Hexenfest in Al´Anfa

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Assaltaro
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In der Nähe des Kessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Rahjades schüttelt den Kopf und flüstert dann zu Miru. "Das ist es nicht...Ich bin eher überrascht. Sie reden darüber wie die Nacht verlaufen wird und planen mich nicht mit ein...das ist...neu." Sie grinst jetzt doch etwas breiter. Diese vier wäre bestimmt ein toller Anblick Schlagartig wird sie dabei rot und ist ganz froh, als ihre Aufmerksamkeit auf die Festkönigin geht. Ihre Wangen glühen aber noch immer. Hoffentlich bemerkt das keiner
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Farmelon
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In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Nadsha & Zulhamid, viele andere


Der blonde Hüne lacht auf, die Arme locker aber seine Ansprüche zeigend weiter um Zulhamid gelegt, als Djamilla etwas näher kommt bewegt auch er sich etwas mehr auf die beiden Frauen zu, küsst Zulhamid sachte. "Als wenn man von dir jemals genug bekommen würde, oder davon all deine Vorzüge zu lobpreisen."

Dann ist er aber auch still, als die Festkönigin, das große Ritual selber wieder ihre Aufmerksamkeit fordert.


Mordred verfolgt das alles amüsiert, vielleicht ein wenig sehnsüchtig. Gut, er ist vorhin ja schon bei den Gladiatoren verschwunden, aber manchmal ist es doch unpraktisch dass es so wenig Hexer gibt, vor allem dann auch noch solche welche sein Interesse wecken. Und die wenigen dann doch meist von den Frauen beansprucht werden.

DriveZ
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Am Kessel

Miru scheint hingegen mit dem ganzen Gerede von Essen und Wein nicht so viel anfangen zu können.
Das Rahjades noch röter wird, bringt ihn aus dem Tritt und lässt ihn etwas ratlos drein schauen aber immerhin scheint es ihr wieder gut zu gehen, stellt Miru an ihrem Grinsen erleichtert fest. Schon will der Hexer zu einer fragenden Antwort ansetzen, doch da wird ihre Aufmerksamkeit eingefordert und so greift er nur stumm und plötzlich wieder nervös nach Rahjades Hand.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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hexe
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In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Miru, Mordred, Nadsha, Rahjades & Zulhamid, viele andere

Der Aranier grinst still vor sich hin, bemerkt die kleinen Bewegungen zwischen Nadsha und Djamilla und kuschelt sich an Eslam, der sie beide aber genauso in Richtung Damen schiebt, während er weiter das Ritual verfolgt.

Auch schweift sein Blick fragend über Miru und Rahjades, den beiden Junghexen. Aber er hat das Gefühl, dass die zwei schon zurecht kommen. Sollte er Augenkontakt mit ihnen haben, versucht er stumm deutlich zu machen, dass auch wenn er hier eingespannt ist, sie ihn jeder Zeit ansprechen können. Jede wird hier dafür Verständnis haben. Auch wenn die Vier gerade schon geistig ihren weiteren Abend planen. Wobei Eslam merken kann, dass seinem Nachtjäger ein kurzer Schauer über seinen Körper läuft.

Mit Mordred hatte Zulhamid noch nicht wirklich Kontakt, sollte er dessen sehnsüchtigen Blick bemerken lächelt er scheu.

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Madalena
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Um Rahjades' Erröten zu sehen, ist es wohl zu dunkel, das könnte ebenso als Schattenspiel des Lichtscheins durchgehen. Und Mordred... seine Blicke gelten wohl eher den Männern. Und die anderen Blicke...

