemliches Grollen von sich und macht einen großen Bogen um die Sauerei.

Das war so nicht geplant! Nun gut, überlegt hat er auch wie man das Ding eventuell rollen könnte, aber Eslams Weinflaschen sind da schon stabiler. Betonung auf Flasche, nicht Karaffe. Alles in Ordnung mit der schwarzen Unglücksschlange?

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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Im Gras in einer Pfütze aus Drogen
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Verdammt verdammt verdammt! Die Schlange wand und wirbelte sich über den Boden, um so gut es ging den Boronwein abzustreifen. Das angerichtete Chaos vergrößerte sich dadurch natürlich noch mehr, aber immerhin war dadurch die Menge von dem Zeug, die sie gleich möglicherweise über die Haut aufnehmen würde, vernachlässigbar. Na ja, hoffentlich. Allerdings könnte man, so man wollte, den ganzen kleingehackten Kleinkram in die Pfütze versenken, um das Zeug so mit Boronwein zu tränken?

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Als es plötzlich so klirrt, hopst Mada zum Rand des Tisches und blickt neugierig hinunter. Gehörte diese Pfütze auch zum Plan? Dann hätte man den Stopfen gar nicht so fest draufdrücken müssen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In der Nähe des Kessels
Rahjades, Miru, Djamilla

Rahjades beobachtet es lieber nohc eine Weile, was die anderen Hexen geben. "Was gibst du dazu?" fragt sie dann Djamilla. "Äh oder soll man das nicht verraten?" kommt ihr gerade noch der Gedanke.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
Toxicofera, Mada, Nasul & Valpo


Valpo bleibt noch was auf Abstand, argwöhnisch betrachtet er wie die Pechschlange sich da windet und über den Boden wirbelt, versucht den Wein so gut es geht abzustreifen.
Wie gut das hier Gras ist, da bleibt auch einiges hängen. Blanker Boden würde wohl recht...schlammig werden.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

In der Nähe des Kessels
Unter anderem Djamilla, Miru, Rahjades

Djamilla bückt sich, und pflückt einige Grashalme. Dann lächelt sie Miru und Rahjades an. "Tinte, und Gras. Zeichen von Weisheit und Wachstum. Habt ihr euch schon entschieden? Es muss nichts besonderes sein, wenn es denn nur eine Symbolik für euch besitzt. Wir können zusammen gehen."
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga hingegen hat etwas vorbereitet und zieht ein kleines Fläschchen aus einer Tasche, das ein paar Tropfen einer klaren Flüssigkeit enthält. Unscheinbar, wenig und doch etwas, was von Herzen kommt, etwas von ihr. Mit Schritten die sich wie in Trance dem Rhythmus etwas anpassen kommt sie näher und leert das Fläschchen hinein, verweilt einen Moment und geht dann wieder zurück.
Fear cuts deeper than swords.

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hexe
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Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
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Eigentlich war der Fledermäuserich hinter der Karaffe nur in Deckung gegangen, so wie es sein Hexer auch immer macht, wenn er sich irgendwo an schleicht. Aber dann war die Schlange auch schon neben ihm und macht sie an dem Deckel zu schaffen, wenn Kater und Boronsotter gleichzeitig daran herum wursteln, huscht Nasul lieber davon, nicht dass er noch zerdrückt wird. Nur hätte er beim Huschen nicht über die Schulter schauen soll, sodass er gegen eine der hübschen Blüten kriecht, die darauf ein paar ihrer Pollen auf der Fledermaus verteilt. Pollen mag er ja eigentlich, sodass sich der Instinkt die Pollen von der Nase zu lecken nicht unterdrücken lässt. NEIN! Schmeckt aber gut.

Hinter ihm kracht es. Schlange, Karaffe und Kater sind wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Etwas ungläubig hüpft er neben Mada, schaut nach unten und fragend zum Raben. Wozu? Bemerkt dabei die Kräuter im Rabenschabel und deutet plötzlich aufgeregt auf die getrockneten Ilmenblatt-Stangen, sowie auf Madas Krallen. Die sollten sich doch greifen lassen und er kann vorfliegen und den Weg zu den Baracken zeigen, sollte der Rabe Nachts zu wenig sehen.

