Hexenfest in Al´Anfa

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Nicolo Bosvani
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Mada folgt Nasul in Richtung der Gebäude und hält auch nach Lichtschein und Wächtern Ausschau. Hatte eigentlich schon jemand daran gedacht, dass man womöglich auch noch eine Ablenkung organisieren musste? Der eine Tisch war unbeobachtet gewesen, aber das musste ja nicht für alle Tische im Haus gelten, auf denen sich Nahrungsmittel befanden. Wozu hieß es auch sonst Wächter, wenn sie nicht wachten?

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Farmelon
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Gut, sehr gut! Sie machen Fortschritte!

Ablenkung......Valpo schaut sich um, wagt auch mal einen genaueren Blick. Als Kater kann er sich auch gut lautlos bewegen und hat vor allem eine hervorragende Nachtsicht. Oh......das wird ein Spaß! Ja, eine Ablenkung!

Der kater kommt zurück, überlässt das Tuch mit den Kräutern und anderen Dingen den anderen, hat dabei schon ein valporeskes Glitzern in den Augen das manch einen Dämon freundlicher wirken lassen könnte. Darf er? Darf er? Darf er? Da waren Wachhund! Ein großer, böse wirkender Wachhund! Vielleicht auch ein zweiter davon! Wenn er die fertig macht dann werden die Menschenwachen sicher abgelenkt sein! Und die anderen können das Menschenessen und das Hundefutter mit allem anreichern!"

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Toxicofera schlingerte und schlängelte den Baracken entgegen. Valpo würde es sicher leicht fallen, die Wachhunde abzulenken. Sie konnte dann die Nachhut bilden und an der Tür der Wachhütte Schmiere stehen, falls die Wachen zu früh zurückkamen, während Nasul und Mada die Drogen im Essen verteilten.

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hexe
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo

Das läuft ja perfekt. Sobald Mada genug sehen kann, um den Tisch selbst zu finden, hängt sich Nasul an einen nahen Baum und gibt mit dem Flügeln Kommandos. Valpo an die Hunde. Mada in Habachtstellung, um das Ilmenblatt irgendwo passend los zu werden. Toxicofera in der Hinterhand, falls etwas schief läuft. Als einheimische Giftschlange sollte sie auch so für Aufregung sorgen können.

Nasul nickt zufrieden, irgendwas muss der Lokalheilige ja machen. Aber... hat er da eben... ein.. ein Gespenst gesehen? Also seine Augen haben etwas gesehen, aber seine Ohren nicht. Was zum...?

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Farmelon
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Gute Pläne! Gute Pläne!

Valpo ist vielleicht ein gaaaaanz klein weeeenig aufgedrehter seid ihm die Nase juckt, aber von Geistern bekommt er nichts mit. Er wartet begeistert ab bis alle anderen Mitverschwörer in Position sind und schleicht sich dann auch wieder zum Anbau neben den beleuchtetet Räumen um dort....kurz darauf poltert es, ein Hund bellt aggressiv, dann noch einer, Rumpeln! Poltern! Jaulen! Winseln! das pure Chaos bricht dort aus und bald werden davon auch sicher die Sklavenwächter angelockt werden! Während einer der Hunde mit den Pfoten wie wild gegen die Tür schabt, von Innen, um bloß irgendwie entkommen zu können, der andere an seiner Eisenkette zerrt und gerade von einem schwarzen Kater im Kreis herum gejagt wird! ein Hinterbein leicht nachziehend und humpelnd So viel zu den stolzen Zornbrechter Bluthunden! Und dabei alles umreißend was im Weg ist oder was die kette dabei erwischt.
Das der blöde Köter sich dabei selber die kette kürzer macht, um den Pfosten wickelt, umso besser!

JJJJJAAAAAAAAA!!!!!!!!!! JAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!! Valpo faucht, grollt, springt und wütet, versetzt die beiden Hunde in heillose Panik die kurz davor noch dachten mal eben selber ein wenig mit einem armen, hilflosen Kater spielen zu können.......

Und falls sich die Tür zum Nebenraum öffnet, oder gar einer von Draußen so das ihm ein Hund in heilloser Panik entgegen springt und wahrscheinlich bei der versuchten Flucht umwirft, macht sich Valpo durch eins der Fenster vom Acker. DAS nennt man Ablenkung!

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In der Nähe des Kessels
Rahyades, Djamilla, Miru

Miru schüttelt den Kopf. "Ich weiß noch nichts....", gesteht er nervös und spielt ein wenig an der Kette herum, die er trägt. Vielleicht einer der Zähne, überlegt er und blickt fragend zu Rahjades, ob sie schon eine Idee hat.