... so rückt man näher zusammen. Die beiden Männer halten sich nur im so enger umschlungen, dass frau fast neidisch wird. Sie tritt noch etwas näher an Nadsha heran, blinzelt leicht. Besinnt sich dann wieder auf den Rhythmus der mystischen Musik, und beginnt ihren Körper zu wiegen. Die Klänge in Bewegungen zu übertragen, und diese wieder in Blicke - mit denen sie Nadsha tief in die Augen blickt. Dann wieder hinfort, als der Tanz sie woanders hinzieht. Wenig später huscht sie an Nadsha vorbei, streift mit den Händen leicht über ihre Arme ohne sie sonst zu berühren, während sie sich von hinten über ihre Schulter beugt: "Glaubst du, die zwei sähen uns ebenso gerne tanzen wie ich ihnen gerne zusehe?" flüstert sie mit Blick zu Eslam und Zulhamid, denen sie kurz zuzwinkert. Dann ist sie aber schon wieder ein zwei Schritte weitergehuscht und tanzt weiter. Nicht, dass es nur darum ginge den Männern etwas zu sehen zu bieten. Darum geht es den beiden selbst ja auch nicht.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Natürlich waren Zulhamid und Eslam gemeinsam ein wunderschöner Anblick. Aber so anregend diese Aussicht war, die hatte Nadsha schon eben beim Abendessen genießen können und so hatte sie in diesem Moment nur Augen für Djamilla. Als sie zu tanzen begann, wirkte das auf Nadsha schnell ansteckend. Eine Welle lief durch ihren Körper, brachte sie bald dazu, ihre Hüften kreisen zu lassen. Verspielt strich sie ihr dichtes, rotblondes Haar zurück, als Djamillas Blick ihren traf. Sie hätte den ganzen Abend in diesen Augen versinken können, aber da war die Palmyrenerin schon wieder wonanders und ließ Nadsha Zeit, sich mehr auf die Musik einzustimmen, ihre Arme kreisen zu lassen, im Rhythmus aufzugehen ... bis sie plötzlich wieder da war, Nadsha kurz streifte, so dass ein wohliger Schauer durch den Körper der Meridianerin lief. Der sie fast überwältigte, als sich Djamilla von hinten über sie beugte und sie ihren Atem an ihrem Ohr spüren konnte.

"Glaubst du, die zwei sähen uns ebenso gerne tanzen wie ich ihnen gerne zusehe?"

"Es gibt nur eine Art, das herauszufinden ..." antwortete sie, trat zwei Schritte nach vorn, weg von Djamilla, wirbelte herum während ihre Arme sich langsam über ihren Kopf hoben, sie sich sinnlich im Takt wiegte, dann einen kurzen, auffordernden Blick an Djamilla schickte, während sie zeigte, dass sich nicht nur die Tulamiden auf Bauchtanz verstanden.

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Farmelon
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Djamilla, Eslam, Miru, Mordred, Nadsha, Rahjades & Zulhamid, viele andere


Bei Zulhamids scheuen Lächeln nickt der kleine weißblonde Mordred dem Aranier leicht zu. Ja, so ein wenig sehnsüchtig ist der Blick schon. Aber er kommt auch nicht näher, so umlagert wie Zulhamid jetzt schon ist. Der weißblonde Hüne und direkt zwei weitere Schwestern. Ein kleines Lächeln folgt, dann folgt Mordred auch wieder dem treiben beim Kessel. Man kann eben nicht alles haben...........Ach Levthan.....Wie wär es mal zur Abwechslung mit einem Nachtschönenfest wo nur Brüder zu finden wären? Als Bildungsausflug sozusagen, die könnten doch sicher einem armen, unschuldigen Wissenden wie mir noch so einiges beibringen.......die um diesen zulhamid wirken wirklich glücklich.

Eslam brummt leise, lässt seinen Brustkorb vibrieren als Zulhamid so spürbar schauert. Erwidert Djamillas zwinkern und grinsend betrachtet er wie die beiden Frauen sich einander nähern, während seine eigenen Zähne dabei ganz sachte über Zulhamids Hals schaben. Immer die empfindlichere Schlagader entlang. "Ein wunderschöner Anblick.......aber nichts im Vergleich zu dir in meinen Armen......"

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hexe
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Zulhamid macht keinen Hehl daraus, wie gerne er den beiden Hexen zu sieht, wie sie sich drehen, wiegen und einander diese Blicke zu werfen. Seine Augen folgen ihren Bewegungen, er hätte wahrscheinlich nichts dagegen sie wieder zu berühren, aber er hängt gerade fest auch wenn er die Kraft genießt. Wenn Eslams seinen Hals so berührt, wird er den Puls spüren können, der langsam etwas schneller wird. Auf Eslam Worte muss er schmunzeln. "Du gibst mir zu viel der Ehre, Chan'ar'raïf... Möchtest Du auch tanzen?"