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Im Garten am Rauschzeugs-Tisch
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Valpo springt beser mal zurück auf den Tisch, schaut dann zu den beiden geflügelten Mitverschwörern und betrachtet den bestäubten Nasul. Das sieht....putzig aus! Von der Seite stupst der Kater die Fledermaus mit einem amüsierten Laut in der Kehle an, muss kurz darauf aber niesen weil die Pollen dann doch in der Nase jucken......

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Toxicofera hatte sich inzwischen weitgehend des Boronweins entledigt und war auf den Tisch zurückgeklettert. Ihr Kopf schwankte schon ein wenig hin und her, ein paar Tropfen der Flüssigkeit hingen auch noch an ihrem Nackenschild. Neugierig züngelte sie in Richtung der Pollen. Interessant rochen / schmeckten sie ja, das konnte man nicht anders sagen. Vielleicht noch mal nachschmecken, ob damit auch alles in Ordnung war. Ja, schienen oke zu sein.

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Na toll, jetzt niest ihn der große Kater an! Nasul geht in Deckung, hinter dem eigenen Flügel. Hat da etwas feuchtes gespürt? Wer weiß, was der alles gegessen hat. Am Ende arme kleine Mäuse. Bäh, erst mal schütteln.

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Na, so halbwegs an Nasul vorbei, dafür bekommt aber sicher Mada was ab, zusammen mit einigen der höchst leckeren und gut riechenden Pollen.

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Nicolo Bosvani
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Mada plustert sich empört auf. Man konnte auch aufpassen, wo man hin niest. Oder wurde der Plan kurzfristig geändert? Wollten sie sich hier jetzt selbst berauschen? Wenn alle Revolutionen so enden würden, wäre die Welt gewiss um einiges friedlicher. Aber da war ja auch noch Nasul mit einer offensichtlichen Idee... Zumindest hoffte Mada, dass es eine Idee war und keine Einladung zum gemeinsamen Rauchen. Mit einem beherzten Griff schnappte sich Mada das Ilmenblatt. Jetzt musste man nur noch jene finden, denen man das schenken konnte.

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Nicken zu Mada. Genau, wir fliegen jetzt vor. Nachdem Nasul mit Schütteln noch etwas Pollen in der Luft verteilt hat, muss er zwar selbst niesen flattert aber dann los. Also fällt vom Tischchen und startet durch. Der Rabe folgt hoffentlich. Ab zu den Baracken, dort wird man schon irgendeine Nahrung finden in der man das Ilmenblatt unterbringen kann.

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Mit schaukelnden Bewegungen richtete sich Toxicofera auf dem Tisch auf und stürzte dann rücklings hinunter. Bei dem Versuch, sich wieder aufzurichten, drehte sie sich bei den ersten zwei Anläufen zu weit um und landete wieder auf dem Rücken, aber beim dritten mal klappte es dann doch. Dann eilte sie mit weit ausgreifenden, ungestümen Schlängelbewegungen den Fliegern hinterher und den Baracken entgegen.

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Passiert ist passiert! Jedenfalls bekommt auch Mada so was ab während Nalpos Nase noch immer etwas juckt und kurz darauf ein weiterer Nieser folgt. Ohne Flugmaus dazwischen. Oder eher Stücke von Nichtflugmäusen die so eventuell posthum doch noch fliegen lernen würden. Das Fressen bleibt drin! Egal was nun genau.

Aber genau, da war doch was! Nachdem sich alles wieder in Aufbruchsstimmung zeigt schaut valpo was da noch im Tuch liegt, legt mit den Zähnen die Ecken übereinander und beißt dann zu, trägt so das kleine Bündel mit weiteren Rauschmitteln hinterher. Hah! geht doch! Und nun, auf zu den Baracken!

Gibt es hier Baracken?

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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Ja. Nasul hatte die am Rande des Gartens gesehen, als er nach Mirhiban gesucht hatte. So Holzhütten mit Menschenschlafplätzchen und menschlichem Wachpersonal. Wobei es nicht so ganz dem Vorurteil entsprach, das Nordländer von Plantagensklaven hatten. Aber vielleicht sahen die Plantagensklaven es anders und sie erhalten nun ihre wohlverdiente Chance.

Die drei Gebäude mit der Mauer außer herum sind offenbar die Schlafräume der Sklaven, das daneben in dem noch irgendwo eine kleine Laterne brennt bestimmt, die es Wachpersonals, oder? Nasul steuert ein schmales hoch gelegenes Fenster an.

Gesperrt