Am Kessel -> In der Nähe des Kessels, etwas abseits
Mirhiban

Vom Lied angesteckt, bewegt sich Mirhiban halb tanzend dann wieder etwas aus dem Zentrum des Geschehens heraus. Etwas Luft schnappen, ohne das Ritual zu stören oder sich gar daraus zu lösen. So langsam merkt sie, wie die Hexennacht auch von ihr besitz ergreift.
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Assaltaro
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In der Nähe des Kessels

Rahjades überlegt auch noch etwas. "Vielleicht eine Haarsträhne? Irgendwie sind meine Haare etwas besonderes glaube ich. Ich musste sie einmal kürzen und habe mich dann sehr schwach gefühlt" gesteht sie und kommt sich im nächsten Moment sehr dumm vor. Schwäche durch Haarverlist, das glaubt doch keiner
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

In der Nähe des Kessels
Rahjades, Djamilla, Miru

Miru scheint der Gedanke zu gefallen. "Warum nicht? Ich finde dein Haar schön. Ich habe Haar noch nie so glänzen sehen."
Instinktiv hebt er er die freie Hand in Richtung ihres Haares, lässt sie dann aber doch sinken und läuft rot an. Die Aussage mit der Schwäche scheint ihn hingegen wenig zu stören. Warum auch? Manche Vögel können auch nicht fliegen, wenn ihnen ein paar Federn fehlen, obwohl der Flügel ja noch da sind.
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Madalena
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In der Nähe des Kessels
Rahjades, Djamilla, Miru


"Deine Haare? Manchmal ist es die Erdkraft, die in ganz besonderer Weise durch unser Haar fließt." Oder es total unbezähmbar macht, diese Mistmähne! "Es ist möglich. Aber du solltest genau aufpassen, dass wirklich nur Haar in dem Kessel landet, und nicht in den falschen Händen..." warnt sie. "Ich bin mal einem Borbaradianer begegnet, der hat nicht gut darauf geachtet welche Körperteile er wo lässt. Ist ihm nicht gut bekommen." grinst sie boshaft. "Aber wenn es wirklich in dem Kessel landet, wird es danach nicht mehr von irgendjemandem als Ritualgegenstand oder Fluchträger genommen werden. Allgemein solltest du achtsam damit sein."

Dann schaut sie Miru nachdenklich an. Dass er mit seiner Kette gespielt hat, hatte sie gesehen. Sie runzelt kurz die Stirn. Eine Kette aus Zähnen... "In Eurer Heimat sind andere Bräuche als hier üblich, oder? - Aber ja, Rahjades' Haare sind zweifellos von ganz besonderer Schönheit!" stimmt sie ihm dann lächelnd zu, um das Gespräch wieder von barbarischen Sitten wegzuführen. "es ist dein erstes Fest, Miru. Deine Meisterin hat dich hierher geschickt. Vielleicht etwas, was dich an sie erinnert. Oder deinen Weg hierher, oder das Fest." Sofort fällt ihr Blick wieder schmunzelnd auf die schöne Rahjades. Es wäre auch nicht unpassend, wenn er ihre Haare beisteuert...
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rahjades strahlt bei dem Kompliment. "Wirklich?"
Djamillas Einwurf dämpft Ihre Begeisterung aber etwas. "Ich werde vorsichtig sein. Ähm was sind das für Zähne" fragt sie als Miru mit seiner Kette spielt.
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

In der Nähe des Kessels
Rahjades, Djamilla, Miru

Miru nickt, ist aber immer noch rot. "Ja.", bestätigt er und will noch etwas nachsetzen, verstummt dann aber wieder.
Unsicher fasst er dann an die Kette. "Von verschiedenen Tieren, die ich gejagt habe. Oder gefunden. Ich dachte ich könnte vielleicht einen davon beisteuern.", erklärt er stattdessen lieber kleinlaut.
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In der Nähe des Kessels

Rahjades, Djamilla, Miru

Djamilla lächelt. "Wirklich. Was manche Männer zu einem Ärgernis machen wollen, ist eigentlich ein Geschenk Satuarias, und sie hat es wirklich gut mit dir gemeint."