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Madalena
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In der Nähe des Suppenkessels
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Eine gute Antwort! Djamilla schaut, als der Tanz es das nächste mal wieder zulässt, Nadsha tief in die Augen, blinzelt mehrmals. Und tanzt weiter, lässt sich von der Südländerin weiter anstacheln. Sie ist eine erfahrene Tänzerin, und stellt sich auf Nadsha und die Musik ein. Umtanzt die Schlangenhexe, berührt sie auch gelegentlich, aber nur sehr sachte an Armen, Schultern, Rücken - stets um gleich wieder fort zu sein, aber nie mehr als ein oder zwei Schritte. Sucht aber immer wieder Blickkontakt, zu Nadshas Augen, oder auch zu ihrem Körper, ihren Bewegungen, ihren Kurven. Man kann von ihr auch das eine oder andere hintersinnige Lächeln erhaschen. Sie hätte wohl auch nichts dagegen, ihr selbst das rotblonde Haar zurückzustreichen und dann... aber später.

Immer wieder sieht sie auch zu Zul und Eslam herüber. Die Synfonie die die beiden bilden, groß und (relativ) klein, hell und dunkel, beschützend und beschützt, Arm in Arm, macht den Moment nur um so rauschhafter. Und deren Blicke stacheln Djamilla nur weiter an - auch wenn es vor allem Zul ist. Wo Eslams Präferenzen eher liegen, weiß sie ja. gerne sucht sie auch hier Blickkontakt, bestätigt sich gerne wechselseitig dass zusehen und zusehen lassen freudig aufgenommen wird. Und so beginnen immer wieder Bilder über das, was später passieren könnte durch ihren Geist zu wabern. Und vermischen sich mit dem, was gerade passiert. Kurz berührt sie, wenn Nadsha es zulässt, deren Hand. Lässt die Fingerspitzen über ihre Handfläche wandern, die Finger entlang bis zu den Spitzen, ehe die Berührung mit einem verschmitzten Blick wieder endet.
Zuletzt geändert von Madalena am 26.11.2021 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Farmelon
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Der blonde Winzer lächelt, seine Hände verwöhnen, streicheln, necken Zulhamid dabei weiterhin ausgiebig und genüsslich weiter. Er müsste blind, taub, ohne Gefühl in der Haut sein, ohne Geruch- oder Geschmackssinn sein, unfähig zu spüren oder zu hören um nicht mitzubekommen wie Zulhamid auf den Anblick der beiden Frauen reagiert. Und ohne Scheu oder Scham lässt er den Aranier umgekehrt spüren wies ehr er dessen Nähe genießt, wie er auf den Anblick der Frauen reagiert und das alleine schon Eslams Wohlgefallen auslöst wenn es Zulhamid gut tut.
Aber auch unabhängig davon, Djamilla ist wirklich eine ganz besondere Frau, er kann schon verstehen, nachempfinden was Zulhamid an ihr findet....und dieser tanz der beiden......"Lass uns tanzen....sonst fresse ich dich noch auf der Stelle mit Haut und Haar."

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Als Zuschauer konnte man sich schon fragen, wer wen anstachelte. Nadsha genoss jeden Blick und jede Berührung, die Djamila ihr gönnte, auch wenn sie ihr immer wieder geschickt auswich, nur um ihr dann schon im nächsten Moment um so näher zu sein. Mehr als einmal waren Nadshas Drehungen so waghalsig, dass eine Kollision mit Djamilla unvermeidlich erschien und von ihr erst in letzter Sekunde verhindert wurde, während ihre Fingerspitzen für einen winzigen Augenblick den Kontakt mit den Armen oder dem Rücken ihrer Tanzpartnerin suchten. Es raubte Nadsha jedes mal fast den Atem, Djamilla zu berühren, auch wenn es nur für einen so kurzen Moment war.

Sie hätte alles um sie herum darüber völlig vergessen können und in einer anderen Runde wäre es auch sicher so gekommen, denn wer sollte einer Frau wie Djamilla, so schön, so elegant, so voller Geheimnisse, die zu ergründen gerade Nadshas innigster Wunsch wurde, schon das Wasser reichen? Aber hier, auf dem Hexenfest, musste sie zwischendurch dann doch mal kurz einen Blick zu Zulhamid und Eslam riskieren und ihnen ein vielsagendes Lächeln gönnen. Ja, wenn sie ehrlich war, dann hatte sie schon Spaß daran, den beiden zu gefallen. Und was sie sich für später mit den beiden, Djamilla und ihr hätte vorstellen können, könnte man hier selbst bei vorsichtigster Wortwahl nicht ausbreiten, ohne die Travia-Kirche spontan eine eigene Inquisition gründen zu lassen, die auf der Stelle ausgerückt wäre, um die Schilderung solcher Fantasien in ihren Bleikammern verschwinden zu lassen.

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Horasischer Vagant
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Am Brauort/Beim Kessel

Das Raunen der anwesenden Hexen wird leiser…die erfahrenen Schwestern wissen was zu tun ist…sie schreiten nun zum Kessel und lassen sich von Katjenka Ulfhart, der gut aussehenden Seherin von Heute und Morgen und Gastgeberin des Hexenfestes, die Hexensalbe für ihr Fluggerät und eine etwaige Hexenschülerin reichen…während wieder Andere bereits einen hemmungslosen Tanz vollführen…mittlerweile hat sich der Rhythmus der Musik in einen schnelleren und wilderen Takt geändert…ein Zeichen dafür, dass die Dunkle Wonne nun stärker zu spüren ist…



Ehe nun die Festkönigin erneut das Wort ergreift:
Nur im Zusammenspiel mehrerer Hexen, die ihre Kräfte im Tanz frei fließen lassen, kann dieser Zustand entstehen, den wir Satuarienstöchter Dunkle Wonne nennen: Knisternd durchfährt die ungebundene Magie die Anwesenden, verbindet die Tanzenden miteinander, verstärkt sich mit jeder beteiligten Hexe – ein Zustand den wohl kaum ein anderes Lebewesen jemals erfahren wird und den keine Hexe in wirklich zufrieden stellende Worte kleiden könnte.

Die Dunkle Wonne ist für uns Hexen mehr als nur ein magisches Phänomen oder Mittel zum Zweck, um die Großen Hexenzauber zu wirken, sondern in erster Linie eine intensive religiöse Erfahrung. Die Einzelne ist dabei nicht mehr auf ihre eigenen, individuellen Emotionen begrenzt, sondern erfährt die Gefühle der ganzen Gemeinschaft und erhält sogar einen Einblick in die Gefühlswelt unserer Göttin Satuaria: die Angst vor und den Zorn auf Levthan, den Schmerz der Vergewaltigung, des Gebärens oder der Defloration, aber auch die Wollust und Begierde Satuarias, die Befriedigung durch die Ausübung von Rache, Mutterliebe und Lebenslust.

Die Dunkle Wonne beginnt…
Besuche mit Deinem Helden das viewtopic.php?f=14&t=50787

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hexe
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"Und wir wollen ja nicht, dass nicht mal mehr ein Krümel übrig bleibt..." Mit diesen Sätzen dreht sich Zulhamid zu Eslam um, schaut zu ihm auf in diese eisblauen Augen... Aber er verstummt, als die Festkönigin zu sprechen beginnt. Dafür wandern seine Hände langsam die Brust des Almadaners entlang bis sie auf seinen Schultern zum Liegen kommen. So wartet er ab... "Wie ging dieser Radschalingo den Du mir gezeigt hast?"

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Farmelon
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"Nein, du solltest für eine Ewigkeit ohne Pause, ohne Unterbrechung auf alle nur erdenklichen Arten bewundert und verwöhnt werden......."Raunt er, verstummt dann ebenfalls und als Zulhamids Hände seinen breiten Brustkorb entlang wandern kann der Aranier spüren wie alleine das Eslams kräftiges Herz schneller, härter pochen lässt. Seine eigenen Pranken streichen dabei an Zulhamids Seiten hinab, legen sich an dessen Hüften.
Und als zulhamidd ann seine Hände auf Eslams schultern liegen hat, leise fragt zieht der Blonde Zulhamid ruckartig an sich, Körper an Körper, Schoß an schoß, dann Lippen auf Lippen voller Leidenschaft. "Genau so......"