Dann sieht sie zu Miru. Die Zähne also... für einen kurzen Moment spürt sie wieder dem leichten Spiel des Windes in ihren Haaren nach, dem Kuss des Mondlichtes, dem Pochen des Blutes... Wenn das sein Gefühl ist. Aufmunternd schaut sie die beiden an. "Dann lasst uns gehen."
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Rahjades besieht aufgeregt die Zähne. "Du hast die selbst erlegt? Was ist da denn alles dabei?"
Sie schenkt dann auch Djamilla ein dankbares Lächeln. "Danke, ich habe es lange nicht als Geschenk betrachtet, aber hier fühlt es sich wirklich so an. Und klar, lasst uns gehen."
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In der Nähe des Kessels
Rahjades, Djamilla, Miru

Miru nickt. Er greift nach der Kette, streift sie über den Kopf und hält sie Rahjades hin. "Manche. Aber alle hab ich selbst erbeutet." Mit dem Daumen streicht er über eine Kralle, die daran hängt. "Die hier hat einem Panther gehört. Er war alt und seine letzte Beute hatte sich mehr gewehrt, als er dachte. Wir haben uns eine Weile unterhalten, bevor ich ihm geholfen habe den Schmerzen zu entkommen." Er lächelt aber in seinem Gesicht spiegelt sich ein Schatten alter Traurigkeit, als er daran zurück denkt.
Dann drückt er leicht Rahjades Hand und schlägt mit ihr zusammen den Weg Richtung Kessel ein.
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Geister? Geister? Was war hier los? Toxicofera beeilte sich, an die Seite der Baracke zu schlängeln und sich dort eng an die Wand zu pressen - gerade so, dass sie mit ihrem Kopf um die Ecke lugen und so unauffällig die Tür im Auge behalten konnte. Woooooaaah, die Wand fühlte sich aber mal interessant an, total rauh und so ... so ... steinig. Sie schubberte sich wohlig am Mauerwerk und konnte mit Müh und Not dem Drang widerstehen, sich noch ein paar mal auf den Rücken zu drehen. Da ging auch schon der Krach los. Die Hunde hatten wirklich nichts zu lachen mit Valpo.

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In der Nähe des Kessels
Djamilla, Miru, Rahjades und andere

Djamilla lächelt, und geht mit den beiden mit. "Göttin, nimm meine Gaben." Sie wirft die Grashalme in den Kessel. "Für Wachstum, Leben, Gedeihen." Und sie nimmt ein Tintenfässchen, eines von denen die sie für ihre Kalligrafien nutzt. Und träufelt ein paar Tropfen hinein. "Für Weisheit und Kunst, Wissen und Erkenntnis." Andere mochten wertvollere Dinge gegeben haben, aber das bekümmert die Palmyrenerin nicht.

Dann tritt sie einen Schritt zur Seite, und lässt die junge Generation an den Kessel treten.
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Farmelon
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Oh ja! Die armen Hunde! Valpo ist gerade irgendwie so richtig ausgedreht und die anderen Tierokraten haben ihn entfesselt! Apropos entfesselt! Kommt da noch keiner? Irgendwann ist die Kette des Hundes fast zu Ende, so dass Valpo den sichs elber panisch würgenden Hund erst einmal entlässt und sich dem anderen wieder zuwendet, diesen durch den Raum jagt und es noch einmal so richtig poltern lässt! Undd ann geht es mit dem an der kette anders herum weiter! So das die Kette mit jeder Umrundung wieder länger wird während sich der andere kurz versucht durch ein zu kleines Fenster zu pressen!

Das ist ein Spaß! Das ist ein Spaß! Das ist ein Spaß! Das ist ein Spaß! Valpo hat seinen Spaß!

Dementsprechend ist er schon etwas enttäuscht als dann wirklich zweibeiner kommen und beginnen hastig Türen zu öffnen, Valpo sich vom Acker macht und man das Lachen des katers schon fast spüren kann, obwohl kater ja eigentlich nicht lachen können. Ein innerliches Lachen.
Und so dürfen die zweibeiner sich jetzt mit zwei panischen, völlig durcheinander wirkenden Wachhunden auseinandersetzen die sich winselnd in Sicherheit bringen wollen. Wenn nicht jetzt, wann dann! Los geht es, auf auf ihr geflügelten Tierokraten! Ihr seid dran!

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hexe
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo

Wen es interessiert kann bemerken, dass eine der beiden Wachen - eine kräftige Frau groß gewachsen mit vernarbten Gesicht - doch ehrlich bestürzt ist über das, was den armen Hündchen hier passiert ist, die inzwischen winselnd und jammernd um ihre Beine streichen. Etwas ungläubig schüttelt sie den Kopf. Es gab ja Gerüchte, dass diese Nacht etwas seltsam werden könnte, aber das? Sie geht auf die Knie, um die Hunde zu streicheln und zu beruhigen.