Und so entführt der blonde Levthan seinen ganz besonderen Schatz in diesen Tanz, kraftvoll und voller Leidenschaft, ungestüm kunstvoll.......Ein Radschalingo mit all dem radschagefälligen Feuer der Südlande, gepaart mit dem Verlangen Levthans, bei dem sich der Feuerschein in den weißblonden Haaren des Almadaners bricht und die eißblauen Augen beinahe von innen heraus zu leuchten scheinen, regelrecht zu brennen voller Leidenschaft.

Die Dunkle Wonne beginnt!

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Klevi Löwenhaupt
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In der Nähe des Kessels
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Raike lauscht den Gesprächen nachdem sie sich ihre Salbe geholt hat und geniest das Gefühl was in ihr aufkommt. Ein wenig melancholisch lächelt sie. Wie gerne hätte sie jetzt Mithrael hier. Einfach damit er wusste wie schön das alles hier ist... Diese Gefühle, die Gespräche und anderes. Es ist einfach ein Genuss für sich, manchmal wie ein guter aber leicht bitterer Wein und manchmal eine schöne Süßigkeit von der man nicht aufhören konnte zu essen.
Als sie hört das die ersten anfangen zu tanzen erhebt sie sich von ihrem Platz im Gras und geht ein wenig and den Rand wo sie Theodor und ihre Tasche abstellst wie auch ihren Stab. Das braucht sie jetzt erstmal nicht. Sanft fängt sie an sich zu wiegen zu dem Gefühl als wäre es eine eigene Melodie in ihrem Kopf. Es sind keine ausgefallenen Tanzbewegungen wie andere sie machen würden sondern eher gezügelt doch vermutlich eher um in diesem Terrain das ihr unbekannt ist nicht auf das Gesicht zu fallen.

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Chephren
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Acuh Dominga kann und will sich dem Gefühl nicht entziehen, beginnt in den Tanz mit einzusteigen, bewegt sich im Rhythmus der Musik, der Wellen, die die Magie durch sie treiben, lässt sich selbst treiben und erfüllen.
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Madalena
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Djamilla lässt sich gerne anstacheln. Doch sie hört natürlich auch der Festkönigin zu. Niemals würde sie deswegen den Tanz unterbrechen, aber im Hintergrund sind die Worte, der geänderte Rhythmus, allgemein die Stimmung die in der Luft liegt, und dieses Kribbeln in allen Venen...

Eine weitere Drehung des Tanzes, eine weitere Kollision die in letzter Sekunde verhindert werden kann... oder zumindest hätte verhindert werden können. Denn diesmal lässt Djamilla es darauf ankommen, bewegt sich so dass Nadsha unweigerlich mit ihr zusammenstößt. Aber fängt sie zugleich auf, und Djamilla hat weiche Kurven. Hält sie nun im Arm, so dass sie dicht an dicht beieinander stehen. Schaut ihr tief in die Augen, und grinst frech. "Am Kessel ist mir gerade noch zu viel Andrang... und die dunkle Wonne beginnt!" Die letzten Worte waren leiser, aber dafür eindringlicher gesprochen.

Eslam und Zulhamid sind nicht vergessen. Aber die sind gerade für sich - und Djamilla braucht auch keine zusehenden Männer um sich selbst voll und ganz auf eine spannende Frau zu konzentrieren. Lässt ihren Blick nicht los. Sie liegt ganz anders im Arm als Frauen aus Palmyramis, wo Schlankheit als Zeichen von Armut gilt. Und doch voll der Reize... Gespannt und ein bisschen unruhig wartet sie, wie diese reagiert.
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Nadsha ließ sich gern auffangen. Es war auch nötig, denn so nah an Djamilla wurde ihr tatsächlich für einen Moment schwindelig. Wie wunderbar sie sich anfühlte ... glücklich hielt sie die Aranierin im Arm, sank ihr noch ein bisschen entgegen, ließ sie auch ihre Rundungen fühlen. Nicht ganz das palmyrener Ideal, eher eine seltene Mischung aus Weichheit und Straffheit.