"Borobal!", ihr Ruf gilt offenbar der zweiten Wache - ein junger Mann eher schlaksig - , der vorsichtig aus der Wachstube getreten ist und jetzt verunsichert an seine wahrscheinlich Vorgesetzte heran tritt. "Schnapp Dir ne Fackel und kontrolliere den Waldrand. Nicht, dass ne Großkatze hier ihr Unwesen treibt." Der Hund an der Kette drückt sich fest an sie, aber beruhigt sich nur langsam. Die Hauptfrau untersucht ein paar der Wunden, aber offenbar weiß sie nicht so recht, was sie davon halten soll. Das ergibt doch keinen Sinn. "Und Borobal, schließ den Pferch auf, nicht, dass das Vieh noch bei dem Sklaven etwas Ähnliches anrichtet!" Das würde Ärger geben.

Der brave Borobal macht wie ihm gehiesen, obwohl er sich sichtbar dabei unwohl fühlt. Er kontrolliert das Tor zu den Sklavenunterkünften und stellt fest, dass es eh nicht verschlossen war. Den Gang Richtung Waldrand beginnt er zögerlicher. Großkatze, hatte sie gesagt. In der einen Hand die Fackel in der Hoffnung, dass Feuer das Viehzeug schreckt und die Andere frei, bereit das Haumesser ziehen zu können.


Nasul beobachtet das alles von seinem Ast. Dieser Valpo ist schon ein Psycho. Gut, dass er ihn mag. Mit einem Nicken deutet die Fledermaus den Raben an, dass sie jetzt los fliegen. Dort durch die offene Tür der Wachstube, um das Ilmenblatt in die nächst beste Suppe oder andere Flüssigkeit zu werfen. Die letzte Wache ist noch mit den Hunden beschäftigt und bemerkt nicht wie ein seltsames Gespann hinter ihr vorbei flattert.

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Nicolo Bosvani
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Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Gut, dass Valpo nicht fliegen kann. So ein Wahnsinniger im Luftraum wäre eine echte Gefahr für den Verkehr. Zum Glück hatte man so immer einen Fluchtweg offen. Im Gegensatz zu den Hunden. Aber Konzentration jetzt. Es galt, das Stichwort nicht zu verpassen. Das aus einer Geste Nasuls bestand. Rasch und lautlos (oder so lautlos wie möglich) wie das Dunkel der Nacht, stürzte sich Mada herab, zerbröselte das Ilmenblatt noch ein wenig in den Krallen und ließ es auf jede Flüssigkeit herabrieseln, die zu sehen war. Alles schön gleichmäßig verteilt. Oder so gleichmäßig wie es im Sturzflug möglich war. Nach einer eleganten Kehrtwende flatterte Mada dann wieder hinaus in die Nacht.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 18.11.2021 11:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Psycho? Wahnsinniger? Valpo will doch nur etwas Spaß! Aber diese Pollen riechen wirklich lecker, auch wenn sie die Nase jucken lassen! Vielleicht sollte er sich mal wieder an Nasul heran bewegen und schaun ob er ihm noch was davon aus dem Fell lecken kann! Nein, lieber nicht, das versteht die Flugmaus nur wieder falsch. Außerdem mag Valpo den Kleinen, also nicht so wie er sein Fressen mag.

Vielleicht sollte er später noch einmal die bereitgestellten Beutevorräte aufsuchen! irgendwie bekommt Valpo Hunger! Ob man die von den anderen zurückgelassenen Beutetiere mit ein paar dieser Pollen bepudern könnte? Wie das dann schmecken würde wenn er sich einfach mal durchfrisst.......Aber erst einmal muss er ruhig bleiben, sich im Dunkeln verbergen, und innerlich lachen. Ja! Großkatze! Er ist einer der größten!

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Eine der Wachen war zuverlässig abgelenkt und lief am Waldrand herum. Wegen der anderen machte sich Toxicofera etwas sorgen. Die war zwar mit den Hunden beschäftigt, aber hoffentlich dauerte das auch lang genug, damit ihre Flieger die Flucht antreten konnten. So lange konnte sich Toxi ja noch mit der Wand beschäftigen. Diese tolle Wand!!! Der Wahnsinn! Normalerweise hätte sie jetzt die anderen gefragt,ob sie sich schon mal so richtig ihre Hände angeguckt hatten. Aber sie hatte ja gar keine Hände.

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Hände! Wer braucht schon Hände! Ein paar Beutetiere durch die tollen Pollen wälzen, das wär was! Oder wie machen die das im Horasreich mit diesen kleinen Vögeln? Lebend ertränken im Alkohol so dass die direkt damit gefüllt sind. Gestopfte Maus mit Pollen! Oder Pollencurry! Irgendwie macht Spaß wirklich hungrig.

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Toxicofera verstand nicht ganz, warum Valpo auf einmal so Hunger hatte. Sie hätte jetzt mindestens die nächsten 5 Jahre auf Essen verzichten können. Und auf Schlaf. Und darauf, mal für 3 Sekunden die Klappe zu halten. Worauf sie nicht verzichten konnte, war mit dem Kopf wippen, hui, das fetzte.

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Nasul beobachtet Fachmännisch wie Mada das Rauschmittel verteilt und landet an einer der Tonkannen, um selbst einen Blick hinein zu werfen, wobei ihm wieder die Lotospollen in die Nase fallen. Er zieht die Luft ein, hält sie an und merkt, dass er wieder niesen muss. Oh nein, bloß keinen Lärm machen! Aber zu spät. Die Fledermaus niest in die halbleere Kanne, die einen wunderbaren Resonanzkörper gibt.

Draußen hört man ein dumpfes... ja was eigentlich? PfuuuuOOOOMMM? Auf jeden Fall schaut die Wachfrau auf, ihre Hunde haben sich wieder soweit gefangen, dass sie zumindest die Nase in den Wind halten. Das Geräusch aus der Wachstube hingegen kann sie nicht zuordnen. Ist das ein Test? Spielt ihr jemand einen Streich? Langsam dreht sie sich um. Der am wenigsten verbeulte Hund knurrt leise in die Richtung an der Toxicofera an der Wand schubbert. Die Frau stutzt, hat sie da eine wippende Bewegung gesehen? Ein Rabe fliegt aus der Wachstube. Was? Die Verwirrung steht ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.

Nasul findet sich auf der Tischplatte wieder. Er muss hier weg. Fledermäuse können nicht senkrecht starten. Also humpelt er zum Tischrand, lässt sich fallen und schafft es nicht rechtzeitig die Flügel auszubreiten. Ein Stöhnen, das vielleicht die Hunde hören können, kommt aus seiner Kehle als er den Boden trifft. Da war etwas in der Luft, er hat es gesehen, aber nicht gehört. Total seltsam. Er sollte die Augen schließen beim Fliegen. Langsam krabbelt er zur Tür... er wird es schon wieder raus schaffen... und wenn nicht macht er auf drollig.

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Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo

Das Niesen konnte Toxicofera nicht hören. Das Leben als Schlange war hart, es hatte eben seine Nachteile, wenn die Gehörknöchelchen mit dem Unterkiefer verwachsen waren und man mit ihnen nicht hören, sondern nur Vibrationen im Boden wahrnehmen konnte. Aber es hatte auch Vorteile, zum Beispiel, dass man vor allen anderen bemerkte, wenn ein Hund oder ein Mensch aus der Hütte herausgelaufen kam.

Mada hatte es geschafft und war in Sicherheit. Aber Nasul war noch da drin! Ihr Volkstribun! Er war in größter Gefahr und musste gerettet werden.

Also los. Sie machte einen Ausfall und bewegte sich so schnell sie konnte nach vorn, damit die Angreifer von der Tür abgelenkt waren. Das Knurren der Hunde wurde zu einem wütenden Bellen, als sie die sich drohend aufrichtende Schlange sahen, die mit geöffnetem Maul und weit gespreiztem Hals ihr wütendstes Zischen von sich gab. Ihre Augen glühten auf, ein irrlichternder Wirbel zeigte sich in ihnen und ihr hypnotischer Blick traf die Wachfrau, die sofort spüren konnte, wie ihre Gliedmaßen unter der Vertrautenmagie schwer wie Blei wurden. Mit den wütenden Hundem an der Kette machte sie einen schwerfälligen Schritt nach vorn, zögerte dann und hielt die Hunde zurück. Eine aggressive Boronsotter anzugreifen war eine ausgesprochen dumme Idee, das musste ihr als Meridianerin klar sein - zwar konnten sie die Schlange problemlos töten, aber das würde mit großer Wahrscheinlichkeit auch für mindestens einen der Angreifer zum Tod durch Atemlähmung führen.