"Am Kessel ist mir gerade noch zu viel Andrang... und die dunkle Wonne beginnt!"

Nadsha seufzte glücklich, reckte sich etwas, um ihr ins Ohr flüstern zu können. "Hier hab ich nichts dagegen, noch ein bisschen zu warten." Auch, wenn ich gleich schon gern mit Dir wegfliegen würde.

Ihre Wange streifte sanft über Djamillas, als wolle sie die Lippen ihrer Tanzpartnerin einladen. Dann zog sie ihren Kopf zurück, sah Djamilla noch einmal tief in die Augen, während sie eine verirrte Locke aus ihrer Stirn strich, freudestrahlend darüber, was für eine atemberaubende Frau sie gerade im Arm hielt, und begann dann, zärtlich, fast als wolle sie fragen, ob das gerade wirklich passierte, sie zu küssen.

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Assaltaro
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Rahjades sieht den anderen noch eine Weile beim Tanzen zu, ein wundervoller Anblick. "Komm lass uns auch tanzen" raunt sie dann Miru zu und würde ihn ein Stück in Richtung von Djamilla und Nadscha ziehen. Dort beginnt Rahjades sich auch zur Musik zu bewegen und zu drehen. Ihre Bewegungen sind geschickt und zeigen auch von etwas Übung. Sicher musste sie so bereits für einige Männer tanzen und beherrscht es sie durch das Kreisen ihrer Hüfte und die nach oben gestreckten Arme weiter anzuheizen, aber eine andere Form des Tanzes hat sie nicht erlernt. Und in gewisseweise macht es hier Spaß, wo es ihr niemand befohlen hat zu tanzen, sondern sie sich einfach von dme Gefühl danach mittragen lässt.
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Miru lässt sich von ihr zu den beiden tanzenden ziehen. Einen Augenblick steht er etwas unsicher da, ehe er mehr aus dem Bauch heraus, als wirklich wissend was er da tut versucht seinen tanz ihren Bewegungen anzupassen. Vielleicht ist es das, was im Augenblick in der Luft liegt oder auch ihre Nähe aber irgendwas schafft es, dass er sich dabei wohl fühlt und es ihm irgendwie gelingt tatsächlich in diesen Tanz zu finden. Ein Tanz, bei dem sein Blick ausschließlich auf Rahjades liegt, deren Bewegungen ihm, so fühlt es sich an, den Atem rauben und seinen Tanz langsam näher an sie heran führt.
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Als Nadsha ihre Wange streift fühlt Djamilla ein Kribbeln am ganzen Körper, eine Gänsehaut wandert ihre Arme hinab. Instinktiv dreht sie den Kopf leicht, aber da zieht die andere Hexe sich wieder zurück. Sie sieht süß aus mit der Locke. Und ist immer noch ein wenig schüchtern. Sollte ich...? Aber da kommt Nadsha ihr auch schon zuvor.

Zärtlich und langsam, sie genießt den Moment. Gegenüber Männern war sie meist fordernder, aber Nadsha lässt sie Zeit, lässt sie das Tempo bestimmen. Aber zieht sie noch etwas enger in ihre Arme.

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Langsam, als würde sie nicht zulassen, dass der Augenblick endete, ließ sich Nadsha näher heranziehen, legte ihre Arme um Djamilla und küsste sie innig, lang und leidenschaftlich. Der Boden schien schon weit unter ihnen zu liegen, als seien sie bereits gemeinsam in die Nachtluft aufgestiegen. Wenn sie Djamilla küsste, war sie auf die gleiche rauschhaft klare Art frei, die sie beim Fliegen spürte.

Nadsha schmiegte sich an sie, während ihre Lippen langsam, sie unablässig küssend, hinunter zu ihrem Hals wanderten. Durch die Magie, die durch sie beide floss, waren ihre Sinne offen, ließen all die wunderbaren Dinge, die sie spürte, ungefiltert auf sie einprasseln. Diese verlockend zarte Haut, diese herrlichen Kurven, diese wundervollen Lippen, die so genau wussten, was Nadsha brauchte. Die Hüften wiegend führte sie Djamilla über die Tanzfläche, fand ihren gemeinsamen Rhythmus, lehnte sich dann ein bisschen zurück und blickte Djamilla mit einem fordernden Lächeln in die Augen, als wolle sie sehen, wie es war, wenn sie der Aranierin die Führung überließ.

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Das schöne Prickeln des ersten Näherkommens haben die beiden schon hinter sich, ein paar Schritte wurde erklärt, ein paar gemeinsame Stunden erlebt und so tanzen zwei Hexer einen Tango mitten in der Nacht. Spielen dieses Spiel des sich Annähern und wieder Entfernen. Lassen sich treiben von der Wonne, der Musik, der Nacht und haben für ein paar Momente nur Augen für sich. Natürlich führt der Größere, wirbelt den Kleineren herum, lässt ihn los und zieht ihn wieder an sich und mit jeder Drehung mit jedem Takt mag man merken, wie in dieses Spiel immer mehr Kraft kommt. Von einem Tanz, der sich langsam in ein Katz und Maus (oder Kater und Fledermaus) Spiel verwandelt und ein Außensteher unsicher werden mag, ob es nicht zu ernst wird. Aber wer sieht jetzt noch zu?

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Assaltaro
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In der Nähe des Kessels

So langsam geht Rahjades voll in dem Tanz auf, vergisst sogar, dass Miru ein Mann ist und welche Angst sie noch am Anfang des Abends erfüllt hat. Doch vor einem Bruder muss sie keine Angst haben.
So lässt sie ihre Arme auf seine Schultern fallen, wenn er näher kommt und verschließt sie hinter seinem Kopf, um auch enger mit ihm zu tanzen.
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Farmelon
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In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Miru, Mordred, Nadsha, Rahjades & Zulhamid, viele andere


Das Spiel von Katz und Fledermaus gewinnt an feuer, an Leidenschaft, wird zugleich intimer und breitet sich aus, offenbart einen Sog wie es nur zu diesen Festen so leicht um sich zu greifen mag, wenn jeder von ihnen Anteil an der Dunklen Wonne hat. Zu viel, zu weit? Der Blonde treibt seinen Nachtjäger weiter, lockt ihn, fordert ihn, nimmt sich. Aber er gibt derweil auch ebenso zurück, lässt sich locken, reizen, während nicht nur der Rahjango die Luft zwischen ihnen knistern lässt, Funken übergreifen und Leib wie Seele erhitzen.
Mehr kraft fließt hinein, aber auch mehr Leidenschaft, mehr Feuer! Ihr Spiel gewinnt immer mehr an kraft, immer mehr an Leidenschaft. Und bald ist es nicht nur der Blonde der den Kleineren herum wirbelt und mit ihm tanzt, bald schon lockt die Fledermaus so dass der Kater nach setzen muss, seine beute, seinen Nachtjäger erneut überwältigen im tanz, nur dass sie dann umso leidenschaftlicher, knisternder, voller Leidenschaft kraftvoll auseinander gehen. Und dabei fragt man sich schon wer hier nun wen führt oder jagt, wer hier lockt und wer nachgibt. Denn auch wenn der Blonde eigentlich die Führung hat , so spiegelt sich hier doch nicht nur Katz und (fleder)Maus, sondern bald auch Satuaria und Levthan. Wer lockt wen, stößt ab, kann nicht ohne den anderen, wenn sich Gefühl und sehnen, Leidenschaft und Liebe hinein mischen? Wenn man sich gegenseitig immer weiter treibt ohne den entscheidenden Schritt wirklich zu gehen.....


Auch Mordred lässt sich etwas treiben, betrachtet das Spiel vielleicht etwass ehnsüchtig und tanzt bald ein wenig mit der einen, oder auch mal dem anderen von den Schaustellern, wobei es ihn nach und nach dann doch zum kessel treibt, wo er sich seinen Anteil an allem abholt.