So standen sich beide Seiten in einem Patt gegenüber - während die Wachen den Rücken zur Tür hatten.

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Farmelon
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Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo


Maus in Currysauce! Maus in Pollensauce! Junger Hase an Hinrschlag durch Angst gestorben! Oh.......so lecker! Moment! was? Was geht denn hier ab?
Valpo kommt nicht zurück, die Unglücksschlange hält da gerade die eine Wache und die beiden dummen Hunde in Schach........was zum! Also gut! zeit für eine valporeske Rettungsaktion! Noch einmal muss er niesen, fährt sich mit der Pfote über die Nase, jetzt aber!

Vor Kurzem erst hinaus gehuscht und gesprungen kommt Valpo mit ein paar schnellen Sätzen zurück, springt hin zu einer der Fensteröffnungen und schaut sich um, entdeckt Nasul und gibt einen Laut von sich der sonst für viele wohl nichts gutes bedeutet. hier aber springt der schwarze Kater zu Boden und huscht an nasuls Seite, so dass dieser ihn bemerken kann, stupst ihn dann ganz, ganz, gaaaaaanz sachte an. Alles in Ordnung?

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In der Nähe des Kessels
Rahjades, Djamilla, Miru

Miru beobachtet genau, wie sich Djamilla am Kessel verhält. Als sie fertig zu sein scheint, tritt er auch vor, ohne Rahjades los zu lassen. Einen Moment wartet er ab, ob sie zuerst will, blickt sie an, versinkt für ein paar Augenblicke in dem Bild.
Dann zieht er mit einer knappen schnellen Bewegung die Kralle von der Kette.
"Als ich ihm begegnet bin waren wir Fremde. Als er dann ging Freunde. Ich habe heute schon so viele tolle Schwestern und Brüder getroffen...", sendet er ein leises aber hörbares Gebet an Sie, wobei er den Blick über den Platz streifen lässt und zum Schluss bei Rahjades hängen bleibt. "Bitte mach das es noch viele weitere werden.... Und dass sie nicht so traurig enden wie diese." Er blickt auf die Kralle, wiegt sie einen Moment in der Hand, bevor er sie in den Kessel gleiten lässt und dabei Rahjades Hand fest drückt.
Ein tiefes Seufzen, dann blickt er zu Rahjades, um ihr zu signalisieren, dass sie kann.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Madalena
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Am Kessel

Nachdenklich beobachtet Djamilla Miru, uns hört seine leisen Worte. Sie ist überrascht. Hatte sie das Tragen von Leichenteilen einfach als barbarische Sitte abgetan, scheint es nun als hätte dieser eine echte, wenn auch vielleicht kurze Verbundenheit zu dem Tier gehabt. Als er sich umdreht lächelt sie ihn spontan an.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Assaltaro
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Am Kessel

Rahjades lauscht auch bewegt seinen Worten und erwidert den Blick. Langsam tritt sie dann auch vor den Kessel und lässt langsam Krallen an den Händen wachsen um damit eine Strähne ihres seidigen Haares abzutrennen. "Ich habe lange meine Schönheit nur als Fluch gesehen, doch durch dich erkannt, dass sie auch ein Geschenk sein kann. Habe erkannt, dass es bewundert werden kann und nicht nur Gier weckt." flüstert sie sehr leise, dass womöglich nur Miru es hört. Am Ende wirft sie die Strähnen in den Kessel und tritt wieder zurück. Blickt zuerst zu Boden, unsicher, was sie als nächstes tun sollen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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hexe
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Irgendwo bei den Baracken
Mada, Nasul, Toxicofera & Valpo

Nasul krabbelt vorsichtig auf dem Boden in Richtung Wachstubentür, die immer noch offen steht. Nachdem Toxicofera die Wachfrau gekonnt ablenkt und beide Parteien zu wissen scheinen wie man sich in einer solchen Situation verhält, ist der Fluchtweg ja offen. Es wird krabbelnd zwar ein bisschen dauern...

Aber da kommt Valpo. Perfekt! Nasul verhakt sich mit der Daumenkralle im Fell des Katers und schwingt sich nach oben auf dessen Schultern. Lauf meine Reitkatze! Ab auf den nächsten Baum. Die Boronsotter bekommt im Rücken der Wachfrau von Nasul ein Zeichen, dass alles gut gelaufen ist und man sich zurückziehen kann. Daumenkralle hoch.

Und dann weit weg... es werden mehr und mehr Gespenster hier. Nasul schließt die Augen und drückt seinen Kopf in das Fell.

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