DriveZ
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In der Nähe des Kessels

Als Rahjades ihre Arme um ihn legt, gerät Miru für einen Augenblick wieder aus dem Takt.
Dann passt er sich wieder ihren Bewegungen an. Einem Instinkt folgend, legt er seine Arme auf ihren Rücken, während sein Blick noch immer auf ihr Gesicht gerichtet ist oder vielmehr den ihren sucht. Sind es doch ihre Augen, die ihn in diesem Moment ganz besonders fesseln.
Worte, die beschreiben könnten, was seine dahin rasenden Gedanken ihm einflüstern kennt er keine und irgendwie bedarf es auch keiner, wo sie beide nun im Rausch der umherschwirrenden Magie der Emotionen mit einander tanzen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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hexe
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In der Nähe des Kessels
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Und gerade so mitten im Tanz, als sich Eslam nur kurz eine Drehung macht, ist der Schlingel weg. Aber nach raschem Suchen entdeckt die Katzen ihre Maus zwinkernd am Kessel, an dem er sich lächelnd von den beiden Damen seinen Klecks auf die Hand geben lässt. Natürlich ist das heiß, aber dagegen gibt es Zauberei.

Mit der Flugsalbe in der einen Hand und seinen Bogen in der anderen lässt er sich schließlich ins Gras fallen. Darauf hoffend, dass Eslam ihm schon nach kommt und man die 'Arbeit' erledigt, bevor der Tanz richtig los geht. Dass er von seinem Plätzchen einen guten Blick auf Djamilla und Nadsha hat, ist ganz sicher kein Zufall.

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In der Nähe des Kessels
Djamilla, Eslam, Miru, Mordred, Nadsha, Rahjades & Zulhamid, viele andere


Und weg ist er! Der blonde Almadaner lacht still auf, schaut sich um und tanzt dann mit einem leidenschaftlich feurigem Solo gen Kessel und improvisiert einfach mal. Dort reicht er dann auch einfach mal der verteilenden Festkönigin @Horasischer Vagant die Hand, würde sie zu einem kurzen Tanz, einem Wirbeln im almadanischen Rahjango, um den Kessel herum einladen und sie dann unbeschadet auch genau dort wieder entlassen wo sie davor stand, sich dann ebenfalls seine Portion abholen und dann wirklich Zulhamid folgend.
Falls sie nicht darauf eingeht so bricht ihm das nicht das Herz, aber ihm war einfach mal danach.

Dann wieder bei zulhamid angekommen setzt er sich zu diesem, etwas kräftiger durchatmend, grinsend und reibt dabei ebenfalls die Salbe ein. "Du bist mir einer, einmal umgedreht und schon weg geflogen!" Lacht er, sucht dabei auch wieder die Nähe des Araniers und genießt den Anblick der tanzenden Djamilla und Toxicofera ebenfalls ein wenig. Ebenso wie Zulhamids Nähe.

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Assaltaro
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In der Nähe des Kessels

Rahjades atmet entspannt aus und erwidert kurz seinen intensiven Blick aus ihren schwarzen Augen. Sie kommt ihm dann aber etwas näher und legt ihre Stirn an die Seine, möchte etwas mehr Haut spüren, aber tastet sich dabei noch vorsichtig näher. "Du tanzt gut" meint sie dann ehrlich, auch wenn er nur ihre Bewegungen kopiert.
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Madalena
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In der Nähe des Suppenkessels
Zulhamid, Rahjades, Nadsha, Mordred, Miru, Eslam, Djamilla und viele andere

Djamilla hatte die Liebkosungen einen Moment genossen, der Südländerin dabei durch die Haare gestrichen. Als diese sie wieder in die Mitte bugsiert und die Tanzbewegungen aufnimmt, schaut Djamilla sie verträumt an, ehe sie auf die nonverbale Aufforderung hin übernimmt.

Im tulamidischen Raum ist Paartanz eher selten, aber Djamilla ist erfahren genug. Diese Musik bietet es eh an. Gut dass Nadsha nicht so groß ist, das erleichtert das Führen - zumal die "Tanzfläche" bei weitem kein wohlgeordneter Vinsalter Opernball ist.

In gemächlichen Kreisen führt sie Nadsha über die Wiese. Bis sie dann in der Nähe des Kessels sind. Sie lehnt sich vor: "Zeit für die Salbe?" meint sie leise, küsst sie auf die Wange und schaut sie dann fragend an.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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